DE3004035C2 - - Google Patents
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- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
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- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
- F02M41/126—Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston
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- F02M59/00—Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
- F02M59/20—Varying fuel delivery in quantity or timing
- F02M59/36—Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
- F02M59/366—Valves being actuated electrically
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Bei einer durch die DE-OS 29 29 176 bekannten
Regeleinrichtung dieser Art muß zur Justierung der Welle des Drehmagneten
zur entsprechenden Lage des Ringschiebers die Welle im Anker des
Drehmagneten gelöst werden, um nach erfolgter Justierung wieder
festgespannt zu werden. Dies ist in keinem Fall während des Betriebs
möglich, da der Drehmagnet beim Lösen der Welle funktionsunfähig ist, d. h.
eine genaue Justierung, wie sie nur während des Betriebs möglich wäre, kann nicht vorgenommen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regeleinrichtung der
obengenannten Gattung so weiterzubilden, daß auf einfache Weise eine sehr
genaue Justierung auch während des Betriebs der Kraftstoffeinspritzpumpe
vorgenommen werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem
Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung hat den Vorteil, daß die Justier
genauigkeit wesentlich erhöht wird und die Justierung auch ohne
wesentlichen Aufwand und ohne Änderung der ursprünglichen Zuordnung des
Ankers des Drehmagneten zu den Magnetpolen und zur Welle möglich ist.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung angegeben.
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 das erste Ausführungs
beispiel,
Fig. 4 bis 6 das zweite Ausführungsbeispiel und
Fig. 7 und 8 das dritte Ausführungsbeispiel jeweils in
zwei Varianten.
Bei allen Ausführungsbeispielen wird ein Pumpenkolben 1 durch einen
Nockentrieb 2 in eine hin- und hergehende und gleichzei
tig rotierende Bewegung versetzt. Der über einen Saugka
nal 3 während des Saughubs in einen Pumpenarbeitsraum 4 ge
langende Kraftstoff wird während des Druckhubs des Pumpenkolbens über Druck
kanäle 5 der Brennkraftmaschine zugeführt, bis ein Ent
lastungskanal 6 des Pumpenarbeitsraums 4 durch einen
Ringschieber 7 aufgesteuert wird. Ab der Auf
steuerung gelangt der restliche vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoff aus dem
Pumpenarbeitsraum 4 in einen Saugraum 8 der Einspritz
pumpe, von dem auch der Saugkanal 3 abzweigt. Die
Kraftstoffeinspritzmenge wird durch die axiale Lage des Ring
schiebers 7 bestimmt. Der Ringschieber 7 wird durch ein einen
Drehmagneten aufweisendes Mengenstellwerk nachfolgend Stellwerk 9 genannt, verschoben, indem an dem
dem Ringschieber 7 zugewandten Ende der Welle 10 des Drehmagneten
exzentrisch ein Mitnehmer mit einem Mitnahmekopf 11 angeordnet ist,
welcher in eine entsprechende Ausnehmung 12 auf der Man
telfläche des Ringschiebers 7 greift. Die Welle 10 ist
an einem Drehanker 13 befestigt, welcher sich zwischen
Polschuhen 14 befindet. Der Drehmagnet wird durch eine Spule
15 erregt. Das Stellwerk 9 ist am Pumpenge
häuse 16 befestigt und durch einen Gehäusedeckel 17
abgedeckt, der bei diesem Ausführungsbeispiel zur
Justierung während des Betriebs der Kraftstoffeinspritzpumpe vom Pumpengehäuse entfernt werden kann.
Während in Fig. 1 die beschriebenen Teile meist im Längs
schnitt dargestellt sind, zeigt Fig. 2 eine Ansicht des
Stellwerks 9 bei abgenommenem Gehäusedeckel 17. Das Stell
werk 9 weist eine Grundplatte 23 und ein Führungsteil 18 zur Lagerung
der Welle 10 auf und ist durch Schrauben 19 in sich zusammengespannt
und als Ganzes durch Halteschrauben 20 und 21 am Pumpengehäuse 16
befestigt. Zwischen den Halteschrauben 20 und 21 liegt eine
Wellscheibe, welche während des Justiervorgangs vorge
spannt ist. Bei diesem ersten auch in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiel kann dabei das Stellwerk 9
um die als Achse dienende Halteschraube 20 verdreht werden, und
zwar um ein Spiel, das - wie in Fig. 3 dargestellt - der
Schaft der Halteschraube 21 zu einer von der Halteschraube 21
durchdrungenen Bohrung 22 in der Grundplatte 23 des Stellwerks 9 hat.
Der Grundplatte 23 ist fest mit dem Führungsteil 18 der Welle
10 verbunden. Die Verdrehung erfolgt mittels einer Ju
stierschraube 24, die in einer Gewindebohrung des Pumpen
gehäuses 16 läuft und einen kegeligen Abschnitt 25 auf
weist, welcher mit einer entsprechend konischen Teilboh
rung 26 der Grundplatte 23 zusammenwirkt. Beim Hineindre
hen der Justierschraube 24 wird - bezüglich Fig. 2 be
trachtet - das Stellwerk 9 nach rechts verdreht, wodurch
die Welle 10 und damit der Mitnahmekopf 11 in Richtung
größerer Kraftstoffeinspritzmenge gemäß Fig. 1 ebenfalls
nach rechts verschoben werden. Nach Justierung des Stell
werks 9 wird dieses durch Festziehen der Halteschrauben 20 und
21 festgespannt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante ist die Justier
schraube als Gewindespindel 24′′′ ausgebildet, die in einer
Buchse 27 läuft, welche in eine Gewindebohrung des Gehäu
sedeckels 17 geschraubt ist. Hierdurch ist es möglich,
die Justierung während des Betriebs bei aufgesetztem Gehäuse
deckel 17 bzw. geschlossenem Pumpengehäuse vorzunehmen. Nach der Justierung wird die Buchse
27 herausgeschraubt und die Bohrung durch einen Stopfen
verschlossen.
Für eine Justierung bei aufgesetztem Gehäusedeckel 17 sind die Halteschrauben 21′′′
verlängert ausgebildet werden, so daß der Schraubenkopf
in einer Bohrung im Gehäusedeckel 17 geführt wird und ein
Eingriff mit einem Schraubenwerkzeug von außerhalb des
Deckels möglich ist. Zwischen den Schraubteilen und dem
Gehäusedeckel sind geeignete Dichtringe vorgesehen.
Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungs
beispiel entsprechen Schnitt und Ansicht denen in Fig. 1
und 2. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel
wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das Stellwerk
9 lediglich gradlinig auf dem Gehäuse verschoben. Die dem
ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile sind mit
denselben Bezugszahlen, jedoch mit einem Indexstrich ver
sehen. Die Grundplatte 23′ wird durch Halteschrauben 21′ am Pumpen
gehäuse 16′ festgespannt. Die Justierung erfolgt über
die Justierschraube 24′, die im Pumpengehäuse 16′ läuft und de
ren konischer Abschnitt 25′ an der entsprechenden koni
schen Fläche 26′ der Grundplatte 23′ angreift. Zum Justie
ren werden die Halteschrauben 21′, die in Langlöchern der Grundplatte
23 laufen, gelockert, und die Grundplatte 23′ wird durch die
Justierschraube 24′ gegen zwei Federn 28 verschoben. Nach
der Justierung werden die Schrauben 21′ wie beim ersten
Ausführungsbeispiel festgespannt. Damit die Justierschraube
24′ von außerhalb des Gehäuses betätigbar ist, ist im
Gehäusedeckel 17′ ein hier gestrichelt dargestelltes Ver
stellwerkzeug 29 angeordnet, das in einen Innensechskant
im Kopf der Justierschraube 24′ eingreift.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Variante dieses zweiten
Ausführungsbeispiels erfolgt die Verschiebung der Grund
platte 23′ durch einen Stellmotor 30, als Variante für
eine automatische Justierung.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 in zwei Varianten darge
stellten dritten Ausführungsbeispiel wird das Stellwerk
zur Justierung gekippt. Die den vorherigen Beispielen
entsprechenden Teile weisen dieselben Bezugszahlen, je
doch mit zwei Indexstrichen auf. Die Grundplatte 23′′ ist
jeweils um eine Achse 32, die nur in der Projektion dar
gestellt ist, kippbar, indem im Bereich dieser Achse die
Grundplatte 23′′ auf dem Gehäuse 16′′ lagert. Hierfür ge
nügt ein einfacher Wulst auf der Grundplatte 23′′ in Ver
laufsrichtung der Achse 32. Durch Halteschrauben 21′′,
von denen nur eine dar
gestellt ist, wird die Grundplatte 23′′ in ihrer Lage gegen
Verschieben oder Verdrehen gesichert, wobei die die
Schraube 21′′ aufnehmende Bohrung 22′′ eine gewisse Kipp
bewegung der Platte zuläßt. Die Justierschraube 24′′
läuft wie bei den anderen Ausführungsbeispielen im Ge
häuse 16′′ und spannt einen zwischen Gehäuse 16′′ und
Grundplatte 23′′ angeordneten elastischen Ring 33 mehr
oder weniger zusammen. Je mehr der Ring 33 zusammenge
preßt wird, desto mehr wird der Mitnahmekopf 11′′ der
Welle 10′′ nach rechts verschoben. Bei dem in Fig. 7
dargestellten Ausführungsbeispiel dienen als elastischer
Ring 33 Federmittel in Form von zwei Tellerfedern oder einer
Wellscheibe, und bei der in Fig. 8 dargestellten Variante
dieses dritten Ausführungsbeispiels dient als Ring 33 ein
elastischer Kunststoffring. Aufgrund des Übersetzungsver
hältnisses, bestimmt durch den Abstand der Schraube 24′′ von der Achse 32
bzw. den Abstand des Mitnahmekopfes 11′′ von der Achse 32, ist die
Verschiebung des Kopfes 11′′ nur 2/3 so groß wie der Kipp
weg der Grundplatte 23′′ bei der Schraube 24′′.
Um eine selbstsichernde und elastische Verbindung zu ha
ben, kann bei allen Ausführungsbeispielen zwischen dem
Kopf der Halteschraube 21 und der
Grundplatte 23 eine Wellscheibe 34 angeordnet sein.
Claims (13)
1. Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe
für Brennkraftmaschinen, mit einem einen Drehmagneten und eine Justier
einrichtung aufweisenden, an einer Wand des Gehäuses der Kraftstoff
einspritzpumpe befestigten und mittels eines Gehäusedeckels im Gehäuse
der Kraftstoffeinspritzpumpe eingeschlossenen Mengenstellwerk, welches
einen den Förderbeginn oder das Förderende der Kraftstoffeinspritzpum
pe durch Aufsteuern eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraumes
festlegenden, axial auf dem Pumpenkolben beweglichen und eine Ausnehmung aufweisenden Ringschieber be
tätigt, in die ein am Ende der Welle des Drehmagneten exzentrisch zur
Drehachse angeordnetes Segment mit einem Mitnehmer
eingreift, und welches Stellwerk
einen Trägerkörper aufweist, auf dem der Drehmagnet befestigt ist,
dessen Welle in einer zapfenförmigen Lagerung geführt ist, die durch
eine Öffnung in der Wand des Saugraumes der Kraftstoffeinspritzpumpe
in den Saugraum hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkör
per verstellbar ist und eine Grundplatte (23) aufweist, mit der die
Lagerung der Welle (10) verbunden ist und die mittels Halteschrauben (20, 21)
an der Wand des Saugraumes befestigt ist, und daß als Justierein
richtung eine an der Grundplatte (23) angreifende, in das Gehäuse (16)
der Kraftstoffeinspritzpumpe eingeschraubte Justierschraube (24)
vorgesehen ist, durch die der Trägerkörper und damit die Grundplatte (23) bei gelockerten
Halteschrauben (20, 21) auch während des Betriebs der
Kraftstoffeinspritzpumpe durch Ein- und Ausschrauben entlang einer
einzigen Verstellbahn bewegbar sind dadurch, daß der Trägerkörper durch
wenigstens eine der Halteschrauben
in diese Bahn gezwungen
wird.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte durch die Justierschraube (24′) entgegen der Kraft von
mindestens einer Feder (28) verschiebbar ist und über die Längsseiten von
Langlöchern (22), in die die Halteschrauben (21′) eingreifen, geführt
wird (Fig. 4 und 5).
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte durch die Justierschraube (24) um eine parallel zur Dreh
achse (10) des Drehmagneten angeordnete Achse einer der Halteschrau
ben (20) verdrehbar ist und daß mindestens eine Halteschraube (21) vorge
sehen ist, die durch ein die Verdrehbewegung zulassendes Langloch (22)
greift (Fig. 2).
4. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Justierschraube (24) parallel zur Achse (10) des Stellwerks
(9) angeordnet im Gehäuse (16) läuft und einen konischen Schaftab
schnitt (25) aufweist, welcher mit einer entsprechend ausgebildeten
konischen Teilbohrung (26) in der Grundplatte (23) zusammenwirkt.
5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justierschraube an der Schmalseite der Grundplatte
(23) angreift (Fig. 6).
6. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grundplatte (23′′) eine eine Halteschraube (21′′) aufnehmende, ein Kippen der
Grundplatte (23′′) zulassende Bohrung (22′′) im Bereich der Magnet
drehachse sowie ein am Gehäuse (16′′) sich abstützendes Kippauflager(32
aufweist und durch die Betätigung der an einem von der Auflagerachse (32)
entfernten Punkt angreifenden Justierschraube (24′′) unter mehr oder
weniger Zusammenpressen eines zwischen Grundplatte (23′′) und Gehäuse
(16′′) angeordneten elastischen Rings (33) kippbar ist (Fig. 7 und
8).
7. Regeleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Justierschraube (24′′) selbsthemmend im Gehäuse (16′′) läuft.
8. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierschraube (24′′) als Gewindespindel aus
gebildet in einer in den Gehäusedeckel (17) geschraubten Gewindebuchse
(27) läuft (Fig. 3).
9. Regeleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Gewindebuchse (27) aufnehmende Gewindebohrung im Gehäusedeckel
(17) nach Demontage der Gewindebuchse (27) durch einen Stopfen verschließbar
ist (Fig. 3).
10. Regeleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteschrauben (21′′′) bis in den Gehäusedeckel (17)
verlängert von außerhalb mit einem Werkzeug verdrehbar sind (Fig. 3).
11. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf der Halteschrauben (21′′′) zylindrisch ausgebildet in einer Boh
rung geführt ist.
12. Regeleinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteschrauben (21′′′) eine an der Grundplatte
angreifende Schulter aufweisen und daß zwischen Schulter und Grundplatte
eine Wellscheibe (34) angeordnet ist.
13. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierung mittels eines an den Justierschrau
ben angreifenden Stellmotors erfolgt.
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