DE3004035A1 - Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3004035A1 DE19803004035 DE3004035A DE3004035A1 DE 3004035 A1 DE3004035 A1 DE 3004035A1 DE 19803004035 DE19803004035 DE 19803004035 DE 3004035 A DE3004035 A DE 3004035A DE 3004035 A1 DE3004035 A1 DE 3004035A1
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/366Valves being actuated electrically

Description

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R. v/UI/ /
20.12.1979 Su/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Regeleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Regeleinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Regeleinrichtung dieser Art muß zur Justierung der Drehachse des Stellwerks zur entsprechenden Lage des Ringschiebers die Achse im Anker gelöst werden, um nach entsprechender Justierung wieder festgespannt zu werden. Dies ist in keinem Fall während des Betriebs möglich, da das Stellwerk bei'Lösen der Achse funktionsunfähig ist. Eine genaue Justierung kann jedoch nur während des Betriebs vorgenommen werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,'daß eine Justierung während des Betriebs und dadurch sehr genau vorgenommen werden kann und daß diese Justierung ohne Änderung der Grundeinstellung des Stellwerkes von Anker zu Magnet usw. möglich ist.
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In den Unteransprüchen sind in Ausgestaltung der Erfindung drei unterschiedliche Möglichkeiten erfaßt.
Zeichnung ·
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im'folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 bis 3 das erste Ausführungsbeispiel, Figur 4 bis 6. das zweite Ausführungsbeispiel und Figur 7 und 8 das dritte Ausfiihrungsbeispiel jeweils in zwei Varianten. . ' '. . ;
Beschreibung der Erfindungsbeäspiele.
Bei allen Beispielen wird ein Pumpenkolben 1 durch einen Nockentrieb 2 in eine hin- und hergehende und.gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt. Der über einen Saugkanal 3 während des Saughubs in einen Pumpenarbeitsraum 4 gelangende Kraftstoff wird während des Druckhubs, über Druckkanäle 5 der Brennkraftmaschine zugeführt, bis ein Entlastungskanal 6 des Pumpenarbeitsraums 4 durch einen Ringschieber 7 aufgesteuert wird, so daß ab der Aufsteuerung der restlich geförderte Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 4 in einen Saugraum 8 der Einspritzpumpe gelangt, von dem auch der Saugkanal 3 abzweigt. Die Arbeitsmenge wird also durch die axiale Lage des Ringschiebers 7 bestimmt. Der Ringschieber 7 wird durch ein elektromagnetisches Stellwerk 9 verschoben, indem'an.dem dem Ringschieber 7 zugewandten Ende der Magnetstellwerkachse 10 exzentrisch ein Mitnahmekopf 11 angeordnet ist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 12 auf der Mantelfläche des Ringschiebers 7 greift. Die Achse 10 ist
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an einem Drehanker 13 befestigt, welcher sich zwischen Polschuhen I1J befindet. Der Magnet wird durch eine Spule 15 erregt. Das magnetische Stellwerk 9 ist am Pumpengehäuse 16 befestigt und durch einen Gehäusedeckel 17 des Pumpengehäuses abgedeckt.
Während in Figur 1 die beschriebenen Teile meist im Längsschnitt dargestellt sind, zeigt Figur 2 eine Ansicht des Stellwerks 9 bei abgenommenem Gehäusedeckel YJ. Das Stellwerk. 9 ist einschließlich einer Führung und Lagerung 18 der Achse 10 durch Schrauben 19 in sich zusammer.gespannt und als Ganzes durch .Schrauben 20 und 21 am Gehäuse 16 befestigt. Zwischen den Schrauben 20 und 21 liegt eine Wellscheibe x., welche während des Justiervorgangs vorgespannt ist.· Bei diesem ersten in Figur 2 im wesentlichen ersichtlichen Ausführungsbeispiel kann das Stellwerk 9 um die als Achse dienende Schraube 20 verdreht werden, und zwar um das Spiel, da.s - wie in Figur 3 dargestellt - der Schaft der Befestigungsschraube 21 zu der die aufnehmende Bohrung 22 in der Grundplatte 23 des Stellwerks 9 bietet. Die Grundplatte 23 ist fest mit dem Führungsteil der Achse 10 verbunden. Die Verdrehung erfolgt mittels einer Justierschraube 2*1, die in einer Gewindebohrung des Pumpengehäus.es 16 läuft und einen kegeligen Abschnitt 25 aufweist, welcher mit einer entsprechend konischen Teilbohrung 26. der Grundplatte 23 zusammenwirkt. Beim Reindrehen der Justierschraube 24 wird - bezüglich Figur 2 betrachtet - das Stellwerk 9 nach rechts verdreht, wodurch die Achse 10 und damit der Mitnahmekopf 11 in Richtung größerer Kraftstoffeinspritzmenge gemäß Figur 1 ebenfalls nach rechts verschoben werden. Nach Justierung des Stellwerks 9 wird dieses durch Festziehen der Schrauben 20 und 21 festgespannt.
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Bei der in Figur 3 dargestellten Variante ist die Justierschraube als· Gewindespindel 24"' ausgebildet, die in einer Buchse 27 läuft, welche in eine Gewindebohrüng des Gehäusedeckels 17 geschraubt ist. Hierdurch ist es·möglich, die Justierung während des Betriebs bei geschlossenem Deckel vorzunehmen. Nach der Justierung wird .die Buchse 27 herausgeschraubt und die Bohrung durch einen Stopfen verschlossen.
Erfindungsgemäß'können auch die Befestigungsschrauben 21"' verlängert ausgebildet werden., so daß der Schraubenkopf in einer Bohrung im Gehäusedeckel 17 geführt wird und ein Eingriff mit einem Schraubenw.erkzeug von außerhalb des Deckels möglich ist. Zwischen den Schraubteilen und dem Gehäusedeckel sind geeignete Dichtringe vorgesehen.
Bei dem in Figur 4 bis 6 dargestellten·zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen Schnitt und Ansicht denen in Figur 1 und 2. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel das Stellwerk 9 lediglich gradlinig auf dem Gehäuse verschoben. Die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden Teile sind mit denselben Bezugszahlen, jedoch mit einem Indexstrich versehen. Die Grundplatte 23' wird durch Schrauben 21' am Gehäuse l6T festgespannt. Die Justierung erfolgt über die Justierschraube 24', die :-m Gehäuse 1'6I: läuft und deren konischer Abschnitt 25' an der entsprechenden konischen Fläche 26' der Grundplatte 23' angreift. Zun Justieren werden die Spannschrauben 21', die in Langlöchern laufen, gelockert und die Grundplatte 23' wird durch die Justierschraube 24' gegen zwei Federn 28 verschoben. Nach der Justierung werden die Schrauben 21' wie beim ersten Ausführungsbeispiel festgespannt. Damit die Justierschraube 24' von außerhalb des Gehäuse:; betätigbar ist, ist im
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Gehäusedeckel 17' ein hier gestrichelt dargestelltes Verstellwerkzeug 29 angeordnet, das in den Innensechskant im Kopf der Schraube 24' eingreift.
Bei der in Figur 6 dargestellten Variante dieses zweiten Ausführungsbeispiels erfolgt die Verschiebung der Grundplatte 23' durch einen Stellmotor 30, als Variante für eine automatische Justierung.
Bei der in den Figuren 7 und 8 in zwei Varianten dargestellten dritten Ausfuhrungsbexspiel wird das Stellwerk zur Justierung gekippt. Die den vorherigen Beispielen entsprechenden Teile weisen dieselben Bezugszahlen, jedoch mit zwei Indexstrichen auf. Die Grundplatte 23" ist jeweils um eine Achse 32, die nur in der Projektion dargestellt ist, kippbar, indem im Bereich dieser Achse die Grundplatte 23" auf dem Gehäuse 16" lagert. Hierfür genügt ein einfacher Wulst auf der Grundplatte 23" in Verlauf srichtung der Achse 32. Durch Halteschrauben 21", von denen nur eine und das unsichtbar gestrichelt, dargestellt ist. Wir die Grundplatte 23" in ihrer Lage gegen Verschieben oder Verdrehen gesichert, wobei die die Schraube aufnehmenden Bohrungen 22" eine gewisse Kippbewegung der Platte zulassen. Die Justierschraube 24" läuft wie bei den anderen Ausführungsbeispielen im Gehäuse l6" und spannt <iinen zwischen Gehäuse- 16" und Grundplatte 23" angeordneten elastischen Ring 33 mehr oder weniger zusammen. Je mehr der Ring 33 zusammengepreßt wird, desto meh" wird der Micnahmekopf 11" der Achse 10" nach rechts verscho'ben. Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel dient als elastischer "Ring eine Feder in Form von zwei Tellerfedern oder einer
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Wellscheibe und bei der in Fi ;ur 8 dargestellten Variante dieses dritten Ausführungsbei spiels dient als Ring 33 ein elastischer Kunststoffring. Aufgrund des Übersetzungsverhältnises, d.h. dem Abstand von Schraube 2kn zu Achse 32 bzw. Abstand des Mitnahmekopfes 11" zur Achse' 32 ist die Verschiebung des Kopfes 11" nur 2/3 so groß wie der Kipp-, weg der Grundplatte 23" bei der Schraube 21J".-..
Um eine selbstsichernde und elastische Verbindung zu haben, kann bei allen Ausführungsbeispielen zwischen dem Kopf der Spannschulter der Befestigungsschraube 21 und der Grundplatte 23 eine Wellscheibe 34 angeordnet.sein.
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20.12.1979 Su/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Regeleinrichtung, für oine Kraftstoffeinspritzpumpe Zusammenfassung
Es wird ein Drehmagneistellwerk einer Verteilereinspritzpumpe vorgeschlagen, welches zur Justierung zum Mengensteuerglied in seiner Anordnung am Pumpengehäuse verschiebbar, verdrehbar oder kippbar ist.
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BAD ORiGfSSJAL

Claims (17)

  1. R. 6 0 17
    20.12.1979 Su/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem einen Drehmagneten aufweisenden und am Pumpengehäuse befestigten Mengenstellwerk, welches einen den Förderbeginn oder das Förderende der Einspritzpumpe durch Aufsteuern eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums festlegenden axial auf dem Pumpenkolben beweglichen Ringschieber betätigt, in dem ein am Ende der Welle des Drehmagneten exzentrisch zur Drehachse angeordnetes Segment mit einem Mitnehmer in eine entsprechende Ausnehmung des Ringschiebers greift, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenstellwerk (9) durch eine Justiereinrichtung zur Justierung der Lage der Drehmagnetwelle (10) zu Ringschieber (7) bezüglich der Pumpenlängsachse, insbesondere bei laufender Maschine.verdrehbar, kippbar oder achsparallel verschiebbar ist;
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung zur achsparallelen Ver-
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    Schiebung des Mengenstellwerks (9) dieses durch eine Stellschraube entgegen der Kraft von mindestens einer Feder verschiebbar iot und dabei von mindestens einer in einem Langloch im Gehäuse (l6!) laufenden Befestigungsschraube (21') geführt ist (Figuren 4 und 5)-
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Justiereinrichtung zur Verdrehung des Mengenstellwerks (9) dieses durch eine Stellschraube (24) um eine parallel zur Drehachse (10) des Magneten angeordnete Achse (20) verdrehbar ist und daß mindestens eine Befestigungsschraube (21) vorgesehen ist, die in einem die Verdrehbewegung zulassenden Langloch (22) läuft (Figur 2).
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch 3a dadurch gekennzeichnet, daß als Achse eine Befestigungsschraube (24) dient.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß di" Stellschraube (24) parallel zur Achse (10) des Stellwerks (9) angeordnet im Gehäuse (16) läuft und einen konischen Schaftabschnitt (25) aufweist, welcher mit einer entsprechend ausgebildeten konischen Teilbohrung (26) in der Grundplatte (23) des Mengenstellwerks (9) zusammenwirkt.
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  6. 6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube an der Schmalseite der Grundplatte (23) des Mengenstellwerks (9) angreift (Figur 6).
  7. 7. Regeleinrichtung nach Anspruch 1,.dadurch gekennzeichnet, daß als' Justiereinrichtung, des Mengenstellwerks (9") dieses durch eine im Pumpengehäuse (16") laufende Befestigungsschraube O1I") und eine diese Schraube aufnehmende ein Kippen der Grundplatte (23") des Mengenstellwerks (9) zulassende Bohrung im Bereich der Magnetdrehachse (10") mit einem Kippauflager (32) an das Gehäuse (16") gepreßt wird und durch eine an einem der Auflagerachse (32) entfernten Punkt angreifende Justierschraube (24") unter mehr odor weniger Zusammenpressen eines zwischen Grundplatte (23") und.·Gehäuse <l6") angeordneten elastischen Rings (-33) kippbar ist (Figuren 7 und 8). ' ■·_■■/■.■■·..■
  8. 8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube (2V) selbsthemmend im Gehäuse läuft.
  9. 9. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellwerk (9)
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    nach der Justierung durch Befestigungsschrauben (20, 21) festspannbar ist.
  10. 10. Regeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung bei geschlossenem Reglergehäuse von außen und damit während des Betriebs einstellbar ist.
  11. 11. Regeleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierschraube als Gewindespindel (24"') ausgebildet in einer in den Gehäusedeckel (17) geschraubten Gewindebuchse (27) läuft (Figur 3).
  12. 12. Regeleinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindebuchse (27) aufnehmende Gewindebohrung im Gehäusedeckel (17) nach Demontage der Buchse (27) durch einen Stopfen verschließbar ist (Figur 3).
  13. 13. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (21"') bis in den Gehäusedeckel (17) verlängert von außerhalb mit einem Werkzeug verdrehbar sind (Figur 3)·
  14. 14. Regeleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Befestigungsschraube (21"')
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    - 5'- R- 60 1 7
    .zylindrisch ausgebildet in einer Bohrung geführt ist.
  15. 15· Regeleinrichtung nach Anspruch IM, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung des Ringspalts zwischen Bohrung und Kopf ein Rundschnurr ing dient.
  16. 16. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bzw.. 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (21'" ) eine an der Grundplatte angreifende Schulter aufweist und zwischen Schulter und Grundplatte eine Wellschreibe (3^0 angeordnet ist. ■
  17. 17. Regeleinrichtung nach einem;der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierung mittels eines an den Justierschrauben angreifenden Stellmotors erfolgt. .
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    BAD ORiGiNAL
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