DE3138640A1 - Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3138640A1
DE3138640A1 DE19813138640 DE3138640A DE3138640A1 DE 3138640 A1 DE3138640 A1 DE 3138640A1 DE 19813138640 DE19813138640 DE 19813138640 DE 3138640 A DE3138640 A DE 3138640A DE 3138640 A1 DE3138640 A1 DE 3138640A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

Description

R- 173 7 4
ψ 9.9- 1981 Fb/Le
' ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Regeleinrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
^y Stand der Technik
zt~ , Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung nach
*/- der Gattung des Hauptanspruchs.
Ϋ" Aus der DE-OS 28 k$ 095 ist bereits eine Regeleinrichtung
dieser Art bekannt, bei der zur Übertragung der Hubbewegung des Ankers des Linearmagneten auf das Steuerglied ein mit
"^:.."-w dem Anker zusammenarbeitender Hebel vorgesehen ist, welcher .', auf einer Achse gelagert ist und mit dem Steuerglied in
'Γ Wirkungsverbindung steht. Diese Regeleinrichtung hat aber
rr.-'vV' den Nachteil, daß zur Peinjustierung der Achse des Hebels
|"7 ' im Bezug auf die einzustellende Lage des Steuergliedes
ein zweiter Hebel erforderlich ist, auf dem diese Achse
befestigt ist, und daß zusätzliche Mittel zur Verstellung --.·£"·■" dieses zweiten Hebels erforderlich sind.
17374
31386AQ
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die zur Übertragung der Hubbewegung des Ankers des Linearmagneten auf das Steuerglied vorgesehenen Mittel fertigungstechnisch so ausgeführt werden können, daß auf zusätzliche Mittel zu deren Feinjustierung verzichtet werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Verteilereinspritzpumpe, die uie erfindungsgemäßen Übertragungsmittel enthält, Figur 1 a die erfindungsgemäßen Übertragungsmittel im Schnitt nach der Linie a~a ^.er Figur 1 , Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Figur 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Nach Figur 1 wird ein Pumpenkolben 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe durch einen Nockentrieb 2 in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotierende Bewegung versetzt. Der Pumpenkolben 1, eine Buchse 3 und ein Stopfen k begrenzen einen Pumpenarbeitsraum 6. Die Buchse 3 ist dabei in einem Gehäuse 5 angeordnet. Während des Saughubs des Pumpenkolbens 1 wird der Pumpenarbeitsraum 6 über Saugkanäle T und Saugnuten 8 aus einem Saugraum 9 mit Kraftstoff versorgt. Während des Druckhubs des Pumpenkolbens 1 wird aus dem Pumpenarbeitsraum 6 über eine im Pumpenkolben 1 angeordnete Bohrung tO und eine Verteilerlängsnut 11 Kraftstoff in Druckkanäle 12 gefördert, welche um den Verteilerkolben 1 angeordnet sind, der Zahl der Zylinder der Brenn-
kraftmaschine entsprechen und zu jeweils einem Motor- * zylinder führen. Die Kraft stoffmengenregelung erfolgt -
über einen um den Pumpenkolben 1 angeordneten, ringförmigen Regelschieber 13, der die durch eine zur Längs- ; bohrung 10 des Pumpenkolbens senkrecht verlaufende Querbohrung Ik fließende Kraftstoffmenge steuert, so daß /.' die Einspritzung erst beginnt, venn beim Druckhub des
i. Pumpenkolbens 1 über den Regelschieber 13 die Querbohrung 1k gesperrt wird. Je nachdem, welche Lage der r^. Regelschieber 13 einnimmt, erfolgt diese Sperrung der
, r · _. Querbohrung Ik früher oder später, d.h. die eingespritzte -~ Menge ist größer oder kleiner.
j.;. Der Regelschieber 13 wird über einen Exzenter 16 be-
ί tätigt, der an einer Verstellwelle 15 befestigt ist
IiAn und über eine Kugel 116 mit dem Regelschieber 13 gekoppelt
ist. Die Verstellwelle 15 ist Bestandteil einer Kurbel 11k
Bestandteil der Kurbel 1iU ist außerdem eine Kugel 20, die in die Nut 113 des Ankers ~\0k eines Linearmagneten 101 eingreift. Das Joch dieses Linearmagneten 101 ist mit 103 bezeichnet, während die Spule des Linearmagneten 101 mit 102 bezeichnet ist. Die Magnetkraft arbeitet dabei über einen Federteller 111 gegen eine konisch ausgebildete, als Druckfeder wirkende Regelfeder 112. Die Kraft des Magneten vergrößert sich also mit abhnehmendem Abstand zwischen Anker 1OU und Joch 103. Der Anker 1Ok und das Joch 103 sind an ihren einander gegenüberliegenden Seiten abschnittsweise konisch ausgebildet, um eine gewisse Linearisierung über den Hub und einen günstigeren Verlauf der Kraftlinien und damit der Stellgröße des Magneten zu erhalten.
Der Linearmagnet 101 ist auf einem Lagerblock 106 mit Schrauben 107 befestigt. Der Anker 1Ok ist doppelt gelagert, einmal in der Teflonbuchse 108, zum anderen in der zweiten Lagerbuchse 110 über die Führungsstange 109,
173 74'
welche fest in den Anker 1OU eingepreßt ist. Die Zugfeder 118 sorgt für Spielausgleich.
Der Hub des Ankers IOU und damit die Verdrehung der Verstellwelle 15 wird durch einen als Mengenrückmelder wirkenden Kurzschlußringgeber II9 gemessen, indem ein ferromagnetischer Kern 125» auf dem eine Induktionsspule 126 angeordnet ist, in einen Kurzschlußring 120 ragt, der fest mit der Verstellwelle 15 verbunden ist. Die Stellung des Kurzschlußrings 120 entspricht der Stellung des Regelschiebers 13 und ist damit ein Maß für die eingespritzte Menge.
Das gesamte Stellwerk ist als Einheit ausgebildet und wird als solche in das Pumpengehäuse eingesetzt. Der Magnetraum ist durch das Sieb 121 vom Saugraum der Einspritzpumpe getrennt .
Die Justierung erfolgt durch Drehen der gesamten Stellwerkseinheit um die Befestigungsschraube 122 mit Hilfe einer Stellschraube 123, die mit einem konischen Kopf versehen ist Nach beendetem Einstellvorgang wird die Schraube 12^ festgezogen. Alternativ dazu kann auch über eine axial angeordnete Stellschraube justiert werden.

Claims (1)

  1. R· Ϊ7374
    9.9.1981 Fb/Le
    ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
    Ansprüche
    (1.)Regeleinrichtung für die Fördermenge einer Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem Elektromagnetsystem als Bestandteil eines Mengenstellwerks, das die steuerwirksame Stellung eines den Förderbeginn oder das Förderende der Einspritzpumpe durch Aufsteuern eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums festlegenden Steuergliedes (13) bewirkt, wobei das Mengenstellwerk einen mit dem Steuerglied (13) verbundenen Linearmagneten (1) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Hubbewegung des Ankers (U) des Linearmagneten (1) auf das Steuerglied (13) ein Übertragungsglied (20, IIU, 15, 16, 116) vorgesehen ist, das eine drehbeweglich gelagerte Verstellwelle (15)j eine Kurbel (11U) und einen Exzenter (16) enthält, wobei die Kurbel (IIU) und der Exzenter (16) an gegenüberliegenden Enden der Verstellwelle (15) angeordnet sind.
    31386/w3U
    2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (11*0 mit dem Anker (U) des Linearmagneten (1) und der Exzenter (16) mit dem Steuer· glied (13) in Wirkungsverbindung steht.
    ^. 3· Regeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    L.-''. zeichnet, daß an dem steuerwirksamen Ende der Kurbel
    ijj«.'.,. (1 1U) eine Kugel (20) angebracht ist, die in eine Nut
    ■>%■-. (113) des Ankers (1OU) des Linearmagneten (101) ein-
    ::": greift.
    k. Regeleinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Kurbel (11h) einen verlängerten Teil-
    abschnitt (1114) aufweist, an dessen Ende eine als Zugfeder ausgebildete Spielausgleichsfeder ( 1 18 ) angreift,
    deren dem verlängerten Teilabschnitt (111h) abgekehrtes
    Ende an einem nicht beweglichen Teil (1O6) der Regeleinrichtung befestigt ist.
    5. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkraft des Linearmagneten (101) über einen Federteller (111) gegen eine konisch ausgebildete, als Druckfeder wirkende Regelfeder (112) arbeitet.
    6. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10^) und das Joch (103) auf den sich gegenüberliegenden Seiten abschnittsweise konisch ausgebildet sind.
    T. Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzung des Ankers (1OU) im Bereich des Jochs (103) eine Zylindermantelfläche ist und daß zur Führung des Ankers (10*0 in dieser Zylindermantelfläche eine an dem Joch (103) befestigte Buchse (1θ8) vorgesehen ist.
    8. Regeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Anker (10U) zu seiner zusätzlichen Führung eine in Verstellrichtung des Ankers (1θΗ) verlaufende Führungsstange (109) befestigt ist, die in einer zveiten Lagerbuchse (110) geführt ist, die ebenfalls am Joch (103) befestigt ist.
    , 9· Regeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der der Hub des Ankers (1OU) durch einen als Mengenfückmelder wirkenden Kurzschlußringgeber (119) gemessen wird, indem ein ferromagnetischer Kern (125), auf dem eine Induktionsspule (126) angeordnet ist, in einen Kurzschlußring (120) ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußring (120) fest mit der Verstellwelle (15) verbunden ist.
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