DE3439749A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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Franz Ing.(Grad.) 7000 Stuttgart Eheim
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing

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Description

i8.IO.i98U Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO Stuttgart 1
Kraft stoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einer durch die DE-PS 1 035 970 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art geht der Verteiler an seinem aus dem Verteilerzylinder auf der Seite des Antriebs des Verteilers herausragenden Ende in ein Teil mit vergrößertem Durchmesser über, in dem die Pumpenzylinder mit dem Pumpenkolben angeordnet sind. Dieses Teil umfaßt der Nockenring, auf dem auf seiner radial einwärts gerichteten Nockenbahn Rollenstößel ablaufen, die die Pumpenkolben in eine hin- und hergehende Bewegung versetzen. Dazu wird der Verteiler von einer Pumpenantriebswelle angetrieben synchron zur Drehzahl der zugehörigen Brennkraftmaschine. Die Antriebswelle ist dabei einstückig mit dem Verteiler und koaxial zu diesem angeordnet. Auf dem sich an dem im Durchmesser erweiterten Teil des Verteilers anschließenden Teil dieser Welle ist ein Ringschieber angeordnet, der Entlastungsbohrungen aufweist, die mit dreieckigen Steueröffnungen auf der Mantelfläche des Verteilers zusammenarbeiten. Dieser Steueröffnungen sind mit dem Entlastungskanal verbunden. Der Ringschieber ist durch Stellglieder sowohl axial auf dem Verteiler verschiebbar als auch verdrehbar, wobei er über einen Stab mit dem Nockenring zu dessen Verdrehung gekoppelt ist.
Diese Kraftstoffeinspritzpumpe hat den Nachteil, daß sich der Ringschieber zwischen dem die Pumpenkolben tragenden Teil des Verteilers und der Antriebswelle befindet. Der Verteilerteil, auf dem der Ringschieber arbeitet, muß somit das große Antriebsmoment zur Betätigung der Pumpenkolben übertragen und ist oszillierenden Kräften ausgesetzt entsprechend der Zahl der Nocken auf der Nockenbahn des Nockenrings bzw. der Zahl der Pumphübe pro Umdrehung dieser Radialkolbenverteilerpumpe. Dieser Verteilerteil muß weiterhin einen relativ großen Durchmesser aufweisen. Dadurch daß die Verdrehung des Nockenrings über den Ringschieber erfolgt, ergeben sich auch hier schädliche Rückwirkungen, die die Steuergenauigkeit wesentlich beeinflussen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Verteiler jenseits des Pumpenkolbenantriebs keinen Torsionskräften mehr ausgesetzt ist, daß also der steuerwirksame Teil des Verteilers insbesondere sein den Ringschieber tragendes Ende synchron zur Pumpenkolbenbetätigung umläuft. Dadurch ist eine gute und genaue Verstellbarkeit des Ringschiebers und ein genaues Steuerergebnis gewährleistet. Zudem ist der Ringschieber sehr leicht zugängig für Einstell- und Wartungsarbeiten.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine schlanke Bauart der Kraftstoffeinspritzpumpe, die durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 noch mehr gestreckt wird. Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 ergibt sich eine günstig zu verwirklichende Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge, die ohne Rückmeldung der Iststellung des Ringschiebers auskommt, und demzufolge einfach und kostensparend herzustellen ist. In kostengünstiger Weise erfolgt bei der
Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 bis 11 die Spritzverstellung durch einen an sich bekannten und bewährten hydraulischen Spritzversteller, der den Nockenring dreht. Dasselbe läßt sich auch bei einem umlaufenden Nockenring und ruhend gelagerten Pumpenzylindern verwirklichen. Vorteilhafterweise wird dabei die Spritzverstellung auch auf den Ringschieber übertragen, so daß für die Kraftstoffmengensteuerung unabhängig von der Spritzverstellung der gesamte Nockenhub zur Verfugung steht, von dem günstige Nockenerhebungsteile angep-aßt auf den Einspritzmengenverlauf der Einspritzphasen ausgewählt werden können. Die solchermaßen ausgestaltete Kraftstoff einspritzpumpe weist ein hohes Arbeitsvermögen und eine hohe Leistungsfähigkeit auf.
Durch die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 12 bis 1U wird der an sich hohe Aufwand für die Verstellung des Nockenrings mittels eines Spritzverstellers umgangen, der Nockenring festgelegt, wobei er sich bei entsprechender Ausgestaltung auch synchron zur Pumpenantriebswelle drehen kann, und eine Verdreheinrichtung des Ringschiebers vorgesehen, die durch einen gesonderten Stellmotor gesteuert wird. In vorteilhafter Weise erfolgt dabei die Ansteuerung durch einen Schrittmotor, der von einem entsprechend ausgebildeten Steuergerät angesteuert wird und frei von Rückmeldungen über die Lage des Ringschiebers arbeiten kann.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Teilschnitt durch eine Radialkolbeneinspritzpumpe, deren Nockenring durch einen Spritzversteller verstellbar ist, Figur 2 eine Abwicklung des mit dem Ringschieber
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zusammenarbeitenden Verteilerendes und des Ringschieber-Innenzylinders mit den Steueröffnungen und Entlastungsöffnungen am Beispiel einer Sechszylinder-Einspritzpumpe, Figur 3 eine Darstellung über die Wirkung der Mengensteuerung am Beispiel einer Steuerstelle, Figur h eine Darstellung der Mengensteuerung und der dabei erzielbaren lastabhängigen Spritzbeginnveränderung nach spät am Beispiel einer einzigen Steuerstelle, Figur 5 die lastabhängige Förderbeginnveränderung nach früh durch entsprechende andere Neigung der Steuerkanten der Steuerstellen, Figur 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Radialkolben-Verteilereinspritzpumpe, deren Nockenring drehfest ist und axial gesichert ist mit zwei Schrittmotoren für die Veränderung der Axialstellung und Drehstellung des Ringschiebers, Figur 7 eine Teilansicht bezüglich der Verdreheinrichtung des Ringschiebers beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6, Figur 8 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Figur 6 mit seitlich angeordnetem Stellmotor für die Mengenverstellung und Figur 9 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit axial angeordnetem Stellmotor für die Axialverschiebung des Ringschiebers zur Mengenverstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Alle Ausführungsbeispiele sind Verteilerkraftstoff-Einspritzpumpen der Radialkolben-Pumpenbauart mit einem Einspritzpumpengehäuse 1, in dem eine Zylinderbuchse 2 eingesetzt ist, deren Innenbohrung 3 als Verteilerzylinder ausgebildet ist und einen Verteiler 5 führt, der an beiden Enden aus dem Verteilerzylinder herausragt. Der eine der herausragenden Endteile T des Verteilers weist einen vergrößerten Durchmesser auf und besitzt eine in einer Radialebene zur Verteilerachse verlaufende diametrale Durchgangsbohrung, die zwei Pumpenzylinder 8 bildet, in denen zwei Pumpenkolben
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dicht verschiebbar angeordnet sind und zwischen sich innen einen Pumpenarbeitsraum JO einschließen. Statt zweier Pumpenkolben können bei entsprechender Vermehrung der Pumpenzylinder auch mehrerer Pumpenkolben vorgesehen werden.
Die Pumpenkolben 8 liegen an Rollenschuhen 11 an, die Rollen 12 tragen, die wiederum auf einer radial einwärts gerichteten Hockenbahn il· eines Nockenrings 15 ablaufen können. Der Nockenring 15 ist drehbar in einer zylindrischen Ausnehmung des Einspritzpumpengehäuses gelagert und in axialer Richtung fixiert. An dem im Durchmesser vergrößerten Ende 7 des Verteilers ist eine Antriebswelle 16 angekoppelt, die zugleich auch eine ebenfalls im Innern des Pumpengehäuses angeordnete Kraftstoffförderpumpe 17 antreibt, deren angetriebenes Teil auf der Antriebswelle 16 gelagert ist.
Am anderen der Antriebswelle 16 abgewandten, freien Verteilerende 19, das aus dem Verteilerzylinder herausragt, ist ein Ringschieber 20 dichtend aufgesetzt. Zwischen einem das Pumpengehäuse am freien Verteilerende 19 anschließenden Deckel 21 und dem Ringschieber 20 ist eine Rückstellfeder 23 eingespannt, die bestrebt ist, den Ringschieber zur Antriebsseite hin zu verschieben. Der Ringschieber weist radiale Durchgangsbohrungen 2.\ auf, die zu Steueröffnungen 29 führen, die sich zur inneren Mantelfläche 26 des Ringschiebers öffnen. Die Form und Verteilung dieser Steueröffnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen den Figuren 2 bis 5 zu entnehmen und werden im folgenden noch näher beschrieben. Im Arbeitsbereich dieser Steueröffnungen 29 weist ferner der Verteiler auf seiner äußeren Mantelfläche 28 Entlastungsöffnungen 25 auf, die zusammen mit den Steueröffnungen noch beschrieben werden. Die Entlastungsöffnungen 25 stehen über radiale Kanäle mit einem Entlastungskanal 32 in Verbindung, der von diesen
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Kanälen aus als axialer Verbindungskanal zu dem Pumpenarbeitsraum 10 führt.
Im in dem Verteilerzylinder 3 liegenden Bereich zweigt von dem Entlastungskanal ein Druckkanal 33 ab, der zu einer Verteileröffnung 3^ führt, und über diese im Wechsel bei der Drehung des Verteilers während der einzelnen Pumphübe der Pumpenkolben mit Einspritzleitungen 36 in Verbindung gebracht wird. Diese münden in der radialen Ebene der Verteileröffnung in den Verteilerzylinder 3, entsprechend der Zahl und Verteilung der zu versorgenden Zylinder der Brennkraftmaschine, die mit dieser Kraftstoffeinspritzpumpe versorgt werden soll.
Weiterhin zweigt von dem Entlastungskanal ein Querkanal ab, der zu einer oder mehreren Füllöffnungen 39 an der Mantelfläche 28 des Verteilers führt, wobei diese Füllöffnungen mit einer oder mehreren E'intrittsöffnungen Uo eines Kraftstoffversorgungskanals U1 beim Saughub in der entsprechenden Drehstellung des Verteilers verbunden sind. Der Kraftstoffversorgungskanal ist dabei einerseits mit dem das freie Verteilerende 19 umgebenden Absteuerraum h2 verbunden und zugleich mit der Förderseite der Kraftstofförderpumpe 17·
Der von der Kraftstofförderpumpe geförderte Kraftstoff aus einem hier nicht weiter dargestellten Kraftstoffvorratsbehälter wird mit Hilfe eines Drucksteuerventils U3 gesteuert. Dabei kann der an sich mit zunehmender Pumpendrehzahl ansteigende Kraftstofförderdruck formiert und beeinflußt werden. Das Drucksteuerventil weist in bekannter Weise einen Kolben 1+5 auf, der in einem Zylinder U6 verschiebbar isz und mit seiner einen Stirnseite ^7 vom Kraftstoffdruck auf der Förderseite der Kraftstofförderpumpe beaufschlagt ist und entsprechend der Ausweichbewegung des Kolbens einen mehr oder weniger großen Querschnitt an einer Absteuerbohrung U8 freigibt. Die andere Stirnseite
des Kolbens wird von einer Rückstellfeder hg beaufschlagt, deren Federvorspannung einstellbar ist. Insbesondere wird bei dem hier ausgeführten Beispiel der gehäusefeste Abstützpunkt 50 als ein durch einen Schrittmotor 52 verstellbarer Federteller ausgeführt, so daß, angesteuert von einer entsprechenden elektronischen Steuerung, beliebig einstellbare Rückstellkräfte auf den Kolben wirken und entsprechend beliebige Steuerdrücke auf der Druckseite der Förderpumpe 17 einstellbar sind.
Der drehzahlabhängig formierte Steuerdruck wird über eine Druckleitung 53 zum einem Spritzversteller 5h geführt, der in bekannter Ausgestaltung mit Hilfe eines von diesem Steuerdruck entgegen einer Rückstellkraft beaufschlagten Spritzverstellerkolben 55 über einem Kupplungszapfen 56 die Drehstellung des Nockenrings 15 einstellt. Dabei können alle Bedingungen inklusive des Warmlaufes berücksichtigt werden.
Am Nockenring 15 ist ein Kupplungsteil 58 befestigt, in das ein zweiter Kurbelhebel 59 eines Kurbelantriebs 60 eingreift. Der zweite Kurbelhebel ist mit einer Welle 61 verbunden, die parallel zur Achse des Verteilers im Gehäuse gelagert ist. Am anderen Ende der Welle des Kurbelantriebs ragt diese in den Absteuerraum k2 und weist dort einen ersten Kurbelhebel 62, der in eine Längsnut 63 am Ringschieber 20 eingreift. Die Welle 6l ist dicht im Gehäuse geführt und weist in der Mitte zur Verbesserung der Schmierung und gegen Korrosion und Schüttelrost eine Durchmesserverringerung 6h auf.
In den Absteuerraum 1+2 ragt ferner ein Stellstift 66, der in der Zylinderbuchse 2 ebenfalls parallel zur Achse des Verteilers dicht verschiebbar ist und mit seinem Kopf auf
der unteren Stirnseite des Ringschiebers 20 anliegt. Auch dieser Stift veist zur Verringerung der Korrosion oder der Schüttelrostbildung und zur Verbesserung der Schmierung einen Einstich auf. Am entgegengesetzten Ende liegt am Stellstift der Arm 67 eines Hebels 68 an, der gehäusefest gelagert ist und an dessen anderem Arm 69 auf der einen Seite eine Rückstellfeder TO und auf der anderen Seite der Betätigungsbolzen 72 eines Stellantriebs 73 angreift. Dieser Stellantrieb ist im ausgeführten Beispiel ein elektrischer Linearschrittmotor, an dessen Stelle aber auch andere elektrisch gesteuerte oder elektrisch betätigte Stellwerke, wie Magnetstellwerke, treten können. Die Rückstellfeder 70 stützt sich gehäusefest ab. Zur eindeutigen Fixierung einer Ausgangsposition ist ein verstellbarer Anschlag 75 vorgesehen, der zugleich zum Nullen des Linearschrittmotors dient.. An diesem Anschlag wird die Ausgangslage des Schrittmotors wieder reproduziert, falls durch irgendwelche Fehler Stellschritte des Motors nicht oder nicht vollständig ausgeführt wurden.
Die Antriebswelle 16 bringt den Verteiler 2 in eine zur Brennkraftmaschine synchronen Rotation. Dabei werden die Pumpenkolben ein- und auswärts bewegt entsprechend der Nockenverteilung. Bei einer Auswärtsbewegung der Pumpenkolben entsprechend einem Saughub ist die Füllöffnung 39 in Verbindung mit dem Kraftstoffversorgungskanal Ui, so daß der Pumpenarbeitsraum komplett mit Kraftstoff gefüllt wird entsprechend der Amplitude der Auswärtsbewegung der Pumpenkolben bzw. der Amplitude der Nockenbahn. Laufen die Rollen 12 anschließend auf eine nachfolgende Fockenerhebung auf, so werden die Pumpenkolben wieder einwärts bewegt und fördern dabei Kraftstoff so lange über den Entlastungskanal 32, die Radialkanäle 30 mit Entlastungsöffnungen 25 und die Steueröffnungen 29 in den Absteuerraum, bis die Entlastungs-
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öffnungen 25 verschlossen werden. Ab diesem Punkt baut sich der Druck im Pumpenarbeitsraum bis zum Einspritzöffnungsdruck auf und es fördern die Pumpenkolben den komprimierten Kraftstoff über den Druckkanal 33, die Verteileroffnung 3^ in die jeweils von dieser angesteuerte Einspritzleitung 36, über die der Kraftstoff zur Einspritzstelle gelangt. Die Hochdruckförderung dauert so lange an, bis eine Entlastungsöffnung 25 mit einer der Steueröffnungen am Ringschieber 20 zur Aufsteuerung kommt, wodurch der Pumpenarbeitsraum zum Absteuerraum k2 hin entlastet wird. Der Absteuerraum ist dabei gegen Kavitation durch den dort hin auströmenden Kraftstoff durch einen im Gehäuse eingesetzten gehärteten Stahlring 76 geschützt.
Die Mengensteuerung mit Hilfe des Ringschiebers 20 soll nun anhand von Figuren 2 und 3 näher erläutert werden. In Figur 2 ist eine Abwicklung von sowohl der inneren Mantelfläche 26 als auch der Mantelfläche 28 des Verteilers wiedergegeben mit den Entlastungsöffnungen 25a und 25b und den Steueröffnungen 29 des Ringschiebers. Am Beispiel einer Sechszylinder-Verteilereinspritzpumpe gezeigt sind an der Mantelfläche 26 Ringschiebers sechs trapezförmige Steueröffnungen 29 vorgesehen mit einer ersten zur Achsrichtung des Verteilers geneigten Begrenzungskante 80 und einer zweiten zur Achse des Verteilers parallelen Begrenzungskante 81. Der Verteiler hingegen weist drei Paare von Entlastungsoffnungen 25a und 25b auf, wobei die erste Entlastungsöffnung 25a eine zur ersten Begrenzungskante 80 parallele Längsnut ist und die zweite Entlastungsöffnung 25b eine zur zweiten Begrenzungskante 81 parallele Längsnut ist. Die Längsnuten 25a und 25b bzw. die Begrenzungskanten 80 und 81 sind so zueinander geneigt, daß sie zum Verteilerende hin zusammenlaufend ausgerichtet sind. Je nach axialer Stellung des Ringschiebers füllen die Steueröffnungen 29 den Zwischenraum zwischen den Entlastungs-
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öffnungen 25a und 25b mehr oder weniger aus, was der Darstellung in Figur 3 zu entnehmen ist. Dort sind die Relativstellungen der Steueröffnungen zur Entlastungsöffnung für den Stopp, Vollast und für die Startübermenge dargestellt. Im dargestellten Beispiel ist die Steueröffnung 29 j die sich in der Folge nach links bewegt, gerade aus dem Überdeckungsb.ereich mit der Entlastungsöffnung 25b gekommen, so daß der nunmehr geförderte Kraftstoff nach Erreichen des Einspritzdruckes zur Einspritzung gelangen kann. Dies geschieht so lange, bis die erste Begrenzungskante 80 in Überdeckung mit der Entlastungsöffnung 25a kommt. Über diesen Drehbereich FD kann gefördert, über den restlichen Nockenhub strömt der vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoff zum Absteuerraum zurück, ohne daß es zur Kraftstoffeinspritzung kommt. In Stoppstellung wird der Ringschieber nach unten verstellt, so daß die Steueröffnung in die Position 29' gelangt. Über den kleinen verbleibenden Drehbereich, der in der Zeichnung dargestellt ist, kann es im Höchstfall zum Anspannen des Totvolumens zwischen Pumpenarbeitsraum und Einspritzstelle kommen, ohne daß jedoch der Öffnungsdruck der Einspritzdüse überschritten wird. In Startstellung wird der Ringschieber 20 ganz nach oben zum Verteilerende hin verstellt, so daß die Steueröffnung 29 in die mit 29" bezeichnete Relativstellung zu den Entlastungsöffnungen 25 gelangt. Nachdem die Steueröffnung 29' aus der Überdeckung mit der Öffnung 25b gelangt ist, wird in der Folge der gesamte vom Pumpenkolben förderbare Kraftstoff eingespritzt, da die Steueröffnung außerhalb der Überdeckung der kürzeren Entlastungsöffnung 25b liegt.
Da in diesem gezeigten Beispiel die Entlastungsöffnung 25b parallel zur Achse des Verteilers ausgerichtet ist und die zweite Begrenzungskante 81 der Steueröffnung eben-
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falls achparallel ist, ändert sich der Förderbeginn durch Längsverschiebung des Ringschiebers 20 nicht. Bei anderen Ausgestaltungen wie in den Figuren k und 5 kann aber durch die Längsverschiebung des Ringschiebers eine Förderbeginnänderung durchgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Figur k wird mit einer Neigung der zweiten Begrenzungskante 81' entgegen der Verteilerdrehrichtung eine Förderbeginnverstellung erreicht, die mit zunehmender Last nach früh verlegt wird. In Figur 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die zweite Begrenzungskante 81" in Drehrichtung geneigt ist. Durch diese Ausgestaltung erzielt man eine Förderbeginnverstellung mit zunehmender Last nach spät. Zusätzlich können auch die Querschnitte der Bohrung 38 bzw. und die Querschnitte 39 und kO bei entsprechender Anpassung eine Beeinflussung der Kraftstoffmengen bzw. der Kraftstoffeinspritz zeitsteuerung bewirken.
Neben dieser lastabhängigen Spritzbeginnsteuerung ist überlagert eine drehzahlabhängige Steuerung vorgesehen, die durch Verdrehung des Regelschiebers erfolgt. Dabei macht der Regelschieber die Drehbewegung mit, die der Nockenring 15 durch den Spritzversteller 50 erfährt. Auf diese Weise kann der volle Nockenhub für die Förderung des Kraftstoffs ausgenutzt werden, da trotz Spritzbeginnverstellung die Förderung am selben Nockenerhebungspunkt beginnen kann.
Die Axialverschiebung des Ringschiebers wird durch die Stellbewegung des Stellstiftes 66 hervorgerufen, der durch den Hebel βΤ betätigt wird. Dieser kann als ein- oder vorteilhaft auch als zweiarmiger Hebel ausgeführt werden und wird durch den Stellantrieb 73 bewegt, wobei die Rückstellfeder 70, die auf den Hebel 69 wirkt, gleichsinnig mit der Rückstellfeder 23, die am Ringschieber 20 angreift,
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wirkt. Die Rückstellfeder 23 hat dabei sowohl eine Axialais auch eine Radialkomponente, da sie mit ihrem einen Ende 82 in eine Ausnehmung im Ringschieber 20 eingreift und mit ihrem anderen Ende 83 an einem Anschlag 8h am Gehäusedeckel 21 in Drehrichtung fixiert ist. Durch eine Rotationsverspannung erfährt der Ringschieber eine spielfreie Anlage des ersten Kurbelhebels 62 in der Längsnut 63. Anstelle der vorbeschriebenen Neigungen der Begrenzungskanten 81 bis 81" kann natürlich auch die Längsnut 63 entsprechend geneigt werden, so daß mit der Axialverschiebung des Ringschiebers 20 sich eine gleichartige Spritzbeginnverstellung ergibt.
Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 ist in seinen wesentlichen Teilen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 1, so daß diesbezüglich auf diese verwiesen werden kann. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist hier jedoch der Nockenring 86 auch in Drehrichtung fixiert mittels eines Bolzens 87, der in die Gehäusewand eingesetzt ist und in eine Radialbohrung 88 ragt. Dafür ist eine Spritzverstellung durch Drehung des Ringschiebers 20 vorgesehen, wobei diese Drehverstellung durch einen gleichermaßen ausgebildeten Kurbelantrieb 60 wie bei Figur 1 erfolgt. Abweichend ist jedoch der zweite Kurbelhebel 89 jetzt als Segment eines Zahnrades ausgebildet, wie der Ansicht in Figur 7 zu entnehmen ist. In die Stirnverzahnung 90 greift ein Ritzel 91» das mit der Antriebswelle eines zweiten elektrisch gesteuerten Stellmotors 93 verbunden ist. Dieser Stellmotor kann z. B. auch ein Drehschrittmotor sein oder entsprechend, wie beim -vorigen Ausführungsbeispiel erwähnt, anders ausgestaltet sein. Statt eines Ritzelantriebs kann auch ein Schneckenantrieb verwendet werden. Der Schrittmotor 93 liegt beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 parallel zur Achse des Verteilers und neben dem gleichermaßen ausgerichteten ersten Stell-
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antrieb 73. Damit ergibt sich eine kompakte Bauform, die ferner durch die achsparallele Lagerung von Stellstift 66 und Kurbelantrieb 60 unterstützt wird. Dadurch baut die Kraft stoffeinspritzpumpe relativ schlank, trotz der zur Steuerung vorgesehenen Stellantriebe. Zur Nullung bzw. zur Feststellung der Ausgangslage des zweiten elektrisch gesteuerten Stellmotors 93 weist der Kurbelhebel 89 eine Ausnehmung 9^ in Form eines Teilringes auf, durch die ein Anschlagstift 95 ragt, der gehäusefest und einstellbar ist.
Die Lagerung des Hebels 68 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 erfolgt über eine Schneide 96 an einem Lagerbock Zur Gewährung der Spielfreiheit und der Fixierung wird der Hebel 68 durch eine Blattfeder 98 auf die Schneide 96 gepreßt. Durch diese Ausführungsform werden die Reibungsverluste und das Hystereseverhalten weiterhin reduziert.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel arbeitet im übrigen gleich wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 1, nur daß ein Teil des zur Verfügung stehenden Noekenhubes für die Spritzverstellung benötigt wird. Der Ringschieber mit seinen Steuerflächen 29 und der Verteiler mit seinen Entlastungsöffnungen 25a und 25b sind dabei gleich ausgestaltet.
In Figur 8 ist eine Variante zum Ausführungsbeispiel nach Figur 6 gezeigt, wobei der in Figur 6 als gestreckter Hebel 68 ausgeführte Hebel hier als Winkelhebel 99 ausgestaltet ist. Aufgrund dieser Tatsache kann der erste Stellantrieb 73 seitlich entsprechend der Neigung des einen Hebelarmes 100 dieses Hebels an das Pumpengehäuse angebaut werden und der zweite elektrisch gesteuerte Stellmotor 93 in derselben Schnittebene für die Steuerung des Spritzbeginns gemäß Figur 6 vorgesehen werden. Wegen der nur
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detailhaften Änderung ist deshalb auch hier nur ein Teil der Kraftstoffeinspritzpumpe wiedergegeben.
Auch das Ausführungsbeispiel nach Figur 9 ist eine Weiterbildung des Ausführungsbeispiel nach Figur 6. Wobei die hier vorgenommene Änderung auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen verwirklicht werden kann. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist hier der erste Stellantrieb 101 koaxial zur Verteilerachse' angeordnet, und zwar im Deckel 102, der dem Deckel 21 beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 6 entspricht. Anstelle des Stellstiftes ■und des Hebels 68 ist hier der Ringschieber 20 mit einem bügeiförmigen Element 10U versehen, der die Stirnseite des freien Verteilerendes 19 umgreift und als Anlage für den Betätigungsbolzen 105 dient. Entsprechend ist die bei Figur 1 vorgesehene Rückstellfeder 23 hier als Rückstellfeder auf der gegenüberliegenden Seite des Ringschiebers angeordnet, so daß durch den Betätigungsbolzen 105 der Ringschieber entgegen der Kraft der als Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder 109 verschoben wird. Dies hat den Vorteil einer weitgehendst spielfreien Betätigung des Ringschiebers für seine Mengenverstellung und einer sehr schlanken Bauweise der Kraftstoffeinspritzpumpe. Im übrigen arbeitet die Kraftstoff einspritzpumpe gemäß Figur 9 in gleicher Weise wie die von Figur 6.

Claims (11)

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18.10.193U Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche
Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem über einen Nockenring (15) mit radial ausgerichteter Nockenbahn (1*0 betätigten Pumpenkolben (0K der in einen in einer zur Achse eines rotierenden angetriebenen, in einem Verteilerzylinder (3) gelagerten Verteiler (5) radialen Ebene angeordneten Pumpenzylinder (8) einen Pumpenarbeitsraum (10) einschließt, der mit einem im Verteiler verlaufenden Entlastungskanal (32) in ständiger Verbindung steht, von dem ein Druckkanal (33) zu einer Verteileröffnung (3*0 an der Mantelfläche (28) des Verteilers führt zur Versorgung von vom Verteilerzylinder (3) abführenden Kraftstoffeinspritzleitungen (3β) und der mit wenigstens einer Entlastungsöffnung (25) in ständiger Verbindung ist, die sich auf der Mantelfläche eines aus dem Verteilerzylinder (3) herausragenden Ende (19) des Verteilers befindet, wo zur Steuerung der Entlastungsöffnung ein mit Steueröffnungen (29) versehener Ringschieber (20) gelagert ist, der zur Einstellung der Einspritzmenge pro Kolbenhub und Einstellung des Spritzzeitpunktes verdreh- und zugleich verschiebbar ist durch Stellorgane (73, 55; 73, 93; 93, 101) eines Einspritzpumpenreglers, wobei die in Umfangsrichtung des Ringschiebers liegenden Begrenzungskanten (80, 8i) von zumindestens einer der Öffnungen der wenigstens einen Entlastungsöffnung (25) oder der Steueröffnung (29) in axialer Richtung zusammenlaufend gerichtet sind.
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2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (20) von einer Rückstellfeder (23) belastet ist, die den Ringschieber in Verschieberichtung zum Antrieb des Verteilers beaufschlagt und durch einen parallel zur Verteilerachse im Gehäuse der Kraft stoffeinspritzpumpe gelagerten Stellstift (66) verschiebbar ist, der über einen Hebel (68) von einem Stellantrieb (73) betätigbar ist und mit einer Führungsnut (63) im Ringschieber (20), in dem ein Verdrehorgan (6o) ständig im Eingriff ist (Fig. 1).
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringschieber (20) von einer Rückstellfeder (1O6) belastet ist, die den Ringschieber in Verschieberichtung vom Antrieb des Verteilers weg zu dessen freien Ende hin beaufschlagt und der Ringschieber durch einen auf der Seite des freien Ende des Verteilers (19) angeordneten Stellantrieb (101 ) verschiebbar ist (Fig. 9).
k, Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Ringschiebers (20) der Änderung der Dauer der Hochdruckförderung des Pumpenkolben (9) dient und durch die Verdreheinrichtung die Phasenlage der Einspritzung gegenüber dem Antrieb des Verteilers zur Spritzzeitpunktsteuerung änderbar ist.
5. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch h in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (68) von einer Rückstellfeder (TO) unmittelbar beaufschlagt ist und entgegen der Kraftwirkung dieser Feder durch einen ersten elektrisch gesteuerten Stellmotor (73) verstellbar ist.
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6. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stellmotor ein elektrischer Schrittmotor ist.
7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stellmotor achsparallel zur Achse des Stellstiftes (66) angeordnet ist.
8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als Winkelhebel (99) ausgebildet ist und die Stellmotorachse zur Achse des Stellstiftes {66) geneigt ist.
9· Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch h bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehorgan (βθ) als Kurbelantrieb ausgebildet ist mit einem in die Führungsnut (63) am Ringschieber (20) eingreifenden ersten Kurbelhebel (62), einer parallel zur Verteilerachse im Pumpengehäuse geführten Welle (61) und mit einem mit einem Stellantrieb (15; 89, 91) 93) für die Spritzzeitpunktsteuerung verbundenen zweiten Kurbelhebel (59, 89) am anderen, antriebsseitigen Ende der Welle (61).
10. Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kurbelhebel (59) mit dem Nocken ring (15) verbunden ist, der durch einen Stellmotor (5^) relativ zum Verteilerantrieb verdrehbar ist.
11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenring (15) in axialer Richtung fixiert und der Stellmotor ein hydraulischer Spritzversteller (5*0 ist, der durch einen Stelldruck beaufschlagt ist, der sich drehzahlabhängig ändert und der durch ein Drucksteuerventil (k3) beeinflußbar ist, das von einem Schrittmotor (52) gesteuert wird.
12, Kraft stoff einspritzpumpe nach. Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kurbelhebel (89) mit einem zweiten elektrisch gesteuerten Stellmotor (93) verbunden
ist. .
13, Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kurbelhebel (89) als Segment eines Zahnrades ausgebildet ist, dessen Zähne mit einer Antriebsschnecke oder einem Ritzel (91) auf der Welle des zweiten Stellmotors (93) kämmt'.
1h, Kraft stoffeinspritzpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stellmotor ein elektrischer Schrittmotor ist.
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