DE3839036A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE3839036A1
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Kurt Seifert
Karl Dipl Ing Hofmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei einer bekannten Einspritzdüse dieser Gattung (EP-B1 99 991) ist die im Düsenhalter gebildete Kammer zur Aufnahme der Schließfeder und der Induktionsspule mit einer Ring­ schulter versehen, an welcher sich die Schließfeder mit ihren von der Ventilnadel abgekehrten Ende abstützt und an welcher die Kammer in einen im Durchmesser kleineren Abschnitt übergeht, der die In­ duktionsspule aufnimmt. Bei dieser Ausführung ergibt sich ein Durch­ messer für die Induktionsspule, der kleiner ist, als er mit Rück­ sicht auf die Mindestwandstärke des Düsenhalters sein müßte, und der in manchen Fällen zu Kompromissen bei der Auslegung der Induktions­ spule und der Auswerteschaltung zwingt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der im Düsenhalter stromauf der gehäusefesten Abstützung für die Schließfeder vorhan­ dene Platz optimal für die Unterbringung der Induktionsspule genutzt werden kann. Der querliegende Stützbolzen teilt gewissermaßen die durchgehende Kammer in eine Federkammer und eine im Durchmesser an­ nähernd gleiche Kammer für die Induktionsspule auf und bildet mit seiner Stützfläche den Federkammerboden.
Durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale sind vorteil­ hafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Anspruch 1 möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt die Einspritzdüse nach dem Ausführungsbeispiel teils im Längsschnitt und teils in Seitenansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Die Einspritzdüse hat einen Düsenhalter 10, gegen den eine Zwischen­ platte 11 und ein Düsenkörper 12 durch eine Überwurfmutter 13 ge­ spannt sind. Im Düsenkörper 12 ist eine Ventilnadel 14 verschiebbar gelagert, auf welche über ein Druckstück 15 eine Schließfeder 16 einwirkt, die in einer Kammer 17 des Düsenhalters 10 untergebracht ist. Die Ventilnadel 14 arbeitet mit einem nach innen gekehrten Ven­ tilsitz im Düsenkörper 12 zusammen und führt ihren Öffnungshub ent­ gegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs aus. Die Führungsbohrung der Ventilnadel 14 ist an einer Stelle zu einem Druckraum erweitert, in dessen Bereich die Ventilnadel 14 eine Druckschulter hat und der über Kanäle in der Zwischenscheibe 11 und dem Düsenhalter 10, sowie über ein Filter 19 mit einem Kraftstoff-Anschlußstutzen 20 des Dü­ senhalters 10 verbunden ist. Der an der Druckschulter der Ventil­ nadel 14 angreifende Kraftstoffdruck schiebt die Ventilnadel 14 ent­ gegen der Kraft der Schließfeder 16 nach oben, bis eine Schulter 21 an der Ventilnadel 14 gegen die untere Stirnseite der Zwischenschei­ be 11 stößt und den weiteren Aufwärtshub der Ventilnadel 14 begrenzt.
Die Schließfeder 16 stützt sich über eine Federscheibe 24 an der ebenen Bodenfläche 25 einer Ausnehmung 26 eines Stützbolzens 27 ab, der in einer Sackbohrung 28 des Düsenhalters 10 drehbar gelagert ist. Die Sackbohrung 28 ist nach außen durch einen O-Ring abgedich­ tet, welcher in einer Ringnut des Stützbolzens 27 eingelassen ist. Die auf den Stützbolzen 27 ausgeübte Druckkraft der Schließfeder 16 hält im Zusammenwirken mit der in die Ausnehmung 26 und die Kammer 17 eingreifenden Federscheibe 24 den Stützbolzen 27 gegen Verdrehen und Verschieben gesichert in der Sackbohrung 28 fest.
Die Kammer 17 des Düsenhalters 10 setzt sich, die Sackbohrung 28 kreuzend, mit einem leicht reduzierten Durchmesser bis zu einer Ge­ häuseschulter 29 nach oben fort. Im oberen Abschnitt der Kammer 17 sitzt eine Induktionsspule 30, die Teil eines Nadelbewegungsfühlers ist, der zum Erfassen des Einspritzbeginns und/oder des Einspritz­ hubes bzw. der Einspritzdauer dient. Die Induktionsspule 30 hat ei­ nen Spulenkörper 31, der mit einem die Wand der Kammer 17 berühren­ den Flanschteil 32 aus magnetisch leitfähigem Stoff verbunden ist. Der Flanschteil 32 ist mit einer zentralen Bohrung versehen, durch die ein in den Spulenkörper 31 eintauchender Ankerbolzen 33 mit ge­ ringem radialen Spiel hindurchgeführt ist. Der Ankerbolzen 33 kann mit dem Druckstück 15 einstückig oder über ein gestrecktes Verbin­ dungsglied 34 verbunden sein, so daß er sich mit der Ventilnadel 14 in beiden Richtungen mitbewegt. In den Spulenkörper 31 taucht von oben ein Spulenkern 36 ein, der reibungsschlüssig in einer Bohrung 37 des Düsenhalters 10 sitzt und dessen axiale Lage durch eine von außen zugängliche Schraube 38 einstellbar ist.
Der Ankerbolzen 33 ist durch eine zentrale Bohrung 40 im querliegen­ den Stützbolzen 27 hindurchgeführt und dort von einer Schraubenfeder 41 umgeben, die sich unten an der Federscheibe 24 abstützt und oben am Flanschteil 32 angreift. Die Schraubenfeder 41 drückt die Induk­ tionsspule 30 schüttelfest an die Gehäuseschulter 29 an. Die Induk­ tionsspule 30 ist mit Anschlußkontakten 42 versehen, die sich in einer seitlichen Ausnehmung 43 des Düsenhalters 10 befinden. Durch den Spulenkern 36 ist eine Leckölbohrung 44 hindurchgeführt, die über einen Kanal 45 im Düsenhalter 10 mit einer Lecköl-Anschluß­ bohrung 46 verbunden ist.
Das magnetische Feld der Induktionsspule 30 führt über den umgeben­ den Bereich des Düsenhalters 10, das Flanschteil 32, den Spulenkern 36, den Ankerbolzen 33 und den Luftspalt, der zwischen dem Spulen­ kern 36 und dem Ankerbolzen 33 gebildet ist. Im Betrieb der Ein­ spritzdüse bewegt sich der Ankerbolzen 33 unter ständigem Verändern des Luftspaltes zum Spulenkern 36 mit der Ventilnadel 14 hin und her, wodurch die gewünschten Signale der Nadelbewegung erzeugt wer­ den. Der Durchmesser der Induktionsspule 30 ist annähernd gleich dem Außendurchmesser der Schließfeder 16, so daß für die Ausbildung und Unterbringung der Induktionsspule 30 mehr Platz zur Verfügung steht als bei der bekannten Ausführungen mit abgestufter Kammer im Düsen­ halter 10.

Claims (4)

1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem Dü­ senkörper, in welchem ein Ventilsitz gebildet und eine Ventilnadel verschiebbar geführt ist, die von einer Schließfeder und entgegenge­ setzt dazu vom Kraftstoffdruck beaufschlagt ist und sich beim Öff­ nungshub entgegen der Strömungsrichtung des Kraftstoffs bewegt, und ferner mit einem Düsenhalter, an welchem der Düsenkörper festge­ spannt ist und der eine Kammer zur Aufnahme der an einer gehäusefe­ sten Schulter sich abstützenden Schließfeder und einer der nadel­ hub- bzw. nadelgeschwindigkeitsabhängigen Signalgabe dienenden In­ duktionsspule hat, welcher ein von der Ventilnadel beeinflußter An­ kerbolzen und ein Spulenkern zugeordnet sind, gegen den sich der An­ ker beim Öffnungshub bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (17) zur Aufnahme der Schließfeder (16) und der Induktionsspule (30) durchgehend einen mindest annähernd gleichbleibenden Durchmesser hat und daß die gehäusefeste Schulter (25) zur Abstützung der Schließfe­ der (16) an einem die Kammer (17) durchquerenden Stützbolzen (27) gebildet ist, welcher mit einem zentralen Durchgang (20) für den An­ kerbolzen (33) versehen ist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der querliegende Stützbolzen (27) mit einer Randausnehmung (26) versehen ist, die eine ebene Bodenfläche (25) hat, welche als Auflage für ei­ ne beidseitig mit ebenen Stützflächen versehene Federscheibe (24) dient.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zentralen Durchgang (40) des Stützbolzens (27) eine den Ankerbolzen (33) umgebende Feder (41) angeordnet ist, die sich an der Feder­ scheibe (24) abstützt und die Induktionsspule (30) gegen eine ge­ häusefeste Schulter (29) drückt.
4. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbolzen (27) in einer Sackbohrung (28) des Düsenhalters (10) drehbar gelagert ist, die nach außen durch ei­ nen O-Ring zwischen Stützbolzen (27) und Bohrungswand abgedichtet ist.
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