DE3841010A1 - Elektromagnetisch betaetigbares ventil - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigbares ventil

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DE3841010A1
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Max Dipl Ing Dr Greiner
Peter Dipl Ing Romann
Stefan Maier
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetisch betätigbaren Ven­ til nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist ein elektromagne­ tisch betätigbares Ventil bekannt (DE-OS 30 00 622), bei dem ein An­ ker über einen als Stab ausgebildeten Verbindungskörper mit einer als Ventilschließkörper dienenden Kugel verbunden ist. Am Anker greift in Schließrichtung des Ventiles eine Druckfeder an und bela­ stet den Verbindungskörper auf Druck, so daß dieser mit einem rela­ tiv großen Querschnitt ausgebildet werden muß, damit er nicht seit­ lich ausknickt. Außerdem muß sichergestellt sein, daß nicht durch ein leichtes seitliches Ausknicken des Verbindungskörpers ein Ver­ kanten des Ankers und des Ventilschließkörpers erfolgt, wodurch es zu unerwünschten Beeinträchtigungen der Schließ- bzw. Öffnungsbewe­ gung des Ventiles kommt. Der ein Ausknicken vermeidende große Quer­ schnitt des Verbindungskörpers bei dem bekannten Ventil bedingt je­ doch eine relativ große Masse. Elektromagnetisch betätigbare Kraft­ stoffeinspritzventile für elektronisch gesteuerte Kraftstoffein­ spritzanlagen müssen, um den heute gestellten Anforderungen gerecht zu werden, einen möglichst großen linearen Funktionsbereich der ab­ gespritzten Kraftstoffmenge aufweisen, d.h. das lineare Verhältnis bezüglich der Öffnungsdauer des Ventiles von der größten abgespritz­ ten Menge zur kleinsten abgespritzten Menge soll möglichst groß sein, also über 10:1. Dieses Problem kann nur dadurch gelöst wer­ den, daß Magnetkreise mit hohem Wirkungsgrad verwendet werden und die beweglichen Teile des Ventiles, also Anker, Verbindungskörper und Ventilschließkörper mit möglichst geringer Masse ausgebildet werden. Es ist zwar bereits ein Kraftstoffeinspritzventil bekannt (DE-OS 21 41 264), bei dem die Druckfeder den rohrförmigen Verbin­ dungskörper umgibt, aber dabei stützt sich die Druckfeder einerseits an einem den Verbindungskörper führenden Führungsblock ab und greift mit ihrem anderen Ende etwa im mittleren Drittel der Länge des Ver­ bindungskörpers an dieser in Ventilschließrichtung wirkend an. Der zwischen dem Federende und dem Ventilschließkörper liegende Ab­ schnitt des Verbindungskörpers erfordert aufgrund der angreifenden Federkraft immer noch sehr große Wandstärken, so daß sich bei diesem bekannten Ventil die Masse der bewegten Teile des Ventiles noch nicht optimal verringern läßt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Ventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich aufgrund der direkt am Ventilschließkörper angreifenden Druckfeder der Quer­ schnitt des Verbindungskörpers weiter verringern läßt und damit eine Verringerung der Masse der sich bewegenden Teile des Ventiles, wo­ durch schnellere Schaltzeiten erzielt werden, die zu einer Vergröße­ rung des linearen Arbeitsbereiches des Ventiles führen und eine Re­ duzierung der Ventilgeräusche erreicht wird. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt auf einfache Art und Weise eine fertigungsge­ rechte leichte Montage und Prüfung des Ventiles.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Ventiles möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, daß die Druckfeder mit ihrem dem Ven­ tilschließkörper abgewandten Anlageende an einem Federteller an­ greift, der in axialer Richtung der Druckfeder bewegbar gelagert ist, so daß die Kraft der Druckfeder in Schließrichtung des Ventiles auf einfache Art und Weise durch Verschieben des Federtellers einge­ stellt werden kann.
Vorteilhaft ist es ebenfalls, in dem Ventilgehäuse einen Einstell­ bolzen verschiebbar zu lagern, der an seinem dem Anker zugewandten Ende mit einem unmagnetischen Anschlagstift versehen ist, welcher zum Anker hin eine einen Restluftspalt bildende Anschlagerhebung hat. Durch axiales Verschieben des Einstellbolzens ist somit ohne Veränderung des Restluftspaltes eine Einstellung des gewünschten Hu­ bes des Ventilschließkörpers möglich.
Ebenfalls besonders vorteilhaft ist es, in der Wandung des Düsenträ­ gers wenigstens eine diese durchdringende Strömungsöffnung vorzu­ sehen, durch die eine Verstelleinrichtung einführbar ist, mittels welcher der Federteller zur Änderung der Kraft der Druckfeder in seiner Axiallage verschiebbar ist. Hierdurch kann im sonst fertig montierten Zustand des Ventiles die erforderliche Schließkraft der Druckfeder eingestellt und der Federteller in seiner Lage fixiert werden.
Vorteilhaft ist weiterhin, das Gegenlager der Druckfeder an einer der Ventilsitzfläche abgewandten Lagerfläche des Ventilschließkör­ pers schwenkbar zu lagern.
Einen weiteren besonderen Vorteil stellt es dar, den Anker topfför­ mig auszubilden und so an dem Verbindungskörper zu befestigen, daß er mit seiner zylindrischen Ringwandung dem Ventilschließkörper ab­ gewandt eine offene Sacklochöffnung begrenzt, in die mit großem Spiel der Verbindungskörper ragt, dessen dem Ventilschließkörper ab­ gewandte Verbindungskörperstirnfläche bei Erregung der Magnetspule als Anschlagfläche dient. Hierdurch kann nicht nur die Anschlagflä­ che klein gehalten werden, wodurch sich u.a. ein sogenanntes hydrau­ lisches Kleben verringern läßt, sondern es wird hierdurch eine Stoß­ beanspruchung des Ankers während der Anzugsbewegung verhindert, da der Anker nun nicht mehr in seinen Endstellungen an irgend einem An­ schlag zum Anliegen kommt.
Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn dem Verbindungskörper zugewandt in einem im Ventilgehäuse verschiebbar gelagerten Ein­ stellbolzen ein unmagnetischer Anschlagstift fest eingesetzt ist, an dem bei Erregung der Magnetspule der Verbindungskörper mit seiner Verbindungskörperstirnfläche zum Anliegen kommt.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsge­ mäß ausgestalteten Ventiles,
Fig. 2 und 3 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Ventiles in Teildarstellung,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäß ausgestalteten Ventiles.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in der Fig. 1 beispielsweise dargestellte Kraftstoffeinspritz­ ventil für eine Kraftstoffeinspritzanlage einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine hat ein topfförmiges Ventilge­ häuse 1 aus ferromagnetischem Material, in dem auf einem Spulenträ­ ger 2 eine Magnetspule 3 angeordnet ist. Die Magnetspule 3 hat eine Stromzuführung über einen elektrischen Steckanschluß 4, der in einem das Ventilgehäuse 1 an seinem Boden 9 teilweise umgreifenden Kunst­ stoffring 5 eingebettet ist.
Der Spulenträger 2 sitzt in einem Spulenraum 6 auf einem vom Boden 9 des Ventilgehäuses 1 ausgehenden und in den Spulenraum ragenden Kern 7, der konzentrisch zu einer Ventillängsachse 8 verläuft. Das Ven­ tilgehäuse 1 umschließt mit seinem offenen Ende teilweise einen Dü­ senträger 10 und ist mit diesem dicht verbunden. Der Düsenträger 10 weist eine Durchgangsbohrung 11 auf. Dem Ventilgehäuse abgewandt ist in die Durchgangsbohrung 11 des Düsenträgers 10 ein Düsenkörper 12 mit einem Absatz 13 eingesetzt und mit dem Düsenträger 10 dicht ver­ bunden, beispielsweise durch Löten oder Schweißen. Der Düsenkörper 12 ragt mit einem Anlagerand 14 radial über den Düsenträger 10 hin­ aus, auf dem zwischen dem Anlagerand 14 und einer Haltescheibe 15, die ebenfalls fest mit dem Düsenträger verbunden ist, ein Dichtring 16 angeordnet ist.
Der Durchgangsbohrung 11 des Düsenträgers 10 zugewandt weist der Dü­ senkörper 12 eine keglige Ventilsitzfläche 18 auf, die sich beim er­ sten Ausführungsbeispiel zu einem Ventilboden 19 im Düsenkörper ver­ jüngt, der eine Zumeßbohrung 20 oder mehrere Zumeßbohrungen enthält, die geneigt gegenüber der Ventillängsachse 8 verlaufen, sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung. Die aus den Zumeßbohrun­ gen 20 austretenden Kraftstoffstrahlen sind auf die Wandung einer sich an den Ventilboden 19 anschließenden Aufbereitungsbohrung 21 des Düsenkörpers 12 gerichtet. An der Ventilsitzfläche 18 liegt im geschlossenen Zustand des Ventiles ein Ventilschließkörper 23 direkt an, der jede geeignete Form aufweisen kann und im dargestellten Aus­ führungsbeispiel von der Ventilsitzfläche 18 ausgehend einen kugel­ förmigen Abschnitt, daran anschließend einen kegelstumpfförmigen Ab­ schnitt und daran anschließend einen abgestuften zylindrischen Ab­ schnitt mit einem Bund 24 und einer der Ventilsitzfläche 18 abge­ wandten Anlagefläche 25 aufweist. Den Bund 24 umgreifend stützt sich an der Anlagefläche 25 des Ventilschließkörpers 23 eine Druckfeder 26 ab, die den Ventilschließkörper in Richtung der Ventilsitzfläche 18 beaufschlagt und mit ihrem dem Ventilschließkörper abgewandten Anlageende 27 an einem Federteller 28 angreift, der beweglich in der Durchgangsbohrung 11 des Düsenträgers 10 angeordnet ist. Dabei kann der Federteller 28 zum Einstellen der Schließkraft der Druckfeder 26 auf den Ventilschließkörper 23 z.B. in die Durchgangsbohrung 11 ein­ gepreßt sein oder ein Außengewinde aufweisen, mit dem er in ein In­ nengewinde der Durchgangsbohrung 11 eingeschraubt ist. Nach dem Ein­ stellen der Kraft der Druckfeder 26 wird der Federteller 28 in der Durchgangsbohrung 11 fixiert, beispielsweise durch Verstemmen, Ver­ löten, Verschweißen oder ähnliches. Mittels des in der Durchgangs­ bohrung 11 beweglich gelagerten Federtellers 28 ist somit eine fein­ fühlige Einstellung der Kraft der Druckfeder 26 möglich. Im Feder­ teller 28 sind axial diesen durchdringende Strömungsöffnungen 29 und eine Zentralöffnung 30 ausgebildet, durch die Kraftstoff ungedros­ selt strömen kann. In einer Haltebohrung 32 des Ventilschließkörpers 23 ist ein länglicher Verbindungskörper 33 eingesetzt und fest mit diesem verbunden. Der längliche Verbindungskörper kann als Stab oder Rohr (siehe Fig. 2) ausgebildet sein und erstreckt sich mit Spiel innerhalb der Druckfeder 26 und der Zentralöffnung 30 des Federtel­ lers 28 durch den Düsenträger 10. Dem Ventilschließkörper abgewandt endet der Verbindungskörper 33 nach dem Durchdringen der Druckfeder 26 und des Federtellers 28 in einer Haltebohrung 34 eines Ankers 35 mit dem er fest verbunden ist. Der topfförmig ausgebildete Anker 35 ist auf den Kern 7 ausgerichtet und wird radial durch eine Führungs­ bohrung 36 im Düsenträger 10 geführt, die sich an die Durchgangsboh­ rung 11 z.B. abgesetzt anschließt. Zur Durchströmung und Umströmung von Kraftstoff weist der Anker 35 Strömungsöffnungen 37 auf, und zur Führungsbohrung 36 hin offen sind im Düsenträger 10 im Bereich des Ankers 35 Strömungsnuten 38 ausgebildet, die eine Kraftstoffströmung um den Umfang des Ankers 35 zur Durchgangsbohrung 11 ermöglichen.
Das Ventilgehäuse 1 im Boden 9 sowie der Kern 7 weisen eine sie in axialer Richtung durchdringende Einstellöffnung 40 auf, in der ein Einstellbolzen 41 aus magnetisch leitendem Material verschiebbar ge­ lagert ist, der an seinem dem Anker 35 zugewandten Ende eine zum An­ ker hin offene Sacklochbohrung 42 hat, in die ein unmagnetischer An­ schlagstift 43 fest eingesetzt ist. Über eine dem Anker 35 zuge­ wandte Stirnfläche 44 des Anschlagstiftes 43 ragt eine Anschlagerhe­ bung 45 hinaus, die in ihrer axialen Erstreckung den sogenannten Restluftspalt bestimmt, da der Anker an ihr im erregten Zustand der Magnetspule 3 zur Anlage kommt. Im eingeschobenen Zustand des An­ schlagstiftes 43 soll wenigstens ein Teil der Anschlagerhebung 45 außerhalb einer Bolzenstirnfläche 46 des Einstellbolzens 41 liegen. Der axiale Abstand zwischen dem Anker 35 und der Anschlagerhebung 45 im nicht erregten Zustand der Magnetspule 3 stellt den Hub des An­ kers bzw. des Ventilschließkörpers 23 dar, so daß durch axiales Ver­ schieben des Einstellbolzens 41 der Hub an die Erfordernisse des Ventiles angepaßt werden kann, ohne daß sich der Restluftspalt än­ dert. Nach dem Einstellen des Hubes wird der Einstellbolzen 41 in der Einstellöffnung 40, beispielsweise durch Verstemmen oder ähnli­ ches fixiert.
An dem Einstellbolzen 41 kann dabei über eine abgestufte Einstell­ öffnung 49 des Kunststoffringes 5 angegriffen werden. Nach Beendi­ gung des Einstellvorganges läßt sich die Einstellöffnung 49 mittels eines Rastdeckels 50 leicht verschließen, der mit elastischen Ele­ menten ausgebildet ist und in entsprechende Rastöffnungen des Kunst­ stoffringes 5 bei der Montage einrastet. Im Rastdeckel 50 kann eine zur Einstellöffnung 49 und zur Atmosphäre hin offene Entlüftungsboh­ rung 51 vorgesehen sein.
Die Kraftstoffversorgung des Kraftstoffeinspritzventiles erfolgt über Zuflußöffnungen 53, die die rohrförmige Wandung des Ventilge­ häuses 1 durchdringen und in den Spulenraum 6 münden. Die Kraft­ stoffversorgung zu den Zuflußöffnungen 53 erfolgt durch eine Kraft­ stoffdruckquelle, beispielsweise eine Kraftstofförderpumpe. Zwischen der Wandung des Spulenraums 6 und dem Umfang des Spulenträgers 2 ist eine Ringnut 54 gebildet, über die der Kraftstoff nach unten strömen kann und dann in radialer Richtung zu den Strömungsnuten 38 und von dort in die Durchgangsbohrung 11, um zur Ventilsitzfläche zu gelan­ gen, von wo er bei geöffnetem Ventil über die Zumeßbohrungen 20 ab­ gespritzt wird. Die Zuflußöffnungen 53 können von einem Siebkörper 55 umgeben sein, der in das Ventilgehäuse 1 eingerastet ist und des­ sen Siebbereich die Zuflußöffnungen 53 umgibt, während er zugleich zwischen sich und dem Kunststoffring 5 einen weiteren Dichtring 56 in seiner axialen Lage am Ventilgehäuse 1 hält.
Der Anschlagerhebung 45 des Anschlagstiftes 43 zugewandt kann in dem Anker 35 eine Anschlagscheibe 58 eingelassen sein, die wie der An­ schlagstift 43 aus möglichst hartem Material hergestellt ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines Ven­ tiles nach der Erfindung in Teildarstellung sind die gleichen und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugzeichen gekennzeich­ net, wie in Fig. 1. Dabei unterscheidet sich das Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ledig­ lich dadurch, daß der Federteller 28 aus Blech gefertigt und mit ei­ nem Kragen 60 in der Durchgangsbohrung 11 des Düsenträgers 10 ge­ führt und befestigt ist. Weiterhin liegen bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 die Zuflußöffnungen 53 für den Kraftstoff an dem Düsenträger 10 und die Führungsbohrung 36 und die Strömungsnuten 38 sind in dem Ventilgehäuse 1 ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die gegenüber den bis­ herigen Ausführungsbeispielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 abweichend von den bisherigen Ausführungsbeispielen, daß sich der Düsenkörper 12 mit einem Rohran­ satz 61 in Richtung des Ventilgehäuses 1 bzw. Düsenträgers 10 er­ streckt. Der Rohransatz 61 des Düsenkörpers 12 weist eine Befesti­ gungsbohrung 62 auf, die an ihrem einen Ende in die Ventilsitzfläche 18 übergeht und an ihrem anderen Ende offen ist. Der Rohransatz 61 erstreckt sich in der Durchgangsbohrung 11 des Ventilgehäuses 1 bzw. des Düsenträgers 10 und ist mit diesem fest verbunden. In der Befe­ stigungsbohrung 62 des Rohransatzes 61 ist der Federteller 28 ver­ schiebbar gelagert, der entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 aus Blech gefertigt sein kann und dessen Kragen 60 nach Ein­ stellung der Kraft der Druckfeder 26 in der Befestigungsbohrung 62 fixiert werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann somit auf einfache Art und Weise der mit dem Verbindungskörper 33 und dem Anker 35 verbundene Ventilschließkörper in den Düsenkörper 12 eingesetzt werden, wobei bereits Druckfeder 26 und Federteller 28 auf den Verbindungskörper 33 aufgeschoben sind. Der Federteller 28 wird nun solange in der Befestigungsbohrung 62 verschoben, bis die gewünschte Kraft der Druckfeder 26 gegeben ist. Danach wird der Fe­ derteller an dem Rohransatz 61 fixiert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die gegenüber den bis­ herigen Ausführungsbeispielen gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei ist ab­ weichend von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 der Einstellbolzen 41 nur in dem Boden 9 des Ventilgehäuses 1 in dessen Einstellöffnung 40 bewegbar gelagert. Dabei übernimmt der Einstell­ bolzen 41 allein voll die Funktion eines Kernes. Die Magnetspule 3 mit dem Spulenträger 2 umgibt ihn direkt. Die zylindrische Wandung des Ventilgehäuses 1 weist wenigstens eine als Auslaßöffnung die­ nende Strömungsöffnung 64 auf, die außen von dem Siebkörper 55 umge­ ben ist und innen mit der den Spulenträger 2 umgebenden Ringnut 54 in Verbindung steht.
Die zylindrische Ringwandung des topfförmigen Ankers 35 ist dem Ein­ stellbolzen 41 zugewandt und umschließt eine Sacklochöffnung 65, in die der Verbindungskörper 33 mit großem Spiel ragt. Die Verbindungs­ körperstirnfläche 66 ist auf die Anschlagerhebung 45 des Anschlag­ stiftes 43 ausgerichtet und endet in der Nähe der Ankerstirnfläche 67 derart, daß bei erregter Magnetspule und an der Anschlagerhebung 45 anliegender Verbindungskörperstirnfläche 66 ein ausreichend großer Restluftspalt zwischen der Bolzenstirnfläche 46 und der Ankerstirn­ fläche 67 erhalten bleibt. Hierfür kann die Verbindungskörperstirn­ fläche 66 innerhalb oder außerhalb der Sacklochöffnung 65 oder in der Ebene der Ankerstirnfläche 67 enden. Die Befestigung des Ankers 35 an dem Verbindungskörper 33 kann dadurch erfolgen, daß Ankermate­ rial in die dargestellten Ringnuten des Verbindungskörpers 33 einge­ preßt wird. Die Durchgangsbohrung 11 des Düsenträgers 10 ist abge­ stuft ausgebildet und hat in unmittelbarer Nähe des Ankers 35 einen geringeren Durchmesser als in der Nähe des Federtellers 28. Die ra­ diale Führung des Ankers 35 erfolgt jedoch durch eine Führungs­ scheibe 68, die beispielsweise an dem dem Ventilgehäuse 1 zugewand­ ten Ende des Düsenträgers 10 in einer Einsatzöffnung 69 angeordnet und durch Verstemmen 70 gehalten wird. Der Anker 35 gleitet in einer Führungsbohrung 71 der Führungsscheibe 68, die durch nicht darge­ stellte Längsnuten unterbrochen sein kann, so daß eine Kraftstoff­ verbindung zwischen der Durchgangsbohrung 11 im Düsenträger 10 und der Ringnut 54 im Ventilgehäuse 1 besteht.
In der Wandung des Düsenträgers 10 sind Strömungsöffnungen 73 vorge­ sehen, die als Zuflußöffnungen für den Kraftstoff dienen können und beispielsweise auf der dem Ventilschließkörper 23 abgewandten Seite des Federtellers 28 an der Durchgangsbohrung 11 enden. Bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel stützt sich die Druckfeder 26 nicht direkt an dem Ventilschließkörper 23 ab, sondern an einem Gegenlager 74, das an einer der Ventilsitzfläche 18 abgewandten Lagerfläche 75 des Ventilschließkörpers 23 schwenkbar gelagert ist. Hierfür können die einander berührenden Flächen des Gegenlagers 74 und der Lager­ fläche 75 in geeigneter Weise ausgebildet sein, beispielsweise sphärisch. Zur Einstellung der erforderlichen Kraft der Druckfeder 26 kann nun durch eine der in dem Düsenträger 10 vorgesehenen Strö­ mungsöffnungen 73 eine Verstelleinrichtung 76 in Form eines Stiftes eingeführt werden und, wie in der rechten Figurenhälfte gezeigt ist, derart an einer Federtellerstirnfläche 77 des Federtellers 28 angrei­ fen, daß der Federteller 28 verschoben werden kann, bis die ge­ wünschte Kraft der Druckfeder 26 erreicht ist. Wie in der linken Fi­ gurenhälfte gezeigt ist, könnte beispielsweise auch am Federteller 28 eine zur Zentralöffnung 30 hin offene Eingriffsnut 78 vorgesehen sein, in die die hakenförmig ausgebildete Verstelleinrichtung 76 zur Verstellung des Federtellers 28 eingeführt werden kann. Anschließend wird bei den Ausführungen die Verstelleinrichtung 76 wieder aus der Strömungsöffnung 73 herausgezogen, und der Federteller 28 kann bei­ spielsweise durch radiales Verstemmen von Material der Wandung des Düsenträgers 10 in Nuten des Federtellers 28 fixiert werden. Wie nicht dargestellt ist, könnte die Durchgangsbohrung 11 als Innenge­ winde ausgebildet sein und der Federteller 28 ein Außengewinde auf­ weisen, so daß durch Verdrehen des Federtellers 28 ebenfalls eine axiale Lageveränderung erzielbar wäre.
Allen Ausführungsbeispielen gleich ist der Vorteil, daß die Druckfe­ der 26 keine Druckkraft auf den Verbindungskörper 33 ausübt, so daß sein Querschnitt als Stab oder Rohr wesentlich geringer als bei be­ kannten Ventilen ausgeführt werden kann, wodurch eine Verringerung der Masse des Verbindungskörpers 33 erzielbar ist. Durch die erfin­ dungsgemäß mögliche Verringerung der Masse des Verbindungskörpers 33 ist somit auch die aus Ventilschließkörper 23, Verbindungskörper 33 und Anker 35 gebildete bewegliche Masse des Ventiles verringert, so daß sich schnellere Schaltzeiten des Ventiles erreichen lassen und die Ventilgeräusche reduziert werden.

Claims (16)

1. Elektromagnetisch betätigbares Ventil, insbesondere Kraftstoff­ einspritzventil für Kraftstoffeinspritzanlagen von gemischverdich­ tenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen mit einem Ventilgehäuse, mit einem Kern, den eine Magnetspule umgibt, und einer in einem Dü­ senkörper vorgesehenen Ventilsitzfläche sowie einem mit dieser zu­ sammenwirkenden Ventilschließkörper, der über einen länglichen Ver­ bindungskörper mit einem Anker gekoppelt ist und in Richtung zur Ventilsitzfläche durch eine den Verbindungskörper umgreifende Druck­ feder beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (26) direkt oder über ein Gegenlager (74) am Ventilschließkörper (23) angreift.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck­ feder (26) mit ihrem dem Ventilschließkörper (23) abgewandten An­ lageende (27) an einem Federteller (28) angreift, der in axialer Richtung der Druckfeder (26) bewegbar gelagert ist.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtel­ ler (28) in einer Durchgangsbohrung (11) eines mit dem Düsenkörper (12) verbundenen Düsenträgers (10) gelagert ist.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtel­ ler (28) in einer Befestigungsbohrung (62) des Düsenkörpers (12) stromaufwärts der Ventilsitzfläche (18) gelagert ist.
5. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtel­ ler (28) aus Blech gefertigt ist.
6. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federtel­ ler (28) eine Zentralöffnung (30) hat, durch die der längliche Ver­ bindungskörper (33) mit Spiel greift.
7. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Verbindungskörper (33) als Stab ausgebildet ist.
8. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Verbindungskörper (33) als Rohr ausgebildet ist.
9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (35) topfförmig ausgebildet ist.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil­ gehäuse (1) eine Einstellöffnung (40) aufweist, in der ein magne­ tisch leitender Einstellbolzen (41) verschiebbar gelagert ist, der an seinem dem Anker (35) zugewandten Ende eine Sacklochbohrung (42) hat, in die ein unmagnetischer Anschlagstift (43) fest eingesetzt ist, der zum Anker (35) hin eine außerhalb der Sacklochbohrung (42) endende Anschlagerhebung (45) zur Bildung eines Restluftspaltes hat.
11. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wan­ dung des Düsenträgers (10) wenigstens eine diese durchdringende Strömungsöffnung (73) vorgesehen und durch die Strömungsöffnung (73) eine Verstelleinrichtung (76) einführbar ist, mittels welcher der Federteller (28) zur Änderung der Kraft der Druckfeder (26) in sei­ ner axialen Lage verschiebbar ist.
12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen­ lager (74) an einer der Ventilsitzfläche (18) abgewandten Lager­ fläche (75) des Ventilschließkörpers (23) schwenkbar gelagert ist.
13. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der topfför­ mige Anker (35) mit seiner zylindrischen Ringwandung eine dem Ven­ tilschließkörper (23) abgewandt offene Sacklochöffnung (65) be­ grenzt, in die mit großem Spiel der Verbindungskörper (33) ragt, dessen dem Ventilschließkörper (23) abgewandte Verbindungskörper­ stirnfläche (66) bei Erregung der Magnetspule (3) als Anschlagfläche dient.
14. Ventil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil­ gehäuse (1) eine Einstellöffnung (40) aufweist, in der ein magne­ tisch leitender Einstellbolzen (41) verschiebbar gelagert ist, der an seinem dem Anker zugewandten Ende eine Sacklochbohrung (42) hat, in die ein unmagnetischer Anschlagstift (43) fest eingesetzt ist, an dem bei Erregung der Magnetspule (3) der Verbindungskörper (33) mit seiner Verbindungskörperstirnfläche (66) zum Anliegen kommt.
15. Ventil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlagstift (43) dem Verbindungskörper (33) zugewandt aus der Sack­ lochbohrung (42) herausragt.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der An­ schlagstift (43) dem Verbindungskörper (33) zugewandt eine außerhalb der Sacklochbohrung (42) endende Anschlagerhebung (45) hat.
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