DE19936943A1 - Brennstoffeinspritzventil - Google Patents

Brennstoffeinspritzventil

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Friedrich Goertler
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Abstract

Ein Brennstoffeinspritzventil (1), insbeosndere ein Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, weist einen von einer Betätigungseinrichtung mittels eines Ventilnadelkörpers (379 betätigbaren Ventilschließkörper (34), der mit einer Ventilsitzfläche (32) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, auf. Dabei ist der Ventilschließkörper (34) teilkugelförmig ausgebildet und liegt über eine an dem Ventilschließkörper (34) ausgebildete Sekantenfläche (70) an einer an dem Ventilnadelkörper (37) ausgebildeten planen Ventilnadelkörperfläche (71) an.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der Technischen Unterrichtung der Robert Bosch GmbH "Diesel-Speichereinspritzsystem Common Rail", 1. Ausgabe, September 1997, Seiten 33 bis 35, ist ein Brennstoffeinspritzventil nach der Gattung des Anspruchs 1 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift hervorgehenden Brennstoffeinspritzventil wird der Brennstoff von einem Brennstoffanschluß über einen Kanal zu einer Düse sowie über eine Zulaufdrossel in einen Steuerraum geführt. Der Steuerraum ist über eine Ablaufdrossel, die durch ein Magnetventil geöffnet werden kann, mit einem Brennstoffrücklauf verbunden. Eine von einer Druckfeder beaufschlagte Ventilnadel wird zusätzlich steuerungsseitig als auch düsenseitig mit dem Brennstoffdruck beaufschlagt. Durch Öffnen der Ablaufdrossel wird die steuerungsseitig auf die Ventilnadel einwirkende Kraft reduziert, wodurch das Brennstoffeinspritzventil geöffnet wird. Das Magnetventil besteht dabei aus einem Magnetanker, der einen kugelförmigen Ventilschließkörper an eine an einem konischen Ventilsitzkörper ausgebildete Ventilsitzfläche zur Erzeugung eines Dichtsitzes preßt. Dabei ist der kugelförmige Ventilschließkörper in einer Kugelführung gelagert, welche wiederum an einem Ankerbolzen anliegt.
Nachteilig bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Brennstoffeinspritzventil ist, daß die Dauerlaufstabilität des Brennstoffeinspritzventils aufgrund der aus den vielen Einzelteilen zusammengesetzten Steuerung der Ablaufdrossel nicht optimal ist. Außerdem kann es aufgrund der punktuellen Anlage des kugelförmigen Dichtkörpers in der Kugelführung zu Verschleiß kommen. Des weiteren könnte sich zwischen Kugelführung und kugelförmigen Dichtkörper Schmutz ansammeln, der zur Veränderung des Ankerhubes führen kann. Ein weiterer Nachteil ist, daß der zwischen Ablaufdrossel und Niederdruckanschluß ausgebildete Brennstoffraum den Abfluß von Brennstoff aus dem Steuerraum dämpft, wodurch sich die Schaltzeit des Brennstoffeinspritzventils verlängert.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich durch die einfache Lösung eine dauerlaufstabile, verschleißarme und erheblich kompaktere Bauweise ergibt. Außerdem lassen sich Bauteile einsparen, was insbesondere zu einer Reduzierung der Trennfugen führt, wodurch sich das Ansprechverhalten des Brennstoffeinspritzventils verbessert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen Brennstoffeinspritzventils möglich.
In vorteilhafter Weise ist der Ventilschließkörper zum selbsttätigen Zentrieren des Ventilschließkörpers im Dichtsitz gegenüber dem Ventilnadelkörper radial beweglich. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ventilnadelkörperfläche als Gleitfläche ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise dichtet der Ventilschließkörper einen, insbesondere eine Drossel aufweisenden, Brennstoffkanalabschnitt ab, welcher Teil eines eine Hochdruckleitung mit einer Niederdruckleitung verbindenden Brennstoffkanals ist.
Vorteilhaft ist es, daß die Betätigungseinrichtung einen an dem Ventilnadelkörper angreifenden Magnetanker und eine Magnetspule aufweist.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen auszugsweisen axialen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils; und
Fig. 2 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt in einer vergrößerten Darstellung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt in einer auszugsweisen axialen Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brennstoffeinspritzventils 1. Ein Ventilgehäuse 2 des Brennstoffeinspritzventils 1 ist aus mehreren Bauteilen zusammengesetzt. Zur Vereinfachung der Beschreibung und der Zeichnung wird auf die dadurch entstehenden Verbindungsstellen nicht näher eingegangen, weshalb sie auch in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Brennstoffeinspritzventil 1 dient insbesondere zum direkten Einspritzen von Brennstoff, insbesondere von Dieselkraftstoff, in einen Brennraum einer gemischverdichtenden selbstzündenden Brennkraftmaschine. Das erfindungsgemäße Brennstoffeinspritzventil 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
Das Ventilgehäuse 2 des Brennstoffeinspritzventils 1 weist ein Gewinde 3 zum Einschrauben des Brennstoffeinspritzventils 1 in eine Brennkraftmaschine auf. Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist einen seitlich am Ventilgehäuse 2 angeordneten Hochdruckanschluß 4 auf, an dem ein Gewinde 5 zum Anschließen einer Brennstoffzuleitung vorgesehen ist. Außerdem weist das Brennstoffeinspritzventil 1 einen am axialen Ende des Ventilgehäuses 2 angeordneten Brennstoffrücklauf 6 auf, an dem Dichtlippen 7a, 7b angeordnet sind, zum Anschließen einer Brennstoffrückleitung an dem Brennstoffrücklauf 6 des Brennstoffeinspritzventils 1. Der Brennstoff wird vom Hochdruckanschluß 4 durch einen Brennstoffkanal 8a bis 8c in einen Brennstoffraum 9 geleitet. Außerdem wird der Brennstoff über eine Zulaufdrossel 10 in einen Steuerraum 11 geführt.
Im Inneren des Brennstoffeinspritzventils 1 befindet sich eine aus den Abschnitten 12a bis 12e bestehende Ventilnadel 12. Der Abschnitt 12a der Ventilnadel 12 weist eine Steuerfläche 13 auf, wobei die Ventilnadel 12 an der Seite der Steuerfläche 13 angefast ist, um beim Bewegen der Ventilnadel 12 in einer Ventilnadelführung 14 die Abnützung zu verringern. An dem Abschnitt 12c der Ventilnadel 12 ist ein Anlagering 15 befestigt, der auch einteilig mit der Ventilnadel 12 ausgebildet sein kann. Das Brennstoffeinspritzventil 1 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 16 auf, in dem sich eine Druckfeder 17 befindet, die den Abschnitt 12c der Ventilnadel 12 zumindest abschnittsweise umschließt. Die Druckfeder 17 stützt sich auf der einen Seite an einer Anlagefläche 18 ab, die am Ventilgehäuse 2 des Brennstoffeinspritzventils 1 ausgebildet ist. Auf der anderen Seite stützt sich die Druckfeder 17 an einer Anlagefläche 19 ab, die an dem Anlagering 15 ausgebildet ist.
An dem Ventilgehäuse 2 ist eine Ventilsitzfläche 20 ausgebildet, die mit einem von der Ventilnadel 12 betätigbaren Ventilnadelschließkörper 21 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ventilnadelschließkörper 21 mit der Ventilnadel 12 einteilig ausgebildet. An dem Abschnitt 12d der Ventilnadel 12 ist eine Beaufschlagungsfläche 22 ausgebildet. Durch den Druck des Brennstoffs im Brennstoffraum 9 wird die Ventilnadel 12 über die Beaufschlagungsfläche 22 mit einer in einer Öffnungsrichtung 23 zeigenden Kraft beaufschlagt. Der auf die Steuerfläche 13 der Ventilnadel 12 einwirkende Druck des Brennstoffs im Steuerraum 11 erzeugt eine in einer Schließrichtung 24 gerichtete Kraft. Die durch den Druck des Brennstoffs im Brennstoffraum 9 erzeugte Kraft ist proportional zur Projektion der Beaufschlagungsfläche 22 auf eine Querschnittsfläche 25, die senkrecht zu einer Ventilachse 26 angeordnet ist. Daher überwiegt die durch den Druck des Brennstoffs im Steuerraum 11 auf die Ventilnadel 12 einwirkende, in Schließrichtung 24 gerichtete Kraft die durch den Druck im Brennstoffraum 9 auf die Ventilnadel 12 einwirkende, in Öffnungsrichtung 23 gerichtete Kraft. Durch die Druckfeder 17 wirkt außerdem eine zusätzliche, in Schließrichtung 24 gerichtete, auf die Ventilnadel 12 einwirkende Kraft. Das Brennstoffeinspritzventil 1 ist daher geschlossen.
Der Steuerraum 11 ist mit einem Brennstoffkanalabschnitt 30, der an einem Ende eine Drossel 31 aufweist, verbunden. Die Drossel 31 kann auch an dem dem Steuerraum 11 zugewandten Ende des Brennstoffkanals 30 oder in der Mitte des Brennstoffkanals 30 angeordnet sein. Außerdem kann eine Vorrichtung, insbesondere ein Rückschlagventil, vorgesehen sein, um das Zurücklaufen von Brennstoff aus dem Brennstoffkanalabschnitt 30 in den Steuerraum 11 zu verhindern. Der Brennstoffkanalabschnitt 30 mündet in eine Ventilsitzfläche 32, die an einem Ventilsitzkörper 33 ausgebildet ist, wobei ein teilkugelförmig ausgebildeter Ventilschließkörper 34 mit der Ventilsitzfläche 32 zu einem Dichtsitz zusammenwirkt und dadurch den Brennstoffkanalabschnitt 30 an seinem ventilsitzseitigen Ende abdichtet. Das Anpressen des Ventilschließkörpers 34 an die Ventilsitzfläche 32 erfolgt über eine Rückstellfeder 35, die über eine Ankerscheibe 36 und einen Ventilnadelkörper 37 auf den Ventilschließkörper 34 einwirkt, wobei der Ventilnadelkörper 37 an seinem dichtsitzseitigen Ende einen Ventilnadelkopf 38 aufweist. Der Ventilnadelkopf 38 ist an seinem dichtsitzseitigen Ende angefast, um sich an die konisch ausgebildete Ventilsitzfläche 32 anzupassen. Durch eine Führung 39 ist der Ventilnadelkörper 37 in axialer Richtung beweglich geführt. Die Führung 39 ist im Ventilgehäuse 2 befestigt.
Der Ventilsitzkörper 33 kann ebenfalls im Ventilgehäuse 2 befestigt sein, wobei die Befestigung insbesondere durch die Führung 39 erfolgen kann. Der Ventilsitzkörper 33 kann allerdings auch mit dem Ventilgehäuse 2 des Brennstoffeinspritzventils 1 bzw. einem Teil des Ventilgehäuses 2 einteilig ausgebildet sein. Die Ankerscheibe 36 ist durch ein Feststellelement 40a, 40b an dem Ventilnadelkörper 37 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Feststellelement 40a, 40b zweiteilig ausgeführt und kann aus einer Mutter 40b und einer Kontermutter 40a bestehen. Das Feststellelement 40a, 40b kann jedoch auch anders ausgeführt sein. Ein Magnetanker 41 umschließt den Ventilnadelkörper 37 abschnittsweise und ist gegen den Ventilnadelkörper 37 beweglich, wobei durch die Ankerscheibe 36 ein oberer Anschlag und durch die Führung 39 ein unterer Anschlag gegeben ist.
An der dem Ventilnadelkopf 38 gegenüberliegenden Seite des Magnetankers 41 ist im Ventilgehäuse 2 eine Magnetspule 42 vorgesehen, wobei ein elektrisches Steuersignal über elektrische Zuleitungen 43a, 43b an die Magnetspule 42 geführt wird. Zum Anschließen eines geeigneten Steckers ist eine Buchse 44 vorgesehen, in die die elektrischen Zuleitungen 43a, 43b münden, wobei zur sicheren Befestigung des Steckers eine Nase 45 am Ventilgehäuse 2 ausgebildet ist. Der Magnetanker 41 wird durch eine Dämpfungsfeder 46 in Richtung auf die Magnetspule 42 in eine Ausgangsstellung gestellt, wobei der Abstand zwischen Magnetspule 42 und Magnetanker 41 durch die Position der Ankerscheibe 36 vorgegeben ist.
Zwischen dem Ventilsitzkörper 33, dem teilkugelförmigen Ventilschließkörper 34 und dem Ventilnadelkopf 38 des Ventilnadelkörpers 37 ist ein Zwischenraum 50 ausgebildet. Der Abfluß von Brennstoff aus dem Zwischenraum 50 erfolgt über in der Führung ausgebildete Bohrungen 51a, 51b in den Ankerraum 52 und von dort durch den Rückstellfederraum 53 und einen Abflußkanal 54a-54c zu dem Brennstoffrücklauf 6. Der Brennstoffrücklauf 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt und kann auch über einen anders ausgebildeten Ablaufkanal erfolgen, in den insbesondere der Ankerraum 52 und/oder der Rückstellfederraum 53 nicht einbezogen sind, so daß beim Ableiten von Brennstoff aus dem Zwischenraum 50 der Brennstoff nicht durch den Ankerraum 52 und/oder den Rückstellfederraum 53 gelangt.
Um Brennstoff aus dem Brennstoffraum 9 durch einen Brennstoffkanal 55 in einen Brennraum der Brennkraftmaschine einzuspritzen, ist die Ventilnadel 12 in Öffnungsrichtung 23 zu bewegen, wodurch sich der Ventilnadelschließkörper 21 von der Ventilsitzfläche 20 abhebt und durch den zwischen der Ventilsitzfläche 20 und dem Ventilnadelschließkörper 21 der Ventilnadel 12 entstehenden Spalt Brennstoff austreten kann. Im folgenden werden die zum Betätigen des Brennstoffeinspritzventils 1 erforderlichen Mechanismen erläutert. Für ein besseres Verständnis ist in Fig. 2 der in Fig. 1 mit 11 bezeichnete Ausschnitt vergrößert dargestellt. Bereits beschriebene Elemente sind in der Fig. 2 mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Die Drossel 31 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweistufig ausgebildet, wobei ein erster Abschnitt 60 der Drossel 31 eine primäre Drosselwirkung auf den Brennstoff ausübt und ein zweiter Abschnitt 61 der Drossel 31 gegenüber dem ersten Abschnitt 60 erweitert ausgeführt ist, um beim Schließen und Öffnen des teilkugelförmig ausgebildeten Ventilschließkörpers 34 annähernd gleiche Strömungs- und Kraftverhältnisse an dem Ventilschließkörper 34 zu erhalten. Der Ventilnadelkopf 38 ist an seinem dichtsitzseitigen Ende 62 angefast, damit sich der Ventilnadelkopf 38 in die konische Ventilsitzfläche 32 einfügt. Eine an dem Ventilnadelkopf 38 des Ventilnadelkörpers 37 ausgebildete Fläche 63 ist parallel zu einer an der Führung 39 ausgebildeten Anschlagfläche 64 orientiert. Zwischen der Fläche 63 und der Anschlagfläche 64 ist ein kreisringförmiger Zwischenraum 65 ausgebildet, durch dessen axiale Höhe der Hub des Ventilnadelkörpers 37 und damit der Hub des Ventilschließkörpers 34 vorgegeben ist. Dabei läßt sich der Hub sowohl über die bauliche Gestaltung des Ventilsitzkörpers 33 und der Führung 39 als auch über die Höhe des Ventilnadelkopfs 38 und/oder die Höhe des Ventilschließkörpers 34 einstellen. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Ventilnadelhub der Ventilnadel 37 durch eine geeignete Paarung von Ventilnadelkopf 38 und Ventilschließkörper 34 einzustellen, wodurch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Durch den Durchmesser des teilkugelförmigen Ventilschließkörpers 34 können unter Berücksichtigung des Durchmessers des zweiten Abschnitts 61 der Drossel 31 die Strömungs- und Kräfteverhältnisse zwischen dem Ventilschließkörper 34 und der Ventilsitzfläche 32 beeinflußt werden. Um die Fertigung des Ventilnadelkörpers 37, insbesondere des Ventilnadelkopfes 38 zu vereinfachen und um beim Anschlagen der Fläche 63 des Ventilnadelkopfs 38 an die Anschlagfläche 64 ein planes Anliegen der beiden Flächen zu ermöglichen, sind an der Führung 39 Anfasungen 66, 67a, 67b vorgesehen.
Beim Betätigen des Ventilnadelkörpers 37 wird der Ventilschließkörper 34 von der Ventilsitzfläche 32 angehoben. Da der im Brennstoffkanalabschnitt 30 vorhandene Brennstoff einen deutlich höheren Druck aufweist als der Brennstoff im Zwischenraum 50, muß der Ventilschließkörper 34 nicht notwendigerweise mit dem Ventilnadelkörper 37 verbunden sein. Es ist sogar vorteilhaft, wenn der Ventilschließkörper 34 im Dichtsitz gegenüber dem Ventilnadelkörper 37 radial beweglich ist. Beim Schließen des durch den Ventilschließkörper 34 und die Ventilsitzfläche 32 gebildeten Dichtsitzes kann der Ventilschließkörper 34 sich dann selbsttätig an der Ventilsitzfläche 32 zentrieren. Dadurch kommt es zu einer gleichmäßigen Belastung des Ventilschließkörpers 34 und der Ventilsitzfläche 32 des Ventilsitzkörpers 33. Außerdem wird die Montage des Brennstoffeinspritzventils 1 vereinfacht, da die sehr genau auszuführende Verbindung zwischen Ventilnadelkörper 37 und Ventilschließkörper 34 entfällt.
Da der Hub des Ventilnadelkörpers 37 klein gegenüber dem Durchmesser des Ventilschließkörpers 34 ist, liegt die an dem Ventilschließkörper 34 ausgebildete Sekantenfläche 70 an einer an dem Ventilnadelkörper 37 ausgebildeten planen Ventilnadelkörperfläche 71 an. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Ventilnadelkörperfläche 71 als Gleitfläche zum Führen des Ventilschließkörpers 34 in der Ventilsitzfläche 32 ausgebildet ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Ventilsitzfläche 32 konisch ausgebildet ist, da dadurch die Führung des Ventilschließkörpers 34 verbessert wird und die Ventilsitzfläche 32 einfach gefertigt werden kann. Abweichend davon kann es jedoch sinnvoll sein, die Ventilsitzfläche 32 im Bereich 72 des Ventilschließkörpers 34 von der konischen Form abweichend, insbesondere sphärisch auszubilden. Um beim Öffnen des Dichtsitzes den Brennstofffluß aus dem Brennstoffkanalabschnitt 30 in den Zwischenraum 50 zu beeinflussen, kann es außerdem sinnvoll sein, den Bereich 73, in dem der Brennstoffkanalabschnitt 30 in die Ventilsitzfläche 32 einmündet, abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel auszugestalten, wobei insbesondere zur Verbesserung des Brennstoffdurchflusses eine Abrundung der im Bereich 73 dargestellten Kante, die zwischen dem Brennstoffkanalabschnitt 30 und der Ventilsitzfläche 32 ausgebildet ist, vorzusehen ist. Außerdem kann die Drossel 31 des Brennstoffkanalabschnitts 30 auch am anderen Ende des Brennstoffkanalabschnitts 30 oder zwischen den Enden des Brennstoffkanalabschnitts 30 angeordnet sein, um beispielsweise von der Drossel 31 erzeugte Strömungswirbel im Brennstoffkanalabschnitt 30 abklingen zu lassen.
Die Betätigung des Brennstoffeinspritzventils 1 in Fig. 1 erfolgt über eine Betätigungseinrichtung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel elektromagnetisch ausgeführt ist. Zur Betätigung des Ventilnadelkörpers 37 wird die Magnetspule 42 erregt. Durch den Magnetanker 41 und das Ventilgehäuse 2 wird ein magnetisch leitender Ring gebildet, in dem ein von der Magnetspule 42 erzeugter Magnetfluß geführt wird. Dadurch wird der Magnetanker 41 in Richtung auf die Magnetspule 42 bewegt, wobei er über die Ankerscheibe 36 auf den Ventilnadelkörper 37 einwirkt, wodurch sich der Ventilschließkörper 34 von der Ventilsitzfläche 32 abhebt und den Dichtsitz freigibt. Dadurch wird der Steuerraum 11 über den Brennstoffkanalabschnitt 30 mit dem Zwischenraum 50 verbunden, wodurch der Brennstoff mit einer durch die Drossel 31 vorgebbaren Durchflußgeschwindigkeit zum Brennstoffrücklauf 6 abfließt.
Da der Zufluß von Brennstoff vom Hochdruckanschluß 4 in den Steuerraum 11 durch die Zulaufdrossel 10 begrenzt ist, nimmt der Druck des Brennstoffs im Steuerraum 11 ab. Dadurch verringert sich die durch den Druck des Brennstoffs im Steuerraum 11 in Schließrichtung 24 auf die Ventilnadel 12 einwirkende Kraft. Wenn die durch den Druck des Brennstoffs im Brennstoffraum 9 erzeugte, in Öffnungsrichtung 23 auf die Ventilnadel 12 einwirkende Kraft die Kraft der Druckfeder 17 und die durch den Druck im Steuerraum 11 erzeugte Kraft überschreitet, wird die Ventilnadel 12 in Öffnungsrichtung 23 bewegt, wodurch sich der zwischen Ventilnadelschließkörper 21 und der Ventilsitzfläche 20 gebildete Dichtsitz öffnet. Dadurch kommt es zum Austritt von Brennstoff aus dem Brennstoffraum 9 über den Brennstoffkanal 55 in den Brennraum der Brennkraftmaschine.
Durch Abschalten der Magnetspule 42 verschwindet der von der Magnetspule 42 erzeugte Magnetfluß und der Ventilnadelkörper 37 wird durch die auf die Ankerscheibe 36 einwirkende Rückstellfeder 35 in Richtung auf den Brennstoffkanalabschnitt 30 bewegt, wodurch der Ventilschließkörper 34 gegen die Ventilsitzfläche 32 des Ventilsitzkörpers 33 gepreßt wird und der Abfluß von Brennstoff aus dem Steuerraum 11 durch den Brennstoffkanalabschnitt 30 in den Zwischenraum 50 unterbrochen wird. Der weiterhin durch die Zulaufdrossel 10 vom Hochdruckanschluß 4 in den Steuerraum 11 einfließende Brennstoff staut sich daher im Steuerraum 11, wodurch der Druck des Brennstoffs im Steuerraum 11 ansteigt und nach einer durch die Zulaufdrossel 10 vorgebbaren Zeit zusammen mit der Druckfeder 17 eine in Schließrichtung 24 gerichtete Kraft erzeugt, welche die von dem Druck des Brennstoffs im Brennstoffraum 9 auf die Ventilnadel 12 in Öffnungsrichtung 23 wirkende Kraft überschreitet, wodurch die Ventilnadel 12 in Schließrichtung 24 bewegt wird und der Abfluß von Brennstoff aus dem Brennstoffraum 9 über den Brennstoffkanal 55 in die Brennkraftmaschine unterbrochen ist.
Um die beim Schließen des Ventilnadelkörpers 37 zwischen Ventilschließkörper 34 und Ventilsitzfläche 32 auftretende Belastung zu verringern, wird der Magnetanker 41 beim Schließen des Ventilnadelkörpers 37 von der Ankerscheibe 36 mitgeführt, wobei er axial beweglich an dem Ventilnadelkörper 37 geführt ist. Nach Schließen des durch den Ventilschließkörper 34 und die Ventilsitzfläche 32 gebildeten Dichtsitzes schwingt der Magnetanker 41 entgegen der Kraft der Dämpfungsfeder 46 durch. Der Magnetanker 41 wird dabei durch das im Ankerraum 52 befindliche Fluid, insbesondere Brennstoff, gedämpft, wodurch der Magnetanker 41 mit vermindertem Impuls an der Ankerscheibe 36 auftrifft und ein Prellen verhindert wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann der Ventilnadelkopf 38 verstärkt bzw. versteift ausgeführt sein. Außerdem kann der Anschlag des Ventilnadelkörpers 37 auch anders als durch die Anschlagfläche 64 der Führung 39 gegeben sein. Auch kann der teilkugelförmige Ventilschließkörper 34 aus einer angeschliffenen Kugel oder lediglich aus einer Kugelkappe bestehen, wobei in beiden Fällen das Verhältnis von einem Durchmesser der Sekantenfläche 70 zu einem Kugeldurchmesser des Ventilschließkörpers 34 beliebig gewählt sein kann. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn der Ventilschließkörper 34 zum Ausgleichen einer Fertigungstoleranz des Brennstoffeinspritzventils 1 für jedes Brennstoffeinspritzventil 1 individuell angeschliffen wird. Die Erfindung eignet sich auch für Brennstoffeinspritzventile, bei denen keine hydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Brennstoffeinspritzventil (1), insbesondere Einspritzventil für Brennstoffeinspritzanlagen von Brennkraftmaschinen, mit einem von einer Betätigungseinrichtung mittels eines Ventilnadelkörpers (37) betätigbaren Ventilschließkörper (34), der mit einer Ventilsitzfläche (32) zu einem Dichtsitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (34) teilkugelförmig ausgebildet ist und über eine an dem Ventlischließkörper (34) ausgebildete Sekantenfläche (70) an einer an dem Ventilnadelkörper (37) ausgebildeten, planen Ventilnadelkörperfläche (71) anliegt.
2. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (34) zum selbsttätigen Zentrieren des Ventilschließkörpers (34) im Dichtsitz gegenüber dem Ventilnadelkörper (37) radial beweglich ist.
3. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadelkörperfläche (71) zum Führen des Ventilschließkörpers (34) in der Ventilsitzfläche (32) als Gleitfläche ausgebildet ist.
4. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitzfläche (32) konisch ausgebildet ist.
5. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (34) einen Brennstoffkanalabschnitt (30) abdichtet, welcher Teil eines eine Hochdruckleitung (4) mit einer Niederdruckleitung (6) verbindenden Brennstoffkanals (8a, 8b, 10, 11, 30, 50, 51a, 51b, 52, 53, 54a-54c) ist.
6. Brennstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffkanalabschnitt (30) eine Drossel (31) aufweist.
7. Brennstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen an dem Ventilnadelkörper (37) angreifenden Magnetanker (41) und eine Magnetspule (42) aufweist.
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