DE1900087A1 - Ventilstoessel - Google Patents

Ventilstoessel

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DE1900087A1
DE1900087A1 DE19691900087 DE1900087A DE1900087A1 DE 1900087 A1 DE1900087 A1 DE 1900087A1 DE 19691900087 DE19691900087 DE 19691900087 DE 1900087 A DE1900087 A DE 1900087A DE 1900087 A1 DE1900087 A1 DE 1900087A1
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DE
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valve stem
valve
spacer
tappet
plunger
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DE19691900087
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English (en)
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Goldsmith Walter Jorwerth
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Ricardo PLC
Original Assignee
Ricardo and Co Engineers 1927 Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/205Adjusting or compensating clearance by means of shims or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Ventilstössel.
Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen und betrifft die Ausbildung eines Ventilstössels, der für eine Maschine mit oben liegender Nockenwelle bestimmt ist.
Gc-mäso der Erfindung ist der Ventilstössel gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Regelung der wirksamen Längenaomessung des Stössels, mit deren Hilfe sich der Abstand
zwischen dem mit dem Steuernocken zusammenwirkenden Jtösselteil und dem Teil des. Stössels verändern lässt, der -auf den Ventilschaft einwirkt, wobei die Regeleinrichtung verstellbar ist während sich der Stössel in seiner Betriebsstellung avii sehen Steuernocken und Ventilschaft befindet.
λΛιιο Auüführungsform dar Erfindung zeichnet sich durch ein nbicandsglied zur Regelung der wirksamen Stössellänge aus, Ua3 oi-jh in eine im Stössel vorgesehene Öffnung einführen .Lässt, um doa Stössel auf die erforderliche Länge zu bringen. Zweotcnässig wirkt hierbei das Abstandsglied unmittelbar üiit dem Ventilschaft zusammen und ist durch den Ventilschaft .LLi seiner wirksamen Stellung gesichert.
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Zweckmässig weist das Abstandsglied einen Ansatz odgl. auf, der in der wirksamen Stellung auf der einen Seite des Ventilschaftes liegt und so ein Entfernen des Abstandsgliedes verhindert. Dabei ist. dieses Abstandsglied ferner mit einer Nockenfläche odgl. versehen, mit deren Hilfe der Ventilschaft verstellbar ■ ist, sodass das Einführen des Ab3tandsgliedes in die wirksame Betriebsstellung erleichtert ist.
Vorteilhaft besteht die Öffnung zur Aufnahme des Äbstandsgliedes aus einer Bohrung, in die der Ventilschaft hineinragt. In diesem Falle ist das Abstandsglied zweckmässig bolzenartig ausgebildet. Dieser Abstandsbolzen weist dann eine ebene Fläche auf, die in der wirksamen Stellung mit dem Ventilschaft zusammenwirkt, wobei zu beiden Seiten dieser ebenen Fläche zylindrische Abschnitte des Bolzens vorgesehen sind., von denen der eine als Verriegelungsanschlag wirkt.
Der Abstandsbolzen kann auch an seinem einen Ende nltj einer zweiten ebenen Fläche versehen sein, die über dem Ventilschaft zu liegen kommt, wenn der Bolzen teilweise in den Stössel eingeführt ist. In dieser Lage kann der Abstandsbolzen gedreht werden, sodass die zweite ebene Fläche wie ein Nocken wirkt, der den Ventilschaft entgegen der Wirkung der Ventilfeder nach unten drückt. Ist auf diese Weise der Ventilschaft so weit niedergedrückt worden, wie die Drehung des stabförmlgen Abstandsgliedes es zulässt, so kann dieser Bolzen weiter in die Bohrung hineinbewegt werden, bis die zuerst erwähnte Ebene oberhalb des Ventilschaftes liegt, jedoch zunächst vom Ventilschaft abgewandt; der Abstandsbolzen wird dann gedreht, bis diese erste ebene Fläche mit dem Ventilschaft in Eingriff gekommen ist. In dieser Stellung wird der Ventilschaft durch die Ventilfeder nach aussen in den Raum hineingedrückt, der von zwei Anschlägen begrenzt wird, die auf beiden Seiten der ersterwähnten ebenen Fläche liegen. Auf diese Weise wird der Abstandsbolzen in seiner Lage gesichert.
Das Abstandsglied zur Regelung der wirksamen Stössellänge kann
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auch aus einer schneckenartigen Nockenanordnung bestehen. Letztere wird beispielsweise von einem drehbaren Zylinder mit ebenen Abschnitten verschiedener radialer Höhe gebildet; diese Abschnitte bilden die mit dem Nocken bzw. Ventilschaft zusammenwirkenden Stösselteile. Durch Wahl verschiedener ebener Abschnitte lässt sich die Länge des Stössels verändern. Zweckmässig ist der Zylinder in einer Bohrung des Stösselkörpers drehbar und wirkt der jeweils gewählte ebene Abschnitt unmittelbar mit dem Ventilschaft zusammen. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die mit dem Nocken und dem Ventilschaft zusammenwirkenden Stösselteile mittels Gewinde auf die jeweils gewünschte Stössellänge einstellbar, wobei die erwähnten Stösselteile zweckmässig direkt miteinander durch Schraubgewinde in Eingriff stehen. Bei dieser Ausführungsform ist der mit dem Ventilschaft zusammenwirkende Stösselteil gegenüber dem Ventilschaft zweckmässig unverstellbar (der mit dem Teller der Ventilfeder in Verbindung steht). Der mit dem Nocken zusammenwirkende Stösselteil jedoch ist drehbar, sodass er sich in den anderen Stösselteil mehr oder weniger weit hinein-bzw. aus ihm herausschrauben lässt.
Es können mehrere, einen Satz bildende Abstandsglieder verschiedener Grosse zur Anwendung kommen, sodass die Längenregelung des Stössels durch Wahl eines bestimmten passenden Abstandsgliedes geeigneter Grosse möglich ist. Die öffnung zur Aufnahme des Abstandsgliedes kann als Bohrung ausgebildet sein, in die der Ventilschaft hineinragt; das Abstandsglied ist dann als Bolzen odsl. ausgebildet, der einen in der Bohrung verstellbaren zylindrischen Abschnitt sowie eine ebene Fläche aufweist, die mit dem Ventilschaft zusammenwirkt. Die Stellung dieser Fläche bestimmt dann die wirksame Länge des Stössels. Bei einem anderen Ausfükrungsbeispiel der Erfindung weist das Abstanöst-'lied einen keilförmigen Abschnitt auf, der einen der wirksamen Stösselteile bildet, so, dass sich die Stössellänge durch entsprechende Einstellung des keilförmigen Abschnittes verändern lässt. In diesem Falle ist das Abstandsglied in einer Bohrung des Stössels verschiebbar cerart, dass sich seine axi-
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ale Stellung in der Bohrung verändern lässt. Es können zu diesem Zweck beispielsweise Abstandsstücke zwischen dem Abstandsglied und den Enden der Bohrung vorgesehen sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform is't der mit dem Steuernocken zusammenwirkende Teil des Stössels auf dem Stössel auswechselbar angeordnet. Die wirksame Stössellänge lässt sich dann durch Ersatz des einen Stösselteils durch einen anderen Stösselteil verändern. Zweckmässig sind dabei die beiden Stösselteile durch Feder und Nut miteinander in Eingriff gehalten und es sind Mittel vorgesehen, um die so in Eingriff stehenden Teile in ihren jeweiligen Stellungen zueinander zu'sichern. Der Stössel ist dabei zweckmässig aus einer Stellung, in der sein mit dem Nocken zusammenwirkender Teil mit dem übrigen Stösselkörper zusammengefügt werden kann, in eine Lage drehbar, in welcher der ersterwähnte Teil z.B. mittels Führungen auf dem Stösselkörper gehalten wird, wobei der Stössel der zweiten Lage hin- und herbewegbar, jedoch nicht verdrehbar ist.
Schliesslich kann der mit dem Steuernocken zusammenwirkende Teil so ausgebildet sein, dass zwi5chen ihm und dem mit dem Ventilschaft zusammenwirkenden Stösselteil Abstandsstücke einsetzbar sind, mit deren Hilfe die wirksame Länge des Stössels veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer auf der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsformen der Erfindung hervor.
Fig. 1 A zeigt im Mittellängsschnitt eine Ausführungsform des Ventilstössels nach der Erfindung in seiner Stellung zwischen einem Nocken und einem Ventilschaft.
Fig. 1 B ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie IE - IE cer Fig. 1 Α, wobei jedoch der Nocken und der Ventilschaft zur Verdeutlichung der Ausbildung forteX-l£-.r.£c.n cinö.
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Fig. 1 C zeigt schaubildlich den Regelbolzen, Pig. 1 D ist ein Schnitt nach der Linie ID - ID der Fig. 1 A.
Fig. 2 A entspricht etwa der Fig. 1 A, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform des Ventilstössels.
Fig. 2 B ist ein Schnitt nach der Linie 2B - 2B der Fig. 2A.
Fig. 2 C entspricht etwa der Fig. 2 B, veranschaulicht jedoch eine Abänderungsform.
Fig. ;5 entspricht der Fig. 2 A, veranschaulicht jedoch eine etwas andere Ausführungsform.
Fig. 4 A entspricht der Darstellung nach Fig. 1 A, zeigt jedoch eine andere Ausführungsform der Stösselanordnung,
Fig. 4 B ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4B - 4B der Fig. 4 A und entspricht etwa der Darstellung nach Fig. 1 B.
Fig. 4 C veranschaulicht den bei dieser Ausführungsform verwendeten Regelbolzen.
Fig. 4 D ist ein Schnitt nach der Linie 4D-4D der Fig. 4 A.
/ig. 5 A zeigt eine weitere Ausführungsform des Ventilstössels nach der Erfindung in ähnlicher Darstellung wie 7i τ iß
χ -i-O · J- rl .
.?l£. 5 B 1st ein senkrechter Schnitt nach der Linie -j>B - 5B der Fig. 5 A.
Fi^. -j C zei^t schaubilällcli das keilförmige bei der Fig. 5 A ■/or wende te Abstandsglied.
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Fig. 5 D ist ein Schnitt nach der Linie 5D - 5D der Pig. 5 A.
Fig. 6 A zeigt wieder in ähnlicher Darstellung wie Pig« I A • eine andere Ausführungsform des Stössels nach der Erfindung.
Fig. 6 B zeigt die Anordnung nach Fig. 6 A in Seitenansicht.
In Fig.öC ist schematisch und im Grundriss der entfernbare Teil der Anordnung in verschiedenen Stellungen während seines Ausbaues dargestellt.
Fio, ο D zeigt schaubildlich die Ausführungsform nach den Fig. 6 A bis 6 C.
Fig. 7 A zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in ähnlicher Darstellung· wie die Pig. I ^.
Fig. 1^ 3 veranschaulicht im Grundriss das gespaltene bei der AusführungsfortK nach Fig. 7 A verwendete Abstandsstück:.
Fig. 7 C zeigt ähnlich wie Fig. 7 B das gespaltene Abstandsstück, jedoch mit dem dieses Stück: umgebenden Haltering.
Fig. 8 A zeigt im Mittellängsschnitt einen Stössel nach der Erfindung, bei welchem ein stabartiges Abstandsstück verwendet istj bei der Stellung nach dieser Abbildung ist das stabartige Äbstandsglied nur teilweise in den Stössel eingeführt. Der Deutlichkeit halber ist der Nocken nicht mit dargestellt.
Fig. 8 B zeigt schaubildlich das stabartige bei der Anordnung nach Fig. 8 A verwendete Abstandglied.
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Pig. 8 C entspricht etwa der Fig. 8 A, zeigt jedoch den zweiten Arbeitsvorgang beim Einführen des bolzenartigen Abstandsgliedes in den Ventilstössel.
Fig. 8 D zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 A das stabartige Abstandsglied nach endgültiger Einführung in den Stössel und
Fig. 8 E veranschaulicht das stabartige Abstandsglied in seiner verriegelten Stellung in dem Ventilstössel.
Bei der Ausführung nach den Fig. 1 A bis 1 D wirkt ein Nocken 1, c?r auf einer (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) Nocken·· ^He einer von oben gesteuerten Brennkraftmaschine sitzt, mit dem oberen Ende eines Stössels 3 zusammen, der in einer Führung j5 A verschiebbar ist. Der Stössel 3 steht mit dem oberen Ende eines Ventilschafts 4 in Berührung. Dieser Ventilschaft 4 wird in üblicher Weise durch eine Ventilfeder und einen geschlitzten Federteller 5 in seiner Stellung gehalten.
In den Fig. 1 B und 1 C ist die Einrichtung zur Regelung der wirksamen Länge des Ventilstössels genauer veranschaulicht. Ein zylindrischer Re^elbolzen 8 ( Fig. 1 C) ist drehbar in einer Bohrung 7 gelagert, die sich quer durch das obere Ende des Stössels Jj erstreckt. Die Wandung der Bohrung ist an ihrer unteren Seite 9 geöffnet. Der zylindrische Bolzen 8 weist drei Abfiachungen lo,- 11 und 12 auf, die in verschiedenen radialen Abständen von der Bolzenachse liegen. Ausserdem hat der Bolzen einen im Querschnitt halbkreisförmigen Abschnitt 13. An den Stirnseiten des zylindrischen Bolzens sind radial verlaufende Nuten I3 vorgesehen, mit deren Hilfe der Bolzen verdreht werden kann. Der zylindrische Bolzen lässt sich in solche Stallungen verdrehen, in denen eine der Abflachungen lo, 11 ocl·.; r 12 mit dem oberen Ende α·ϊ.? Ventilschaftes k in Eingriff kommt. Zugleich wirkt der zylindrische Abschnitt I3 des 3olz-3:is r.it der im Stössel vorbei ebenen Bohrung 7 zu κ am-
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men. Da die drei Abflachungen in radialer Richtung gemessen verschiedene Höhen haben, kann durch* Auswahl einer dieser verschiedenen Abflachungen und durch deren in Eingriff bringen mit dem Ventilschaft der Abstand des Stösselteiles, der mit dem Nocken zusammenwirkt, vom oberen Ende des Ventilschaftes verändert werden. Auf diese Weise lässt sich also die wirksame Länge des Ventilstössels verändern. Der zylinderförmige Bolzen 8 wird in der jeweils ausgewählten Stellung mittels eines Pederringes 16 gesichert, wie dies deutlich aus Fig. 1 D zu erkennen ist. Dieser Federring liegt in einer am Umfang des Stössels 3 vorgesehenen Nut l6 A und wirkt mit den entsprechenden Radialnuten 15 an beiden Enden des zylindrischen Abstandsstückes zusammen.
Eine Abänderungsform des Stössels nach der Erfindung ist in den Fig. 2 A bis 2 C veranschaulicht. In diesen Abbildungen sind die schon früher beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Auf dem oberen Ende des Ventilschaftes 4 ist bei dieser Ausführungsform ein napfartiges Zwischenstück 2o befestigt, das an seiner Unterseite eine Ausnehmung 22 aufweist, in die das obere Ende des Ventilschaftes 4 hineinragt. Das Zwischenstück 2o wird gegen Verdrehung mit Bezug auf den Ventilschaft mittels eines Stiftes 23 gesichert, der durch den radial gerichteten Flansch eines Federtellers 24 hindurchragt. Im Innern ist der Stössel mit einem Gewinde 25 versehen, das mit einem entsprechenden aussen am Zwischenstück 2o vorgesehenen Gewinde 26 zusammenwirkt. Wird also eines dieser beiden miteinander zusammenwirkenden Gewindestücke gegenüber dem anderen verdreht, so hat dies eine Veränderung der wirksamen Län^e des Stössels zur Folge. Das Zwischenstück 2o weist, wie u.a. Fig. 2 B zeigt, einen Ansatz 27 auf, der mit Nuten 28 und 30 versehen ist, die sich quer über öen Ansatz erstrecken. Mehrere paarweise und diametral einander gegenüberliegende öffnungen j51 sind in der Seitenwand des Stössels vorgesehen. Durch Einführen eines Stiftes 29 durch ein ausgewähltes Paar dieser öffnungen Jl und durch Einfügen dieses Stiftes in eine öer Nuten 28 oder Jo kann der Stössel ^e-genütev deai Z/ii^chem.-tück ίο
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gegen Verdrehung verriegelt werden, wie dies in Fig. 2 B veranschaulicht ist. Der Stift wird durch einen Federring 31 in seiner Lage gesichert, der in einer den Stössel umgebenden Umfangsnut 31 A liegt.
Fig. 2 C zeigt eine andere Form der Sicherung des Stössels nach den Fig. 2 A und 2 B in seiner Lage. In diesem Falle ist ein Federring 32 vorgesehen, dessen Enden nach innen umgebogen sind. Diese Enden ragen durch öffnungen 31 in den Schlitz 28 bzw. j5o. Bei dieser Ausführung braucht ein besonderer Stift nicht verwendet zu werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen derjenigen nach Fig. 2 A entspricht. In diesem Falle ist jedoch das Zwischenstück 2o mit einem vollen Kopf 33 versehen. Die Wandung, des Stössels weist öffnungen auf, ähnlich den öffnungen In diesem Falle sind die Öffnungen jedoch mit Gewinde versehen, sodass sie Madenschrauben 34 aufnehmen können, die dazu dienen, mit dem Umfangsrand des Kopfes 33 zusammen zu wirken, um die einzelnen Teile in ihren Stellungen zu sichern.
Fig. 4 A bis 4 D zeigen eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Stössel eine Bohrung 4l hat, die sich quer durch den Stösse-l hindurch erstreckt, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 1 A. Bei dieser Ausführungsform ist die Stellung des Stösselteiles, der mit dem Nocken zusammenwirkt, mittels eines Bolzen regelbar, der in die Bohrung 4l einführbar ist. Dieser Bolzen ist in Fig. 4 C veranschaulicht. Der Bolzen hat einen Keil 43 mit vollem Kreisquerschnitt und einen Keil 44, dessen Q.uerschnitt nur den Teil eines Kreises ausmacht und der eine ebene Fläche hat, die parallel zur Achse des Abstandsbolzens verläuft. Im Betriebe wirkt die Fläche 45 mit dem oberen Ende aeö Ventilschaftes zusammen. Der Abstandsbolzen wird in seiner 3teilung in der Bohrung mittels eines Federringes 46 gesichert, dor· in einer Umx'ane;snute ;'ϊό A liegt. Die wirksame Länge des Gt?;κ3els "kann nun dadurch verändert werden, dass der Abstandsbolzen durch einen anderen Bolzen ersetzt wird, dessen Fläche
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45 In einer anderen Ebene liegt.
Eine Abänderungsform der Bauart nach den Pig. 4 A bis 4 D ist in den Fig. 5 A bis 5 D veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform wird ein Abstandsbolzen verwendet, dessen Form in Fig. 5 C veranschaulicht ist. Unterhalb des Teiles 43 mit vollem kreisförmigen Querschnitt befindet sich eine Ebene,jedoch schräg zur Achse des Bolzens verlaufende Fläche 47. Diese Fläche verläuft keilartig in Richtung auf das Bolzenende 48. Der Abstandsbolzen kann in eine Bohrung 49 eingesetzt werden, die im spitzen Winkel zur Achse des Stössels verläuft. Dieser Winkel ist so gewählt, dass die ebene Fläche 47 senkrecht zur Achse des Ventilschaftes verläuft, wenn der Bolzen in die Bohrung eingefügt ist. In die Bohrung 49 können Abstandsstücke fjo eingesetzt werden, um den Abstandsbolzen in der richtigen Stellung , die der gewünschten Stössellänge entspricht, zu sichern. Diese Abstandsstücke 5o können in der in Fig 5 A veranschaulichten Weise angeordnet sein, in der sie alle zwischen dem linken Ende des Abstandsbolzens und einem sie sichernden Federring 51 liegen. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, wie dies in Fig. 5 B dargestellt ist. Hier liegen die Abstandsstücke zwischen dem rechten Ende des Bolzens und dem sichernden Federring. Auch können die Abstandsstücke an beiden Enden des Bolzens vorgesehen sein, um ihn in einer mittleren Lage zu sichern und damit die gewünschte Stössellänge zu gewährleisten.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. β Α bis 6 D veranschaulicht. In diesem Falle liegt die untere Fläche 52 des Stössels unmittelbar auf dem oberen Ende des Ventilschaftes 4. Die obere Stösselfläche weist einen Federkeil 55 auf, der einen abnehmbaren Teil yo kreisförmigen Querschnittes in seiner Lage sichert. Dieser abnehmbare Teil lj6 weist eine Nut 57 auf, die dem Federkeil 55 entspricht. Das obere Ende der Stösselführung 3 A ist seitlich offen, wie dies aus Fig. 6 D zu erkennen ist. Der Teil 56 kann auf die Nut aufgeschoben werden, wenn der Stössel sich in der in dieser Abbildung veranschaulichten Lage befindet. Die Stösselführung ist mit einer Gewindeöffnung 6o ver-
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sehen und die Seitenwand des Stössels mit einem senkrecht gerichteten Schlitz 6l. Um den Teil 56 in seiner Lage zu sichern, wird der Stössel gedreht, sodass der Federkeil parallel zur Achse der Nockenwelle'verläuft. Eine den Stössel sichernde Schraube 62 wird in die öffnung 60 eingeschraubt derart, dass sie nach innen vorragt und in den Schlitz 6l eingreift. Auf diese Weise ist eine Verdrehung des Stössels verhindert. Die Stössellänge kann bei dieser Ausführungsform dadurch verändert werden, dass der Teil 56 gegen einen anderen Teil anderer Länge ausgewechselt wird.
Bei der in den Pig. 7 A bis 7 C veranschaulichten Ausführungsform legt sich die untere Seite des Stössels unmittelbar auf den Ventilschaft. Zwischen dem unteren Teil des Stössels und den Nocken wird ein einsatzstück 72 eingefügt. Im oberen Teil des Stössels ist eine mittlere kreisförmige Vertiefung 70 vorgesehen, in die das zapfenartige Ende des Teils 72 hineinragt. Die Längenregelung erfolgt mittels eines gespaltenen rir^örmigen Abstandsstückes 73 (Fig. 7 D), das zwischen den Teil 72 und den Stössel eingefügt wird. Die Regelung der Stössellänge erfolgt durch Auswahl und Einfügen eines Paars gespaltener Abstandsstücke geeigneter Dicke,
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 8 A bis 8 E dargestellt.
Wie Fig. 8 A zeigt, wi&t der obere Teil 8l des Stössels mit einem Nocken zusammen, der auf einer oberhalb der Zylinder liegenden Welle sitzt. Das untere napfförmige Ende 82 des Stössels gleitet in Führungen, die auf der Zeichnung nicht dargestellt sind. In das Innere des Stössels ragt das obere Ende des Ventilschaftes 4.
Der Stössel weist eine Bohrung 84 auf, die sich quer durch den Stössel hindurch erstreckt. Die Wandung der Bohrung ist an ihrer unteren Seite 83 der Richtung auf das Innere des Stössels zu geöffnet, so dass das obere Ende des Ventilschaftes 4 in die Bohrung 84 hineinragen kann. In die Bohrung 84 ist ein Regelbolzen So einführbar, der insbesondere aus Fig. 3 3 zu erkennen ist. Das eine Znde 87 dieses Bolzens hat einen vollen kreisförmigen
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Querschnitt. An diesen Querschnitt schliesst sich ein Teil 88 an, der im Querschnitt nur teilweise "kreisförmig ausgebildet ist. Der Rest dieses Abschnittes 38 bildet eine ebene Fläche 89, die parallel zur Achse des Bolzens gerichtet ist. Der Bolzen weist ferner einen zweiten Zwischenabschnitt So kreisförmigen Querschnittes auf und schliesslich einen Endabschnitt 91* der nur teilweise einen kreisförmigen Querschnitt hat, während der Rest dieses Abschnittes 91 eine zweite ebene Fläche 92 bildet, die gleichfalls parallel zur Achse des Bolzens verläuft und in einer Stirnfläche 93 endet. Die Bolzendicke ist im Bereiche der ebenen Fläche 39 grosser als im Bereiche der Fläche 92. Beide ebenen Flächen 89 und 92 verlaufen parallel zueinander.
Bei der Montage wird der Abstandsbolzen mit seinem Ende 93 voran in die Bohrung 84 eingeführt, wobei die ebene Fläche 92 nach unten gerichtet ist. Der Bolzen wird so weit eingeschoben, bis der Anschlag 931* der zwischen der ebenen Fläche 92 und dem Teil 9o mit vollem kreisförmigem Querschnitt liegt, seitlich gegen das obere Ende des Ventilschaftes stösst. Die ebene Fläche 92 liegt dann oberhalb des oberen Endes des Ventilschaftes. In dieser Stellung hat der Bolzen die erste Stufe der Einführung erreicht, wie dies in Fig. 8 A dargestellt ist. Der Bolzen wird dann um 180 gedreht, und zwar mit Hilfe eines Schraubenziehers, der in einen am Bolzenende vorgesehenen Schlitz 9^ eingeführt wird. Dabei wird der Ventilschaft 'V nockenartig nach unten gedrückt, so dass sein Ende in eine Lage überführt wird, in der es parallel bzw. in gleicher Flucht mit der unteren Wandung der Bohrung liegt. Damit ist der zweite Montageschritt beendet, wie dies in Fig.8 C veranschaulicht ist. Der abstandsbolzen ν;ire dann in axialer Richtung weiter in die Bohrung hineingeführt, bis die ebene Fläche 89 oberhalb des Ventil schaf tee 4 liegr, jec.och /on dem Ventilschaft at-^ewandt ist. Ir: dieser 3telluric berührt der Abschnitt :i8 den Ventilschaft. Da/nit ist der dritte Montageabscnnitt bei der Einführung des Eolzenc erreicht, wie. cies in Pi;;. 8 D veranschaulicht ist. Der Abstandsbolzen wird dann wiederum un IbO gedreht, socass der Ventilschaft 4 freigo-_fer,en wird unc sein oberes Ende rag" car.n in Ceii Raur.i zv;ir;cL^n öen ^nscLiären, öif-:
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die von den Teilen 87 und 90 vollen kreisförmigen Querschnittes gebildet werden. Damit ist der Endzustand der Montage erreicht, der in Fig. 8 E veranschaulicht ist. Auf diese Weise ist der Abstandsbolzen in seiner Stellung gesichert.
Die Dicke des Abschnittes 88 wird natürlich entsprechend der jeweils gewünschten Einstellung gewählt. Es können mehrere Abstandsbolzen Verwendung finden, von denen jeweils derjenige verwendet wird, der die gewünschte Stössellänge einzustellen gestattet.
Patentansprüche :
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Ventllstössel für eine Maschine mit oben liegender Nockenwelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Regelung der wirksamen Längenabmessung des Stössels, mit deren Hilfe sich der Abstand zwischen dem mit dem Staierhocken zusammenwirkenden Stösselteil und dem Teil des Stössels verändern lässt, der auf den Ventilschaft einwirkt, wobei die Regeleinrichtung verstellbar ist, während sich der otössel in seiner Betriebssteilung zwischen Steuernocker> und Ventilschaft befindet.
    2. Ventilstö'ssel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Abstandsglied zur Regelung der wirksamen JtösKellänge, das sich in eine im Stössel vorgesehene öffnung -„inführen lässt, urn den Stössel auf die erforderliche Länge zu bringen,
    3. Ventilstößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied unmittelbar mit dem Ventilschaft zusammenwirkt .
    4. Ventilstössel nach den Ansprüchen 2 und ~j>, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied durch den Ventilschaft in seiner wirksamen Stellung gesichert ist.
    3. Ventilstössel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Absfcandsglied einen Ansatz odgl. aufweist, der in der wirksamen Stellung auf der einen Seite des Ventilschaftes liegt und so ein Entfernen des Abstandsgliedes --erhindert.
    ö. Ventilstössel nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied ferner eine Nockenfläche odgl. aufweist, mit deren Hilfe der Ventilschaft verstellbar ist, sodass das Sinführen des Abstandsgliedes in die wirksame Riegelstellung erleichtert ist.
    Y. Ventilstössel nach einem der Ansprüche 2 bis b, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung zur Aufnahme des Abstancs-
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    gliedes aus einer Bohrung besteht, in die der Ventilschaft hineinragt.
    8. Ventilstössel nach einem der Ansprüche 2 bis J, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied bolzenartig ausgebildet ist.
    9. Ventilstössel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsbolzen eine ebene Fläche aufweist, die in der Riegelstellung mit dem Ventilschaft zusammenwirkt, wobei zu beiden Seiten dieser ebenen Fläche zylindrische Abschnitte vorgesehen sind, von denen der eine als Verriegelungsanschlag wirkt.
    10. Ventilstössel nach Anspruch 2* dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsbolzen an seinem einen linde mit einer zweiten ebfca ι Fläche vor.sehen ist, die über den Ventilschaft zu liegen kommt, wenn der Bolzen, teilweise in den Stössel eingeführt ist.
    11. Ventilstössel nach Ansuruci. 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied zur Re .el,in=-; der wirksamen Länge des Stössels aus einer sciineckenartire^ Kockenanordnung besteht.
    12. VentilGtössel nach Anspi'uc·. Ii, (."acurci-. gekeimt lehnet, dass die sciirieck'iiiarti.^e liockenanoi'dnuiu; aus. einem drehbaren Zylinder mit ebener. Abi-chnitton verschiedener radialer Höhe besteilt, ei·,- uen mit dem Nocken bzw. C em Ventilschaft zusammenwirkenden Stössviltc-ilen c.^.'.^prec.cn, wobei o.urci. ".Zahl verccr.iedener ■"■·";. μ ^ ^ Abschnitte ein? Veränderung ä-'-.v 3*cös.3ellän^;·:- ^rmo^ilo;.^ i3t.
    Ij3. Ventil.-tössr-i naer. Vv.iip-'uch I "., .".adurcV. gekennzeichnet, dass der Zylinö.-r in j-.tn^r Poi:r\;n j do./ ctös^t-lkörpar-s drehbar 1^t ua-.i }.'3i- /■.;.-.·.il.~ ;.;■".-Wa:.!*:.- :ü-;r.^ «boC^nitt unmittelbar ni"
    H. V:;it ll£tcs;3·. - .laeL ^ai^ruci: 1, ^a.urcl. ^skennzeichaet, dass die -\i": rv :< 1\02\ζ-:-ίϊ v.n-i c■-::?. V;a'::.li?c;".af t zusa:nnien;.irkenc6n i? t;Ö3ic !'eil 3 rr.itt^is 3o.:i;i^e au .' oi3 -/-wünsc-t· otösssllänge
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    die erwähnten Stösselteile direkt miteinander durch Schraubgewinde in Eingriff stehen.
    Ιό. Ventilstössen nacn den Ansprüchen 14 oder 15* dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Ventilschaft zusammenwirkende Stösselteil gegenüber dem Ventilschaft unverstellbar, der mit dem Nocken zusammenwirkende Teil jedoch drehbar ist, sodass er sich in den anderen Stösselteil mehr oder weniger weit hinein-bzw. aus ihm herausschrauben lässt.
    17. Ventilstössel nach Anspruch Ib, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung zur Aufnahme des Abstandsgliedes als Bohrung ausgebildet ist, in die -der Ventilschaft hineinragt, und das Abstandsglied als Bolzen odgl. ausgebildet ist, der einen in der Bohrung verstellbaren zylindrischen Abschnitt sowie eine ebene Fläche aufweist, die mit dem Ventilschaft zusammenwirkt, wobei die Stellung dieser Fläche die wirksame Länge des Stössels bestimmt.
    Ib. Ventilstössel nach Anspruch 17.» dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsglied einen keilförmigen Abschnitt aufweist, der einen der wirksamen Stösselteile bildet, so dass sich die otössellänge durch entsprechende Einstellung de.3 keilförmigen Abschnittes verändern lässt.
    Ij. Vc-ntilstösse] nach Anspruch l8, Dadurch gekennzeichnet, c.aoS das Abstancsgliea in einer Bohrung des otössels verschiebbar ist csrart, cass sich seine axiale Stellung in der Bohrung verändern lässt.
    2-0. Ventilstösstl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cass der mit dem Steuernocken zusammenwirkende Teil des 3tössels auf den Stöpsel e.u^.icc^clbar angeordnet ist, so dass .ilen die wirksame Gtössi-ll&nge durch Ersatz des einen 3uösselteils durch einen, ancoren Stö~sel*:eil verändern le~st.
    .itiisrossfcl nach r.ns^ruch 2o, dadurch '.'?l-ctni-;_
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    z die
    909631/0956
    22. Ventilstössel nach Anspruch 2I3 dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stössel aus einer Stellung, in -der sein mit dem
    Nocken zusammenwirkender Teil mit dem übrigen Stösselkörper zusammengefügt werden kann, in eine Lage drehbar ist, in
    welcher der ersterwähnte Teil auf dem Stösselkörper gehalten wird, wobei der Stössel in der zweiten Lage hin und her bewegbar, jedoch nicht verdrehbar ist.
    23. Ventilstössel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Steuernocken zusammenwirkende Teil so ausgebildet ist, dass zwischen ihm uaci. dem -nit dem Ventilschaft zusammenwirkenden Stösselteil Abstandsstücke einsetzbar sind, mit deren Hilfe die wirksame Länge des Stössels veränderbar ist.
    909831/0956 0^0 OriqINal
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2554987A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-16 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE3441005A1 (de) * 1983-11-16 1985-05-30 Wabco Westinghouse Gmbh, Wien Pneumatischer arbeitszylinder mit pneumatischer endlagendaempfung
US4638772A (en) * 1984-03-30 1987-01-27 Investment Rarites, Incorporated Valve actuating apparatus for minimizing the need for lash adjustment
DE4219435A1 (de) * 1992-06-13 1993-12-16 Opel Adam Ag Einrichtung zum Abschalten eines von einem Tassenstößel betätigten Ventils einer Brennkraftmaschine

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