DE8526599U1 - Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine Form zur Metall- oder Kunststoffverarbeitung - Google Patents

Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine Form zur Metall- oder Kunststoffverarbeitung

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DE8526599U1 DE19858526599 DE8526599U DE8526599U1 DE 8526599 U1 DE8526599 U1 DE 8526599U1 DE 19858526599 DE19858526599 DE 19858526599 DE 8526599 U DE8526599 U DE 8526599U DE 8526599 U1 DE8526599 U1 DE 8526599U1
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Description

Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine Form zur Metall- oder Kunststoffverarbeitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine Form zur Metall- oder Kunststoffverarbeitung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es sind Zeitraumstempel bekannt, bei denen der Einsatzkörper den in der Form fixierten Grundkörper vollständig durchgreift und von seinem der formenden Fläche gegenüberliegenden Ende her betätigt wird, wenn durch eine Drehung des Einsatzkörpers ein anderer Zeitraum eingestellt werden soll. Hierbei erfolgt eine axiale Fixierung des Einsatzkörpers innerhalb des Grundkörpers durch eine Sperrvorrichtung, die beispielsweise in Form einer umlaufenden Ringnut des Einsatzkörpers und eines in diese Ringnut und in eine im Grundkörper ausgebildete Bohrung eingreifenden Stifts ausgebildet sein kann. Eine Fixierung des Einsatzkörpers in bestimmten Zeiträumen entspreühanden Umfangspo-» sitionen wird durch eine zwischen Einsatz- und Grundkörper wirkende Rastvorrichtung gewährleistet, die beispielsweise
Dresdner B*nk (Mönchen) Kto. 3839844
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in Form eines Rädiälvorsprungs am Einsatzkörper und einer mit diesem zusammenwirkenden, mit Anschlägen versehenen Flä&hengestaltung des Grundkörpers ausgebildet sein kann* Hierdurch entsteht ein durch vergleichsweise geringe ÜCrafteinwirkung Überwindbarer Widerstand gegen eine Bewegung des Einsatzkörpers in Umfangsrichtung.
Ein derartiger Aufbau, insbesondere die separate Ausbildung von Sperr- und Rastvorrichtung erfordert einen erhöh- ^g ten konstruktiven Aufwand» Zudem wird eine Auswechslung des Einsatzkörpers erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Zeitraumstempel derart weiterzubilden, daß eine Auswechslung des Einsatzkörpers erleichtert ist, wobei gewährleistet sein soll, daß insgesamt eine geringere Anzahl Einzelelemente für den Zeitraumstempel benötigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die Herstellung einer räumlichen Zuordnung zwischen Einsatz- und Grundkörper durch eine Gewindeverbindung zwischen beiden ermöglicht zum einen eine definierte Drehung des Einsatzkörpers im Grundkörper und ist andererseits inso-
fern vorteilhaft, als die Gewindeverbindung im Zusammenwirken mit einer den Einsatzkörper in Axialrichtung beaufschlagenden Druckfeder als Haltevorrichtung sowohl in Axial- als auch in Umfangsrichtung dienen kann.
Eine Ausbildung gemäß Schutzanspruch 2 erleichtert die Handhabung des Zeitraumstempels, insbesondere das Einsetzen desselben in eine in der Form ausgebildete Bohrung. Die Befestigung gemäß Schutzanspruch 3 oder 4 ermöglicht ein Auswechseln des Einsatzkörpers, ohne daß der Grundkör-
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5014
per aus der Form entfernt wird. Der Einsatzkörper ist durch die Ausnehmung aus dem Grundkörper herausnehmbar. Die Durchmesserverringerung des Einsätzkörpers gemäß Schützanspruch 5 erlaubt die Ausbildung der Gewindeverbindung zwischen Einsatz- und Grundkörper durch in ihrem Durchmesser kleinere und damit leichter herstellbare Gewinde. Desweiteren wird dadurch das Zusammenwirken zwischen Druckfeder, Schaftabschnitt und Grundkörper gemäß Schutzanspruch 6 ermöglicht, wodurch die Montage des Zeitig raumstempeis erheblich erleichtert wird. Die Ausbildung der Stirnfläche des Einsatzkörpers gemäß Schutzanspruch 7 und 8 ermöglicht eine Verstellung des Einsatzkörpers mit geringem Kraftaufwand.
^c Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Zeitraumstempeis im eingebauten Zustand, wobei der den Zeitraumstempel aufnehmende Abschnitt der Form im Schnitt dargestellt ist;
25
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Zeitrauvstempels;
Fig. 3 den Zeitraumstempel im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Ausfuhrungsform der Stirnfläche des Zeitraumstempels;
Fig. 5 den Grundkörper im Längsschnitt und in Vorderansicht; und
35
Fig. 6 den Einsatzkörper im Längsschnitt und in Vor-
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deransicht.
Fig. 1 zeigt einen Zeitraumstempel 10 im eingebauten Zustand, in dem er in einer Bohrung 2, die in einer hier nur in einem Abschnitt dargestellten Form 1 ausgebildet ist, aufgenommen ist.
Der Zeitraumstempel 10 ist zylinderförmig und bildet mit einer Stirnfläche, im folgenden vordere Stirnfläche 11
-^q genannt, einen Abschnitt einer formenden Fläche 3 der Form 1. Die vordere Stirnfläche 11 ihrerseits ist in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich einen inneren Flächenabschnitt 12 und einen äußeren Flächenabschnitt 13. Der innere Flächenabschnitt 12 ist kreisförmig und entspricht
j5 in seinem Durchmesser d einem Innendurchmesser D^ des ringförmig ausgebildeten äußeren Flächenabschnittes 13. Ein Außendurchmesser Da des äußeren Flächenabschnittes 13 entspricht dem Außendurchmesser D des Zeitraumstempels 10. Der Außendurchmesser D ist über die gesamte Länge L des Zeitraumstempels 10 konstant. Eine dem Grund der Bohrung 2 gegenüberliegende Stirnfläche, im folgenden hintere Stirnfläche 14 genannt, weist in ihrem Mittelalaschnitt eine Gewindebohrung 15 auf, in die ein an der Form 1 befestigter Gewindebolzen 4 eingreift.
Das Einsetzen des Zeitraumstempels 10 in die Form 1 erfolgt, indem der Zeitraumstempel 10 vom Forminneren her in die Bohrung 2 eingeschoben wird, bis er mit der hinteren Stirnfläche 14 gegen den Grund der Bohrung stößt. Die Befestigung des Zeitraumstempels 10 in der Bohrung 2 erfolgt durch Eindrehen des Gewindebolzens 4 in die Gewindebohrung 15 des Zeitraumstempels 10 des Gewindebolzens 4, wobei eine feste GewindeverbinrJ- ..v, zwischen dem Gewindebolzen 4 und dsr Gewindebohrung 15 hergestellt wird« Nach Beendigung des Einsetzvörgangs fluchtet der" äußere Stirn-
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flächenabschnitt 13 mit der formenden Fläche 3.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Zeitraumstempels 1Θ im zusammengebauten Zustand, in dem er mit Ausnahme der Gewindebohrung 15 auf der hinteren Stirnfläche 14 in seinen Außenabmessungen denen eines Zylinders entspricht.
Im folgenden wird der innere Aufbau des Zeitraumstempels 10 beschrieben. Der in Fig. 3 dargestellte Längsschnitt durch den Zeitraumstempel 10 zeigt, daß dieser im wesentlichen aus drei Einzelelementen zusammengesetzt ist, nämlich aus einem Grundkörper 30, einem Einsatzkörper 50 und einer Druckfeder 25. Im Gegensatz zur Druckfeder 25 und zum Grundkörper 30, die beide geschnitten dargestellt sind, ist der Einsatzkörper 50 in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine Ausfuhrungsform der vorderen Stirnfläche 11 des in Fig. 3 dargestellten Zeitraumstempels 10. Die vordere Stirnfläche 11 setzt sich aus dem kreisförmigen inneren Flächenabschnitt 12 und dem ringförmigen äußeren Flächenabschnitt 13 zusammen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist der äußere Flächenabschnitt mit Gravuren zur Ausbildung von Zahlen zwischen 1 und 12 versehen. Die Zahlen entsprechen den Monaten von Januar bis Dezember und die Gravuren sind aufeinanderfolgend in gleichmäßigem Abstand in Umf angsrichtung angeordnet. Der kreisförmige innere Flächenabschnitt 12 ist mit zwei Gravuren versehen, die jeweils eine Zahl bilden, durch die insgesamt eine Jahreszahl definiert ist. Zwischen den beiden die Zahlen ausbildenden Gravuren ist eine einen Pfeil ausbildende Gravur angeordnet. Die Spitze des Pfeils 16 zeigt radial nach außen auf eine Gravur, die auf dem oe äußeren Flächenäbschnitt angeordnet ist. Dadurch ist als
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Zeitraum ein bestimmter Monat eines bestimmten Jahres vorgegeben, beispielsweise, wie in Fig. 4 dargestellt, der Monat Januar im Jahre 1978.
Statt einer Jahreszahl auf dem inneren Flächenabschnitt 12 und Monatszahlen auf dem äußeren Flächenabschnitt 13 können jeweils auch andere Zeiteinheiten vorgesehen sein, aus denen analog ein bestimmter Zeitraum zu bestimmen ist, beispielsweise die Tage einer Woche oder eines Monats oder die Quartale eines Vierjahresabschnitts etc.
In Fig. 5 ist der Grundkörper 30 im Längsschnitt sowie in Vorderansicht, d.h. in Fig. 5 von links, dargestellt. Eine Stirnseite 31 das Grundkörpers 30 wird church eine ebene Ringfläche 32 gebildet, die mit dem äußeren Flächenabschnitt 13 der vorderen Stirnfläche 11 des Zeitraumstempels 10 identisch ist. Die Ringfläche 32 entsteht durch eine in der Stirnseite 31 ausgebildete zylindrische Ausnehmung 33, die 3ich in Axialrichtung in den Grundkörper 30 erstreckt und in einen Vorderabschnitt 34 und ein Innengewinde 35 unterteilt ist. Zwischen dem Vorderabschnitt 34 und dem Innengewinde 35 ist eine »Radialstuf e 36 ausgebildet. Die andere Stirnseite 37 des Grundkörpers 30 bildet die hintere Stirnfläche 14 des Zeitraumstempels 10 und ist in der schon beschriebenen Weise mit der Gewindebohrung 15 versehen. Außerdem ist sie zwecks einfacherem Einbau in die Bohrung 2 der Form 1 mit einer Phase 38 versehen.
Aus der Vorderansicht gemäß Fig. 5 geht hervor, daß die Ringfläche 32 zwölfgeteilt ist und zwölf als Informationselemente dienende Gravuren tragen kann.
In Fig. 6 ist der Einsatzkörper 50 teilweise in Schnitta5 darstellung sowie in Vorderansicht, d.h. in Fig. 6 vom
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links, gezeigt- Eine Stirnseite 51 des Einsatzkörpers 50 bildet den inneren Flächenabschnitt 12 der vorderen Stirnfläche 11 des Zeitraumstempels 10. in der Stirnseite 51 isl der Pfeil 16 eingraviert. Der Pfeil 16 ist vorzugs-. 5 weise so tief eingraviert, daß er eine für den Eingriff eines Werkzeugs geeignete Ausnehmung bildet. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform beidseitig des Pfeils 16 jeweils eine weitere Gravur vorgesehen, wie durch die j strichpunktiert umrandeten Bereiche 52, 53 angedeutet ist.
Die Stirnseite 51 beschließt einen Stirnabschniti- 54 des Einsatzkörpers 50, dessen Durchmesser d dem Innendurchmesser D1 des äußeren Flächenabschnitts 13, d.h. der Ausnehmung 33 des Grundkörpers 30 entspricht. Der Stirnabschnitt 54 geht in einer Radialstufe 55 in einen Schaftabschnitt 56 über, der an dem der Radialstufe 55 entgegengesetzten Ende ein Außengewinde 57 trägt. Das Außengewinde 57 ist derart ausgeführt, daß es in das Innengewinde 35 des Grundkörpers 30 einschraubbar ist.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird zur Montage des Zeitraumstempeis 10 zunächst die Druckfeder 25 in die Ausnehmung j 33 eingesetzt, so daß sie mit einem Ende 26 in Anlage an
die Radialstufe 36 kommt. Danach wird der Einsatzkörper 50 mit seinem Schaftabschnitt 56 axial in die Druckfeder 25 eingeschoben, bis die Radialstufe 55 am anderen Ende 27 der Druckfeder 25 anliegt. Unter Zusammendrücken der Druckfeder 25 wird der Einsatzkörper 50 axial weiter in den Grundfcörper 30 eingeführt, bis das Außengewinde 57 in Eingriff mit dem Innengewinde 35 kommt. Die weitere Axialg0 Versetzung des Einsatzkörpers 50 i« Grundkörper 30 erfolgt durch eine Drehbewegung, die beispielsweise durch ein in den Pfeil 16 eingreifendes Werkzeug durchführbar ist und bei der dar Schaftabschnitt 56 mit dem Außengewinde 57 in ( das Innengewinde 35 eingeschraubt wird, bis die Stirnseite Sl etwa mit der Ringfläche 32 fluchtet.
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Die GIewlndeverbindung 35, 57 wird durch die Druckfeder 25 derart beaufschlagt, daß der Einsatzkörper 50 in einer durch eine Drehbewegung eingestellten Umfangspositiöri im Grundkörper 30 verbleibt, bis er bei einer gewollten Verstellung einer erneuten, definierten Drehbewegung unterzögen wird*
Sowohl das Auswechseln des Einsatzkörpers 50 als auch das Verstellen des Einsatzkörpers 50 im Grundkörper 30 kann Q durchgeführt werden, während der Gruridkörper 30 in seiner fixierten Position innerhalb der Form 1 verbleibt, da der Einsatzkörper 50 nicht nur mittels des Pfeils 16 von seiner vorderen Stirnseite 51 her betätigbar sondern auch insgesamt durch die Öffnungsflächö der Ausnehmung 33 aus dem Grundkörper 30 entfern- und einsetzbar ist.

Claims (1)

Schutzansprüche
1. Zeitraumstempel zum Einsetzen in eine Form zur Metall- oder Kunststoffverarbeitung, mit einem Grundkörper, der in die Form einsetz- und innerhalb derselben fixierbar ist unu an seiner einen Abschnitt der formenden Fläche bildenden Stirnseite eine zylindrische Ausnehmung aufweist, einem Einsatzkörper, der in die Ausnehmung eingesetzt ist, eine einen Abschnitt der formenden Fläche bildende Stirnseite aufweist und in der Ausnehmung relativ zum Grundkörper drehbar ist, und einer Haltevorrichtung, die den Einsatzkörper in vorgegebenen Umfangspositionen im Grundkörper hält, wobei jeder Umfangsposition ein bestimmter Zeitraum entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (50) durch ein an ihm ausgebildetes Außengewinde (57) und ein in der Ausnehmung (33) ausgebildetes Innengewinde (35) in Gewindeverbindung mit dem Grundkörper (30) steht und daß die Haltevorrichtung als Druckfeder (25) ausgebildet ist, die zwischen dem Einsatzkörper (50) und dein Grundkörper (30) angeordnet ist und den Einsatzkörper (50) in Axialrichtung beaufschlagt.
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H/23
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2. Zeitraumstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser(Da) des Grundkörpers (30) konstant ist.
j 5 3· Zeitraumstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Stirnseite (37) des Grundkörpers (30) eine Gewindebohrung (15) ausgebildet ist, in die zur Fixierung des Grundkörpers (30) innerhalb
ι der Form (1) ein an der Form (1) angeordneter Gewindebol-
zen (4) eingreift.
■(■ 4· Zeitraumstempel nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
f zeichnet, daß der in die Gewindebohrung (15) eingreifende
j·. Gewindebolzen (4) einstückig mit der Form (1) ausgebildet
ist·
. 5. Zeitraumstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (50) an einem das Außengewinde (57) tragenden Schaftabschnitt (56) einen geringeren Durchmesser als an einem nahe der Öffnungsfläche der Ausnehmung (33) angeordneten Stirnab«
j schnitt (54) aufweist.
6. Zeitraumstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (25) den Schaftabschnitt (56) des Einsatzkörpers (50) mantelförmig umgibt, mit ihrem einen Ende (27) gegen eine zwischen Schaft- (56) und Stirnabschnitt (54) des Einsatzkörpers (50) ausgebildete Radialstufe (55) und mit ihrem anderen Ende (26) gegen eine im Grundkörper (30) in Ei.nc*fczrichtung des Einsatzkörpers (50) vor dem Innengewinde (35) ausgebildete Radialstufe (36) anliegt.
, 7· Zeitraumstempel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
\ 36 dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnseite (51) des
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1 Einsatakörpers (5Θ) eine für den Eingriff eines Werkzeugs geeignete Ausnehmung (16) ausgebildet ist.
8* ZeitraUmstehipel nach Anspruch 7, dadurch gekenn-5 zeichnet, daß die Ausnehmung (16) ein Införmätionselement des Zeitraumstempels (10) bildet.
I?
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