DE2439674A1 - Zusammengesetztes ventil - Google Patents
Zusammengesetztes ventilInfo
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Description
■r\il:ish J,o:.rl-'"i.nd UK Limited, London, Großbritannien
" Zusrcnrienresotztes Ventil "
Priorität: 18.August 1973 Großbritannien Nr. 3^x37/73
JDie 'f'jrfindun~ bezieht sich, auf ein zusammengesetztes Ventil,
i η .-si:· ο sondere auf ein zusammengesetztes Teller-, Kegel-,
Platten-, Stön'sel- oder Ringventil für Vor or ennung skr aftma schinen
mit einiitoiroareiß Stössol,; der direkt mit dem PJnde eines
Ventilschaft^ zmn Einstellen des" Ventil - Betriebsspielos
in Voroindung steht und zusammenwirkt.
Bei Veroi-ennungskraftinaschinen mit obenliegender Nockenwelle
sind Anordnungen üblich, bei denen die Kipphebel bzw. Stössel
unmittelbar zwischen dew Ende de3 Ventilschafts und der Nockenwolle
angeordnet sind. Das Einstellen des Ventil-Betriebsspieles
wird entweder durch Abtragen bzv/. Abschleifen des Stösselfussss
oder mittels Beilagen Vorgenoimrien. Die Beilagen sind
entv,reder zwischen das Knde des Ventilschafts und den Stössel,
oder zv/isehen getrennte Puss- und Hauptabschnitte des Stössels
eingelegt. . "
509810/0290
BAD ORIGINAL
Koines der obenerwähnten Verfahren sum Eins tollen kann als
Bestandteil der routinemfjssigen Wartung eines Verbrennungsmotors
durchgeführt werden. Dan Abschleifen ist eine fachmännkch
durchzuführende Arbeit, und es verlangt den Ausbau des Stösaolfufssosj
Beilaren neiren dazu, über einen längeren ßetriebszoitraum
hinweg dünner zu v/erden oder abzubrechen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu finden, die das einfache und schnelle Einstellen des Ventil-Betriebsspiels
insbesondere bei Motoren mit obonlicgender nockenwelle
gestattet. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine derartige Vorrichtung so auszugestalten, dass einerseits ein
Einstellen einfach und mühelos durchführbar int, dass ab^r
andererseitsteine einmal vorgenommene Einstellung sich selbst
über einen längeren Betriebs Zeitraum hin-xeg Jiicht verstellen
kann·
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Ventil einen
Stösselfuss aufweist, der mit den Ende eines Ventilschafts
verschraubt ist und eine Sperreichrichtung aufweist, dass am
Ventilschaft ein Kaltekrngen mit einerSperreinrichtung angeordnet
ist, die mit der Sperreinrichtung am stösselfusa in
Eingriff steht, wobei Kragen und Fuss in einer Vielzahl von Stellungen zueinander winklig verdreht festgestellt -.-/erden
können, und dass der Haltekragen unverdrehbiar mit einem unrunden
Abschnitt am Ventilschaft in Eingriff steht und gegen eine Ventil - Rückstellfeder verschieblich ist, um ihn zum Einstellen
des Ventil - Betri.ebsspiels aus den Eingriff mit dein
Stö3selfu3S zu lösen.
509810/0290 BAD original
Z439674
"1H ist so-lit Z1WC-' der Erfindung, das Einstollen den Ventil-3etriebsspiols
zu erleichtern und hierzu ein in der erfindungscicm:;sson
"'eise zusanr cngosetztes und ausgebildetes
?'cgel-, Teller-, Platten-, Stössel- oder Ringventil vorzusehen.
Soll 'das 7entil-3etriebsspiel verstellt · werden, dann ist
hierzu ganz einfach nur notwendig, den Kragen ge'jen die Kraft der'Rückstellfeder zu bewegen, um ihn aus dem Kingriff mit dem
Fuss zu lösen, und dann eines der beiden Teile (bequemerweise den Fus3) relativ zun anderen Teil um einen vorher festgelegten
'"inkel zu verdrehen, der mit der gewünschten. Axialvorstellung
den tosses am Gov/inde dos Ventilschafts in Beziehung steht.
Γιο r.vtei Teile des Stössolij, also dor fragen und. der Fuss, sind
dann freigegeben, um in ihrer neuen Winkelstellung zueinander' unter Einwirkung der Ventil-Rückstollfeder wieder miteinander
in Eingriff zu treten.
Die Vorrichtung zum Sparen kann koaxiale Vorsprünge und=Aussparungen
aufweisen, die rdteinander in Eingriff treten, wenn Fuss und Kragen koaxial durch die Wirkung der Rückstellfeder
zusammengebracht werden. Vorzugsweise weisen Vorsprünge und
Aussparungen zum Festklemmen beim gegenseitigen TClngriff
Verjüngungen auf, um jegliches Spiel zwischen den beiden Teilen
zu verhindern. Diese Anordnung hat allerdings den Nachteil, dass die Vorrichtungen zum Feststellen beim Einstellen des
Ventil-Betriebsspiels nicht gesehen werden können, etwa zum Zv/eck des Sieherstellens, ob sie ordnungsgem/iss in Singriff
sind. Darüber hinaus ist die Anzahl von derartigen Ausbildungen
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vorgesehen werden kann, und somit auch die Anzahl möglicher
"inkelstellungen, die Fus3 und Kragen zueinander einnehmen
können, begrenzt. Um eine derartige Bogrenzung "u vermeiden
bzw. um sie so gering wie möglich zu halten, v/eist die' Erfindung
als weiteres Merkmal auf, das3 der Rückhaitekragon
einen Kranz von radial wirkenden Ausbildungen zum Sperren aufweist, die konzentrisch mit einem Kranz von ebenso radial
v/irkenden Ausbildungen am Unterteil des Vent ils tos 3els eingreifen.
Der Haltekragen steht vorzugsweise mit einer Abflachung oder mit Abflachungen am Ventilschaft in Singriff. Der Umstand,
das? sich der Stönsol auf dem Ventilschaft nicht verdrehen
kann, ist nahezu völlig abhängig vom gegenseitigen Eingriff der obengenannten Abflachun^en; es int daher v/ünschensv/ert,
zu erreichen, dass die Wichtigkeit dieser Abhängigkeit vor-
ringert wird, d.h. dass-.es beim Verhindern einer Rolativdrehung
nicht mehr auf die Abflachungen alleine ankommt. Um diesem Zweck zu genügen, sind zwei Ausgestaltungen der Erfindung
vorgeschlagen.
Die erste Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Stösselfuss einen konischen Stielabschnitt mit Innengewinde
aufweist, der in eine entsprechend konisch geformte und hierzu passende zentrale öffnung im Haltekrugon eingreift,
und dass der Stielabschnitt axiale Schlitze zum radialen Verspannen des Gewindes im. Ventilschaft aufweist.
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Das bedeutet im einzelnen, dass der Durchmesser des Gewindes
im Stiel des Unterteils des Stössels dazu neigt, kleiner zu
werden, wenn der Stössol in der konischen öffnung des Kragens
unter Wirkung der Ventil-Rückstellfeder eingeklemmt wird·
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass
der Stösselfuss einen zylindrischen Stielabschnitt mit Innengewinde
aufweist, der, an eine ringförmige Schulter am Ende einer zylindrischen zentralen öffnung im Haltekragen anstösat,
und d^.ns der Stielabschnitt in Umfun^srichtung /erlaufende
Schlitze zum axialen Verspannen des Gewindes am Ventilschaft aufweist» Im einzelnen bedeutet das, dass die Steigung des
Gewindes im Stiel des Stössels dazu neigt, dann geringer zu werden, wenn der Stiel unter der Y.'irkung der Ventil-Rückstellfeder
gegen die Schulter im Kragen angedrückt wird.
In jeder dieser beiden Ausgestaltungen werden die Kraftwirkungen ausgenutzt, die von der Ventil-Rückstellfeder auf den
Pus3 des Stössels ausgeübt werden, um eine etwaige Toleranz in der Verschraubung zwischon Fusa und Ventilschaft auszugleichen
und zu verringern· Eine derartige Toleranz ist im
ersten Moment durchaus wünschenswert, um das Einstellen des Ventil-Betriebsspiels auszugleichen. Ist das Vontil3piel
jedoch eingestellt, dann soll nach !.I'Jglichkelt jegliche
Toleranz vermieden v/erden. Weiterhin wird durch das Festklemmen des Ger/indes, dr.s Ventilschaft und Stössel miteinander vei*-
bindet, ein gegenseitiges Verdrehen dieser beiden Teile gegeneinander verhindert.
BADORiQJNAL 509810/0290
Bn folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung noch
naher erläutert. Zwei bevorzugte Ausgestaltungen der Srfindung,
die im voranstehenden bereits allgemein beschrieben v.-urden,
werden nun beispielsweise anhand der Zeichnung noch n'dher und im einzelnen dnrgestellt; hierbei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemüssea zusammengesetztes
Ventil;
Fig. 2 zeigt einen weiteren Querschnitt durch die gleicho,
in Fig. 1 bereits dargestellte Ventilanordnung, der zu dom
in Fig. 1 dargestelltenQuerschnitt um 90° versetzt ist;
Fig. 3 zeigt ein anderes, erfindungssem'dsses zusammengesetztes
Ventil, doss3n Darstellung der in Fig. 1 gezeigten entspricht;
Fig. 4 zeigt in einer Fig. 3 entsprechenden Darstellung da3 erfindungs
gemäs se Ventil, wobei dessen StÖssolfuss hinsichtlich
des Aufnahir.ekragens in axialer Richtung versetzt ist; und
Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine vorzugsweise Ausführungsfora eines Stö3sels, der entweder im Zusammenhang mit der in Fig»
1 und 2 oder mit der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ventilausführung Verwendung finden kann.
Die "erlanale, die beiden in der Zeichnung dargestellten AU3-führungsforrien
im allgemeinen gemeinsam sind, sind in dor zur jeweiligen Ausführungsform gehörigen Zeichnung mit jeweils
den' gleichen Bezugszeichen versehen und v/erden nun eingangs
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beschrieben.
In jeder der Anordnungen v.lrd ein Ventil 1 dargestellt, das
durch Senken bzw. Anhoben eines Yentilkörporo gegenüber einem
Ventilsitz schliesst bzv/. öffnetj ein derartiges Ventil
kann'beispielsweise ein Teller-, Kegel-, Stössel- oder Ringventil
sein · Derartige Ventile finden als τΊ1η- bzw, Auslassventile
an Kolbenmotoren Amyendung, v/o sie in der Regel als Tellerventile mit konischer VentilaitzflUche ausgebildet
sind. Der Einfachheit halber ist im folgenden lediglich vom Ventil 1 die Rede·
In jeder der Ausftihrungnforme.n wirkt ein Ventil 1 mit einem
Ventilsitz 2 zusammen, der in Zylinderkopf 3 elnos Llotors
mit obenliegonder ITockenv.elle 4 angeordnet ist, deren V.'irkung
über einen zweiteiligen, einstellbnren Stössel 5 gegen eine
Spiralfeder 6 gerichtet ist*
Im einzelnen v/eist jeder Stössel 5 einen kragen- oder becherartigen
Abschnitt 10 auf, dessen Aussonwand 11 über einen ringförmigen,
verbindenden Abschnitt 12 mit einer Innenwand 13 einstückig in Verbindung steht, die eine zentrale öffnung aufweist.
Am einen Ende des becherartigen Abschnitts 10 bilden die
Aussenv/and 11 und der Verbindungsabschnitt 12 eine Aussparung;
in dieser Aussparung weist die ".'and 11 einen Kranz von radial
nach innen weisenden ZMhnen 14 auf. Der stiel eines im v/esentliehen
pilzförrdgen Pusr,- oder Einsatzteils 15 am Stössel 5
passt in die öffnung im becherartigen Abschnitt IG. Das Ein-
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satzteil 15 v/eist ein axial verlaufendos Innengewinde 16 auf.
Der Kopf 17 des Einsatzteils 15 reist eine Oberfläche 18 auf,
auf der ein Hocken der Nockenwelle 4 ablaufen kann; der Kopf 17 ist längs seines Umfangs mit einem Kranz von Zwirnen 19 versehen,
dor als Gegenstück zum Zahnkranz 14 Im bechorartigen
Abschnitt 10 ausgebildet ist. Solange das Einsatzteil 15 in der Aussparung des becherartigen Abschnitts 10 aufgenommen
wird, wie es in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt ist, greifen die Zahnkränze 14 und 19 ineinander ein und verhindern somit eine
relative Drehbewegung zwischen dem becherartigen Abschnitt 10
und den uinsatzteil 15 am Stössel 5.
Das Fuss- oder 3insatzteil 15 des Stössels 5 ist in jeder
Zeichnung mit dem Ventilschaft la in koaxialer Verschraubung dargestellt; dsr Ventilschaft la weist ein mit einem Gewinde
versehenes Endstück 7 auf, neben dem zrei in die entgegengesetzten
richtungen veisendeÄbflachungen 8 angeordnet sind.
Die Abflachungen 8 stehen mit entsprechenden Flachen in eingriff,
die aehnenartig in der öffnung do.s becherartigen Abschnitts 10 angeordnet sind, um eine relative Drehbewegung
ZT/1 sehen dem Schaft la und dem Abschnitt 10 zu verhindern. Die
Rückstellfeder 6 ist dargestellt, wie sie zusammengedrückt auf den bechorartigen Abschnitt 10 einwirkt und ihn zwingt,
das Einsatzteil 15 aufzunehmen.
Um den Eingriff zwischen becherartigen Abschnitt *10 und
Fuss- oder Einsatzteil 15 zum Einstellen "des Vcntilöffnungs-
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spiele leichter zu Ionon, weist die Aus-senwand 11 des becherartigen
Abschnitts 10 vier einander diametral gegenüberliegende Schlitze 11a auf, welche den Zahnkranz 14 durchdringen
und mittels deren ein Schraubenzieher oder ein anderes Werkzeug eingeführt werden kann, um den Kopf 17 dos Einsatzteils
15 aus der Aussparung in der Oberseite des bocherartigen Abschnitts
10 herauszuheben (siehe Fig. 3 unf 4)· Vfie in Fig.
5 dargestellt, ist der ringförmige Kranz des becherartigen Teils 10 mit einer Skaleneinteilung versehen und markiert,
die einer vorgegebenen axialen Einstellung des Fuss- oder Einsatzteils 15 im Ventilschaft la entspricht, und der Kopf
17 des Einsatzteile 15 weist als Anzeigemarkierung einen
Pfeil auf· .
In folgenden wird nun im einzelnen auf Fig» I und 2 eingegangen.
Die Öffnung im becherartigen Abschnitt 10 weist eine zylindrische Bohrung 20 auf, die sich bis zu einem sich1 konisch
verjüngenden Teil 21· hin erstreckt. Der Stiel des Einsatzteils 15 weist einen Zylindrischen Halsabschnitt 22 und ein konisches
Endstück 23 auf; das Endstück 23 ist durch zwei einander gegenüberliegende und axial verlaufende Schlitze 24
aufgespalten, die zum eingangs erwähnten Zweck, und zwar.zum
Festklemmen des Gewindes, den Durchmesser des"Gewindes 13
verengbar werden lassen.
Die zweite, in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform
weist einen becherartigen Abschnitt 10 mit einer glatten
5098 10/029 0 ORIGINAL
-to
3ohrung 30 auf, an deren unterem Ende ein Schulterabschnitt
31 mit verringertem Durchmesser angeordnet 1st. Der stiel des
Einsatzteils 15 Ins zylldrisch und weist einen Endabschnitt
32. auf, der quer zu seiner Achse geschlitzt ist. Hierzu sind zv/el Schlitze 33 derart angeordnet, dass sie sich teilweise
rund um den Umfang des Stiels erstrecken. Die Schlitze 33 lassen den Stiel axial gegen die Schulter 31 verspannen und
zusammendrücken; hierdurch wird die Steigung dee Gewinnes
verringert und der obenerwähnte Zweck, dae Festklemmen de3
Gewindes, erreicht.
Ansprüche
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Claims (2)
- Ansprüche( 1.) Zusanrmenge setztes Ventil für Verbrennungskraftmaschinen mit einstellbarem Stösse.l, der direkt mit dem Schaft eines Teller-, Platten-, Kegel-, Stössel oder Ringventils zum Einstellen des Betriebsspiels des Ventils verbunden ist und zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Stösselfuss (15) aufweist, der mit dem Ende (7) eines Ventilschafts (la) verschraubt ist und eine Sperreinrichtung (19) ,aufv/eist,d a a s an Ventilschaft (la) ein Faltekragen (10) mit einer Sperreinrichtung (14) angeordnet ist, die mit der Sperreinrichtung (19) am Stösselfuss (15) in Eingriff steht, Y/oboi Kragen (107)und Pus3 (15) in einer Vielzahl von Stellungen zueinander winklig verdreht festgestellt werden können, und dass der Haltekragen (10.) unverdrehbar mit einem unrunden Abschnitt (3) am Ventilschaft (la) in Eingriff steht und gegen eine Ventil - Rückstellfeder (6) verschiobllch 1st, um ihn zum Einstellen des Ventil-Betriebsspieles aus dem Eingriff mit dem Stösselfuss. (15) zu lösen.
- 2. ZusamniongÄsetztes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekragen (10) einen Kranz von radial wirkenden Sperrgliedern (14) aufweist, die konzentrisch mit einem Kranz von radial wirkenden Sperrgliedern (19) am Stösselfuss (15) in Eincrif: stehen.3« Zusammengesetztes Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stösselfuss (15) einen konischen Stiolabschnitt (23) mit Innengewinde aufweist, der * in eine entsprechend konisch geformte und hierzu passendezentrale öffnung (21) im Haltekragen (10) eingreift, und dass , der Stielabschnitt (23) axiale Schlitze (24) zum radialen Vorspannen des Gewindes (7) am Ventilschaft (la)aufv/;eist#5098 10/0290 BAD ORIGINALZusammengesetzte s Ventil nach einem der Anoprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnot, dass der Stösselfuss (15) einen zylindrischen Stielabschnitt (32) mit Innengewinde aufweist, dar an eine ringförmige Schulter (31) am Ende einer zylindrischen zentralen Öffnung (30) im Haltekragen (10) anstös3t, und dnsa der Stielabschnitt (32) in Umfangsrichtung verlaufende SchlitSs (33) zun axialen Verspannen de3 Gewindes am Ventilschaft (la) auf v/eist.S0P810/02ÖÖ " 8^D ORJQfNAL/νLeerseite
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