DE861940C - Verfahren zur Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben

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DE861940C
DE861940C DEP920A DE0000920A DE861940C DE 861940 C DE861940 C DE 861940C DE P920 A DEP920 A DE P920A DE 0000920 A DE0000920 A DE 0000920A DE 861940 C DE861940 C DE 861940C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washer
hole
screw
diameter
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP920A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Wayne Kost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prestole Corp
Original Assignee
Prestole Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prestole Corp filed Critical Prestole Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE861940C publication Critical patent/DE861940C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur unverschiebbaren, drehbeweglichen Befestigung von Unterlegscheihen an Schrauben, bei denen der Durchmesser des Schaftteiles kleiner als der des Gewindes und das Loch der Unterlegscheibe größer als der Durchmesser des Schaftteiles, jedoch kleiner als der Durchmesser des Gewindes ist.
  • leine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbindung zwischeneiner Schraube und einer Unterlegschei.bve, bei welcher ein Schleppen der Unterlegscheibe längs der Gewindegänge der Schraube verhindert und die Scheibe auf dem glatten Teil des Schraubenschaftes fest, jedoch drehbeweglich gehalten wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines einfachen und. wirksamen Verfahrens zur Anbringung der Unterlegscheibe auf dem Schraubenschaft, nachdem die Gewindegänge bereits geformt sind; und zwar in solcher Weise, daß der Arbeitsvorgang zum Verbinden der Teile miteinander schnell, wirtschaftlich und in einer für die Massenproduktion geeigneten Weise durchgeführt werden kann.
  • Es ist bereits eine Rundkopfschraube mit Sicherungsscheilie bekannt, bei der der unterhalb des Kopfes liegende Schaftteil kleiner als das Gewinde ist. Weiterhin ist ein Verfahren zur uriverschiebbaren Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben bekanntgeworden. Hierbei ist nach Aufbringen der Unterlegscheibe der Durchmesser des Schaftt2iIes kleiner als .der des Gewindes und das Loch der Unterlegscheib.e größer als der Durchmesser des Schaftteiles, jedoch kleiner als der Durchmesser des Gewindes, so daß die drehbewegliche Unterlegscheib-e an ihren Bereich gebunden ist. Bei dieser bekannten Anordnung dient der dem Schraubenkopf benachbarte Gewindtegang als Anschlag für die Unterlegscheibe. Das Befestigungsverfahren setzt hierbei jedoch als Ausgangsstoff Schraubenrohlinge ohne Gewinde voraus.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung eine Möglichkeit, Schrauben, bei denen das Gewinde schon vorhanden ist, mit einer Unterlegscheibe zu versehen. Erfindungsgemäß wird hierbei der das Loch der Unterlegscheibe umgebende Materialteil im S=inn Ader Vergrößerung des Loches verformt, die Unterlegscheibe in dieser Gestalt auf den Schraubenschaft aufgeschoben und anschließend in ihre ursprüngliche Gestalt gebracht.
  • Dabei erfolgt gemäß der weiteren Erfindung die Verformung des Scheibenloches in axialer Richtung durch einen. Preßvorgang.
  • Zweckmäßig wird dabei die Scheibe mit vom Loch ausgebenden Schlitzen versehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wind die Scheibe mittels eines Preßwerkzeuges gegen die flache Unterfläche dies. Schraubenkopfes gepreßt, um sie in ihre ursprüngliche Gestalt zu bringen.
  • Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung seien nachstehend: .an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, jedoch ohne Beschränkung auf dieses näher erläutert.
  • Fig. i ist ein senkrechter Schnitt -in vergrößertem Maßstab., der die Anordnung einer Unterlegscheibe auf einer Schraube, an welcher die Gewindegänge gebildet worden sind, zeigt, wobei der Teil der Unterlegscheibe, welcher die Öffnung umgibt, zum Zweck der Erweiterung der Scheibe ausgepreßt ist und, der Kopf der Schraube in einer Vorrichtung gehalten wird. Hierbei ist das Preßwerkzeug in der Stellung dargestellt, die es vor dem zum Zweck der Verkleinerung seiner Öffnung erfolgenden Abflachen der Scheibe einnimmt.
  • Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt ähnlich Fig. i, der jedbch die Vorrichtung und das Preßwerkzeug in der Eingriffstellung, welche sie zum Abflachen der Scheibe zum Zweck der Verringerung des Durchmessers ihrer Öffnung einnehmen, zeigt.
  • Fig. 3 ist eiri Grundriß einer Unterlegscheibe, die zum Zweck der Erweiterung ihrer Öffnung, bevor sie auf den mit Gewinde versehenen Schaft einer Schraube der in Fig. i dargestellten Art aufgeschoben wird, geschlitzt und ausgepr@eßt worden ist, in größerem Maßstab.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt gemäß Linie 4-4 der Fig. 2 und zeigt die Unterlegscheibe, nachdem sie abgeflacht worden ist, wobei ihre Öffnung verkleinert worden ist, um den gewünschten Eingriff mit der Schraube zu erzielen.
  • Fig.5 ist eine teilweise Seitenansicht einer Schraube im vergrößerten Maßstab nach Anbringen der Unterlegscheibe, die hierbei geschnitten dargestellt ist.
  • Die in ,den Figuren @dargesitellte Ausführungsform der Erfindung zeigt eine Schraube io mit einem fortlaufenden Schneckengewinde i1 und einem Kopf 12, dessen untere Fläche 13 flach ist. Die Gestalt oder äußere Form des oberen Teiles des Kopfes :2 kann in gewünschter Weise geändert werden. In dem Ausführungsbeispiel ist eine polygonale Form dargestellt, die in eine ähnlich gestaltete Aussparung der Vorrichtung 14 hineinpaßt. Unmittelbar unterhalb. des Kopfes befindet sich ein _ zylindrischer Schaftbeil 15, welcher sich auf eine kurze Entfernung bis zudem Anfang des Schraubengewindes i i erstreckt, das, wie bei 16 dargestellt, eine besondere, sich von den meisten mit solchen versehenen Schraubenschäften, bei welchen das oberste Ende des Gewindes allmählich in eine feine Kante verläuft, unterscheidende Form besitzt. Im vorliegenden Fall ist der 16 am Schaft 15 im wesentlichen so ausgebildet, däß er einen wirksamen Anschlag bildet, der ein Schleppen der Unterlegscheibe längs der Gewindegänge verhindert.
  • Der Gewindebeil der Schraube liegt in der dargestellten Arbeitsphase innerhalb eines Hohlraumes 17 in dem Teil 18 eines Preßwerkzeuges, dessen Kopf i9 eine innere flache Fläche sowie eine nach außen sanft konisch verlaufende Fläche 'aufweist. Der Teil 18 des Preßwerkzeuges ist in einer Muffe 2o gleitbar angeordnet.
  • Wie in Fig. i dargestellt, ist über die Gewindegänge i i der Schraube eine Unterlegscheibe 2i aus Metall aufgeschoben. Diese Unterlegscheibe wird z. B. aus einem Metallblech ausgestanzt und mit einem mittleren Loch oder einer öffnung 2ä versehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß er auf den runden Schaft 15 mit etwas Spiel aufpaßt und derart frei auf dem Schaft drehbar ist. Nachdem das Loch 22 hergestellt worden ist, werden in der Scheibe sich radial von dem Loch aus erstreckende Schlitze 23 gebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel sind vier in, gleichen Winkeläbstärnden voneinander angeordnete derartige Schlitze 23 vorgesehen-. Die Bildung dieser Schlitze kann gleichzeitig mit der des Loches 22 erfolgen..
  • In der nächsten Arbeitsstufe der Herstellung der Scheibe wird, wie bei 22a angedeutet, die die Öffnung 22 umgebende Zone desselben unter Einschluß der Schlitze 23 in. axialer Richtung ausgepreßt, so daB das Metall hinreichend verformt wird, um die Öffnung 22, wie in Fig. i und 3 dargestellt, so weit zu vergrößern, daß die Scheibe 21 über die Gewindegänge ii gestreift werden kann. Hierauf wird. die Schraube und die Scheibe zwischen die Vorrichtung und das Preßwerkzeug eingelegt, wie in Fig. i dargestellt.
  • Im nächsten Arbeitsgang werden die Vorrichtung 14 und die Stanzwerkzeuge zusammengebracht, nämlich das Preßwerkzeug 16 auf der Scheibe hin bewegt, um sie derart gegen die untere Seite der Vorrichtung 14 und die flache Seite 13 des Schraubenkopfes zu pressen undi so die Scheibe in ihre ursprüngliche Form abzuflachen. Als Ergebnis dieses Arbeitsganges wird der Durchmesser des Loches 22 verringert und auf -seinen ursprünglichen bzw. im wesentlichen seinen ursprünglichen Durchmesser verengt, so daß er den losen Schaft 15, auf welchem die Scheibe frei drehbeweglich ist, dichter umgreift. Die Preß- und Vorrichtungsteile werden dann voneinander e ntfernt, so @daß,did Sehraube mit,der :darauf befindticben Unterlegscheibe herausgenommen werden -kann. Es ist zu h-merken, @daß der oberste Gewindeteil 16 als Anschlag dient und eine Bewegung ider Scheibe 2i in,der einen Richtung und,der Kopf 12 eine Bewegung in ider entgegengesetzten Richtung wirksam verhindert. Dfe Länge des Schaftes, 15 ist ausreichend, um eine begrenzte ,axiale Bewegung der Scheibe auf demselben zu ermöglichen. Ein Vorteil dieser Anordnung ist eine wirksame Gegenwirkung dagegen, daß die Scheibe sich, von der Schraube durch Schleppen längs der Gewindegänge derselben löst.
  • Aus den. vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine mit einer Unterlegscheibe kombinierte Schraube geschaffen wird, deren Verbindung miteinander immer bestehen bleibt, wobei jede Gefahr, daß die Unterlegscheibe abfällt, ausgeschaltet ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in dem einfachen und wirksamen Verfahren zur Anbringung einer Unterlegscheibe auf Schrauben, deren Gewindegänge bereits vorher geformt worden-sind. Die Einfachheit dieses Verfahrens ergibt besonders vorteilhafte Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Massenproduktion.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur unverschiebbaren, drehbeweglichen Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben, bei denen der Durchmesser des Schaftteiles kleiner als der des Gewindes und -das Loch der Unterlegscheibe größer als der Durchmesser des Schaftteiles, jedoch kleiner als der Durchmesser des Gewindes ist, dadurch gekennzeichnet, daß der das Loch der Unterlegscheibe umgebende Materialteil im Sinn der Vergrößerung des Loches verformt, die Unterlegscheibe in dieser Gestalt auf den Schraubenschaft aufgeschoben und anschließend in ihre ursprüngliche Gestalt gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Scheibenloches in axialer Richtung durch einen: Preßvorgang erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit vom Loch ausgehenden Schlitzen versehen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mittels eines Preßwerkzeuges gegen die flache Unterfläche ,des Schra-ubenk op:fes gepreßt wird. Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 268 784; General Motors Engineering Standards, September 1949, Seite C-66, toi.
DEP920A 1949-11-15 1950-03-09 Verfahren zur Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben Expired DE861940C (de)

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GB861940X 1949-11-15

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ID=10602452

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DEP920A Expired DE861940C (de) 1949-11-15 1950-03-09 Verfahren zur Befestigung von Unterlegscheiben an Schrauben

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DE (1) DE861940C (de)

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DE268784C (de) *

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