DE4423274C1 - Werkzeuge zum Einprägen von Daten und Verfahren zur Herstellung der Werkzeuge - Google Patents

Werkzeuge zum Einprägen von Daten und Verfahren zur Herstellung der Werkzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft Werkzeuge zum Einprägen von Daten in Druckgußteile oder Kunststoffieile, bestehend aus einem beweglichen Stellanzeigerstempel und aus einem feststehenden Datenkranzstempel, die in die Druckguß- oder Kunststoff-Form integrierbar sind, die aus einer auswerferseitigen Formhälfte mit darin untergebrachten Auswerferstiften und aus einer angußseitigen Formhälfte gebildet wird. Solche Werkzeuge sind aus dem Prospekt "Datumsstempel", Blatt 5F4, der Fa. STRACK NORMA GmbH, aus 10.92 bekannt. Nachteilig ist dabei, daß die Werkzeuge einen vergleichsweise großen Platzbedarf in der Form benötigen. Außerdem ist es nachteilig, daß ihre Herstellung vergleichsweise aufwendig und teuer ist. Da die Werkzeuge zwischen zwei Umstellperioden längere Zeit unbeweglich in der auswerterseitigen Formhälfte untergebracht sind, besteht zudem als weiterer Nachteil die Gefahr, daß der bewegliche Stellanzeigerstempel verkleben oder einbrennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäßen Werkzeuge zum Einprägen von Daten in Druckgußteile oder Kunststoffieile dahingehend weiter­ zuentwickeln, daß sie einen geringeren Platzbedarf in der Form benötigen, ihre Herstellung weniger aufwendig und teuer ist und die Gefahr des Verklebens oder Einbrennens des beweglichen Stellanzeigerstempels ausgeschlossen ist. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der gattungsgemäßen Werkzeuge vorzuschlagen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird hinsichtlich der Werkzeuge durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 niedergelegten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Werkzeuge weisen die Merkmale der Patentansprüche 2 bis 5 aus.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird des weiteren hinsichtlich des Verfahrens zur Herstellung der Werkzeuge durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Werkzeuge zum Einprägen von Daten in Druckgußteile oder Kunststoffteile benötigen überraschenderweise nur einen sehr geringen Platzbedarf in der Form. Weiterhin beträgt, ebenfalls überraschend, der material- und personalmäßige Aufwand für die Anfertigung der Werkzeuge nur etwa ein Viertel des Aufwandes für herkömmliche Werkzeuge. Ein weiterer wichtiger Vorteil liegt darin begründet, daß auch ein nachträglicher Einbau der erfindungsgemäßen Werkzeuge in die auswerferseitige Formhälfte möglich ist und dabei wirtschaftliche und technische Einsparpotentiale realisieren hilft. Darüber hinaus lassen sich bei den erfindungsgemäßen Werkzeugen die erforderlichen Umstellarbeiten in einfacher Weise vom Bedienungspersonal der Maschinen selbst an Ort und Stelle ausführen. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist insbesondere auch uneingeschränkt für Druckguß einsetzbar, ohne daß der bewegliche drehbare Auswerferstift verkleben kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungsfiguren beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäßen Werkzeuge in einer schematischen Schnittdar­ stellung,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Werkzeuge in der auswerferseitigen Formhälfte in Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Datenstempels und
Fig. 4 eine Draufsicht der Rastfeder des drehbaren Auswerferstifts.
In den Fig. 1 und 2 sind die erfindungsgemäßen Werkzeuge, ein beweglicher Stellanzeigerstempel 4 und ein feststehender Datenkranzstempel 22, zum Einprägen von Daten, beispielsweise einer Datumsuhr 3 (Fig. 3), in Druckgußteile oder Kunststoffieile 20 dargestellt. Die Werkzeuge sind in eine auswerferseitige Formhälfte 2 einer Druckguß- oder Kunststoff-Form integrierbar, die außerdem noch aus einer angußseitigen Formhälfte 21 besteht. Die beiden Formhälften 2 und 21, die von zwei Maschinenplatten 23, 24 begrenzt werden, schließen ein Formnest 27 ein, einen Hohlraum, in dem das Druckgußteil oder Kunststoffteil 20 beim Gießvorgang entsteht. Beim Ausformen des fertigen Teils 20 wird zunächst die angußseitige Formhälfte 21 entfernt und anschließend das Teil 20 mit Hilfe von Auswerferstiften 25, 26, die in Bohrungen der auswerferseitigen Formhälfte 2 längsbeweglich geführt sind, von letzterer abgelöst.
Als beweglicher Stellanzeigerstempel 4 ist erfindungsgemäß ein drehbarer Auswerferstift 5 vorgesehen, der ebenfalls in einer Bohrung der auswerferseitigen Formhälfte 2 längsbeweglich geführt ist. An einem Ende des drehbaren Auswerferstifts 5 ist der bewegliche Stellanzeigerstempel 4 in die Stirnseite einerodiert. Am andere Ende des drehbaren Auswerferstifts 5 ist ein Sechskant 8 angebracht, das in einer Rastfeder 7 arretierbar ist, die in einer Ausnehmung 9 einer oberen Auswerferplatte 6 fixierbar ist.
Bei einem Datenstempels 1 sind der bewegliche Stellanzeigerstempel 4 als Richtungssymbolstempel und/oder als Indexsymbolzeichenstempel und der feststehende Datenkranzstempel 22 als Indexsymbolkranzstempel ausgestaltet. Dabei können die Indexsymbolzeichen z. B. stellvertretend für unterschiedliche Werkstoffe oder unterschiedliche Chargen und die Indexsymbolkranzzeichen z. B. stellvertretend für verschiedene Gießzeitabschnitte verwendet werden.
Bei einem Datenstempels 1 können der bewegliche Stellanzeigerstempel 4 alternativ auch als Richtungssymbol- und als Zahlenstempel 11 und der feststehende Datenkranzstempel 22 als Zahlenkranzstempel 12 ausgestaltet sein.
Des weiteren kann alternativ die Datumsuhr 3 als ein konkretes Beispiel eines Datenstempels 1 aus einen Jahresstempel 11 mit Richtungspfeilstempel als beweglicher Stellanzeigerstempel 4 gebildet sein und diesem ein Monatsstempel 12 als feststehender Datenkranzstempel 22 zugeordnet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei wird jeder der beiden Stempel 11, 12 als selbständige Einheit verwendet, wobei der Jahresstempel 11 zusammen mit dem Richtungspfeilstempel in die Stirnseite des drehbaren Auswerferstifts 5 und der Monatsstempel 12 um die Austrittsöffnung des drehbaren Auswerferstifts 5 herum in die Oberfläche der auswerferseitigen Formhälfte 2 einerodiert sind, wie in Fig. 2 abgebildet ist.
In Fig. 4 ist die Rastfeder 7 dargestellt, die im Beispiel aus einem ovalen offenen Flachring 10 mit zwei Arretierungsnasen 13,14 und zwei Rastflächen 15, 16 mit integrierten Rastecken 17, 18 zur Aufnahme des Sechskants 8 des drehbaren Auswerferstifts 5 besteht. Zum jeweiligen Einstellen des Datenstempels 1 werden vom Gießer die beiden Formhälften 2 und 21 auf der Maschine geöffnet und die obere Auswerferplatte 6 und eine untere Auswerferplatte 19 als Paket nach oben bewegt, so daß dabei der Sechskant 8 des drehbaren Auswerferstifts 5 in der Rastfeder 7 mit einem geeigneten Werkzeug um eine Rastung weitergedreht werden kann. Die Rastfeder 7 wird dabei über das Eckenmaß des Sechskants 8 aufgeweitet und rastet um 30° verdreht wieder ein. Mit Hilfe der Rastungen 15, 16; 17, 18 kann der drehbare Auswerferstift 5 entsprechend der Zahl der Jahresmonate 12 verschiedene Stellungen einnehmen.
In der Ausnehmung 9 ist die Rastfeder 7 geschützt untergebracht, denn die Rastung kann an dieser Stelle nicht verkleben oder einbrennen, so daß das Werkzeug uneingeschränkt auch für Druckguß brauchbar ist. Es hat sich gezeigt, daß der drehbare Auswerferstift 5 nur sehr wenig Platz in der auswerferseitigen Formhälfte 2 benötigt. Beispielsweise läßt sich ein drehbarer Auswerferstift 5 bis zu 3 mm Durchmesser herab verwirklichen, in dessen vorderes Ende auf der Stirnseite noch ein gut lesbarer Jahresstempel 11 mit einem Pfeilstempel untergebracht werden kann. Äußerst vorteilhaft ist weiterhin, daß die Stirnseite des drehbaren Auswerferstifts 5 und der Ringspalt in der Bohrung der auswerferseitigen Formhälfte 2 ebenfalls nicht dauerhaft verkleben oder einbrennen können, weil nach jedem Gießvorgang eine Selbstreinigung des drehbaren Auswerferstifts 5 durch das Vorschieben beim Ablösen des Druckguß- oder des Kunststoffieils 20 erfolgt.
Es liegt auf der Hand, daß die erfindungsgemäßen Werkzeuge äußerst kostengünstig herstellbar sind, was auch für einen nachträglichen Umbau vorhandener Auswerferstifte 25, 26 zu einem drehbaren Auswerferstift 5 gültig ist.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Werkzeuge sind folgende Maßnahmen vorgesehen:
Die Symbole des jeweiligen Datenstempels 1 werden in einem an sich bekannten Erodierverfahren mittels einer Erodiermaschine und geeigneter vorgefertigten Erodierelektroden in die Stirnseite des drehbaren Auswerferstifts 5 sowie um die Austrittsöffnung des drehbaren Auswerferstifts 5 herum in die Oberfläche der auswerferseitigen Formhälfte 2 einerodiert. Diese Maßnahmen erfolgen zweckmäßig beim Hersteller der Formhälften 2 und 21, der über die erforderlichen Erodiermaschinen verfügt.
Bezugszeichenliste
1 Datenstempel
2 auswerferseitige Formhälfte
3 Datumsuhr
4 beweglicher Stellanzeigerstempel
5 drehbarer Auswerferstift
6 obere Auswerferplatte
7 Rastfeder
8 Sechskant
9 Ausnehmung
10 ovaler offener Flachring
11 Jahresstempel
12 Monatsstempel
13 Arretierungsnase
14 Arretierungsnase
15 Rastfläche
16 Rastfläche
17 Rastecke
18 Rastecke
19 untere Auswerferplatte
20 Druckguß- oder Kunststoffteil
21 angußseitige Formhälfte
22 feststehender Datenkranzstempel
23 obere Maschinenplatte
24 untere Maschinenplatte
25 Auswerferstift
26 Auswerferstift
27 Formnest.

Claims (6)

1. Werkzeuge zum Einprägen von Daten in Druckgußteile oder Kunststoffteile, bestehend aus einem beweglichen Stellanzeigerstempel und aus einem feststehenden Datenkranzstempel, die in die Druckguß- oder Kunststoff-Form integrierbar sind, die aus einer auswerferseitigen Formhälfte mit darin untergebrachten Auswerferstiften und aus einer angußseitigen Formhälfte gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Auswerferstift (5) als beweglicher Stellanzeigerstempel (4) ausgestaltet ist, der an einem Ende des drehbaren Auswerferstifts (5) in die Stirnseite einerodiert ist, und an dessen anderem Ende ein Sechskant (8) angebracht ist, das in einer Rastfeder (7) arretierbar ist, die in einer Ausnehmung (9) einer oberen Auswerferplatte (6) fixierbar ist, und die auswerferseitige Formhälfte (2) als feststehender Datenkranzstempel (22) ausgestaltet ist, der um die Austrittsöffnung des drehbaren Auswerferstifts (5) herum in die Oberfläche der auswerferseitigen Formhälfte (2) einerodiert ist.
2. Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stellanzeigerstempel (4) eines Datenstempels (1) als Richtungssymbolstempel und/oder als Indexsymbolzeichenstempel und der feststehende Datenkranzstempel (22) als Indexsymbolkranzstempel ausgestaltet sind.
3. Werkzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stellanzeigerstempel (4) des Datenstempels (1) als Richtungssymbol- und als Zahlenstempel (11) und der feststehende Datenkranzstempel (22) als Zahlenkranzstempel (12) ausgestaltet sind.
4. Werkzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Stellanzeigerstempel (4) der Datumsuhr (3) als Richtungspfeil- und als Jahresstempel (11) und der feststehende Datenkranzstempel (22) als Monatsstempel (12) ausgestaltet sind.
5. Werkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (7 aus einem ovalen offenen Flachring (10) mit zwei Arretierungsnasen (13, 14) und zwei Rastflächen (15, 16) mit integrierten Rastecken (17, 18) für Sechskant (8) des Auswerferstifts (5) gebildet ist.
6. Verfahren zur Herstellung von Werkzeugen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole des Datenstempels (1) in einem an sich bekannten Erodierverfahren mittels einer Erodiermaschine und geeigneter Erodierelektroden in die Stirnseite des drehbaren Auswerferstifts (5) sowie um die Austrittsöffnung des drehbaren Auswerferstifts (5) herum in die Oberfläche der auswerferseitigen Formhälfte (2) einerodiert werden.
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