DE19705187A1 - Datumsstempel für Preß- oder Formwerkzeuge - Google Patents

Datumsstempel für Preß- oder Formwerkzeuge

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DE19705187A1
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Ermanno Balzi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
    • B44B5/00Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
    • B44B5/02Dies; Accessories
    • B44B5/026Dies

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  • Rotary Pumps (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datumsstempel für Preß- oder Formwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1, der durch einen neuen Aufbau und eine neue Kombi­ nation von Elementen erhalten wird. Die Erfindung ist auch bei Einsätzen oder Formteilen bzw. -Werkzeugen einsetzbar, die die stoffliche Wiederverwertbarkeit bzw. Recycling ange­ ben.
Manchmal muß bei Formwerkzeugen für die Herstellung von Tei­ len aus Kunststoff oder anderen Materialien ein Datumsstem­ pel, damit auf den Formteilen eine Einprägung mit Angaben des Monats und des Jahres der Herstellung eingedrückt bleibt, und/oder ein Einsatz angebracht sein, um das das Werkstück bildende Material anzugeben.
Es sind bereits verschiedene Arten von Datumsstempeln oder Recyclingmarkierungen für eine derartige Verwendung bekannt, die im wesentlichen aus einem Körper und einem an dem Körper angebrachten Einsatz zusammengesetzt sind. Auf dem Kopf des Körpers sind Monate oder Jahre angebende Zahlen oder andere in das Formteil einzudrückende Symbole vorhanden, während auf dem Kopf des Einsatzes ein Zeiger oder Pfeil (und eventuell eine das Jahr angebende Zahl, wenn der Körper des Datum­ stempels die Monatsangaben trägt) vorgesehen ist, wobei der Pfeil von Mal zu Mal auf die den gewünschten Monat angebende Zahl oder auf das gewünschte Symbol ausgerichtet wird.
Bei den gebräuchlichsten Bauformen ist der Körper des Datums­ stempels oder dergleichen in ein Loch, das im Gepräge eines Formwerkzeugs ausgespart ist, eingefügt und darin blockiert, und der Einsatz ist mit dem Körper verbunden, wobei ersterer gedreht werden kann, um die Ausrichtung des Pfeils oder Zei­ gers zu variieren.
Der Körper ist im allgemeinen in dem Formwerkzeug blockiert, und der Einsatz kann in den Körper des Datumsstempels ein­ geschraubt oder darin, wenn auch drehbar, mittels eines An­ satzes eingeschlossen sein, der die frontale Herausbewegung des Einsatzes verhindert.
Dennoch ist in beiden Fällen der Körper des in dem Formwerk­ zeug blockierten Datumsstempels für die Wartung, Ersetzung etc. immer schwierig entfernbar. Wenn der Einsatz in dem Kör­ per eingeschraubt ist, bringt seine Drehung für den Datums­ wechsel außerdem immer auch eine axiale Verschiebung mit sich, weswegen sich das Niveau seines Kopfes bezüglich des Kopfes des festen Körpers verändert. Im Ergebnis variiert die vom Datumsstempel auf dem Formteil hinterlassene Einprägung und bleibt nicht immer korrekt. Wenn im Gegensatz dazu der Einsatz im Körper des Datumsstempels eingeschlossen ist, bringt seine Drehung keine Veränderung des Niveaus seines Kopfes bezüglich des festen Körpers mit sich, aber auch hier ist die Entfernung des Einsatzes schwierig und ohne ein zu­ sätzliches Entfernen des Körpers unmöglich.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datumsstempel, bei dem derartige Probleme und Nachteile beseitigt sind. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Datumsstempel für Formwerkzeuge vorzuschlagen, der leicht in deren Innerem po­ sitionierbar ist, auf eine Art und Weise einstellbar ist, daß der Kopf des Einsatzes immer komplanar zum Kopf des externen Körpers bleibt, damit die Einprägung korrekt ist, und der in jedem Fall einfach zerlegbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Datumsstempel für Formwerkzeu­ ge gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 in Explosionsdarstellung Komponenten des Datumsstem­ pels mit teilweise aufgeschnittenem Körper;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht des zusammengebauten Datums­ stempels;
Fig. 3 eine Ansicht des Kopfes des Datumsstempels; und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
Der hier vorgeschlagene Datumsstempel ist aus einem äußeren Körper 11, einer Feder 12 und einem Einsatz 13 zusammenge­ setzt.
Der Körper 11 ist unter Zwischenlegen der Feder 12 in einen Sitz 14 einzufügen, der in einem Formwerkzeug 15 ausgespart ist, bei dem der Datumsstempel eingesetzt werden soll. Die Feder 12 beaufschlagt den Körper 11 in Richtung aus dem Sitz 14 heraus, wodurch gleichzeitig dem Körper 11 axiale Bewegung möglich ist, wenn er nicht blockiert ist.
Der Einsatz 13 ist in Form einer Schraube mit einem Kopf 13a und einem teilweise mit Gewinde versehenen Fußstück 13b aus­ gebildet und weist zwischen dem Gewinde und dem Kopf einen polygonalen, genauer gesagt hexagonalen Teil 13c auf.
Der Körper 11 weist eine Axialbohrung auf, und der Einsatz 13 paßt sich in die Bohrung ein und wird mit seinem mit Gewinde versehenen Fußstück 13b in ein Gewindeloch 16 am Boden des Sitzes 14 für den externen Körper 11 eingeschraubt. Die Boh­ rung des Körpers 11 weist genauer gesagt von dessen Kopf 11a ausgehend einen ersten Teil 17a, der zur Aufnahme des Kopfes 13a des Einsatzes 13 bestimmt ist, wahlweise einen mittleren Teil 17b und einen polygonalen Teil 17c auf, der dazu be­ stimmt ist, den hexagonalen Teil 13c des Einsatzes 13 aufzu­ nehmen und mit diesem zusammenzuwirken.
Der polygonale Teil 17c weist insbesondere ein Profil auf, das demjenigen zweier gewöhnlicher Sechsecke entspricht, die um 30° zueinander verdreht sind, so daß sie zusammen zwölf äquidistante Positionen zur Kopplung mit dem hexagonalen Teil 13c längs des Fußstückes 13b des Einsatzes 13 bilden.
Wenn der Körper 11 und der Einsatz 13 gekoppelt sind, sind die Ebenen ihrer Köpfe komplanar zueinander. Die Tiefe des ersten Bohrungsteil 17a des Körpers 11 ist in der Tat gleich der Höhe des Kopfes 13a des Einsatzes 13. Die Feder 12 drückt den Körper 11 normalerweise gegen den Kopf 13a des Einsatzes 13 zur Aufrechterhaltung eines derartigen Zustands, und der Körper 11 ruht auf dem Boden des Sitzes 14, wenn der Einsatz 13 betriebsfertig eingeschraubt ist.
Auf der Ebene des Kopfes des Körpers 11 sind korrespondierend zu den vom polygonalen Teil 17c definierten zwölf Positionen die Monate des Jahres angebende Zahlenangaben 18 angebracht, während auf der Ebene des Kopfes 13a des Einsatzes 13 in Form eines Schlitzes ein Zeiger oder Pfeil 19 sowie eventuell eine Jahresangabe angebracht ist, der infolge einer Drehung des Einsatzes 13 bezüglich des Körpers 11 entsprechend den jewei­ ligen Zahlenangaben 18 auf dem Körper 11 positionierbar ist. Diese Drehung des Einsatzes 13 kann mit einem Schraubenzieher ausgeführt werden, der in den Schlitz eingeführt wird, der den Zeiger oder Pfeil 19 auf dem Kopf 13a bildet, und die verschiedenen Positionen des Einsatzes 13 bezüglich des Kör­ pers 11 sind durch das besondere Profil des polygonalen Teils 17c im Körper 11 definiert, der mit dem hexagonalen Teil 13c des Einsatzes 13 zusammenwirkt.
Bei der Verwendung des Datumsstempels bei einem Formwerkzeug wird der Körper 11 mit der entsprechenden Feder 12 in den Sitz 14 eingesetzt, und der Einsatz 13 wird in das Gewinde­ loch 16 am Boden des Sitzes 14 eingeschraubt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Feder 12 drückt den Körper 11 gegen den Kopf 13a des Ein­ satzes 13 und hält dadurch von einer Seite her die Ebenen der Köpfe der zwei Komponenten immer komplanar sowie den hexago­ nalen Teil 13c des Einsatzes 13 immer gekoppelt mit dem poly­ gonalen Teil 17c der Bohrung des Körpers 11. Der Zeiger 19 auf dem Kopf 13a des Einsatzes 13 befindet sich dann gegen­ über einer der Monatsangaben 18 auf dem Kopf des Körpers 11.
Um nun den Monat nach dem teilweisen Ausschrauben des Einsat­ zes 13 zu wechseln oder einzustellen, genügt es, den Körper 11 ins Innere des Sitzes 14 zu drücken und den Einsatz 13 zu drehen. Dann löst sich bei Drücken des Körpers 11 und fest­ stehendem Einsatz 13 der polygonale Teil 17c des ersteren vom polygonalen Teil 13c des zweiten.
Dieser polygonale Teil wird auf das Niveau des mittleren Teils 13b oder des Teils 13a der Axialbohrung des Körpers 11 bewegt, und der Einsatz 13 kann sich somit frei drehen.
Wenn dann der Körper 11 losgelassen und mit einem Schrauben­ zieher der Einsatz 13 gedreht wird, schnappt, sobald sich der hexagonale Teil 13c des Einsatzes 13 in Linie mit einer durch den polygonalen Teil 17c gebildeten Aufnahme befindet, der von der Feder 12 gedrückte Körper 11 ein und kehrt in seine Ausgangsposition zurück, wobei er in den hexagonalen Teil 13c des Einsatzes 13 einrastet. Dies führt dann präzise zur ge­ wünschten Position, in der keine Drehung möglich ist und der betreffende Kopf immer ausgerichtet, das heißt komplanar zur Ebene des Kopfes des Körpers 11 ist, sobald der Einsatz 13 bis auf den Boden eingeschraubt ist. Dieser Vorgang wird mo­ natlich ausgeführt, und in jedem Fall wird die axiale Ver­ schiebung des Einsatzes 13 aufgrund des Einschraubens- /Ausschraubens durch den axialen Versatz des Körpers 11 kom­ pensiert, der immer komplanar zum Einsatz 13 bleibt, wenn dieser blockiert ist.
Der Datumsstempel wurde vorstehend in bezug auf Monatsangaben beschrieben, jedoch ist das gleiche Prinzip ebenfalls und oh­ ne Verlassen des Bereichs der Erfindung bei Datumsstempeln anwendbar, die auf dem Körper Jahre angebende Zahlenangaben tragen.
Außerdem kann die gleiche Struktur Körper-Einsatz mit polygo­ nalen Teilen auch mit einer anderen Anzahl von Seiten sowie mit einer Verzahnung für eine beliebige andere Angabe verwen­ det werden, beispielsweise um Symbole anzugeben, die das Re­ cycling betreffen und das beim Formvorgang der Teile verwen­ dete Material angeben.

Claims (4)

1. Datumsstempel oder Recyclingmarkierung für Preß- oder Formwerkzeuge, umfassend:
  • - einen äußeren Körper (11), der in einen Sitz (14) einzufügen ist, der in einem Preß- oder Formwerkzeug (15) ausgenommen ist, und eine Axialbohrung aufweist,
  • - einen schraubenartigen Einsatz (13), der in die Boh­ rung des Körpers (11) eindringt und darin drehbar ist, und der einen Kopf (13a) und ein zumindest teilweise mit Gewinde versehenes Fußstück (13b) aufweist, wobei
  • - auf der Ebene des Kopfes des Körpers (11) Zahlenanga­ ben oder Symbole (18) angegeben sind, die Monate oder Jahre bezeichnen oder das verwendete Material angeben, und wobei auf der Ebene des Kopfes (13a) des Einsatzes (13) zumindest ein infolge einer Drehung des Einsatzes (13) selektiv gegen­ über den Zahlenangaben oder Symbolen (18) auf dem Körper (11) positionierbarer Zeiger oder Pfeil (19) und gegebenenfalls ein Recyclingsymbol angegeben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Körper (11) in den Sitz (14) unter Zwischenlegen einer Feder (12) axial bewegbar eingesetzt ist;
  • - der Einsatz (13) in ein Gewindeloch (16) auf dem Bo­ den des Sitzes (14) einschraubbar ist;
  • - in der Bohrung in dem Körper (11) und längs des Fuß­ stückes (13b) des Einsatzes (13) polygonale Abschnitte (17c, 13c) vorgesehen sind, die komplementär ausgebildet sind und zusammenwirken, um Winkelpositionen des Einsatzes (13) im Körper (11) sowie die Ausrichtung des Zeigers oder Pfeils (19) selektiv gegenüber den jeweiligen Zahlenangaben (18) oder den das beim Formvorgang verwendete Material angebenden Symbolen zu definieren.
2. Datumsstempel nach Anspruch 1, bei dem längs des Fußstückes (13b) des Schaftes ein hexagonaler Teil (13c) und in der Bohrung des Körpers (11) ein Teil (17c) mit einem Pro­ fil, das durch zwei um 30° gegeneinander verdrehte Sechsecke definiert ist, vorgesehen ist, um zwölf Zustände der Winkel­ positionierung des Einsatzes (13) zu bilden, wobei der hexagonale Teil (13c) infolge axialer Bewegungen des Körpers (11) mit dem polygonalen Teil (17c) kuppelbar und von diesem lösbar ist, wobei der Körper (11) und der Einsatz (13) über die polygonalen Teile (13c, 17c) aneinander angreifen, wenn der Körper (11) von der Feder (12) in Richtung nach außerhalb des Sitzes (14) gedrückt wird, und sich bei einer Verschie­ bung durch Drücken des Körpers (11) zum Boden des Sitzes (14) voneinander lösen, wenn der Einsatz (13) zumindest teilweise herausgeschraubt ist.
3. Datumsstempel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem in der Bohrung des Körpers (11) ein Ansatz vorgesehen ist, der mit einem Teil des Einsatzes (13) zusammenwirkt, um unter der Wirkung der Feder (12) die Ebenen der Köpfe des Körpers (11) und des Einsatzes (13) ständig komplanar zu halten, und bei dem der Körper (11) auf dem Boden des Sitzes (14) ruht, wenn der Einsatz (13) bis zum Anschlag in das entsprechende Gewin­ deloch (16) eingeschraubt ist.
DE1997105187 1996-02-14 1997-02-11 Datumsstempel für Preß- oder Formwerkzeuge Withdrawn DE19705187A1 (de)

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