DE4435818C1 - Messer, insbesondere Entgratemesser für Kunststoffteile - Google Patents

Messer, insbesondere Entgratemesser für Kunststoffteile

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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer, insbesondere Entgra­ temesser für Kunststoffteile, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Messer ist durch die DE 41 12 482 C1 bekanntgeworden.
Dadurch, daß bei dem bekannten Messer der hintere Griff­ bereich in zwei teleskopierend aneinander geschlossene Griff­ bereiche, nämlich in den Übergangsgriffbereich und in den Griffendbereich, unterteilt ist, kann der bekannte Griff an die anatomisch vorgegebene Breite der jeweiligen Be­ nutzerhand angepaßt werden.
Im einzelnen geschieht dies bei dem durch die DE 41 12 482 C1 bekannten Messer dadurch, daß Übergangsgriff­ bereich und Griffendbereich zur axialen Relativverstellung zueinander gewindegekuppelt sind. Die Gewindekupplung ist derart ausgeführt, daß aus dem Übergangsgriffbereich oder aus dem Griffendbereich ein mit der Längsmittelachse des Griffs koaxialer Gewindeansatz vorragt, welcher in eine korrespon­ dierende Gewindebohrung des Griffendbereichs oder des Über­ gangsgriffbereichs eingreift.
Bei dem bekannten praxisbewährten Messer ist es wün­ schenswert, dieses rascher als bisher an die Breite der Be­ nutzerhand anpassen zu können. Außerdem wird das bekannte Messer, bei welchem zumindest der Außengewindeabschnitt aus Metall besteht und bei der Herstellung des Messers im Kunst­ stoffspritzgießverfahren umspritzt werden muß, als relativ herstellungsaufwendig empfunden.
Ausgehend von dem bekannten Messer gemäß der DE 41 12 482 C1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte vorteilhafte Messer so umzugestalten, daß es eine einfachere Herstellung und außerdem eine rasche Ver­ stellbarkeit der axialen Grifflänge gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Innen- und Außengewindeelemente nur auf je einem Teilumfang des Übergangsgriffbereichs und des Griffendbe­ reichs vorgesehen sind, mittels einer relativen Teilumfangs­ drehung aus einer Eingriffsstellung in eine Lösestellung bringbar sind, in der Lösestellung in Axialrichtung relativ zueinander verschiebbar sind und mittels einer Teilumfangs­ drehung erneut in eine Eingriffsstellung versetzbar sind.
Um den erfindungsgemäßen Messergriff axial länger oder kürzer einzustellen, genügt eine Teilumfangsdrehung des Grif­ fendbereichs von beispielsweise 90°. Hierdurch kann der Grif­ fendbereich relativ zum Übergangsgriffbereich ungehindert axial verschoben und sodann durch eine entgegengesetzte Teil­ umfangsdrehung um wiederum 90° in eine Eingriffsstellung entsprechend der gewünschten axialen Relativlage zurückver­ setzt werden. Das erfindungsgemäße Messer gestattet demnach eine rasche Verstellung der axialen Grifflänge.
Das erfindungsgemäße Messer läßt sich im Kunststoff­ spritzgießverfahren einfacher herstellen als das bekannte Messer, weil lediglich auf einem Teilumfang vorgesehene Ge­ windebereiche dank ihrer einfacheren Entformbarkeit relativ unaufwendige Werkzeuge gestatten.
Weitere vorteilhafte Merkmale entsprechend der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 eine Ansicht des Messers mit kürzerer Axiallänge in durchgezogenen Linien des Griffendbereichs und mit größter Axiallänge in strichpunktierten Linien des Griffendbereichs,
Fig. 2 in Anlehnung an Fig. 1, jedoch um 180° bezüglich der Längsmittelachse x gedreht, eine Darstellung mit in Axi­ alrichtung geschnittenem Griffendbereich,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 2 das Messer 90° um seine Längsmittelachse x gedreht, wobei eine Verstell-Rippenleiste des Übergangsgriffbereichs in der Draufsicht zu sehen ist, während der Übergangsgriffbereich nur teilweise und der Griffendbereich gänzlich axial ge­ schnitten sind,
Fig. 4 einen Radialschnitt etwa in Anlehnung an einen Radialschnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2, wonach sich eine Innengewinderippe an der Innenumfangsfläche des hülsenförmigen Griffendbereichs seitlich in derselben Radial­ ebene neben einer einen Axialanschlag bildenden Federzunge am Ende des Übergangsgriffbereichs befindet,
Fig. 5 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 4 den um 90° im Uhrzeigersinne gedrehten Griffendbereich, wobei die Innengewinderippe die Federzunge überwunden hat und
Fig. 6 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 5 die Griffanordnung in einer anderen relativen Axialstellung, ge­ mäß welcher der Griffendbereich nochmals um 90° gedreht und die Innengewinderippe hierbei in eine Eingriffstellung (Klemmlage) mit einer Außengewindenut versetzt ist.
In den Zeichnungen ist ein Entgratemesser insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Das Entgratemesser 10 weist einen vorderen Griffbereich 11 als Aufnahme für eine Messerklinge 12, einen Übergangsgriffbe­ reich 13 und einen bezüglich des Übergangsgriffbereichs 13 axial entlang dem Doppelpfeil a teleskopierend verstellbaren hülsenartigen Griffendbereich 14 auf.
Der Griffendbereich 14 besitzt eine im wesentlichen kreiszylindrische Innenmantelfläche 15, während der Quer­ schnitt des Übergangsgriffbereichs 13 im wesentlichen rechteckig ist, jedoch im Bereich seiner Handhabungsrippen 16 und seiner Markierungsrippen 17 je eine Kreiskontur bildet, welche sich an der kreiszylindrischen Innenmantelfläche 15 des Griffendbereichs 14 führt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die aus der Innenmantel­ fläche 15 des Übergangsgriffbereichs 13 radial und etwa se­ kantial nach innen vorragende Innengewinderippe 18 in eine Außengewindenut 19 einer auch aus Fig. 3 ersichtlichen Ver­ stell-Rippenleiste 20 eingreift.
Aus Fig. 6 ist am Umfangsverlauf des Grundes 21 der Außengewindenut 19 deutlich zu ersehen, daß die Nuttiefe in Eingriffsdrehrichtung u der Innengewinderippe 18 abnimmt, so daß eine Verklemmung zwischen der Innengewinderippe 18 und der jeweiligen Außengewindenut 19 bewirkt ist.
Aus den Fig. 2 und 3 ist zudem ersichtlich, daß Außenge­ windenuten 19 und Außengewinderippen 22 einander abwechseln.
Um die Anordnung gemäß Fig. 2 in ihre Lösestellung zu versetzen, wird der Griffendbereich 14 bei raumfest gehal­ tenem Übergangsgriffbereich 13 derart um einen Umfangswinkel von 90° um die Längsmittelache x herumgedreht, daß die aus Fig. 2 oben sichtbare Kante K des Griffendbereich 14 aus der Papierebene heraus nach oben wandert.
Da sich die Außengewinderippen 22 und die zugehörigen Außengewindenuten 19 der Verstell-Rippenleiste 20 nur über einen Teilumfangswinkel von weniger als 90° erstrecken, ge­ langt die Innengewinderippe 18, wie in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, in den Bereich der Führungsabflachung 23 des Übergangsgriffbereichs 13. Hierdurch kann der Griffendbereich 14 ohne Widerstand in seine strichpunktierte Stellung rechts (vgl. Fig. 1-3) verschoben, und wiederum um eine Umfangsdre­ hung von 90° zurückgedreht werden, bis die Innengewinderippe 18 in die Außengewindenut 19 rechts außen gemäß den Fig. 2 und 3 eingreifen kann (nicht dargestellt).
Im Zusammenhang der Fig. 1-3 wird auch deutlich, daß der hülsenartige Griffendbereich 14 an diametral entgegengesetz­ ten Stellen in spiegelsymmetrischer Anordnung je einen Axial­ durchbruch 24 aufweist. Hierbei befinden sich die beiden Rip­ penleisten, nämlich die Verstell-Rippenleiste 20 mit ihren Außengewinderippen 22 und die Markierungsrippenleiste 25 mit ihren Markierungsrippen 17 in Lösestellung von Übergangs­ griffbereich 13 und Griffendbereich 14 (gemäß Fig. 1) mit je einem Axialdurchbruch 24 in Deckung. Eine Bedienungsvereinfa­ chung wird dadurch erzielt, daß jedem Axialdurchbruch 24 eine Markierung 26 zugeordnet ist, welche sich jeweils im Rapport mit der Innengewinderippe 18 und einer der Außengewindenuten 19 bzw. einer der Markierungsnuten 27 befindet.
Aus dem Zusammenhang der Zeichnungen wird auch deutlich, daß die Steigung der Gewindeelemente 18, 19, 22 gleich Null ist.
Aus den Fig. 4-6 wird deutlich, wie leicht Griffendbe­ reich 14 und Übergangsgriffbereich 13 mittels Aufsteck-Rast­ montage unverlierbar zu einer kompletten Griffeinheit zusam­ mengefügt werden können. Hierbei stelle man sich zunächst vor, daß bei raumfest gehaltenem Übergangsgriffbereich 13 der Griffendbereich 14 aus seiner Lage gemäß Fig. 2 heraus um 180° um die Längsmittelachse x gedreht wird, so daß das freie Ende 28 einer Federzunge 29, die am Ende des Übergangsgriff­ bereichs 13 bei 31 freigeschnitten ist, nach unten weist. Die räumliche Lage des Übergangsgriffbereichs 13 soll in den Fig. 4-6 unverändert sein. Nur der Griffendbereich 14 wird um je­ weils 90° in Eingriffsdrehrichtung u, also im Uhrzeigersinne, gedreht.
Zu seiner Montage wird der Griffendbereich 14 entlang der Längsmittelachse x (gemäß den Fig. 1-3 von rechts nach links) und gemäß den Fig. 4-6 in die Papierebene hinein über die Federzunge 29 hinweg auf den Übergangsgriffbereich 13 aufgeschoben.
Da die Federzunge 29 umfänglich außen bei 30 abgeflacht ist, kann sich die aus der Innenmantelfläche 15 nach innen vorragende Innengewinderippe 18 radial seitlich neben die Fe­ derzunge 29 einfügen.
Wenn nun der Griffendbereich 14 in Eingriffsdrehrichtung u um 90° re­ lativ zum raumfest gehaltenen Übergangsgriffbereich 13 ver­ dreht wird, federt die Federzunge 29 dank des Freischnittes 31 (vgl. Fig. 2) radial nach innen ein, weicht also der In­ nengewinderippe 18 aus, so daß diese in ihre Position gemäß Fig. 5 parallel zur Führungsabflachung 23 des Übergangsgriffbereichs 13 gelangen kann. In dieser relativen Umfangslage kann der Griffendbereich 14 zunächst im Sinne einer axialen Verkürzung des Entgratemessers 10 axial verschoben und die Innengewinderippe 18 mit einer weiteren Teilumfangsdrehung in Eingriffsdrehrichtung u um 90° in eine Außengewindenut 19 hineingedreht und hierbei verklemmt werden, wie Fig. 6 zeigt.
Eine erneute axiale Verstellung der beiden Körper 13, 14 relativ zueinander erfolgt im Hinblick auf die Fig. 5 und 6 analog in umgekehrter Weise.
Aus Fig. 5 ist auch ersichtlich, daß die Federzunge 29 sich vor die Innengewinderippe 18 gesetzt hat, also einen, Axialanschlag bildet, der zumindest ein unbeabsichtigtes Ab­ ziehen des Griffendbereichs 14 vom Übergangsgriffbereich 13 verhindert.
Die Griffteile 11, 13 und 14 bilden Spritzgußteile aus einem geeigneten Kunststoff.
Aus dem Zusammenhang der Fig. 2 und 3 geht hervor, daß bei Eingriffssteilung von Übergangsgriffbereich 13 und Griff­ endbereich 14 ein von der Innenmantelfläche 15 des Griffend­ bereichs 14 vorragender, federnd nachgiebiger, Rastnocken 33 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) die Längskante 34 (s. Fig. 3) des Übergangsgriffbereichs 13 hintergreift. Rast­ nocken 33 und Längskante 34 bewirken so eine zusätzliche Si­ cherung gegen Losdrehen der Griffteile 13 und 14 aus der Klemm­ lage.

Claims (11)

1. Messer, insbesondere Entgratemesser (10) für Kunst­ stoffteile, mit einer Messerklinge (12), die stirnseitig aus einem vorderen Griffbereich (11) eines Messergriffs vorragt, dessen hinterer Griffbereich einen sich an den vorderen Griffbereich (11) anschließenden Übergangsgriffbereich (13) und einen gesonderten teleskopierend angeschlossenen Griff­ endbereich (14) aufweist, welcher bezüglich des Übergangs­ griffbereichs (13) mittels einer Innen- (18) und Außengewin­ deelemente (19, 22) aufweisenden Gewindeanordnung in Axial­ richtung (a) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß In­ nen- (18) und Außengewindeelemente (19, 22) nur auf je einem Teilumfang des Übergangsgriffbereichs (13) und des Griffend­ bereichs (14) vorgesehen sind, mittels einer relativen Teil­ umfangsdrehung aus einer Eingriffsstellung in eine. Lösestel­ lung bringbar sind, in der Lösestellung in Axialrichtung (a) relativ zueinander verschiebbar sind und mittels einer Teil­ umfangsdrehung erneut in eine Eingriffsstellung versetzbar sind.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsgriffbereich (13) in den Griffendbereich (14), der hülsenartig ausgebildet ist, eingesteckt ist, daß aus der Innenmantelfläche (15) des Griffendbereichs (14) als Innenge­ windeelement mindestens eine Innengewinderippe (18) vor­ springt, welche mit mindestens einem Außengewindeelement (19) an der Außenmantelfläche des Übergangsgriffbereichs (13) zu­ sammenwirkt.
3. Messer nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsgriffbereich (13) und die Innenmantelfläche (15) des Griffendbereichs (14) im wesentli­ chen zylindrisch ausgebildet sind.
4. Messer nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Übergangsgriff­ bereichs (13) auf einem Teilumfang und in Axialrichtung (a) hintereinander mehrere die Außengewindeelemente bildende äquidistante Außengewinderippen (22) aufweist, zwischen denen Außengewindenuten (19) vorgesehen sind, welche alternativ mit einer aus der Innenmantelfläche (15) des Griffendbereichs (14) vorragenden Innengewinderippe (18) zusammenwirken.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmantelfläche des Übergangsgriffbereichs (13) um­ fangsversetzt neben einer von den Außengewinderippen (22) ge­ bildeten Verstell-Rippenleiste (20) eine axiale Führungsab­ flachung (23) aufweist, welche die Innengewinderippe (18) bei Lösestellung von Übergangsgriffbereich (13) und Griffendbe­ reich (14) führt.
6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsgriffbereich (13) an seinem dem Griffendbereich (14) zugewandten Ende einen in der Radialschnittebene des Übergangsgriffbereichs (13) einfederbaren, für die Innenge­ winderippe (18) bestimmten Axialanschlag in Form einer Feder­ zunge (29) aufweist, deren Außenumfangsbereich zur Aufnahme der Innengewinderippe (18) abgeflacht (bei 30) ist, und deren freies Federzungenende (28) in den Bereich der Führungsabfla­ chung (23) hinein einfederbar ist.
7. Messer nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsgriffbereich (13), umfangs­ versetzt und diametral gegenüberliegend zu seiner Verstell- Rippenleiste (20), in etwa spiegelsymmetrischer Anordnung eine Markierungsrippenleiste (25) aufweist.
8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Griffendbereich (13) an diametral entgegen­ gesetzten Stellen in spiegelsymmetrischer Anordnung je einen Axialdurchbruch (24) aufweist, daß sich die beiden Rippen­ leisten (20; 25) in Lösestellung von Übergangsgriffbereich (13) und Griffendbereich (14) mit je einem Axialdurchbruch (24) in Deckung befinden, und daß jedem Axialdurchbruch (24) eine Markierung (26) zugeordnet ist, welche sich im Rapport mit der Innengewinderippe (18) und einer der Außengewinde- oder Markierungsnuten (19; 27) befindet.
9. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steigung der Gewindeelemente (18, 19, 22) gleich Null ist.
10. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuttiefe der Außengewindenuten (19) in Eingriffsdrehrichtung (u) abnimmt.
11. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingriffsstellung von Übergangsgriff­ bereich (13) und Griffendbereich (14) ein von der Innenman­ telfläche (15) des Griffendbereichs (14) vorragender Rast­ nocken (33) eine Längskante (34) an der Außenmantelfläche des Übergangsgriffbereichs (13) hintergreift.
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