DE4112482C1 - - Google Patents

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DE4112482C1
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Ewald Helmut 5650 Solingen De Beermann
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer, insbesondere Entgra­ temesser für Kunststoffteile, mit einer Messerklinge, die stirnseitig aus einem vorderen Griffbereich vorragt, welcher der Anlage zwischen Daumen und Finger, insbesondere der Spitzgriffanlage zwischen Daumen und Zeigefinger, dient, wo­ bei der sich an den vorderen Griffbereich, der Messerklinge abgewandt, anschließende hintere Griffbereich der Griffanlage zwischen Handballen und übrigen Fingern, insbesondere zwi­ schen Handballen und Kleinfinger, dient.
Das vorbeschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung be­ kanntgewordene Messer wird im gewerblichen Bereich dazu ver­ wandt, Kunststoff-Spritzgußteile unmittelbar nach der Entfor­ mung zu entgraten.
Angesichts der Tatsache, daß mit derartigen Messern häu­ fig stundenlang gearbeitet werden muß, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das vorbeschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Messer so weiterzuentwickeln, daß ein ermüdungsfreieres Arbeiten als bisher ermöglicht ist.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Messergriff in seinem hinteren Griffbereich aus einem sich an den vorderen Griffbereich anschließenden Übergangsgriffbereich und aus ei­ nem gesonderten teleskopierend angeschlossenen, bezüglich des Übergangsgriffbereichs axialverschieblichen und verstellarre­ tierbaren Griffendbereich besteht.
Mit der Erfindung verknüpft ist die mit der Aufdeckung eines Bedürfnisses einhergehende Erkenntnis, daß das bekannte Entgratemesser nur selten den individuellen anatomischen Ge­ gebenheiten einer Benutzerhand entspricht. Dadurch, daß der hintere Griffbereich entsprechend der Erfindung in zwei teleskopierend aneinandergeschlossene Griffbereiche, nämlich in den Übergangsgriffbereich und in den Griffendbereich, un­ terteilt ist, kann der Messergriff an die anatomisch vorgege­ bene Breite der Benutzerhand angepaßt werden. Diese Anpas­ sung, die vom Benutzer selbst vorgenommen werden kann, bildet eine entscheidende Voraussetzung für eine ergonomisch pas­ sende ermüdungsarme Aufnahme des Messergriffs durch die Be­ nutzerhand.
Die Erfindung wird dadurch ausgestaltet, daß der Griff­ endbereich den Übergangsgriffbereich mit Schiebesitz telesko­ pierend übergreift. Der teleskopierende Anschluß mit Schie­ besitz überhaupt zwischen Griffendbereich und Übergangsgriff­ bereich ist wichtig, um die Griff-Verlängerungszone möglichst absatzfrei ausbilden zu können, damit sich an der Benutzer­ hand keine Druckstellen bilden können.
Zwar ist aus der US-PS 27 44 320 ein Messer bekannt, welches zwischen Griff und der Klinge eine teleskopierbare Hülse aufweist, mit der das Messer insgesamt verkürzt bzw. verlängert werden kann. Jedoch bleibt der Griff im Gegensatz zu der Erfindung unverändert und kann somit nicht der anatomisch vorgegebenen Breite der Hand angepaßt werden.
Eine ergonomisch günstige Griffanlage zwischen Handbal­ len einerseits und Kleinfinger sowie Ringfinger andererseits ist bei Umfangswinkeldrehung um die Griffmittellängsachse er­ findungsgemäß insbesondere dann gewährleistet, wenn Über­ griffsbereich und Griffendbereich bezüglich der Griffmittel­ längsachse rotationssymmetrisch gestaltet sind.
Jene rotationssymmetrische Gestaltung gestattet auch eine erfindungsgemäße Ausführungsform, wonach Übergangsgriff­ bereich und Griffendbereich zur axialen Relativverstellung zueinander gewindegekuppelt sind.
Eine insbesondere die Spitzgriffanlage zwischen Daumen und Zeigefinger am vorderen Griffbereich ermöglichende erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung, die besonders zur Ausführung von Feinarbeiten geeignet ist, besteht darin, daß der vordere Griffbereich einen länglichen Teilkörper mit rechteckigen Teilquerschnitten radial zur Griffmittellängsachse darstellt, wobei die Schmalflächen des vorderen Griffbereichs sich etwa parallel zu den beiden Messerklingen-Schmalflächen und die Breitflächen des vorderen Griffbereichs sich etwa parallel zu den beiden Messerklingen-Breitflächen erstrecken.
Im Zusammenhang mit der erwähnten Spitzgriffanlage ist es entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen auch wesentlich, daß sich die Breitflächen des vorderen Griffbereichs entlang eines die Grifflängsrichtung schwach konvex überwölbenden Bo­ gens erstrecken.
Eine durchrutschsichere Anlage zwischen Handballen und Kleinfinger sowie gegebenenfalls zusätzlich dem Ringfinger ist dadurch vorgegeben, daß der Griffendbereich endseitig etwa teilkugelig nach Art eines Knaufs ausgebildet ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen ergeben sich aus zusätzlichen Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform entsprechend der Erfin­ dung ist in den Zeichnungen dargestellt, hierbei zeigen,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Entgratemessers, teil­ weise im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Entgratemesser, entspre­ chend dem in Fig. 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil und
Fig. 3 einen radialen Querschnitt etwa entsprechend der mit III-III bezeichneten Schnittlinie in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist ein Entratemesser mit der Bezugs­ ziffer 10 versehen.
Das Entgratemesser 10 zur Bearbeitung von Kunststoff- Spritzgußteilen weist einen vorderen Griffbereich 11 und einen hinteren Griffbereich 12 auf.
Stirnseitig des vorderen Griffbereichs 11 ist eine Mes­ serklinge 13 frei vorragend befestigt, deren obere Schmalflä­ che mit 14, deren untere Schmalfläche mit 15, deren linke Breitfläche mit 16 und deren rechte Breitfläche mit 17 be­ zeichnet sind.
Der die Messerklinge 13 insgesamt tragende Messergriff ist mit 18 bezeichnet.
Der Messergriff 18, genauer gesagt, der hintere Griffbe­ reich 12, ist zweiteilig ausgebildet. Hierbei ist der Messer­ griff 18 wie folgt gestaltet: Hinten an den vorderen Griffbereich 11 schließt sich werkstoffeinheitlich als Bestandteil des hinteren Griffbe­ reichs 12 ein Übergangsgriffbereich 19 an.
Ein Griffendbereich 20 übergreift hierbei den eine kreiszylindrische Außenmantelfläche MA aufweisenden Über­ gangsgriffbereich 19 in Axialrichtung etwa mit Schiebesitz­ fassung mittels einer kreizylindrischen Hülse 21, deren an der kreiszylindrischen Außenmantelfläche MA anliegende kreis­ zylindrische Innenmantelfläche mit MI bezeichnet ist.
Griffendbereich 20 und Übergangsgriffbereich 19 sind da­ her im wesentlichen rotationssymmetrisch bezüglich der Griff­ mittellängsachse x ausgebildet.
Aus dem Übergangsgriffbereich 19 ragt auf der der Mes­ serklinge 13 abgewandten Seite eine gewindestangenartiger Ge­ windeansatz 22, welcher bei 23 im Übergangsgriffbereich 19 verankert ist, nach hinten vor.
In das Außengewinde des Gewindeansatzes 22 greift eine Gewindebohrung 31 des Griffendbereichs 20 ein, so daß durch Schraubverstellung des Griffendbereichs 20 um den im Über­ gangsgriffbereich 19 gehaltenen Gewindeansatz 22 eine Längen­ veränderung des Messergriffs 18 möglich ist, und zwar von der geringsten Länge L1 gemäß Fig. 1 zur größten Grifflänge L2 gemäß Fig. 2.
Die eigentlichen Griffteile des Messergriffs 18 sind Kunststoffspritzgußteile oder - falls zweckmäßig - Metall- Druckgußteile.
Im Zusammenhang der Fig. 1 und 2 ist vorstellbar, daß der vordere Griffbereich 11 einen länglichen Teilkörper mit rechteckigen Teilquerschnitten radial zur Griffmittel­ längsachse x darstellt, wie zusätzlich anhand des exemplari­ schen Teilschnittes gemäß Fig. 3 deutlich wird.
Die Schmalflächen 24, 25 des vorderen Griffbereichs 11 erstrecken sich etwa parallel zu den beiden Schmalflächen 14, 15 der Messerklinge 13 während sich die Breitflächen 26, 27 des vorderen Griffbereichs 11 etwa parallel zu den beiden Breitflächen 16, 17 der Messerklinge 13 erstrecken.
Die Breitflächen 26, 27 des vorderen Griffbereichs 11 erstrecken sich entlang eines die Griffmittellängsachse x schwach konvex überwölbenden Bogens b, wie aus Fig. 2 hervor­ geht.
Der Griffendbereich 20 ist endseitig etwa teilkugelig nach Art eines Knaufs 28 ausgebildet.
Die Schmalflächen 24, 25 des vorderen Griffbereichs 11 gehen bei z im wesentlichen bündig in den Übergangsgriffbe­ reich 19 über. Der Übergangsgriffbereich 19 ist über zwei nach vorn in Richtung Messerklinge 13 einwärts geneigte, dia­ metral gegenüberliegend angeordnete Fasen 29 an die Breitflä­ chen 26, 27 des vorderen Griffbereichs 11 angeschlossen.
Anhand der vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß die Länge des Messergriffs 18 durch Schraubverstellung des Griffendbereichs 20 relativ zum Übergangsgriffbereich 19 in Anpassung an die individuelle anatomische Breite der Benut­ zerhand einjustiert werden kann.
Zur Dreharretierung kann hierbei in die kreiszylindri­ sche Außenmantelfläche MA ein O-Ring 30 eingelassen sein, welcher eine haftschlüssige stufenlose Bremsarretierung be­ wirken kann. Selbstverständlich sind auch andere geläufige Mittel zu Erzielung einer stufenlosen oder stufenweisen lös­ baren Verstellarretierung der Grifflängen zwischen L 1 und L 2 denkbar, z. B. eine Schwergängigkeit der Gewindekupplung 22, 31.
Der vordere Griffbereich 11 dient insbesondere mit sei­ nen entlang den Bögen b verlaufenden Breitflächen 26, 27 der Spitzgriffanlage zwischen Zeigefinger und Daumen, während sich die übrigen Finger und der gegenüberliegende Handballen entlang den übrigen Bereichen des Messergriffs 18 bis hin zum Knauf 28 abstützen.

Claims (12)

1. Messer, insbesondere Entgratemesser für Kunststoff­ teile, mit einer Messerklinge, die stirnseitig aus einem vor­ deren Griffbereich vorragt, welcher der Anlage zwischen Dau­ men und Finger, insbesondere der Spitzgriffanlage zwischen Daumen und Zeigefinger, dient, wobei der sich an den vorderen Griffbereich, der Messerklinge abgewandt, anschließende hin­ tere Griffbereich der Griffanlage zwischen Handballen und üb­ rigen Fingern, insbesondere zwischen Handballen und Kleinfin­ ger, dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Messergriff (18) in seinem hinteren Griffbereich (12) aus einem sich an den vorderen Griffbereich (11) anschließenden Übergangsgriffbereich (19) und aus einem gesonderten teleskopierend angeschlossenen, bezüglich des Über­ gangsgriffbereichs (19) axialverschieblichen und verstellar­ retierbaren Griffendbereich (20) besteht.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffendbereich (20) den Übergangsgriffbereich (19) mit Schiebesitz teleskopierend übergreift.
3. Messer nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Übergangsgriffbereich (19) und Griffend­ bereich (20) bezüglich der Griffmittellängsachse (x) rotati­ onssymmetrisch gestaltet sind.
4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Übergangsgriffbereich (19) und Griffendbereich (20) zur axia­ len Relativverstellung zueinander gewindegekuppelt (bei 22, 31) sind.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Übergangsgriffsbereich (19) oder aus dem Griffendbe­ reich (20) ein mit der Griffmittellängsachse (x) koaxialer Gewindeansatz (22) vorragt, welcher in eine korrespondierende Gewindebohrung (31) des Griffendbereichs (20) oder des Über­ gangsgriffbereichs (19) eingreift.
6. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Übergangsgriffbereich (19) und Griffendbereich (20) Kunst­ stoff-Spritzgußteile sind.
7. Messer nach Anspruch 5 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeansatz (22) gewindestangenar­ tig ausgebildet ist, aus Metall besteht und mit seinem inne­ ren Ende innerhalb des Übergangsgriffbereichs (19) oder des Griffendbereichs (20) drehfest aufgenommen, wie z. B. mit Kunststoff umspritzt od. dgl., ist.
8. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der vordere Griffbereich (11) einen länglichen Teilkörper mit rechteckigen Teilquerschnitten ra­ dial zur Griffmittellängsachse (x) darstellt.
9. Messer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalflächen (24, 25) des vorderen Griffbereichs (11) sich etwa parallel zu den beiden Schmalflächen (14, 15) der Messerklinge (13) und die Breitflächen (26, 27) des vorderen Griffbereichs (11) sich etwa parallel zu den beiden Breitflächen (16, 17) der Messerklinge (13) erstrecken.
10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breitflächen (26, 27) des vorderen Griffbereichs (11) entlang eines die Grifflängsrichtung (bei x) schwach konvex überwölbenden Bogens (b) erstrecken.
11. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griffendbereich (20) endseitig etwa teilkugelig nach Art eines Knaufs (28) ausgebildet ist.
12. Messer nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schmalflächen (24, 25) des vor­ deren Griffbereichs (11) im wesentlichen bündig (bei z) in den Übergangsgriffbereich (19) übergehen, während der Über­ gangsgriffbereich (19) über zwei nach vorn in Richtung Mes­ serklinge (13) einwärts geneigten, diametral gegenüberliegend angeordneten ebenen Fasen (29) an die Breitflächen (26, 27) des vorderen Griffbereichs (11) angeschlossen ist.
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