DE3028354A1 - Spritze - Google Patents

Spritze

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DE3028354A1
DE3028354A1 DE19803028354 DE3028354A DE3028354A1 DE 3028354 A1 DE3028354 A1 DE 3028354A1 DE 19803028354 DE19803028354 DE 19803028354 DE 3028354 A DE3028354 A DE 3028354A DE 3028354 A1 DE3028354 A1 DE 3028354A1
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER 3 0 2 8 3 S Λ
PATENTANWÄLTE '
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-ING. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . Dl PL.-1NG. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29ί19 (PATH E)
1. Harry H. LeVeen, M.D., Charleston, S.C. / USA
2. Robert F. LeVeen, M.D., Omaha, Nebraska / USA
Spritze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritze, mit der Flüssigkeiten genau abgegeben und aufgenommen werden können, und zwar entgegen einem relativ starken Flüssigkeitswiderstand. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Spritze, mit der Flüssigkeit in genau meßbaren Mengen abgegeben werden kann, und zwar unter einem relativ hohem Druck, jedoch mit einer geringen manuellen Kraft.
Spritzen sind in der Medizin bestens bekannt und werden im Allgemeinen dazu verwendet, einer Vene oder einer Körperhöhle oder einer Vorrichtung, wie einem Katheter, Flüssigkeit zuzuführen. Ferner werden Spritzen dazu verwendet, Flüssigkeiten in
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bestimmten Mengen anzusaugen.
Derartige Spritzen weisen einen Hohlzylinder oder eine Trommel auf, der bzw. die mit einer Öffnung und einem Stutzen an einem Ende versehen ist, sowie einen Kolben, der in dem Zylinder mit einer Stange verschiebbar ist/ die manuell betätigbar ist und sich aus dem einen Ende des Zylinders herauserstreckt. Der Kolben liegt flüssigkeitsdicht an der Innenwand des Zylinders an, so daß, wenn der Kolben zu dem Stutzen bewegt wird, Flüssigkeit aus dem Stutzen austritt, und wenn der Kolben von dem Stutzen entfernt wird, Flüssigkeit in den Zylinder durch den Stutzen gesaugt wird. Mit dem Stutzen kann eine Nadel, ein Katheter, oder eine andere Vorrichtung verbunden sein.
Manchmal ist der Flüssigkeit ein verhältnismäßig hoher Widerstand entgegengesetzt, wenn sie aus dem Zylinder austreten soll und der manuelle Druck, der zur Bewegung des Kolbens erforderlich ist, wird dann relativ groß. Wenn der Kolben und sein Betätigungsorgan gegenüber dem Zylinder durch manuelles Drücken des Betätigungsorgan bewegt werden, ist es schwierig, die Flüssigkeit manuell und in genauen Mengen abzugeben. Auch kann sich während der Bewegung des Kolbens der Gegendruck ändern, wodurch die Bewegung des Kolbens fehlerhaft wird, auch wenn der manuelle Druck, der auf ihn einwirkt, relativ konstant ist.
Es ist vorgeschlagen worden, eine solche Spritze an einem Betätigungsorgan zu befestigen, das eine Sperre und eine die Vorwärtsbewegung begrenzende Einrichtung aufweist, sodaß die abgegebenen Flüssig-
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keitsmengen genau durch die Bewegung des Kolbens kontrolliert werden können (US-PS 4 022 207). Ein solches Betätigungsorgan ist jedoch nicht nur relativ teuer,sodaß es nach Gebrauch nicht weggeworfen werden kann, viel mehr ist auch sein Gebrauch nicht einfach.Weiterhin müssen der manuell aufgebrachte Druck größer sein als der Gegendruck der Flüssigkeit und bei Änderungen des Gegegdrucks treten Änderungen des Flüssigkeitsstromes auf.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine in sich abgeschlossene Spritze anzugeben, mit der der Flüssigkeitstransport durch die Spritzenöffnung, d. h. der Flüssigkeitsstrom aus oder in die Spritze in genauen Mengen möglich ist, wobei ein gleichmäßiger Strom auch dann vorliegt, wenn der Strömungswiderstand entgegen der Flüssigkeit außerhalb der Spritze groß ist, und wobei diese Flüssigkeitsströmung mit relativ geringer manueller Kraft erzielbar ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Spritze zur Verfügung gestellt, die schnell und einfach mit der Flüssigkeit, die durch die Spritzenöffnung hindurchtreten soll, zu füllen ist. Auch ist die erfindungsgemäße Spritze einfach im Aufbau und auf wirtschaftliche Art und Weise herzustellen, sodaß sie in eine sterile Packung gegeben und nach dem Gebrauch weggeworfen werden kann.
Erfindungsgemäß weist die Spritze einen hohlen Zylinder mit einer Wand an einem Ende auf, die mit- einer öffnung versehen ist, durch die die Flüssigkeit transportiert wird. Das gegenüberliegende Ende des hohlen Zylinder ist offen und nimmt einen Kolben auffder drehbar an einem Ende einer Gewindestange
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befestigt ist/ die an ihrem anderen Ende mit einem gerändelten Knopf versehen ist. Die Stange trägt eine Muffe, die einen Gewindeabschnitt aufweist, der mit dem Gewinde der Stange in Eingriff steht. Das andere Ende des Zylinders weist zwei Vorsprünge auf, die in einen Abschnitt der Muffe hineinpassen, ■ sodaß, nachdem der Zylinder teilweise mit zu befördernder Flüssigkeit gefüllt worden ist und der Kolben in dem Zylinder ist, die Muffe an der Stange gedreht werden kann, bis sie an den Vorsprüngen angreift, wodurch eine weiter Bewegung der Muffe in axialer Richtung des Zylinders verhindert ist. Wenn die Stange danach mittels des Knopfes gedreht wird, bewegt sich der Kolben axial im Zylinder, um Flüssigkeit durch die öffnung an der einen Endwandung abzugeben. Wenn die Spritze dazu benutzt wird, um Flüssigkeit anzusaugen, wird der Kolben in den leeren Zylinder an dessem einen Ende eingesetzt, wobei die Muffe mit den Vorsprüngen in Eingriff kommt, worauf die Gewindestange in entgegengesetzte Richtung gedreht wird, um den Kolben von dieser Endwand zu entfernen.
Nachstehen ist die Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 in teilweiser Wiedergabe die Gewindestange, die Muffe und den Kolben dieser Ausführungsform, wobei der Kolben von der Stange entfernt worden ist;
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Fig. 3 eine Sternansicht des Zylinders in dieser Ausfuhrungsform; und
Fig. 4 einen Querschnitt durch diese Ausführungsform entlang der Linie 4-4 nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Spritze weist einen Zylinder 1 aus transparentem oder halbtransparentem Kunststoff auf, um den darin befindlichen Inhalt visuell feststellen zu können. An der äußeren Oberfläche des Zylinders 1 sind Graduierungen 2 vorgesehen, um die Bewegung des Kolbens 2 und damit das Flüssigkeitsvolumen, das durch den Stutzen 4 und eine öffnung 5 transportiert wird, zu messen, wobei der Stutzen 4 von einer mit: einen Gewinde versehenen Hülse 6 umgeben ist, um andere Geräte, beispielsweise einen Katheter, an der Spritze zu befestigen. Der Kolben 3 paßt genau in die Bohrung des Zylinders 1/ um an dessen Innenwand flüssigkeitsdicht anzuliegen. Er besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise Neopren Gummi. Der Kolben 3 ist in seinem Innern so ausgebildet, daß er über einer Schulter 7 am Ende der Gewindestange derart einschnappt, daß er sich nicht dreht, wenn die Stange 8 gedreht wird.
Die Stange 8 erstreckt sich von demjenigen Ende des Zylinders 1 weg, das dem Ende mit dem Stutzen und der öffnung 5 gegenüberliegt. Sie weist einen gerändelten Knopf 9 an demjenigen Ende auf, das dem Ende der Stange 8, die den Kolben 3 trägt, gegenüberliegt. Der Knopf 9 kann einstückig mit der Stange 8 ausgebildet sein oder an ihr befestigt sein, beispielsweise mittels eines Stiftes 10. Die Stange 8 und
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der Knopf 9 sind vorzugsweise aus Kunststoff geformt, beispielsweise Polypropylen.
Die Stange 8 trägt eine Muffe 11, die aus dem gleichen Material wie die Stange 8 bestehen kann und die eine Innenbohrung mit einem Gewinde aufweist, wobei das Gewinde in dem Gewinde der Stange 8 klemmt. Die Passung der Gewinde ist vorzugsweise derart, daß, wenn die Muffe 11 von den Vorsprüngen 11 und an dem Zylinder 1 gelöst wird, die Muffe 11 gedreht werden kann, um ein schnelles Einstellen der Muffe 11 in axialer Richtung der Stange 8 zu gewährleisten.
Die Vorsprünge 11 und 12 an dem Zylinder 1 und die Schlitze 14 und 15 in der Muffe 11 bilden zusammenwirkende und ineienandergreifende Elemente, um die Muffe 11 lösbar an dem Zylinder 1 zu befestigen. Der Durchmesser der Vorsprünge 11 und 13 ist vorzugsweise etwas größer als der innere Durchmesser der Schlitze 14 und 15 und / oder die Axialerstreckung der Schlitze 14 und 15 ist vorzugsweise etwas geringer als die Axialerstreckung der Vorsprünge 12 und 13, sodaß, wenn die Vorsprünge 12 und 13 in· den Schlitzen 14 und 15 angeordnet sind, d:.e Reibung dazwischen eine Rotation der Muffe 11 bei einer Rotation der Stange 8 verhindert. Die Muffe 11 und die Vorsprünge 12 und 13 sind jedoch so ausgebildet, wie in der Zeichnung dargestellt, und die Größe der Schlitze 14 und 15 und der Vorsprünge 12 und 13 ist derart, daß die Muffe 11 vom Zylinder 1 durch manuelles Drehen der Muffe 11 um eine Vierteldrehung gegenüber dem Zylinder 1 gelöst werden kann. Wenn sie so gelöst worden ist, können die Stange 8 und der Kolben 3 in den Zylinder 1 eingeführt, oder aus ihm
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entfernt werden, wenn die Stange 8 axial in den Zylinder 1, und ohne die Stange 8 zu drehen, bewegt wird.
Wenn die Vorsprünge 12 und 13 in den Schlitzen 14 und 15 angeordnet sind und die Stange 8 mit dem Knopf gedreht wird, bewegt sich der Sylinder I, ohne daß sich der Kolben 3 dreht.
Bei Gebrauch der erfindungsgemäßen Spritze zum Austeilen oder zur Abgabe von Flüssigkeit wird die Muffe 11 vom Zylinder 1 gelöst, indem die Muffe 11 gegenüber dem Zylinder 1 gedreht wird, bis die Vorsprünge 12 und sich nicht mehr in den Schlitzen 14 und 15 befinden. Die Stange 8 wird dann axial gegenüber dem Zylinder bewegt, ohne die Stange 8 zu drehen, bis die Muffe die Vorsprünge 12 und 13 freigibt, worauf die Muffe auf der Stange 8 gedreht wird, bis der Abstand zwischen der Muffe 11 und dem Kolben 3 ausgleicht, um dem Kolben 3 die Möglichkeit zu geben, an der Wand des Zylinders 1 mit der öffnung 5 anzugreifen, oder fast anzugreifen. Der Kolben 3 wird dann axial im Innern des Zylinders 1 bewegt, bis er an oder nahe der Wand ist, wobei der Stutzen 4 oder jede dornbefestigte Vorrichtung, die einen Flüssigkeitskanal mit einer öffnung zur Flüssigkeitsaufnahme aufweist, in die gewünschte Flüssigkeit getaucht wird. Wenn die Muffe noch von den Vorsprüngen 12 und 13 gelöst ist, wird die Stange 8 in Figur 1 nach rechts bewegt, ohne daß die Stange 8 gedreht wird, bis die gewünschte Flüssigkeitsmenge in den Zylinder 1 gesaugt worden ist. Die Muffe 11 wird dann auf der Stange 8 gedreht, bis die Vorsprünge 12 und 13 in den Schlitzen 14 und 15 aufgenommen sind. Danach wird ,wenn die Flüssigkeit durch den Stutzen 4 abgegeben oder
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ausgeteilt'werden soll, die Stange gedreht (und zwar'.im Uhrzeigersinn von dem Ende des Gewindes mit dem Kopf 9 ausgesehen, wenn das Gewinde der Stange 8 ein Rechtsgewinde ist), wodurch die Stange 8 sich dreht und sich der Kolben in Figur 1 nach links bewegt, sodaß die Flüssigkeit aus der Düse 4 ausströmt. Der mechanische Vorteil, der erhalten wird, und das Ausmaß der Bewegung des Kolbens 3 mit der Rotation der Stange 8 hängt freilich von der Steigung des Gewindes der Stange ab. Vorzugsweise ist die Steigung des Gewindes gering, beispielsweise in der Größenordnung von acht Gewindegängen je 2,54 cm (1 inch), wobei ACM-Gewinde verwendet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Spritze kann die Position des Kolbens 3 und damit das ausgeteilte Flüssigkeitsvolumen genau eingestellt und kontrolliert werden. Darüber hinaus kann wegen des durch das Gewinde gelieferten mechanischen Vorteils die Flüssigkeit unter einem relativ hohen Druck ausgeteilt werden, ohne daß eine große manuelle Kraft auf den Knopf 9 ausgeübt werden muß. Wenn der Strömungswiderstand der Flüssigkeit plötzlich abnimmt, so nimmt ferner die Flüssigkeitsströmung nicht plötzlich zu, bis die Bedienungsperson die Abnahme des Flüssigkeitssrömungswiderstandes bemerkt.
Die zusammenwirkenden und ineinandergreifenden Teile zur lösbaren Befestigung der Muffe 11 an dem Zylinder können freilich auch anders ausgebildet sein als dargestellt, beispielsweise können am Zylinder 1 und an der Muffe 11 Vierteldrehungsgewinde oder eine Bayonettverbindung an Stelle der beschriebenen und gezeigten Vorsprünge und Schlitze vorgesehen sein.
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Vorzugsweise sind diese Mittel jedoch schnell zu verbinden und zu lösen. Ebenso kann statt der Hülse ein anderer Teil der Befestigung einer anderen Formrichtung an der Spritze vorgesehen sein, und, wenn auch nicht bevorzugt, wegen der Erhöhung der für die Rotation erforderlichen Kraft, kann der Kolben 3 an der Stange 8 so befestigt sein, daß er sich mit ihr dreht.
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Claims (6)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL-I N G. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · Dl PL.-ING. W. LEH N DIPL.-ING. K.FOCHSLE · DR. RER. NAT. D. HANSEN ARABEllASTRASSE 4 [STERN HAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
1. Harry H. LeVeen, M. D., Charleston, S.C. / USA
2. Robert F. LeVeen, M. D., Omaha, Nebraska / USA
Spritze
PATENTANSPRÜCHE
[1.' Manuell betätigbare Spritze mit einem Hohlkörper mit einer Innenwand, an dessem einen Ende eine
Flüssigkeitsdurchlaßöffnung und an dessen gegenüberliegendem Ende eine öffnung zur Aufnahme
eines Kolbens vorgesehen ist, einem Kolben in
diesem Körper, der flüssigkeitsdicht an dieser
Innenwand anliegt und zu und von der Flüssigkeitsdurchlaßöffnung verschiebbar ist, einer mit einem Gewinde versehenen Stange, die an dem Kolben be~
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festigt ist und sich von dem Ende der Kolbenaufnahmeöffnung wegerstreckt, einer Muffe, die an dieser Stange angeordnet ist und einen Gewindeabschnitt aufweist, der in das Gewinde der Stange eingreift, wobei die Muffe und die Stange gegenüber einander drehbar sind, um die Muffe und die Stange in der Längsrichtung der Stange zu bewegen, dadurch gekennz eichnet, daß die Muffe (11) an dem Hohlkörper (1) lösbar befestigt ist.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Ende mit der Flüssigkeitsauslaßöffnung (5) Mittel vorgesehen sind, um eine rohrförmige Vorrichtuung daran mitzubefestigen, wobei die Bohrung dieser Vorrichtung auf diese öffnung (5) ausgerichtet ist.
3. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) nur aus elastischem Material besteht und drehbar an der Stange(8) befestigt ist, sodaß die Stange (8) zugedreht werden kann, ohne den Kolben (3) zuzudrehen.
4. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (8) einen manuell greifbaren Knopf (9) an ihrem einen Ende aufweist.
5. Spritze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
zwei Vorsprünge (12, 13) an dem Körper (1) nahe dem Ende mit der öffnung zur Aufnahme des Kolbens (3), die sich radial und umfangsmäßig im Abstand voneinander von dem Körper (1) wegerstrecken, wobei die Vorsprünge (12, 13) umfangsmäßig eine Länge aufweisen, die geringer ist als die Hälfte des ümfangs des Körpers (1), und durch Schlitze (14,15) der Muffe (11) zur Aufnahme der Vorsprünge (12, 13),
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wobei die Vorsprünge (12, 13) an den Wänden der Schlitze (14, 15) zur Anlage kommen, wenn die Muffe (11) an dem Ende mit der Kolbenaufnahmeöffnung angeordnet wird und mit einer Teildrehung gedreht wird.
6. Spritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (12,13) an den gegenüberliegenden Seiten des Körpers (1) angeordnet sind und jeder Vorsprung (12,13) umfangsmäßig eine Länge aufweist, die nicht größer ist als ein Viertel des Umfangs des Körpers (1) ist.
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DE19803028354 1979-07-30 1980-07-25 Spritze Withdrawn DE3028354A1 (de)

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