DE2264520C3 - Griff einer Injektionsspritze - Google Patents
Griff einer InjektionsspritzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Griff mit einer Injektionsspritze mit einem Rohrstück, in dem eine
Kolbenstange axial verschiebbar geführt ist. welche an ihrem äußeren Ende ein Handhabiingsmitlel aufweist,
und dcis außen mit vorzugsweise über ein Gewinde austauschbar
gehaltenen Fingerabstützungen versehen ist, wobei das Handhabungsmittel und die Fingcrabstüt/ungen
zusammen einen Griff zur Betätigung der Spritze bilden.
Bei einer solchen aus der US-PS 17 98 142 bekannten w>
Injektionsspritze sind die Fingerabstützungen durch zwei Gewinderinge auf dem Rohrstück festgespannt.
Unmittelbar anschließend ist auf dem gleichen Gewinde des Rohrstücks eine die Kolbenstange führende
Abschlußkappe aufgesetzt, durch die gleichzeitig ein ··.
rohrförmiger Spritzenteil über ein weiteres Gewinde gehalten und in axialer Richtung verspannbar ist.
Die Fingerabstützungen sind gegenüber den Endstellungen der Kolbenstange unveränderbar fest angeordnet.
Die Führung der Injektionsspritze kann bei der Durchführung einer Injektion durch eine große
Männerhand oder eine kleine zierliche Frauenhand nicht gleichermaßen sicher und zielgenau durchgeführt
werden, da hier eine optimale Anpassung der Lage der Injektionsspritze in der Hand nicht möglich ist.
Aus der GB-PS 5 10 484 ist es bekannt, zum Zwecke der Einstellung und Markierung der zu injizierenden
Flüssigkeitsmenge den Handgriff axial zu verstellen.
Aus der DE-AS 10 25 575 ist es ferner bekannt, die
Fingerabstützungen zur Erzielung einer Festklemmung des Spritzenkörpers in axialer Richtung zu verschraubt
n.
Es ist bekannt, daß die menschliche Hand von Individium zu individium unterschiedliche Abmessungen
hat, und für den einzelnen Menschen kann eine mit bestimmten Maßen hergestellte Injektionsspritze eine
bequeme und sichere Handhabung erlauben, während für eine andere Person dieselben Abmessungen als
unpraktisch und nicht griffsgerecht empfunden werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Griff einer Injektionsspritze der eingangs genannten
Art zu schaffen, der für die verschiedensten Benutzer anpaßbar ist und eine handgerechte Verwendung zur
sicheren und zieigenauen Injektion ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Rohrstück langgestreckt ausgebildet ist und die
Fingerabstützungen durch Einstellmittel und Feststellmittel zur Einstellung des Abstands zwischen dem
Handhabungsmittel der Kolbenstange und einer Endstellung derselben und den Fingerabstützungen in ihrer
Lage auf dem Rohrstück veränderbar angeordnet ist. Durch die mögliche Abstandseinstellung ist eine
Anpassung an unterschiedliche Handabmessungen möglich, so daß die Injektionsspritze bequem und für
jedermann handlich einsetzbar ist.
Die griffgerechte Anordenbarkeit "»ird besonders
einfach und die Injektionsspritze kann leicht und sicher auch starken Beanspruchungen widerstehen und läßt
sich trotzdem leicht steril halten, wenn als Einstellmittel Ringe auf dem Rohrstück aufgereiht und in axialer
Richtung durch das am Ende des Rohrstücks versehene Festlegungsmittel gehalten sind und daß der eine Teil
des Griffs eine Scheibe aufweist, die zwischen zwei der Ringe eingespannt ist und daß das Festlegungsmittel
lösbar und die Scheibe zur Abstandsänderung zwischen zwei andere Ringe einspannbar ist.
Ein Abstützen der Finger oder ein Verspannen zum sicheren Halten der Injektionsspritze während der
Injektion wird dadurch möglich, daß eine zweite Scheibe zwischen Ringen im Abstand von der ersten
Scheibe vorgesehen ist. Zweckmäßigerweise sind die Scheiben trichterförmig ausgebildet und mit einander
zugekehrten Spitzen auf dem Rohrstück angeordnet. Zur noch besseren Anpassung kann der Griffteil zwei
Formstücke aufweisen, die durch auf einem Rohrstück, in dem die Kolbenstange gleitet, aufgereihte Ringe im
Abstand voneinander gehalten sind, so daß der Abstand der Formstücke ohne zusätzliche Teile durch Umsetzen
der aufgereihten Ringe veränderbar ist.
In vorteilhafter Weise kann eine noch einfachere und
zeitsparendere Einstellung dadurch erzielt werden, daß der Griffteil zwei Formstücke aufweist, die in axialer
Richtung verschieb- und feststellbar auf dem Rohrstück, in dem die Kolbenstange gleitet, angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform im Längsschnitt dar-
stellt, näher erläutert.
Die Injektionsspritze besteht aus einem Kopfstück I und einem Spritzenkörper Z Nur das Kopfstück If ist für
den Dauergebrauch bestimmt, es besteht aus Metall und muß nicht sterilisiert werden und wird nach dem
Gebrauch für die Wiederverwendung aufbewahrt Das Kopfstück 1 weist an seinem einen Ende ein
Aufnahmestück 2 mit einem Innengewinde auf, während das andere Ende als Rohrstück 4 ausgebildet ist, in dem
eine Kolbenstange 5 längsverschiebbar geführt ist Auf dem Rohrstück 4 sind Ringe 6 vorgesehen, die durch
eine am Ende des Rohrstückes 4 aufgeschraubte Überwurfmutter 7 festgespannt sind.
Zwischen den Ringen 6 sind zwei trichterförmig ausgebildete Scheiben 8 und 9 so aufgespannt, daß die
Spitzen einander zugekehrt sind.
Das obere Ende der Kolbenstange 5 ist mit einem Ring 10 versehen, der so groß ausgebildet ist, daß ein
Daumen hindurchgesteckt werden kann. Die trichterförmige Scheibe 9 und der Ring iü bilden zusammen
einen Griff 11, der zur bequemen handlichen Durchführung von Injektionen so angeordnet ist, daß sich der
Zeige- und Mittelfinger auf der Scheibe 9 und der Daumen im Ring 10 griffgerecht abstützen und
verspannen können. Der auf dem Aufnahmestück 3 angeordnetp Teil des Griffs 11, die Scheibe 9, kann auf
dem Rohrstück 4 zur Anpassung an verschiedene Handgrößen und Sprilzgewohnheiten des Handhabenden
leicht in seiner Lage verändert werden.
Die Scheibe 8, ebenfalls beliebig auf dem Rohrstück 4 anordenbar, erlaubt ein griffgerechtes Halten der Injektionsspritze zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, wenn man dabei zwischen die Scheibe 8 und 9 greift.
Die Scheibe 8, ebenfalls beliebig auf dem Rohrstück 4 anordenbar, erlaubt ein griffgerechtes Halten der Injektionsspritze zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, wenn man dabei zwischen die Scheibe 8 und 9 greift.
ίο Der Spritzenkörper 2 ist aus gieß- bzw. spritzbarem
Material, vorzugsweise aus gespritztem Kunststoff hergestellt. Er wird in sterilem Zustand in den Verkehr
gebracht und soll nach der Benutzung weggeworfen werden. Der Spritzenkörper 2 besteht aus einer
einseitig offenen Röhre, deren offenes Ende ein in das Innengewinde des Aufnahmestücks 3 passendes Gewinde
15 trägt, während der gegenüberliegende Boden 12 ein kleines Durchgangsloch 13 aufweist. Im Boden 12 ist
eine beiderseits spitzige Injektionsnad j 14 angeordnet.
Der Spritzenkörper 2 ist zum Transpt rt und zur Aufbewahrung in einem Schutzbehälter 16 geschützt. In
den Spritzenkörper 2 ist eine Ampulle 17 einsetzbar, deren Kolben 18 durch die Kolbenstange 5 zum
Injizieren der in der Ampulle 17 enthaltenen Flüssigkeit
verschiebbar geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Griff einer Injektionsspritze mit einem Rohrstück, in dem eine Kolbenstange axial
verschiebbar geführt ist, welche an ihrem äußeren Ende ein Handhabungsmittel aufweist,
und das außen mit vorzugsweise über ein Gewinde austauschbar gehaltenen Fingerabstützungen
versehen ist, wobei das Handhabungsmittel und die Fingerabstützungen zusammen einen Griff ι ο
zur Betätigung der Spritze bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4)
langgestreckt ausgebildet ist und die Fingerabstützungen (Scheiben 8,9) durch Einstellmittel (Ringe 6)
und Feststellmittel (Überwurfmutter 7) zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Handhabungsmittel
(Ring 10) der Kolbenstange (5) in einer Endstellung derselben und den Fingerabstützungen
(Scheiben 8, i>) in ihrer Lage auf dem Rohrstück (4)
veränderbar angeordnet sind.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellmittel Ringe (6) auf dem Rohrstück
(4) aufgereiht und in axialer Richtung durch das am Ende des Rohrstücks (4) versehene Festlegungsmittel
(Überwurfmutter 7) gehalten sind und daß der eine Teil des Griffs (15) eine Scheibe (9) aufweist, die
zwischen zwei der Ringe (6) eingespannt ist und daß das Festlegungsmittel (Überwurfmutter 7) lösbar
und die Scheibe (9) zur Abstandsänderung zwischen zwei andere R^ge (6) einspannbar ist. m
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Scheibe (8) zwischen Ringen (6) im
Abstand von der ersten Scheibe (9> vorgesehen ist.
4. Griff nach Anspruch 3, dadutui gekennzeichnet,
daß die Scheiben (8, 9) trichterförmig ausgebildet J5
und mit einander zugekehrten Spitzen auf dem Rohrstück (4) angeordnet sind.
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Formstücke (Scheiben 8,9) aufweist, die
durch auf dem Rohrstück (4) aufgereihte Ringe (6) im Abstand voneinander gehalten sind.
5. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Formstücke (Scheiben 8,9) aufweist, die
in axialer Richtung unabhängig oder abhängig voneinander verschieb- und feststellbar auf dem
Rohrstück (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2264520A DE2264520C3 (de) | 1971-12-13 | 1972-12-07 | Griff einer Injektionsspritze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2264520A DE2264520C3 (de) | 1971-12-13 | 1972-12-07 | Griff einer Injektionsspritze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2264520A1 DE2264520A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2264520B2 DE2264520B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2264520C3 true DE2264520C3 (de) | 1979-09-06 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2264520A Expired DE2264520C3 (de) | 1971-12-13 | 1972-12-07 | Griff einer Injektionsspritze |
DE2259825A Withdrawn DE2259825B2 (de) | 1971-12-13 | 1972-12-07 | Injektionsvorrichtung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2259825A Withdrawn DE2259825B2 (de) | 1971-12-13 | 1972-12-07 | Injektionsvorrichtung |
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DE (2) | DE2264520C3 (de) |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |