DE3426111A1 - Injektionsvorrichtung zur intramuskulaeren einspritzung insbesondere von isulin - Google Patents

Injektionsvorrichtung zur intramuskulaeren einspritzung insbesondere von isulin

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DE3426111A1
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injection
axis
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clamping
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DE19843426111
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Walter Dipl.-Ing. DDR 6406 Steinach Linß
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/20Automatic syringes, e.g. with automatically actuated piston rod, with automatic needle injection, filling automatically

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung insbe-
  • sondere von Insulin Die n'rfindung betrifft eine Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Einsritzung insbesondere von Insulin für Diabetiker, vorzugsweise zur schmerzarmen Selbstin#ektion, die in Form einer Pistole mit Auslöseglechanismus ausgebildet ist und ein Aufnahmeteil für die Injektionsspritze, das im Griffteil der Pistole in Richtung der Längsachse der Injektionsspritze verschiebbar gelagert ist, sowie einen verstellbaren Anschlag zur !in2tellung der Einstichtiefe aufweist.
  • Bei einer bekannten Injektionsvorrichtung in Pistolenform besteht das Aufnahmeteil für die Injektionsspritze aus einen Läuicr mit einem festen Anschlag und einer federnden Halterung.
  • Anschlag und federnde Halterung sind so dimensioniert, daß die dafür eingesetzte Record-Insulinspritze 1 cm3 mit ihrem Ansatzstück am Anschlag anliegt. Der Glaszylinder ist in seinem hinteren Teil durch eine federnde Halterung festgeklemat, die gleichzeitig den hinteren Anschlag bildet. Die Halterung besteht aus einer ringförmig gebogenen oben offenen Feder, deren innerer Durchmesser dem Durchmesser des Glas zylinders der Insulinspritze 1 cm3 entspricht.
  • Nach der D#-0S 28 12 729 ist eine Injektionsvorrichtung zur intramuskulären Sinspritzung von Insulin in Pistolenform bekannt.
  • Die Insulinspritze ist in einer zylinderförmigen Halterung angeordnet, in der die Spritze mittels einer Gewindebuchse eingespannt gehalten wird. Die Halterung ist in einer Hülse verschiebbar gelagert, gegen die Wirkung einer im Gehäuse angeordneten Federung spannbar. Durch das Auslösen einer Rastklinke, die die Halterung in zurückgezogener Stellung hält, wird die Injektionsnadel eingestochen. Die Halterung ist so ausgebildet, daß sie nur einen bestimmten Spritzentyp aufnehmen kann.
  • Ein entscheidender Nachteil der beschriebenen und anderer bekannter Inäektionsvorrichtungen liegt darin, daß für einen konkreten Typ einer Inåektionsvorrichtung nur eine ganz spezifisch dafür einsetzbare Spritze verwendet werden kann. Ull eine möglichst große Anwendungsbreite der Geräte zu realisieren, muß der Hersteller Spritzen mit großen Nennvolumen einsetzen. Diese liegen in der Regel zwischen 50 und 80 Insulineinheiten, wobei eine Skaleneinteilung zwei Einheiten umfaßt. Das bedeutet eine ungenaue Reproduzierbarkeit kleiner Dosierungen. Damit ergeben sich aber auch Ableseschwierigkeiten aufgrund zu kleiner Strichabstände insbesondere für ältere Diabetiker. Gerade für die Insulindosierung ist es jedoch notwendig, Spritzen mit verschiedenen Nennvolumen bereitzustellen, um die Forderung der Mediziner nach möglichst genauer einhaltung der Dosierungen zu erfüllen. Dies trifft vornehmlich für junge und jüngere Patienten zu, wobei auch ungeradzahlige Dosierungen erforderlich sind.
  • Spritzen mit einem Nennvolumen von 20 Insulineinheiten und einer Skaleneinteilung von einer einheit weisen einen geringeren Durchmesser und eine geringere Länge auf als z. B. Spritzen mit einem Nennvolumen von 80 Insulineinheiten. Das wurde bedeuten, daß für verschiedene Dosierungsbereiche jeweils eine Injektionsvorrichtung mit der entsprechenden Insulinspritze verwendet werden müßte. Diese Forderung ist direkt gegen die Realisierung einer f';s'oßen Anwendungsbreite gerichtet und daher nicht irn Komplex erfüllbar.
  • Ein weiterer Nachteil, wie z. B. in der DE-OS 28 12 729 dargestellt, besteht darin, daß die Dosierung vor dem Sinspritzen nicht noch einmal geprüft werden kann. Beim Einführen der Spritze in die geschlossene zylindrische Halterung ist die Skaleneinteilung nicht mehr erkennbar. Ein unbeabsichtigtes Verstellen des Kolbens ist beim ßinsetzen der Spritze möglich, so daß die Dosis z. B. kleiner werden kann. Auch beim Aufziehen des Medikaments in die in der Halterung eingesetzten Spritze ist die Dosierung nicht erkennbar, so daß die Spritze aus der Vorrichtung genommen werden muß, um das Medikament in der genau benötigten Menge auf zuziehen.
  • tritt ein Defekt an der zur Insulinvorrichtung gehörigen Spritze auf, muß der Diabetiker auf eine schmerzarme Injektion verzichten, wenn ihm nur eine Spritze zur Verfügung steht, die nicht in diese Vorrichtung paßt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine Injektionsvorrichtung zur intramuskulären ft1inspritzung von Insulin zu schaffen, die es gestattet, den speziellen .rfordernissen der Benutzer angepaßte Injektionsspritzen anzuwenden und eine Austauschbarkeit verschiedener Injektionsspritzen mit den für Diabetiker notwendigen Nennvolumina zu gewährleisten.
  • Die Ausgabe der rfindung besteht darin, das im Griffteil der Injektionsorrichtung in Richtung der Längsachse der In#ektionssj>ritze verschiebbar gelagerte Aufnahmeteil derart zu gestalten, daß eine sichere radiale Klemmung und axiale Lagefixierung in Abhängigkeit von der jeweils zu verwendenden Injektionsspritze gewBlrleistet ist.
  • Arfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Läufer des Aufnahmeteiles Spannbacken auf einer gemeinsamen Achse schwenkbar gelagert sind, die oberhalb der Achse prismatische Klentn'flächen und unterhalb der Achse angeformte Nocken aufweisen, daß unterhalb der Spannbacken eine Blattfeder am Läufer angeordnet ist, daß am vorderen 3ende des Läufers ein nach oben offener Anschlag fest mit diesem verbunden ist und daß im hinteren Teil des Läufers ein in Längsrichtung verschiebbarer durch eine Klemmschraube arretierbarer nach oben geöffneterlgabelförmiger Anschlagwinkel angeordnet ist.
  • Die zangenartig ausgebildeten schwenkbaren Spannbacken nehmen die eingesetzte Injektionsspritze am Glas zylinder auf und klenmen diesen in radialer Richtung. Die Klemmkraft wird hergestellt durch die unterhalb der Spannbacken angeordnete Blattfeder, die mit dem Läufer fest verbunden ist und gegen die angeformten Nocken drückt. Die Arretierung der Injektionsspritze in Längsrichtung erfolgt einerseits durch den am vorderen Ende des Läufers befestigten Anschlag, durch dessen schlitzförmige Öffnung der Aufnahmekonus für die Kanüle durchtritt. Im hinteren Teil des Läufers wird die InJektionsspritze durch den verstellbaren Anschlagwinkel als Gegenlager arretiert. Die gatelförmige Öffnung des Anschlagwinkels ermöglicht den Durchtritt der Kolbnstange der Injektionsspritze.
  • Vorzugsweise sind die Spannbacken über die Achse als Drehpunkt als zweiarmige Hebel mit einem Schwenkwinkel rSC dargestellt, deren Ubersetzungsverhältnis einen Durchmesser-Klemabereich von 8 bis 12 mm bei einem maximalen Federweg der Blattfeder von 1 mm beträgt.
  • Im waagerechten Schenkel des in einer Führungsnut im Läufer geführten Anschlagwinkel ist eine Gewindebohrung angeordnet, mit der eine Klemmschraube in eingriff steht, die einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser der größten einsetzbaren Injektionsspritze.
  • Die erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der Inåektionsvorrichtung mit eingesetzter Injektionsspritze.
  • Figur 2 einen Längsschnitt der InJektionsvorrichtung gemäß Figur 1.
  • i'igur 3 a einen Schnitt durch die Spannbacken entlang A - A gemäß Figur 2 mit kleinstem Glas zylinder und figur 3 b einen Schnitt durch die Spannbacken entlang A - A gemäß Figur 2 mit größtem Glaszylinder.
  • Die in Figur 1 und Figur 2 dargestellte Injektionsvorrichtung besteht aus einem aus zwei längsgeteilten schalenartigen Plastteilen hergestellten Griffteil 1 und einem Läufer 2 als Aufnahmeteil für eine Inäektionssprftze 3. Im Innenraum des Griffteils 1 sind eine Blattfeder 4 zur Rückstellung eines Abzugshebels 5 und eine Blattfeder 6 zur Erzeugung der Winstichkraft angeordnet. Die Blattfeder 6 überträgt ihre Kraft auf den im Griffteil 1 längsgefüiirten Läufer 2, der sich entgegen ihrer Wirkung so weit nach hinten ziehen läßt, daß der Abzugshebel 5 mit seiner Kante 7 an der Vorderkante des Läufers 2 einrastet.
  • Der dinEtich erfolgt schlagartig nach Betätigung des Abzugshebels 5. In Abstandswinkel 8, der mittels einer Rändelmutter 9 am vorderen Teil des Griffteils 1 feststellbar ist, bestimmt die Einstichtiefe einer Kanüle 10 der Injektionsspritze 3.
  • Am vorderen lande des Läufers 2 ist ein nach oben offener Anschlag 11 angeformt, der die vorderseitige Anlagefläche der InJektionsspritze 3 darstellt. In der vorderen Hälfte des Läufers 2 sind durch eine gemeinsame Achse 12, die einerseits im Anschlag 11 und andererseits in einer Nut 13 im Läufer 2 gelagert ist, zwei Spannbacken 14 und 15 schwenkbar gelagert.
  • Mittig an den Spannbacken 14, 15 unterhalb der Achse 12 sind jeweils ein Nocken 16 und 17 angeformt. Oberhalb der Achse 12 weisen die Spannbacken 14, 15 prismatische Klemmflächen 18,19 zur Aufnahme eines Glaszylinders der Inåektionsspritze 3 auf.
  • Unterhalb der Spannbacken 14, 15 ist eine Blattfeder 20 am Lauf er 2 befestigt, die an ihrem freien Ende eine Wölbung 21 aufweist. Die Wölbung 21 der Blattfeder 20 drückt gegen die Nocken 16, 17 und bewirkt dadurch die radiale Klemmung der Spannbacken 14, 15. Die Spannbacken 14, 15 bilden, wie in Figur 3 a und 3 b dargestellt, über die Achse 12 als Drehpunkt zweiarmige Hebel, deren Ubersetzungsverhältnis bei einem Olaximalen Federweg der Blattfeder 20 von ca. imm einen Schwenkwinkel 4 ermöglicht, der den zu spannenden Durohmesserbereich der einzusetzenden Injektionsspritzen 3 von 8 bis 12 mm unfaßt. Im hinteren Teil des Läufers 2 ist in einer längsgerichteten Fiihrungsnut 22 ein gabelförmiger Anschlagwinkel 23 verschiebbar gelagert, der am sunde seines waagerechten Schenkels eine Gewindebohrung 24 besitzt. Durch einen Längsschlitz 25 im Läufer 2 steht eine Klein'mm schraube 26 mit der Gewindebohrung 24 in eingriff und eralöglicht das Festklemmen des Anschlagwinkels 23 innerhalb eines Verstellbereiches von ca. 10 mm sowie die axiale Arretierung von Injektionsspritzen 3 mit einem Längenbereich von 55 bis 65 mm. Der flache Kopf der Klemmschraube 26 ist bei eingesetzter Inäektionsspritze 3 unterhalb des Glas zylinders angeordnet und weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser des Glaszylinders der größten einzusetzenden In3ektionsspritze 3. Der Läufer 2 ist zum Zwecke der Griffigkeit beim Zurückziehen beidseitig mit einem Griffraster 27 versehen.
  • Die Vorteile der erfindungsgem~aßen Lösung liegen darin, daß die Injektionsvorrichtung universell einsetzbar ist. Das bedeutet: - Injektionsspritzen eines Herstellers mit Nennvolumina zwischen 20 und 80 Insulineinheiten, deren Glas zylinder verschiedene Durchmesser und Längen aufweisen, werden sicher und fest in der Vorrichtung gehalten.
  • - In die Injektionsvorrichtung können auch Injektionsspritzen anderer Hersteller eingesetzt werden, deren Glaszylinder einen Durchmesserbereich von 8 bis 12 mm und einen axialen Verstellbereich zwischen 55 und 65 mm aufweisen.
  • - Die Forderung der Mediziner nach genauer einhaltung insbesondere kleiner Dosierungen ist erfüllt.
  • - Ableseschwierigkeiten aufgrund zu kleiner Skalenabstände, auch bei ungeradzahligen Einheiten sind ausgeschlossen.
  • - Die Auswechselbarkeit der Injektionsspritzen kann vom Benutzer problemlos und ohne Werkzeuge vorgenommen werden.
  • Aufstellung djr verwendeten Bezugszeichen 1 Griffteil 2 Läufer 3 Injektionsspritze 4 Blattfeder 5 Abzugshebel 6 Blattfeder 7 Kante 8 Akstandswinkel 9 Rändelmutter 10 Kanüle 11 Anschlag 12 Achse 1:3 Nut 14 Spannbacken 15 Spannbacken 16 Nocken 17 Nocken 18 Klemmfläche 19 Klemmfläche 20 Blattfeder 21 Wölbung 22 Führungsnut 23 Anschlagwinkel 24 Gewindebohrung 25 Längsschlitz 26 Klemmschraube 27 Griffraster - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentanspruch 1. Inaektionsvorrichtung zur intramuskulären Einspritzung insbesondere von Insulin für Diabetiker, vorzugsweise zur schmerzarmen Selbstinjektion, die in Form einer Pistole mit Auslösemechanismus ausgebildet ist und einen Läufer als AufnahmeteiI#fu'r die Injektionsspritze, das im Griffteil der Pistole in Richtung der Längsachse der Injektionsspritze verschiebbar gelagert ist, sowie einen verstellbaren Anschlag zur einstellung der zinstichtiefe aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß im Läufer (2) Spannbacken (14, 15) auf einer gemeinsamen Achse (12) schwenkbar gelagert sind, die oberhalb der Achse (12) prismatische Elemmflächen (18, 19) und unterhalb der Achse (12) angeformte Nocken (16, 17) aufweisen, daß unterhalb der Spannbacken (14, 15) eine Blattfeder (20) am Läufer (2) angeordnet ist, daß am vorderen Ende des LäuSer2 (2) ein nach oben offener Anschlag (11) fest mit diesem verbunden ist und daß im hinteren Teil des Läufer3 (2) ein in Längsrichtung verschiebbarer durch eine Klemmschraube (26) arretierbarer nach oben offener gabelförmiger Anschlagwinkel (23) angeordnet ist.
  2. 2. In#ektionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannbacken (14, 15) über die Achse (12) als Drehpunkt als zweiarmige Hebel mit einem Schwenkwinkel α dargestellt sind, deren Übersetzungsverhältnis einen Durchmesser-Klemmbereich von 8 bis 12 mm bei einem maximalen Federweg der Blattfeder von 1 mm beträgt.
  3. 3. Inaektionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer im waagerechten Schenkel des in einer F~uhrungsnut (22) im Läufer (2) geführten Anschlagwinkels (23) angeordneten Gewindebohrung (24) in eingriff stehende Klernaschraube (26) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der äußere Durchmesser der größten einsetzbaren Inåektionsspritze (3).
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