DE1094408B - Nadellose Injektionsspritze - Google Patents

Nadellose Injektionsspritze

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DE1094408B
DE1094408B DESCH17359A DESC017359A DE1094408B DE 1094408 B DE1094408 B DE 1094408B DE SCH17359 A DESCH17359 A DE SCH17359A DE SC017359 A DESC017359 A DE SC017359A DE 1094408 B DE1094408 B DE 1094408B
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DE
Germany
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piston
ampoule
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shaft
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Pending
Application number
DESCH17359A
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English (en)
Inventor
Anthony Venditty
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Catalent Pharma Solutions Inc
Original Assignee
Catalent Pharma Solutions Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/30Syringes for injection by jet action, without needle, e.g. for use with replaceable ampoules or carpules

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Description

Die Erfindung betrifft eine nadellose Injektionsspritze.
Es ist eine nadellose Injektionsspritze bekannt mit einem im Spritzengehäuse gelagerten Kolben, der sich an den Ampullenstopfen anlegt und durch eine in der Ausgangsstellung verriegelbare und auslösbare Antriebsvorrichtung stoßartig vorbewegt wird, um die Arznei aus der Ampulle auszutreiben.
Bei diesen Injektionsspritzen wird beim Betätigen der Spritze der gesamte Inhalt der Ampulle ausgestoßen, so daß also nach jeder Injektion der Ampullenhalter abgenommen und eine unverbrauchte Ampulle eingesetzt werden muß.
Mit der Erfindung soll nun eine Injektionsspritze geschaffen werden, mit der sich mehrere Injektionen ausführen lassen, ohne daß nach jeder Anwendung der Injektionsspritze der Ampullenhalter abgenommen und eine neue Ampulle eingesetzt werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß durch einen mit Anschlagflächen des Kolbens zusammenwirkenden, den Kolbenhub in beiden Richtungen begrenzenden und innerhalb des Spritzengehäuses einstellbaren Anschlagkörper erreicht.
Auf diese Weise ist es möglich, aus derselben Ampulle mehrere Injektionen auszugeben, wobei die Mengen genau abgemessen sind und im gewünschten Ausmaß abgegeben werden können.
Diese und andere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein vergrößerter Schnitt durch die hintere Hälfte einer nadellosen Injektionsspritze,
Fig. 2 ein ähnlicher Schnitt durch das die Ampulle enthaltende Ende der Injektionsspritze, wobei diese Darstellung eine Fortsetzung des rechtsliegenden Endes der Fig. 1 ist und beide Fig. 1 und 2 die Teile in verriegelter Stellung zeigen,
Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1 und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht des Kolbens mit den unteren Mittelstückteilen der Injektionsspritze mit der in gestrichelten Linien dargestellten vorgeschobenen Stellung der Kolbenstange.
Die Injektionsspritze besteht aus einem Mittelstück 10, auf dessen vorderem Gewindeende eine Dosierungshülse 12 und auf dessen hinterem Gewindeende eine Spannhülse 14 aufgeschraubt ist, die einen nach innen gerichteten Flansch 16 hat, der mit einer Ringschulter 18 des Mittelstückes 10 zusammenarbeitet, um eine Längsbewegung in der einen Richtung dem Mittelstück 10 gegenüber zu verhüten. In das Hinterende der Spannhülse 14 ist ein Sperrgehäuse 20 eingeschraubt, auf dem eine Auslösekappe 24, in der ein Druckknopf 60 verschiebbar sitzt, aufgeschraubt ist. Auf das Vorderende der Dosierungshülse 12 ist ein Nadellose Injektionsspritze
Anmelder:
R. P. Scherer Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Rerlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. April 1954
Anthony Venditty, Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Ampullenhalter 30 aufgeschraubt, der eine Ampulle 31 mit Arzneimittel 32 aufnimmt, das von einem Ampullenstopfen 33 ausgetrieben wird.
Die Innenvorrichtung der Injektionsspritze enthält einen zylindrischen Kolben 40, der innerhalb des in die Dosierungshülse 12 eingeschraubten Anschlagkörpers 50 gelagert ist. Der Kolben 40 kann den in der Ampulle 31 befindlichen Ampullenstopfen 33 vorschieben, wodurch ein feiner Strom oder Strahl des Arzneimittels 32 durch die in dem Außenende der Ampulle befindliche kleine Öffnung ausgestoßen wird. Das Innenende des Kolbens 40 hat einen im Durchmesser verkleinerten Schaft 41, der in Längsrichtung innerhalb der in der Mitte des Anschlagkörpers 50 befindlichen öffnung 42 gleitet. Der Anschlagkörper 50 kann die Form eines Bechers mit einer Ausbohrung für den Kolbenträger haben und kann mittels Außengewinde in die Dosierungshülse 12 eingeschraubt sein. Eine an dem Ende des Schaftes 41 befestigte Scheibe 43 begrenzt die Vorwärtsbewegung des Kolbens 40, während die Schulter 44 die Rückwärtsbewegung des Kolbens begrenzt. Der größte Abstand, um den der Kolben 40 vorgetrieben werden kann, ist gleich dem Unterschied zwischen der Länge des Schaftes 41 und der Dicke des Anschlagkörpers 50. In Fig. 2, die den Kolben 40 in seiner zurückgezogenen Stellung zeigt, ist dieser Abstand mit 47 bezeichnet. Der Abstand 47 kann entsprechend dem aus der Ampulle auszustoßenden Flüssigkeitsvolumen geändert werden, indem ein anderer Kolben verwendet wird, dessen Schaft 41 eine größere oder kleinere Länge hat.
Die Vorrichtung zum Vorstoßen des Kolbens 40 weist eine Schraubenmutter 60., ein Spindel 62 und
O09 677/21
mehrere Druckfedern 64 auf. Die Schraubenmutter hat die Form einer Büchse" und hat einen scheibenartigen Kopf 66, der Federsitze für die Federn 64 hat, die mit ihrem gegenüberliegenden Ende an einer Zwischenwand 68 des Mittelstückes 10 anliegen.
Das Mittelstück 10 weist fünf in Umfangsrichtung auf Abstand stehende Pfosten 90 auf, die sich über das Gewinde 11 hinaus erstrecken und an der Unterseite des Anschlagkörpers 50 (Fig. 4) anliegen. Die Pfosten können dadurch hergestellt werden, daß in die Wand des Mittelstückes 10 auf Abstand stehende Längsschlitze eingefräst werden. Dreieckförmige Erhöhungen 52 ragen aus dem Boden des Anschlagkörpers 50 zwischen den Pfosten 90 vor und verhüten eine Drehung zwischen Mittelstück 10 und Anschlagkörper 50. Die Drehung der Dosierungshülse 12 erfolgt daher dem Mittelstück 10 und dem Anschlagkörper 50 gegenüber.
Bei der Verwendung wird die Ampulle 31 in den Halter 30 eingesetzt und auf dem Ende des Injektors festgelegt. Die Spannhülse 14 wird gedreht, so daß sich die Spindel 62 dreht und die Mutter 66 verschiebt, die die Federn 64 zusammendrückt. Die Dosierungshülse 12 wird dann gedreht, um den Ampullenstopfen 33 fest an das Ende des Kolbens 40 anzulegen. Die Erhöhung des Drehwiderstandes der Hülse 12 beim Anlegen des Kolbens an den Ampullenstopfen zeigt an, wenn eine feste Berührung erzielt worden ist. Der Ampullenstopfen soll zu diesem Zweck fest in die Ampulle eingepaßt sein.
Der Kolben wird dem Anschlagkörper 50 gegenüber durch diesen Arbeitsvorgang verschoben, so daß die am Ende des Kolbens befindliche Scheibe 43 von dem Anschlagkörper 50 auf dem in Fig. 1 dargestellten Abstand 47 steht. Die Freigabe erfolgt durch Drücken des Druckknopfes 80, wobei sich bei diesem Drücken eine Riegelrolle 83 unter der Schulter 71 herausdreht. Die Federn 63 dehnen sich sofort aus, so daß die Mutter 66 im Mittelstück 10 vorgeschleudert wird und mit einem scharfen Schlag auf die Scheibe 43 auftrifft. Der Kolben 40 und der Ampullenstopfen 33 werden auf diese Weise um eine vorbestimmte Strecke, d. h. um die zwischen der Scheibe 43 und dem Anschlagkörper 50 befindliche Strecke, vorgeschleudert. Ein genaues Volumen des Arzneimittels wird daher aus der in der Ampulle befindlichen öffnung 35 ausgestoßen.
Die beschriebene Ausführung ist besonders vorteilhaft bei der Ausführung von Allergieinjektionen, in denen das einzuspritzende Arzneimittelvolumen etwa ein Fünfzigstel eines Kubikzentimeters beträgt. Dieses Volumen kann natürlich durch Verlängern oder Verkürzen der Welle 41 des Kolbens 40 erhöht oder verkleinert werden. Offensichtlich können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, um die Längsbewegung des Kolbens zu begrenzen. Die dargestellte Ausführung hat sich jedoch besonders bewährt. Anschläge, die an dem Umfang des Kolbens fest angebracht sind, erfüllen diesen Zweck ebenfalls.
Die Tiefe der Injektion kann dadurch geregelt werden, daß die Spannhülse 14 verstellt wird, um den Abstand zwischen der Mutter 66 und der Scheibe 43 zu ändern. Durch eine Erhöhung des Abstandes werden die Federn stärker zusammengepreßt, so daß der Stoß erhöht und dadurch wiederum der Druck vergrößert wird, mit dem das Ausstoßen der Flüssigkeit erfolgt. Bei kleinem Flüssigkeitsvolumen ist die Eindringtiefe notwendigerweise gering und liegt innerhalb des intradermalen Bereiches. Der Druck muß natürlich so groß sein, daß er die zähe Außenschicht der Haut durchdringen kann.
Da das Normalvolumen einer Ampulle 1 ecm beträgt, kann eine große Zahl von intradermalen Injektionen aus einer einzigen Ampulle gegeben werden. Erfolgen die Injektionen nicht nacheinander, wenn beispielsweise verschiedenartige Medikamente injiziert werden sollen, so wird die teilweise entleerte Ampulle
ίο aus dem Instrument herausgenommen und bis zum nächsten Gebrauch steril aufbewahrt. Eine andere Ampulle kann dann in den Halter 30 eingesetzt werden, um ein anderes Arzneimittel zu injizieren.
Kolben 40 und der zugehörende Anschlagkörper 50 lassen sich aus der Injektionsspritze leicht dadurch herausnehmen, daß die Dosierhülse 12 abgeschraubt und der Anschlagkörper 50 aus der Hülse 12 herausgeschraubt wird. Es können dann andere Kolbenaufbauten mit längerem oder kürzerem Kolbenweg eingesetzt werden, um das Volumen des aus der Ampulle entleerten Arzneimittels zu erhöhen oder zu vermindern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Nadellose Injektionsspritze mit einem im Spritzengehäuse gelagerten Kolben, der sich an den Ampullenstopfen anlegt und durch eine in der Ausgangsstellung verriegelbare und auslösbare Antriebsvorrichtung stoßartig vorbewegt wird, um die Arznei aus der Ampulle auszutreiben, gekennzeichnet durch einen mit Anschlagflächen (43, 44) des Kolbens (40) zusammenwirkenden, den Kolbenhub in beiden Richtungen begrenzenden und innerhalb des Spritzengehäuses einstellbaren Anschlagkörper (50).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anschlagschulter (44), die die Bewegung des Kolbens (40) in bezug auf den Anschlagkörper (50) begrenzt, so daß nur ein abgemessener Teil der Flüssigkeit aus der Austrittsöffnung ausgestoßen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) einen Schaft
(41) verminderten Durchmessers und vorbestimmter Länge hat, der in dem Anschlagkörper (50) gleitbar gelagert ist, wobei der Schaft (41) in Schultern (44), die eine der Anschlagflächen bilden, endet, und daß eine Scheibe (43) auf dem anderen Ende des Schaftes (41) vorhanden ist, die die andere Anschlagfläche des Kolbens (40) bildet.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen mit einem Mittelstück, das an dem einen Ende Außengewinde aufweist, und mit einer Dosierungshülse, die auf das Außenende des Mittelstückes aufgeschraubt werden kann und in dem dem Mittelstück gegenüberliegenden Ende einen Ampullenhalter zum Halten einer Ampulle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierungshülse
(12) den Kolben (40) enthält und daß Pfosten (90) vorhanden sind, die aus dem Gewindeende des Mittelstückes vorstehen und sich an den Anschlagkörper (50) anlegen, um eine Drehung des Anschlagkörpers (50) dem Mittelstück gegenüber zu verhüten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 867 594.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 677/21 11.60
DESCH17359A 1954-04-26 1955-02-21 Nadellose Injektionsspritze Pending DE1094408B (de)

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