DE961289C - Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzendenMittels ausgebildete zweikammerige Ampulle - Google Patents

Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzendenMittels ausgebildete zweikammerige Ampulle

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DE961289C
DE961289C DEE6112A DEE0006112A DE961289C DE 961289 C DE961289 C DE 961289C DE E6112 A DEE6112 A DE E6112A DE E0006112 A DEE0006112 A DE E0006112A DE 961289 C DE961289 C DE 961289C
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Dr Med Dent Wilhelm Eisenberg
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WILHELM EISENBERG DR MED DENT
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WILHELM EISENBERG DR MED DENT
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
    • A61M5/31596Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms comprising means for injection of two or more media, e.g. by mixing
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Description

  • Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzenden Mittels ausgebildete zweikammerige Ampulle Die Erfindung bezieht sich auf eine zweikammerige Ampulle zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzenden Mittels, die an ihren Enden durch Stopfen verschlossen ist, auf deren einen der Spritzenkopf und auf deren anderen die Kolbenstange einer Spritzvorrichtung aufsetzbar ist, mit einem den Ampullenraum in zwei Kammern unterteilenden, als Ausspritzkolben dienenden Zwischenstopfen, z. B. aus Kautschuk, dessen Wandung durch eine in der Richtung der Ampullenlängsachse verlaufende Sackbohrung geschwächt ist.
  • Mischampullen dieser Art sind an sich bekannt.
  • Außer solchen Ampullenarten in Form von Behältern, z. B. Zylindern, welche zwecks steriler Aufbewahrung und zwecks Mischung der getrennt gehaltenen Füllungskomponenten schmelzbare Unterteilungsmittel aufweisen oder zwischen Nocken gelagerte und bei der Mischung umlegbare Trennkörperchen, kennt man z. B. solche Kammerampullen mit die Kammern trennenden Stopfen und Sackbohrungen, die sich nach dem verschieblichen Verschlußstopfen der einen Seite zu öffnen. Diese Sackbohrungen haben aber den Zweck, die Spitze einer Hohlnadel aufzunehmen und dadurch eine besondere Verschlußscheibe mit einer weiteren Verschluß scheibe in direkte Berührung zu bringen.
  • Es sind auch Zwischenstopfen verwendet worden, die in ihrer Mitte eine Querschnittsschwächung aufweisen, um das Durchstechen an dieser Stelle zu erleichtern.
  • Nach anderen bekannten Vorschlägen sind die Zwischenstopfen, die durch den Flüssigkeitsdruck bei Verschiebung des einen Verschlußstopfens als Kolben mittels Nuten in ihrem Umfang im Zusammenwirken mit Aussparungen des Zylinders der Ampulle bei bestimmter Stellung ein Umlaufen der Flüssigkeit um den Stopfen und damit das Übertreten der Flüssigkeit zum Feststoff ermöglichen soll.
  • Alle diesc bisherigen Einrichtungen erfüllen jedoch, wie sich gezeigt hat, nicht den Zweck, daß die Flüssigkeit mit kräftigem Strahl in den Feststoffraum eingedrückt wird und eine gute Durchmischung vorgenommen werden kann.
  • Auch unter dem Druck sich ventilartig öffnende Verschlußmittel sind für diesen Zweck ungeeignet, zumal hierbei die Gefahr eines allmählichen Durchsickerns von Flüssigkeit praktisch in der Massenfertigung nicht vermieden werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Zwischenstopfen in seiner in Ampullenlängsachse verlaufenden Sackbohrung an der schwachen Stelle eine Stärke auf, die zusammen mit der Reibung des Stopfens an seinem Umfang so bemessen ist, daß der Zwischenstopfen unter dem beim Einschieben des einen Ampullenverschlußstopfens durch die Kolbenstange entstehenden Flüssigkeitsdruck vor seiner Verschiebung aus der Ausgangslage aufgesprengt wird. Es hat sich gezeigt, daß unter Einfluß des unter dem Flüssigkeitsdruck zerplatzenden als Häutchen oder Membran wirkenden Bodens der Sackbohrung ein Druck erzielt wird, durch den die nachdrängende Flüssigkeit mit kräftigem Strahl die Feststoffräume durchspritzt und hierauf der Zwischenstopfen sich leicht verschieben läßt.
  • Selbst mit einer dünnen Kanüle läßt sich hierauf die gut durchmischte Lösung aufnehmen und verspritzen.
  • Andererseits bietet die Membran für die Aufbewahrung einen sicheren Verschluß zwischen den beiden Komponenten, bevor sie platzt, also ohne die Gefahr eines Durchsickerns wie bei Schlitzungen von Zwischenkolben oder bei einem etwaigen unvorsichtigen Einlegen von bisher unter anderem vorgeschlagenen Durchstoßungselementen Das aufplatzende Häutchen bildet auch nicht die Gefahr eines Versetzens der Entnahmeöffnung, wie bei eingeschalteten Trennkörpern und ähnlichen Einrichtungen der obenerwähnten bekannten Art. Die Sackbohrung ist zweckmäßig an der an die flüssige Mischungskomponente angrenzenden Seite des Zwischenstopfens vorgesehen, wenn auch für gewisse Fälle eine andere Anordnung möglich ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Sackbohrung mit Befestigungsmitteln, wie Gewinde oder Nocken, auszustatten, zwecks Verbindung des Zwischenstopfens mit der durch den beweglichen Ampullenverschlußstopfen hindurchgestoßenen Kolbenstange der Spritzvorrichtung.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, einen mittleren Zwischenstopfen für Zweikammerampullen mit einer Membran zu versehen. Jedoch wird dieser Stopfen von der Flüssigkeit in der hinteren Kammer der Ampulle bei dem Einwärtsschieben des Kolbens bis zum vorderen Endstopfen verschoben, wobei er die Flüssigkeit in der vorderen Kammer durch die Nadel nach außen drückt. Nun erst erfolgt das Aufsprengen der Membran unter dem wachsenden Druck der hinteren Flüssigkeit, die alsdann zur Injektion gelangt. Es erfolgt daher keine Vermischung der beiden Komponenten vor der Injektion wie bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, sondern es erfolgt eine aufeinanderfolgende Injizierung der beiden Komponenten.
  • Die Zeichnung zeigt zur näheren Erläuterung in Fig. I die Ampulle vergrößert und in Achsrichtung mittig geschnitten, in Fig. 2 ebenfalls vergrößert und schematisch die Spritzeinrichtung aus Ampulle und Spritze, in Fig. 3 eine Teildarstellung, und zwar des durchbohrten Teiles der beiden Kolbenstopfen und den Vorderteil der aus der Spritzkolbenstange ausschiebbaren Kerns tange.
  • Im einzelnen ist mit I der Ampullenkörper, ein Glasröhrchen, bezeichnet, das auf der Einstechseite mit einem Bundstopfen 2 verschlossen ist, der die übliche zentrale Aussparung 3 aufweist, um das Einstechen zu erleichtern und Luftreste aufzunehmen. Der als Kolben verschiebbare Stopfen 4 aus Gummi oder einem ähnlichen dichtenden und gegen die Ampullenfüllung beständigen Werkstoff, vorzugsweise Kunstkautschuk oder einem Polymerisationsprodukt, verschließt die Ampulle von der anderen Seite. Er kann gegebenenfalls in seiner Lage durch einen Kollodiumüberzug, durch einen Wachsdeckel S od. dgl. gesichert sein. Der Stopfen 4 weist eine zentrale, zylindrische Bohrung 5 auf, die durch die Membran 6 nach dem Inneren der Ampulle zu verschlossen ist. Diese Membran kann zusätzlich angebracht sein, z. B. aus Hausenblase oder künstlichem Hautmaterial bestehen und mit dem Stopfen verbunden sein, sie kann auch als Boden bei der Herstellung der Bohrung 5 stehengelassen werden oder bei der Herstellung, z. B.
  • Formung des Stopfens, aus dem Material des Stopfens mitgebildet werden. Mit dem Zwischenstopfen 9 schließt der Stopfen 4 die Flüssigkeitskammer ein, die mit IO bezeichnet ist. Der Zwischenstopfen g besitzt ebenfalls eine Bohrung, die mit II bezeichnet ist und durch die Membran 12 auf der äußeren Seite abgedichtet ist. Mit dem Bundstopfen 2 begrenzt der Stopfen g die Kammer I3 für die Mischkomponente, z. B. Pulver oder andere in der Therapeutik gebräuchliche, kristalline oder amorphe Feststoffe.
  • Die oben beschriebene Mischampulle wird in den Zylinder bzw. die Zylinderschale 14 einer Spritze (Fig. 2) eingelegt, wobei der Mischraum und Pulverraum 13 der Einstechseite zugekehrt wird.
  • Zur Betätigung wird die Kolbenstange I5 der Spritze in Pfeilrichtung bewegt. Sie setzt sich mit ihrem durch den Bund I6 verbreiterten Ende auf den Kolbenstopfen 4 auf, verschiebt ihn nach links und ruft eine Druckerhöhung der Flüssigkeit in der Kammer 10 hervor, wodurch die entsprechend bemessene Membran 12 reißt. Unter verhältnismäßig hohem Druck dringt die Flüssigkeit in die Kammer 13 ein und verteilt sich in dem Pulver.
  • Nunmehr kann auf den Gewindekopf I7 der Nadelhalter mit der Einsteckspitze in üblicher Weise aufgeschfaubt werden, wodurch das fertige Gemisch oder die Lösung an sich verspritzbar ist.
  • Zwecks Aspiration besteht nun die Möglichkeit, den Kolben 9 und den Kolben 4 zurückzuziehen, indem die innere Kolbenstange 18 verschoben, durch die Bohrung 5 geführt und die Membran 6 durchstoßen wird, so daß sie in die Bohrung II des Kolbens 9 mit ihrem vorderen Ende eingeschoben werden kann. Durch die federnden Spreizspitzen I9, die in die Wand der Bohrung II sich eindrücken, verankert sich die innere Kolbenstange I8, und beide Kolben können um die gewünschte Länge zurückgezogen werden.
  • Für eine derartige Kolbenbewegung stehen auch andere Möglichkeiten zur Verfügung; so kann man die innere Kolbenstange I8 der Spritze auch an ihrem vorderen Ende mit einem erhabenen Gewinde 20 oder mit Nocken versehen und in der Wandung der Kolbenbohrung II einen oder mehrere Gewindegänge vorsehen. In Fig. 3 sind solche Gewindegänge - mit 21 bezeichnet, die z. B. durch Spritzen des Kolbens in einer Form bei Polymerisationsprodukten oder bei der Erhitzung von Kautschuk in der Vulkanisierform leicht herstellbar sind.
  • Durch eine kurze Drehung der inneren Kolbenstange 22, z. B. mittels eines am hinteren Ende vorgesehenen Rändelknopfes, läßt sich deren vorderes Ende mit dem Gewinde oder Nocken in den Zwischenstopfen 9 eindrehen, so daß nun beide Kolben etwas zurückgezogen werden können und, falls gewünscht, auch wieder nach vorn geschoben werden können; durch Drehung in umgekehrter Drehrichtung läßt sich die innere Kolbenstange auch leicht lösen.
  • In allen Fällen setzt sich die Hauptkolbenstange der Spritze mit ihrem Bundrand I6 auf den Kolben 4 dicht auf, da der Durchmesser der Bohrung 5 entsprechend kleiner ist, und offenbar wirken auch die durchstoßenen Membranen wie Rückschlagventilchen, so daß nach der Kolbenseite zu die Ampulle einwandfrei abgedichtet ist.
  • Die Spritzeinrichtung nach der Erfindung eignet sich auch für technische Zwecke, wobei es von besonderemVorteil ist, daß sich innerhalb des Mischraumes keinerlei Teile von Verschluß elementen befinden und gegebenenfalls die Spritze ein Hinundherbewegen der Kolben erlaubt, so daß in der Mischkammer leicht absetzbare Teilchen ständig in Durchwirbelung gehalten werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzenden Mittels ausgebildete zweikammerige Ampulle, die an ihren Enden durch Stopfen verschlossen ist, auf deren einen der Spritzenkopf und auf deren anderen die Kolbenstange einer Spritzvorrichtung aufsetzbar ist, mit einem den Ampullenraum in zwei Kammern unterteilenden, als Ausspritzkolben dienenden Zwischenstopfen, z. B. aus Kautschuk, dessen Wandung durch eine in der Richtung der Ampullenlängsachse verlaufende Sackbohrung geschwächt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Stärke der geschwächten Stelle des Zwischenstopfens und dessen Reibung an seinem Umfang so bemessen sind, das der Zwischen stopfen unter dem beim Einschieben des einen Ampullenverschlußstopfens durch die Kolbenstange entstehenden Flüssigkeitsdruck vor seiner Verschiebung aus der Ausgangslage aufgesprengt wird.
  2. 2. Ampulle nach Anspruch 1 für die Aufbewahrung fester und flüssiger Mischung bestandteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung auf der an die flüssigeMischungskomponente angrenzenden Seite des Zwischenstopfens vorgesehen ist.
  3. 3. Ampulle nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saclçbohrung mit Befestigungsmitteln, wie Gewinde oder Nocken, zur Verbindung des Zwischenstopfens mit der durch den beweglichen Ampullenverschlußstopfen hindurchstoßenden Kolbenstange der Spritzvorrichtung versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7I5679; USA.-Patentschriften Nr. 259I o46, 2604095, 260734In
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