DE1566655B1 - Patrone fuer Injektionsspritzen - Google Patents

Patrone fuer Injektionsspritzen

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DE1566655B1
DE1566655B1 DE19671566655 DE1566655A DE1566655B1 DE 1566655 B1 DE1566655 B1 DE 1566655B1 DE 19671566655 DE19671566655 DE 19671566655 DE 1566655 A DE1566655 A DE 1566655A DE 1566655 B1 DE1566655 B1 DE 1566655B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ampoule
membrane
needle
cartridge
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671566655
Other languages
English (en)
Inventor
Stanley Jay Sarnoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1566655B1 publication Critical patent/DE1566655B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/28Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
    • A61M5/285Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened
    • A61M5/286Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle with sealing means to be broken or opened upon internal pressure increase, e.g. pierced or burst

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Patrone für Injektionsspritzen mit einer Ampulle, einer Hohlnadel an der Kopfseite der Ampulle und einem, die Hohlnadel und den Ampulleninnenraum trennenden Stopfen im kopfseitigen Ende der Ampulle, wobei der Stopfen eine dünnwandige elastische Membran aufweist, die durch Ausübung eines Drucks auf den Ampulleninhalt in Richtung der Hohlnadel verformbar und durchtrennbar ist.
  • In den Fällen, in welchen ein Medikament in der Patrone enthalten ist, ist es bereits bekannt, die Abdichtung mit Hilfe einer Membran zu erzielen, die, wenn der Inhalt der Patrone benutzt werden soll, entweder durch eine Bewegung der Injektionsnadel mit Bezug auf die Patrone durchstoßen wird, oder es wird die Membran so in Kontakt mit der Nadel gedrückt oder gedehnt, daß die Nadel die Membran durchstechen kann (Deutsche Patentschrift 562220 bzw. USA.-Patentschrift 2735429). Dabei besteht die Gefahr, daß Membranteilchen die Kanüle verstopfen.
  • Ferner ist es bekannt, wenn sich in der Patrone ein Medikament befindet, die Verbindung zwischen einem Flüssigkeitsbehälter und der Nadel dadurch herzustellen, daß eine biegsame Membran zum Platzen gebracht wird, welches Platzen durch den Flüssigkeitsdruck herbeigeführt wird, der auf die Membran in der Weise ausgeübt wird, daß sich diese ausdehnt und schließlich infolge der geringer werdenden Wandstärke platzt oder an durchstechenden Vorsprüngen in der Bewegungsbahn der sich ballonförmig ausbauchenden Membran zur Anlage kommt.
  • In den meisten Fällen geschieht vor dem Einspritzen eines Medikaments bei einem Patienten und um festzustellen, ob die Spitze der Nadel nach dem Durchdringen der Haut in den richtigen Bereich eingedrungen ist, die Verabreichung des Medikaments in der Weise, daß eine Saug- oder Rückwärtsbewegung des Kolbens der Spritze durchgeführt wird, um eine Probe der Flüssigkeit, mit der sich die Spitze der Nadel in Berührung befindet, anzusaugen und in Augenschein zu nehmen. Dies erfordert eine unbehinderte Flüssigkeitsbewegung an der geplatzten Membran vorbei. Bisher waren jedoch die Membrane so geformt, daß bei der Ansaugbewegung die an der Membran verbliebenen Bruchstücke die Neigung hatten, eine Behinderungsstellung einzunehmen. Diese Gefahr besteht besonders, wenn durch die ballonförmige Ausbauchung der Membran durch das Dehnen derselben, dem Material eine mehr oder weniger bleibende Verformung mitgeteilt worden ist, so daß beim Aufhören des Drucks die Teile der durchbrochenen Membran einander überlappen können, wodurch das Ansaugen von Flüssigkeit aus dem Patienten in die Spritze verhindert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, die Membran so zu gestalten, daß sowohl beim Injizieren als auch beim Ansaugen eine Behinderung der Flüssigkeitsbewegung infolge einer Verstopfung der Nadel oder infolge der Membranwirkung vermieden, und der Widerstand gegen Ansaugwirkungen herabgesetzt ist.
  • Ausgehend von einer Patrone der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stopfen einen in die Ampulle einsetzbaren Hohlzylinder und einen zwischen einem kopfseitigen Endflansch der Ampulle und einem hohlen Nadelhalter einklemmbaren Flansch aufweist, wobei die Membran das flanschseitige Ende des llohlzylinders abschließt, in Richtung zur Ampulle zurückgebogen ist und in entgegengesetzter Richtung aufblähbar und sprengbar ist.
  • Dabei wölbt sich durch Ausüben eines Drucks die Membran zur Kanüle hin und bläht sich auf, bis sie - gegebenenfalls unter Einwirkung von Messerkanten - platzt. Bei einer Injektion bleibt die Membranöffnung frei. Wird der Spritzenkolben zurückgezogen, beispielsweise bei einer Blutentnahme, nimmt die Membran wieder ihre ursprüngliche Stellung ein und wölbt sich zur Kolbenseite hin, wobei die Ränder der Öffnung sich an die Innenwand der Bohrung im Stopfen anlegen, so daß auch in diesem Fall die Öffnung frei bleibt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen F i g. 1 eine Ansicht im Längsschnitt einer Patrone für Injektionsspritzen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und F i g. 2 eine Draufsicht der Membran in deren normalen Zustand.
  • In F i g. 1 ist eine Patrone mit einer Ampulle 10 und den zugehörigen Teilen und eine Hohlnadel 12 mit den zugehörigen Teilen dargestellt. Die Nadel ist an ihrem vorderen Ende zugespitzt, wie bei 14 gezeigt, damit sie in den Körper eindringen kann, während sie an ihrem hinteren Ende 16 nicht spitz zu sein braucht. Wie dargestellt, ist das Nadelende 16 stumpf und liegt innerhalb des Halsteils 18 eines Nadelhalters oder Nadelschutzes und ist in beliebiger -herkömmlicher Weise an diesem befestigt. Der Halter ist mit einer großen Kammer geformt, wie bei 22 angegeben, in welcher sich die Membran-Durchstoßorgane 24 befinden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Organe Vorsprünge, welche mit dem hohlen Halter aus einem Stück bestehen bzw. mit diesem fest verbunden sind, welcher Halter aus Kunststoff, Gummi od. dgl. besteht. Vorzugsweise ist der Halter aus einem transparenten Kunststoffmaterial hergestellt, so daß beobachtet werden kann, welche Membranwirkung innerhalb des Halters stattfindet und so daß die angesaugte Flüssigkeit innerhalb des Halters statt in dem das Medikament enthaltenden Teil der Patrone betrachtet werden kann. Bei der letzteren Betrachtungsweise ist natürlich eine stärkere Ansaugung als für das Betrachten im Halter erforderlich. Die Vorsprünge 24 sind mit Schrägkanten geformt, welche Grate oder Messerkanten 26 bilden, die in eine sich ausdehnende Membran einschneiden können, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Der Nadelhalter wird an der Ampulle in beliebiger Weise festgespannt, beispielsweise durch Andrücken eines Aluminiumrings 28 über die Schulter eines Endteils30 der Ampulle und über einen mit dem Halter aus einem Stück bestehenden Ringflansch 32.
  • Der Nadelhalter wird an der Ampulle zusammen mit dem Flansch 34 eines Stopfens 36, vorzugsweise aus Weichgummi, festgeklemmt, welcher Stopfenflansch zwischen der offenen Mündung des Halters und dem Endteil der Ampulle zusammengedrückt wird.
  • Der Flansch des Stopfens besteht mit einem Zylinder 38 aus einem Stück, der einen hohlen Kanal aufweist und in den Hals der Ampulle 10 eingepreßt wird. Das vordere Ende des Kanals ist durch einen dehnbaren Wandabschnitt bzw. eine Membran 44 abgeschlossen, die ausreichend dünn ist, so daß, wenn eine Flüssigkeit in der Ampulle durch einen Kolben, beispielsweise durch den Kolben 42, betätigt wird, die Flüssigkeit durch den Kanal im Zylinder 38 gegen die Membran gedrückt wird. Hierdurch wird die Membran zurückgebogen. Mit anderen Worten, die Membran hat normalerweise eine solche Form, daß sie zum Nadelende der Spritze konkav und zum Medikamentende der Spritze konvex ist. Die Membran kann im Querschnitt normalerweise gekrümmt sein. Vorzugsweise hat die Membran, wie in der Zeichnung dargestellt, eine konische Form. Wenn auf das Medikament in der Ampulle ein Druck ausgeübt wird, springt die Membran in einen entgegengesetzten Zustand, d. h. die konkave Form wird eine konvexe Form, und die Membran baucht sich ballonförmig aus und platzt, entweder weil die Wände der Membran zu dünn werden, um dem ausgeübten Druck Widerstand leisten zu können, oder weil sie mit den Messerkanten 26 der Vorsprünge in Berührung kommt. Hierauf bewegen sich infolge der Elastizität des Gummis und der im Gummi innewohnenden Kräfte die restlichen Teile der Membran mehr oder weniger zu der normalen zurückgebogenen Stellung zurück. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim nachfolgenden Ansaugen die entstandene Öffnung sich noch weiter öffnet, statt daß diese Öffnung verstopft wird.
  • Im Gebrauch der Patrone wird die Ampulle mit einem Medikament, beispielsweise mit einem flüssigen Medikament46, gefüllt und in einen nicht gezeigten Patronenhalter gebracht, der mit einer Kolbenstange zum Kuppeln mit dem Kolben 42 versehen ist, beispielsweise mittels der Schraube 48, die in den Kolben eingebettet ist. Die Kolbenstange wird dann betätigt, um den Kolben 42 zum vorderen Ende der Patrone zu drücken. Die Flüssigkeit innerhalb der Patrone wird durch den Kanal im Stopfen 38 gefördert und baucht die Membran 40 ballonförmig in die Kammer22 des Nadelhalters 20 aus, bis die Membran entweder infolge der inneren Spannungen derselben reißt oder bis sie durch das Auftreffen ihrer dünn gewordenen ballonförmig aufgebauchten Wand an den Vorsprüngen 24 zum Zerplatzen gebracht wird. Die scharfe Kante 26 der Vorsprünge gewährleistet das Reißen des Ballons. Auf diese Weise ist ein freier Durchtritt für das Medikament aus der Ampulle und aus der Nadel heraus geschaffen. Das Ansaugen kann dadurch geschehen, daß an der Kolbenstange unmittelbar nach dem Reißen der Membran, das durch den transparenten Halter 20 beobachtet werden kann, eine Rückzugswirkung ausgeübt wird. Infolge der normalen zurückgebogenen Lage der Membran kann das Ansaugen viel leichter geschehen, da eine Blockierung des Blutflusses aus dem Patienten durch sich überlappende oder einander berührende Membranbruchstücke vermieden wird und durch das Ansaugen der Durchlaß der geplatzten Membran eher geöffnet als geschlossen wird.
  • Hierbei ist zu erwähnen, daß wegen der Schneidelemente24 das hintere Ende der Nadel nicht geschärft zu werden braucht, so daß sich die Kosten für die Herstellung der Nadeln verringern und die Anordnung des hinteren Endes der Nadel nicht kritisch ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Patrone für Injektionsspritzen mit einer Ampulle, einer Hohlnadel an der Kopfseite der Ampulle und einem, die Hohlnadel und den Ampulleninnenraum trennenden Stopfen im kopfseitigen Ende der Ampulle, wobei der Stopfen eine dünnwandige elastische Membran aufweist, die durch Ausübung eines Drucks auf den Ampulleninhalt in Richtung der Hohlnadel verformbar und durchtrennbar ist, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß der Stopfen (36) einen in die Ampulle (10) einsetzbaren Hohlzylinder (38) und einen zwischen einem kopfseitigen Endflansch (30) der Ampulle (10) und einem hohlen Nadelhalter (20) einklemmbaren Flansch (34) aufweist, wobei die Membran (44) das flanschseitige Ende des Hohlzylinders (38) abschließt, in Richtung zur Ampulle (10) zurückgebogen ist, und in entgegengesetzter Richtung aufblähbar und sprengbar ist.
  2. 2. Patrone nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Innenraum (22) des Nadelhalters (20), im Bewegungsweg der aufblähbaren Membran (44) angeordnete Messerkanten (26).
  3. 3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (44) kegelförmig ist.
DE19671566655 1967-10-17 1967-10-17 Patrone fuer Injektionsspritzen Pending DE1566655B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19638940A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-02 Vetter & Co Apotheker Vorgefüllte Spritze für medizinische Zwecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE562220C (de) * 1927-06-14 1932-10-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Injektionsampulle
US2735429A (en) * 1956-02-21 Hypodermic syringes
DE961289C (de) * 1952-10-05 1957-04-04 Dr Med Dent Wilhelm Eisenberg Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzendenMittels ausgebildete zweikammerige Ampulle

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