DE1598181C - - Google Patents
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- DE1598181C DE1598181C DE19671598181 DE1598181A DE1598181C DE 1598181 C DE1598181 C DE 1598181C DE 19671598181 DE19671598181 DE 19671598181 DE 1598181 A DE1598181 A DE 1598181A DE 1598181 C DE1598181 C DE 1598181C
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Description
3 4
möglich, einen neuen Sammelbehälter in das Ver- tung derart zwischen Begrenzungsanschlägen verschlußglied
einzusetzen, ohne daß die von der Wan- schiebbar ist, daß das Ventil in der einen Anschlagdung
der Zwischenkammer getragene Kanülenhalte- stellung geöffnet und in der anderen geschlossen ist.,
rung samt Kanüle unerwünscht bewegt und dadurch Auf Grund dieser Ausbildung des Geräts kann
die eingestochene Vene am Einstich zerstört oder 5 ohne Beeinflussung des entnahmeseitigen Kanülenschmerzhaft erweitert würde. ' teils nach Entnahme einer Probe der Körperflüssig-Gegenüber
einem derartigen bekannten Gerät be- keit od. dgl. das zwischen den Kanülenteilen' angesteht
die Aufgabe der Erfindung darin, die Möglich- brachte Ventil durch Längsverschiebung des einen
keit zu schaffen, eine Vielzahl von Blutproben oder Kanülenteils relativ zum anderen geschlossen wer-Proben
einer sonstigen Körperflüssigkeit oder eines i° den, der Behälter ausgewechselt werden, ohne daß
strömungsfähigen Mediums von ein und derselben inzwischen Flüssigkeit austritt, und ein neuer Behäl-Stelle
des Spenders abwechselnd in verschiedene ter mit dem Gerät verbunden und auf einfachste
Sammelbehälter aufzunehmen, wie dies in der medi- Weise das Ventil wieder geöffnet wird,
zinischen Praxis erwünscht ist, und zwar ohne daß Eine besondere Vereinfachung ergibt sich durch die vorgenannten Mißstände beim Auswechseln des 15 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei Aufnahmebehälters, wie z. B. Flüssigkeitsverlust, auf- ' der der verschiebbare Kanülenteil der abgabeseitige treten und insbesondere ohne daß beim Wechseln des Kanülenteil ist und an beiden Enden zugespitzt ist Behälters die Vene an der Einstichstelle beeinträch- und das Ventil aus einer selbstschließenden Membran tigt wird; d. h. die Kanüle soll beim Wechseln des besteht, welche von dem ihr zugekehrten Ende dieses Behälters unbeeinflußt in der Einstichstelle ver- 20 Kanülenteils durchstechbar ist, wobei dieses Kanübleiben. . , ; lenteil beim Beaufschlagen durch das Behälterver-Bei einem bekannten Gerät (britische Patentschrift schlußglied in beiden Richtungen verschiebbar ist. 662 135) zur Entnahme von Proben unterschied- Auf diese Weise erfolgt beim Ansetzen eines neuen licher radioaktiver Flüssigkeiten, von denen je eine in Behälters selbsttätig und auf einfachste Weise für je einem Behälter einer Probenbank enthalten ist, 25 die Bedienungsperson zugleich das Wideröffnen des ist ein durchstechbarer Stopfen für jeden der Behäl- Ventilgliedes.
zinischen Praxis erwünscht ist, und zwar ohne daß Eine besondere Vereinfachung ergibt sich durch die vorgenannten Mißstände beim Auswechseln des 15 die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei Aufnahmebehälters, wie z. B. Flüssigkeitsverlust, auf- ' der der verschiebbare Kanülenteil der abgabeseitige treten und insbesondere ohne daß beim Wechseln des Kanülenteil ist und an beiden Enden zugespitzt ist Behälters die Vene an der Einstichstelle beeinträch- und das Ventil aus einer selbstschließenden Membran tigt wird; d. h. die Kanüle soll beim Wechseln des besteht, welche von dem ihr zugekehrten Ende dieses Behälters unbeeinflußt in der Einstichstelle ver- 20 Kanülenteils durchstechbar ist, wobei dieses Kanübleiben. . , ; lenteil beim Beaufschlagen durch das Behälterver-Bei einem bekannten Gerät (britische Patentschrift schlußglied in beiden Richtungen verschiebbar ist. 662 135) zur Entnahme von Proben unterschied- Auf diese Weise erfolgt beim Ansetzen eines neuen licher radioaktiver Flüssigkeiten, von denen je eine in Behälters selbsttätig und auf einfachste Weise für je einem Behälter einer Probenbank enthalten ist, 25 die Bedienungsperson zugleich das Wideröffnen des ist ein durchstechbarer Stopfen für jeden der Behäl- Ventilgliedes.
ter vorgesehen, wobei die Probe nach Durchstechen Zweckmäßig mündet bei dieser Ausführungsform
des Stopfens mittels einer Kanüle entnommen wer- der aufnahmeseitige Kanülenteil im Halter in einer
den kann, die von Behälter zu Behälter schwenkbar aufnahmeseitigen Kammer, die durch das Ventil in
ist. Diese Aufgabe zur Entnahme unterschiedlicher 3° der Schließstellung von einer abgabeseitigen Kammer
Proben aus einer Vielzahl von. Behältern steht also 'des Halters getrennt ist. Dabei können ferner die
im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Aufgabe, Begrenzungsanschläge durch Zusammenarbeiten eines
aus einer gleichbleibenden Körpereinstichstelle ein auf dem abgabeseitigen Kanülenteil festsitzenden
und desselben Spenders Proben gleicher Art, wie Anschlagrings mit der Membran einerseits und der
Blut,. mehreren Probebehältern zuzuführen. Das Ge- 35 anderen Stirnwandung der abgabeseitigen Kammer
rät legt daher die Lösung der erfindungsgemäßen andererseits gebildet werden.
Aufgabe auch nicht nahe. Die Handhabung des Behälters beim Auswechseln
Ebenso gibt ein bekannter Stechheber (österrei- wird ferner dadurch vereinfacht, daß der Halter zu
chische Patentschrift 85 208), der einen oberen Be- einem abgabeseitig offenen Gehäuseteil ausgebildet
hälterteil, ein Aufnahmerohr und zwischen diesem 4° ist, der den Sammelbehälter samt Verschlußglied
Rohr und dem Behälterteil einen drehbaren Hahn- längsverschiebbar aufnimmt.
Verschluß aufweist, keine Anregung zur Lösung der Das häufigste Anwendungsgebiet der Erfindung ist
Erfindungsaufgabe. Die Verwendung eines solchen die Entnahme von Blutproben. Jedoch kann die ErHahns
an der Entnahmekanüle des Verschlußventils findung auch zur Entnahme anderer strömungsfähiwäre
konstruktiv außerordentlich umständlich und 45 ger Medien aus dem Körper eines Spenders dienen,
kostspielig und auch für die Bedienung unpraktisch. z.B. Rückenmarksflüssigkeit oder anderer Körper-Ferner
ist ein Gerät zur Entnahme von Blut in safte bzw. -flüssigkeiten.
einen Unterdruckbehälter bekannt, wobei eine Kanüle Im folgenden ist die Erfindung in Ausführungs-
mit einer nach außen und einer nach innen gerich- beispielen an Hand der Zeichnungen näher erläutert,
teten Spitze in der Stimwandung eines Behälters be- 5° und zwar zeigt
festigt ist und der mit einem Stöpsel aus elastischem Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur
Werkstoff verschlossene Unterdruckbehälter mit die- mehrfachen Entnahme von Proben,
sem Stöpsel gegen die innere Nadelspitze längsver- F i g. 2 vergrößert einen Längsschnitt durch den
schiebbar ist (s. deutsches Gebrauchsmuster 1 880 847). oberen Teil der Vorrichtung,
Dieses Gerät ist wiederum nur für die Entnahme 55 Fig. 3 eine Draufsicht auf die Nadeleinheit in
einer Blutprobe in ein und denselben Unterdruck- auseinandergezogener Darstellung,
behälter bestimmt. Nach Hinausziehen der Kanüle F i g. 4 bis 6 Querschnitte nach den Linien 4-4,
aus dem Stöpsel ist zwar der Behälter wieder ver- 5-5, 6-6 der F i g. 2,
schlossen, nicht aber, die Kanüle, so daß sie gleich- F i g. 7 einen Teilschnitt durch das Ventil in einer
zeitig aus der Vene entfernt werden muß und von 60 anderen Ausführungsform, wobei die Lage der Teile
derselben Körperstelle nicht weitere Proben entnom- bei geschlossenem Ventil und strichpunktiert bei
men werden können. geöffnetem Ventil gezeigt ist,
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem F i g. 8 einen Teilschnitt durch das Ventil in einer
Gerät der eingangs genannten Art dadurch, daß der weiteren Ausfiihrungsform, wobei die Lage der Teile
abgabeseitige Kanülenteil vom aufnuhmeseitigen Ka- 65 bei geschlossenem Ventil und strichpunktiert bei gc-
iiiileiiteil getrennt ausgebildet ist und zwischen den öffnetem Ventil gezeigt ist,
Kaniilenteilen ein Ventil angebracht ist und dall Fig. 9 bis 12 Schnitte durch eine Vorrichtung, die
einer der Kanülenteile im Halter in seiner Längsrich- die Verfahrensstufea bei Anwendung der Vorricii-
5 6
tung zum mehrfachen Entnehmen von Blutproben Spitze 26 der Kanüle 25 aus der Membran 24 gezeigen.
'·.,. zogen wird, schließt sich dieser Durchlaß durch die
F i g. 3 zeigt die Hauptteile der Vorrichtung 10 zur selbst abdichtende Wirkung der Membran 24 wieder,
mehrfachen Entnahme von Proben in vorwiegend wodurch ein Ventil gebildet wird,
auseinandergenommenem Zustand. Eine übliche Ka- 5 Eine Schutzkappe 33 ist vorgesehen, um die Sterifiüle 20 zur intravenösen Injektion kann zum Ein- lität der intravenösen Kanüle 20 zu erhalten. Die stechen in die Vene oder sonstige Flüssigkeitsquelle Schutzkappe 33 ist aus einem Kunststoffmaterial herbenutzt werden. Je nach Art des zu entnehmenden gestellt und umgibt die gesamte frei liegende Fläche Mediums können auch andere Kanülenarten verwen- der Kanüle 20. Das offene Ende der Schutzkappe 33 det werden. Für diese Beschreibung wird die Ent- io paßt auf das Vorderende 22 der Hohlnabe 21 und nähme von Blutproben angenommen. Das Schaft- wird an dieser durch Reibung gehalten. Die Kappe ende der Kanüle 20 ist mit dem Vorderende 22 ist von Hand leicht abnehmbar, um die Kanüle 20 einer üblichen Hohlnabe 21 verbunden. Diese Ver-' in die Vene einzuführen.
auseinandergenommenem Zustand. Eine übliche Ka- 5 Eine Schutzkappe 33 ist vorgesehen, um die Sterifiüle 20 zur intravenösen Injektion kann zum Ein- lität der intravenösen Kanüle 20 zu erhalten. Die stechen in die Vene oder sonstige Flüssigkeitsquelle Schutzkappe 33 ist aus einem Kunststoffmaterial herbenutzt werden. Je nach Art des zu entnehmenden gestellt und umgibt die gesamte frei liegende Fläche Mediums können auch andere Kanülenarten verwen- der Kanüle 20. Das offene Ende der Schutzkappe 33 det werden. Für diese Beschreibung wird die Ent- io paßt auf das Vorderende 22 der Hohlnabe 21 und nähme von Blutproben angenommen. Das Schaft- wird an dieser durch Reibung gehalten. Die Kappe ende der Kanüle 20 ist mit dem Vorderende 22 ist von Hand leicht abnehmbar, um die Kanüle 20 einer üblichen Hohlnabe 21 verbunden. Diese Ver-' in die Vene einzuführen.
bindung wird durch übliche Befestigungsmittel, Alle Teile der Entnahmevorrichtung 10 können
etwa ein Epoxyharz oder ähnlichem Klebstoff, er- 15 aus billigem Material hergestellt sein, z. B. die Nabe
reicht. . . aus Kunststoff, die Membran aus einem üblichen
In F i g. 3 sind bei 11 die Teile dargestellt, die zu Gummimaterial und die Kanüle aus jedem hierfür
einem Ventil 24 gehören und mit diesem zusammen- üblichen Werkstoff zum einmaligen Gebrauch. Diese
arbeiten. Das Ventil selbst besteht aus einer selbst- wirtschaftliche Bauweise ist sehr gut zur Herstellung
dichtenden durchstechbaren Membran 24, die in 20 einer Ventileinrichtung zum einmaligen Gebrauch
einem Ende eines nabenartigen Gehäuses 30 gelagert geeignet.
ist. Die zugehörigen Teile sind eine gleitend darin In Fig. 1 und 9 bis 12 ist die Entnahmevorrichangeordnete
doppelseitige Kanüle 25 und ein An- tung 10 in Verbindung mit einem typischen Blutschlagring
28, der nahe dem einen Ende an der Ka- sammelbehälter gezeigt. Zur Erläuterung der Erfinnüle
befestigt ist. 25 dung ist dabei ein üblicher evakuierter Sammel-
F i g. 2 zeigt, wie die vorgenannten Teile der Ent- behälter 35 mit selbstdichtendem, durchstechbarem
nahmevorrichtung 10 miteinander verbunden sind. Gummistopfen 36 an seinem oberen Ende und ein
Wie erwähnt, ist die Kanüle 20 in dem Vorderende Halter 34 für diesen Sammelbehälter gezeigt. Die
22 der Hohlnabe 21 befestigt. Die beidseitig offene Kupplung der Teile kann über Gewindeeingriff zwi-Kanüle
25 ist lose oder gleitend in einer Bohrung 41 30 sehen dem hinteren Ende 32 des Gehäuses 30 und
des Gehäuses 30 angeordnet. Die selbst abdichtende, . dem vorderen Ende des Halters 34 erfolgen. Wenn
durchstechbare Membran 24, die aus einem geeigne- die Entnahmevorrichtung mit der Kanüle 20 derart
ten elastomeren Material besteht, das gegenüber dem mit dem Halter 34 verbunden ist, liegt die Spitze 27
entnommenen Medium inert ist, z. B. aus natürlichem der doppelseitigen Kanüle 25 innerhalb des Halters
oder synthetischem Gummi oder anderen polymeren 35 34. Die Aufnahmevorrichtung 10 ist dann in Bereit-Materialien
mit elastomeren Eigenschaften, ist auf schaft zum Aufnehmen einer Vielzahl von Blutgeeignete Weise, beispielsweise durch Epoxyharz E, proben.
am Vorderende 31 des Gehäuses 30 angeordnet. Das, F i g. 7 und 8 zeigen zwei wahlweise Ausführungs-
Vorderehde 31 weist einen Hohlraum auf, der mit formen und Anordnungen der Membran 24. Statt
der Membran 24 eine Kammer 40 bildet. Die vordere 40 die Membran 24 gemäß Fi g. 2 an der Stirnseite des
Spitze 26 der beidseitig offenen Kanüle 25 erstreckt Gehäuses 30 zu befestigen, hat gemäß F i g. 7 die
sich in die Kammer 40. Der Anschlagring 28 ist im selbstdichtende Membran 24' die Form eines Zap-
Durchmesser größer als die Bohrung 41 und kleiner fens, der mittels in der Zeichnung angedeutetem
als die Kammer 40. Der Anschlagring 28 begrenzt Epoxyharz E abdichtend in der Kammer 40 des Ge-
damit die Verlagerung der Kanüle 25 innerhalb der 45 häuses 30 gelagert ist, wobei ein verbreiterter Kopfteil
Kammer 40, wenn er die Innenfläche der Membran des Zapfens außerhalb des Gehäuses 30 gegen dessen
24 bei der Vorwärtsbewegung oder den Boden der Stirnseite anliegt.
Kammer 40 bei der Rückwärtsbewegung berührt. F i g. 8 zeigt eine Membran 24", die vollständig
Wenn die Kanüle 25 eine der Kammer 40 entspre- innerhalb der Bohrung des Gehäuses 30 liegt, dieses
chende Strecke verschoben wird, durchsticht die 5° also nicht überragt. Auch hier kann Epoxyharz E als
Spitze 26 die Membran 24 (vgl. F i g. 7 und 8). Der Abdichtung verwendet werden. In strichpunktierten
Anschlagring 28 kann aus beliebigem geeignetem Linien ist in F i g. 7 und 8 die Lage der doppelseiti-
Matcrial an der Kanüle 25 angeordnet bzw. ausgc- gen Kanüle 25 nach dem Durchstechen der Membran
bildet sein. gezeigt, welche Lage einem Ventil in der Offenstel-
Das Vorderende 31 des Gehäuses 30 ist mit dem 55 lung entspricht, während in vollständig ausgezogenen
hinteren Ende der Hohlnabe 21 verbunden und in gc- Linien die einem Ventil in geschlossener Stellung enteigneter
Weise, etwa durch das in Fig. 2 gezeigte sprechende Lage bei aus der Membran zurückgczo-Epoxyliarzes
K, abgedichtet. Wenn das Gehäuse 30 gcncr Spitze der Kanüle 25 gezeigt ist. Audi geht aus
mit der Nabe 21 verbunden ist, bildet die Membran Fig. 7 und 8 hcivor, daß der dem oben bcschricbc-24
also eine Trennwand, die den durchgehenden 60 neu Anschlag 28 entsprechende Anschlagring 28' aus
Kanal in der Entnahmevorrichtung 10 unterbricht. formbarem bzw. gießbarem Material, wie Epoxyharz,
Wird die gleitende Kanüle 25 über die Länge der auf der Kanüle 25 angebracht ist und den Weg der
Kammer 40 einwärts geschoben, so durchsticht ihre Kanüle in der Kammer 40 begienzt.
Spitze 26 die Membran 24 und tritt in den Diirchganj: Fig. 1 wipt die Entnahmevorrichtung 10 in
42 im Vorderenclc 22 der Nabe 21 ein, wodurch ein 65 Vcibinilimp mit einem Doppelbchältcr 35 in belricbs-
durchgchender Kanal von der ■ Spif/i: 29 der inlra- fertigem Zustand.
venösen Kanüle 20 bis zur rückwärtigen Spitze 27 Fi μ. 9 bis 12 ei läutern die Vcrfahreiisstufeii bei
der doppelseitigen Kanüle 25 entstein. Wenn die der l-nlnalime mehrfacherBlutproben.
In F i g. 9 sind die einzelnen Teile unmittelbar vor Durchmesser der Bohrung 41 im unteren Teil 32 des
dem Einsatz des Gerätes gezeigt. Gehäuses 30 ist, besteht ein Luftdurchlaß zur Kamin
Fig. 10 ist das evakuierte Aufnahmerohr35 mer40. Fig. 12 verdeutlicht auch, daß beim Abvorgeschoben
und in Berührung mit der rückwärtigen ziehen des Rohres 35 bzw. des Stopfens 36 von der
Spitze 27 der gleitbaren doppelseitigen Kanüle 25 5 Kanüle 25 die Spitze 26 der Kanüle die Membran 24
gebracht. Die Spitze 27 dringt in den Gummistopfen verläßt und Luft unter atmosphären Druck über den
36 des Sammelrohres 35 "ein. Durch die beim Ein- Durchlaß in die Kammer 40 eintritt und dabei Luft
dringen in den Stopfen 36 auftretende Reaktionskraft aus der Kammer 40 durch die Kanüle 25 drückt, aus
wird die Kanüle 25 im Gehäuse 30 vorgeschoben, bis der somit automatisch eventuelle Blutrückstände entihre
Vorderspitze 26 sich in die Membran 24 bohrt 10 fernt werden. Außerdem werden Blutreste am oder
und diese durchsticht. In dieser Lage der Kanüle 25 um das hintere Ende der Kanüle 25 herum beseitigt,
ist ein durchgehender Kanal von der Spitze 29 der wenn die Kanüle aus dem Stopfen 36 herausgezogen
intravenösen Kanüle 20 zur hinteren Spitze 27 der wird. Es steht daher für die nächste Blutentnahme
Kanüle 25 gebildet. Die hintere Spitze 27 befindet eine saubere und jedenfalls nicht durch Blutreste
sich jedoch zu dieser Zeit noch innerhalb des Stop- 15 verstopfte Kanüle 25 zur Verfügung, die immer wiefens
36, und es erfolgte noch kein Einstich in die der in Verbindung mit neuen Aufnahmerohren verVene
48. wendet werden kann, wodurch sich die Entnahme
F i g. 11 zeigt die Spitze 29 der Kanüle 20 in die vielfacher Blutproben wesentlich vereinfacht.
Vene eingeführt, worauf dann das Sammelrohr 35 in Während nach dem Entfernen des mit der ersten seine vorderste Stellung im Halter 34 vorgeschoben «o Probe gefüllten Rohres 35 die intravenöse Kanüle 20 wird. Dabei dringt die hintere Spitze 27 der Kanüle in der Vene verbleibt, befindet sich die Membran 24 25 vollständig durch den Gummistopfen 36 und in in geschlossener Stellung und verhindert jedes Nachdas evakuierte Aufnahmerohr 35 ein. Erst jetzt strömen. Das Einzige, was die Bedienungsperson zu besteht die durchgehende Verbindung für den tun hat, ist ein neues Sammelrohr in den Halter 34 Blutstrom von der Vene 48 in das Aufnahme- 25 einzusetzen und dann wie vorher durch Öffnen der rohr 35. Membran 24 eine neue Probe zu entnehmen. Dieser Aus Fig. 12 geht hervor, daß nach Entnahme der Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis die gewünschten Blutmenge lediglich das gefüllte Rohr gewünschte Anzahl von Proben vorliegt.
35 zurückgezogen zu werden braucht, um es dann Das Ganze stellt also ein kompaktes Gerät zur gegen ein neues Rohr zur Entnahme der nächsten 30 vielfachen Probenentnahme dar, das, mit einem Pro-Probe auszuwechseln. Wenn nämlich das Rohr 35 benbehälter verbunden, eine rückstromfreie und verzurückgezogen und dabei das hintere Ende 27 der lustlose Blutentnahme in beliebiger Wiederholung Kanüle 25 durch den Gummistopfen 36 gezogen wird, ermöglicht. Dabei ist keine schwierige Bedienungsgenügt die Reibung zwischen dem Stopfen 36 und der Vorschrift zu befolgen und sind auch keinerlei äußere Kanüle 25 zum Zurückziehen der Kanüle 25 aus der 35 Ventile oder sonstige das Gerät komplizierende AusMembran 24. Sobald die Spitze 26 die Membran 24 rüstungen erforderlich. Das Gerät kann im sterilen verläßt, ist die Strömung dank der selbstdichtenden Zustand zur Verfügung gestellt und erhalten werden Eigenschaft der Membran 24 unterbrochen. und ist dabei aus billigem Material herstellbar, so daß Da der Durchmesser der Kanüle 25 kleiner als der es nach Gebrauch beseitigt werden kann.
Vene eingeführt, worauf dann das Sammelrohr 35 in Während nach dem Entfernen des mit der ersten seine vorderste Stellung im Halter 34 vorgeschoben «o Probe gefüllten Rohres 35 die intravenöse Kanüle 20 wird. Dabei dringt die hintere Spitze 27 der Kanüle in der Vene verbleibt, befindet sich die Membran 24 25 vollständig durch den Gummistopfen 36 und in in geschlossener Stellung und verhindert jedes Nachdas evakuierte Aufnahmerohr 35 ein. Erst jetzt strömen. Das Einzige, was die Bedienungsperson zu besteht die durchgehende Verbindung für den tun hat, ist ein neues Sammelrohr in den Halter 34 Blutstrom von der Vene 48 in das Aufnahme- 25 einzusetzen und dann wie vorher durch Öffnen der rohr 35. Membran 24 eine neue Probe zu entnehmen. Dieser Aus Fig. 12 geht hervor, daß nach Entnahme der Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis die gewünschten Blutmenge lediglich das gefüllte Rohr gewünschte Anzahl von Proben vorliegt.
35 zurückgezogen zu werden braucht, um es dann Das Ganze stellt also ein kompaktes Gerät zur gegen ein neues Rohr zur Entnahme der nächsten 30 vielfachen Probenentnahme dar, das, mit einem Pro-Probe auszuwechseln. Wenn nämlich das Rohr 35 benbehälter verbunden, eine rückstromfreie und verzurückgezogen und dabei das hintere Ende 27 der lustlose Blutentnahme in beliebiger Wiederholung Kanüle 25 durch den Gummistopfen 36 gezogen wird, ermöglicht. Dabei ist keine schwierige Bedienungsgenügt die Reibung zwischen dem Stopfen 36 und der Vorschrift zu befolgen und sind auch keinerlei äußere Kanüle 25 zum Zurückziehen der Kanüle 25 aus der 35 Ventile oder sonstige das Gerät komplizierende AusMembran 24. Sobald die Spitze 26 die Membran 24 rüstungen erforderlich. Das Gerät kann im sterilen verläßt, ist die Strömung dank der selbstdichtenden Zustand zur Verfügung gestellt und erhalten werden Eigenschaft der Membran 24 unterbrochen. und ist dabei aus billigem Material herstellbar, so daß Da der Durchmesser der Kanüle 25 kleiner als der es nach Gebrauch beseitigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zum Überführen von Proben einer Spender, insbesondere Blutj vom Körper des Spen-Körperflüssigkeit
oder eines anderen strömungs- ders in einen Sammelbehälter, der mit einem aus
fähigen Mediums von einem Spender, insbeson- durchstechbarem elastischen Werkstoff bestehenden
dere Blut, vom Körper des Spenders in einen 5 Verschlußglied versehen ist, mittels je eines aufSammelbehälter,
der mit einem aus durchstech- nahmeseitig und eines abgabeseitig in ihrer Längsbarem
elastischen Werkstoff bestehenden Ver- richtung über einen Kanülenhalter vorragenden und
schlußglied versehen ist, mittels je eines auf- am äußeren Ende zugespitzten Kanülenteils, wobei
nahmeseitig und eines abgabeseitig in ihrer der abgabeseitige Kanülenteil am Kanülenhalter so
Längsrichtung über einen Kanülenhalter vor- io gelagert ist, daß er bei Heranführen des Behälters bis
ragenden und am äußeren Ende zugespitzten zum Anschlagen an den Halter das Verschlußglied
Kanülenteils, wobei der abgabeseitige Kanülenteil durchsticht und bei Zurückziehen des Behälters aus
am Kanülenhalter so gelagert ist, daß er bei Her- dem sich dabei wieder verschließenden Verschlußanführen
des Behälters bis zum Anschlagen an glied heraustritt.
den Halter das Verschlußglied durchsticht und 15 Bei einem bekannten Gerät der vorgenannten Art
bei Zurückziehen des Behälters aus dem sich da- (französische Patentschrift 935 122) ist das obere
bei wieder verschließenden Verschlußglied her- Ende eines evakuierten Sammelbehälters für eine
austritt, dadurch gekennzeichnet, Blutprobe mittels eines Verschlußgliedes aus elastidaß
der abgabeseitige Kariülenteil (25) vom auf- schem Werkstoff verschlossen, das dieses Ende kapnahmeseitigen
Kanülenteil (20) getrennt ausge- 20 seiartig übergreift. Oberhalb der eine Membran bilbildet
ist und zwischen den Kanülenteilen (20, denden Kapselstirnwand wird durch einen kuppel-25)
ein Ventil (24) angebracht ist und daß einer förmigen Kanülenhalter eine verschlossene Zwischender
Kanülenteile im Halter (21) in seiner Längs- kammer zwischen der Membran und einem die einrichtung
derart zwischen Begrenzungsanschlägen stückige Kanüle tragenden Teil aus dem elastischen
verschiebbar ist, daß das Ventil (24) in der einen 25 Werkstoff der Kapsel gebildet, und zwar entweder
Anschlagstellung geöffnet und in der anderen ge- einstückig mit dem Verschlußteil bzw. der Kapsel
schlossen ist. oder mittels eines gesondert und dichtschließend auf
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- diesen Verschlußteil aufgesetzten becherförmigen
zeichnet, daß der verschiebbare Kanülenteil der Teils. Durch Zusammenpressen der aufnahmeseitigen
abgabeseitige Kanülenteil (25) ist und an beiden 30 Wandung der Zwischenkammer wird die über diese
Enden (26, 27) zugespitzt ist, daß das Ventil aus Wand in die Zwischenkammer vorstehende Kanüleneiner
selbstschließenden Membrane (24) besteht, spitze durch die stirnseitige Membran des Verschlußweiche
von dem ihr zugekehrten Ende (26) dieses gliedes hindurchgestoßen und in die stirnseitige
Kanülenteils (25) durchstechbar ist, und daß die- öffnung des Sammelbehälters eingeführt. Beim Zuses
Kanülenteil (25) beim Beaufschlagen durch 35 rückziehen der Kanüle geht die aufnahmeseitige
das Behälterverschlußglied (36) in beiden Rieh- Wandung der Zwischenkammer in ihre ursprüngliche
tungen verschiebbar ist. Lage zurück und tritt die Kanülenspitze in diese
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Kammer zurück, wobei sich die stirnseitige Membran
kennzeichnet, daß der aufnahmeseitige Kanülen- wieder schließt.
teil (20) im Halter (21) in eine aufnahmeseitige 40 Ein derartiges Entnahmegerät für Blutproben dient
Kammer (42) mündet, die durch das Ventil (24) zur Entnahme lediglich einer Probe in ein und denin
der Schließstellung von einer abgabeseitigen selben Sammelbehälter hinein und kann nicht dazu
Kammer (40) des Halters getrennt ist. verwendet werden, von ein und derselben Vene des
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- Spenders aus mehrere Blutproben in mehrere, abkennzeichnet,
daß die Begrenzungsanschläge 45 wechselnd an das Gerät angeschlossene Sammeldurch
Zusammenarbeiten eines auf dem abgabe- behälter zu entnehmen; denn nach Abnehmen des
seitigen Kanülenteil (25) festsitzenden Anschlag- Behälters würde Blut in die beim Zurückziehen der
rings (28) mit der Membran (24) einerseits und Kanüle evakuierte Kammer eintreten und diese verder
anderen Stirnwandung der abgabeseitigen unreinigen, so daß bei einer erneuten Entnahme die
Kammer (40) andererseits gebildet werden. 50 Kanüle unzuverlässig verschmutztes Blut in den
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, neuen Behälter mitnehmen würde. Außerdem würde
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurch- der evakuierte erste Behälter in der erstgenannten
messer des abgabeseitigen Kanülenteils (25) ge- Ausführungsform beim Abnehmen nicht mehr verringer
ist als der Durchmesser der Bohrung des schlossen sein und Verunreinigungen aus der Ummit
dem Halter (21) verbundenen Teils (30), in 55 gebung aufnehmen können, was gleichfalls in der
der dieser Kanülenteil längsverschiebbar gelagert Praxis unzulässig ist. Wenn andererseits bei der anist
und mit der er einen luftdurchlässigen Kanal deren Ausführungsform des bekannten Geräts der
bildet. gefüllte Behälter beim Abnehmen des Sammelbehäl-
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ters verschlossen ν bleibt, würde beim Auswechseln
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) zu 60 des Behälters Blut aus dem dann freien Kanülenende
einem abgabeseitig offenen, vorzugsweise zylin- austreten und die Umgebung verschmutzen, insbesondrischen
Gehäuseteil (34) ausgebildet ist, der den dere auch die Verschlußmembran des neuen, in die
Sammelbehälter (35) samt Verschlußglied (36) Wandung der Zwischenkammer' eingesetzten zweiten
längsverschiebbar aufnimmt. Sammelbehälters. Beim erneuten Durchstoßen der
65 Verschlußmembran würde wiederum verunreinigtes
Blut aus der Zwischenkammer in den Behälter ein-Die firtiiiihing bezieht sich auf ein Gerät zum geführt werden.
Überführen von Proben einer Körperflüssigkeit oder Hei beiden Ausführungsformen ist es auch nicht
Überführen von Proben einer Körperflüssigkeit oder Hei beiden Ausführungsformen ist es auch nicht
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