DE1880847U - Geraet zur entnahme von blut. - Google Patents
Geraet zur entnahme von blut.Info
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Description
Gerät zur Entnahme von Blut
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Gerät zur Entnahme von Blut durch Einziehen in einen Unterdruckbehälter mittels
einer an beiden Enden geschärften Hohlnadel, die mit einer nach außen und einer nach innen gerichteten Spitze
in der Stirnwandung eines Zylinders befestigt ist, in dem der Unterdruckbehälter, der stirnseitig mit einem
Stöpsel aus elastischem Werkstoff verschlossen ist, mit seinem gegen die innere Hadelspitze gerichteten Stöpsel
längs verschiebbar ist.
Die bekannten Geräte dieser oder ähnlicher Art haben vor allem den lachteil, daß eine zuverlässige lüllung des
Unterdruckbehälters nicht geY/ährleistet ist, wenn die
nach außen gerichtete Spitze der Hohlnadel nicht direkt in die Yene eingestochen wurde und das Einstechen wiederholt
?/erden muß. In solchen Fällen hat die nach innen gerichtete Spitze der Hohlnadel den die Öffnung des
Unterdruckbehälters verschließenden Stöpsel bereits durchstoßen, so daß beim zeitweiligen Herausziehen der
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äußeren ladelspitze Luft in den Unterdruckbehälter eindringt.
Beim Wiederholen des Einstiches der äußeren ladelspitze kann dann der Unterdruckbehälter nur noch
in beschränktem Umfang oder gar nicht mehr mit Blut gefüllt werden.
Das neue Gerät beseitigt diesen lachteil dadurch, daß der Unterdruckbehälter auf einer Druckfeder ruht, die
am Boden des Zylinders abgestützt ist und mit ihren Windungen um das innere Ende der Hohlnadel und um den
öffnungsharb des Unterdruckbehälters bzw. um den diese
öffnung verschließenden Stöpsel herumgeführt ist. Misslingt bei diesem Gerät der erste Einstich, wird die
innere ladelspitze unter der Einwirkung der leder, die den Unterdruckbehälter im Zylinder verdrängt, aus dem
Gummistöpsel herausgezogen, so daß die durch die Hohlnadel geschaffene Öffnung wieder verschlossen wird. Erst
dann wird die äußere ladelspitze aus der Einstichöffnung
herausgezogen und erneut in Sichtung auf die Vene eingestochen.
Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Unterdruckbehälter an seiner dem Öffnungshalb abgekehrten
Stirnseite mit einem Vorsprung versehen ist, der durch die Öffnung einer den Zylinder nach außen abschließenden
Kappe hindurchgeführt ist und sich mindestens auf eine dem Weg der Druckfeder entsprechende Länge erstreckt.
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PATENTINGENIEUR CARLH. HÄUSER - STUTTGART - KONIGSTR. 40 - TELEFON 29 62 87
Der aus der Kappe herausragende Vorsprung bewirkt
beim Eindrücken entgegen der Wirkung der IPeder das Einstechen der inneren ladelspitze durch den Gummistöpsel
hindurch, so daß das Vakuum durch den Kanal der Hohlnadel wirksam werden kann·
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
und zwar zeigen
fig.1 einen Schnitt durch das Gerät in dessen
Hichtgebrauchslage und Pig.2 einen Schnitt durch das Gerät gemäß lig.l
in Gebrauchslage.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der ünterdruckbehälter
mit 3, dessen Öffnungshals mit 4 und der den Öffnungshals 4 verschließende Stöpsel aus elastischem
Werkstoff mit 5 bezeichnet·
Der ünterdruckbehälter 3 ist in einem Zylinder 6 längsverschiebbar,
der an einer Stirnseite geschlossen ist. In der Stirnwandung 6« des Zylinders ist eine an beiden
Enden angeschärfte Hohlnadel 7 mit einer nach außen und einer nach innen gerichteten Spitze befestigt.
Das offene Ende des Zylinders 6 ist mittels einer Kappe
verschließbar, die auf den Zylinder 6 aufgeschraubt sein kann. Durch eine zentrische Öffnung dieser Kappe 8 ist
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ein Vorsprung 9 des Unterdruckbehälters 3 hindureingeführt,
der zum Verstellen des Unterdruokbehälters 3 innerhalb des Zylinders 6 dient·
Der Unterdruckbehälter 3 ruht auf einer Druckfeder 10,
die mit ihrem einen Ende am Boden des Zylinders 6 abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende gegen eine
Schulter 11 des Unterdruckbehälters 6 drückt, die durch den Öffnungshals 4 des Unterdruckbehälters gebildet wird.
Die Druckfeder 10 ist mit ihren Windungen um das innere Ende der Hohlnadel 7 und um den Öffnungshals 4 des
Unterdruckbehälters 3 bzw. um den diese Öffnung verschließenden Stöpsel 5 herumgeführt.
In der üblichen Weise ist das nach außen gerichtete Ende der Hohlnadel 7 mittels einer in strichpunktierten Iänien
gezeichneten Kappe 12 abgedeckt, die abnehmbar auf einen zylindrischen oder konischen Ansatz 611' der Stirnwandung
des Zylinders 6 aufgesetzt ist.
Zur Entnahme von Blut wird in den Zylinder 6 ein Unterdruckbehälter
3 so eingeführt, daß der seine Öffnung verschließende Stöpsel 5 aus elastischem Werkstoff gegen die
innere Spitze der Hohlnadel 7 gerichtet ist. Der Unterdruckbehälter Y/ird im Zylinder 6 so weit vorgeschoben,
bis er auf die Druckfeder 10 trifft. Alsdann wird der Zylinder durch Aufschrauben der Kappe 8 verschlossen,
wobei der Vorsprung 9 des Unterdruckbehälters 3 durch
die Öffnung dieser Kappe hindurchtritt. In dieser Ausgangsstellung
hat die innere Spitze der Hohlnadel 7 den Stöpsel 5 schon etwas angestochen und die leder 10 hält
den Unterdruck"behälter 3 unter Vorspannung gegen die
Kappe 8 des Zylinders 6.
Nach Abnahme der die nach außen gerichtete Hohlnadelspitze überdeckenden Kappe 12 ist das Gerät zur Entnahme
von Blut bereit. Die nach außen gerichtete Hohlnadelspitze wird in die Vene eingestochen und gleichzeitig der Unterdruckbehälter
3 durch Eindrücken seines Vorsprunges 9 entgegen der Wirkung der leder 10 im Zylinder 6 so weit
hervorgeschoben, daß die innere Hohlnadelspitze den Stöpsel 5 durchdringt und das Vakuum an der nach außen
gerichteten Hohlnadelspitze wirksam wird.
Wird die Vene nicht beim ersten Einstechen getroffen, genügt es, den Druck gegen den Vorsprung 9 aufzugeben,
so daß der Unterdruckbehälter 3 unter der Wirkung der
leder 10 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt, wobei die innere Hohlnadelspitze bis auf einen kleinen Eestweg
aus dem Stöpsel herausgezogen wird· Die elastische Beschaffenheit des Stöpsels 5 ist ausreichend, um den
Unterdruckbehälter 3 wieder vollständig zu versehließen, so daß der Unterdruck nicht entweichen kann. Erst nach
diesem Vorgang darf die äußere Hohlnadelspitze aus dem Einstich im Körper zurückgezogen werden. Bei erneutem Einstich
wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
Claims (3)
1. Gerät zur Entnahme von Blut durch Einziehen in einen Unter druckbehält er mittels einer an "beiden Enden geschärften
Hohlnadel, die mit- einer nach außen und einer nach innen gerichteten Spitze in der Stirnwandung eines
Zylinders befestigt ist, in dem der Unterdruckbehälter, der stirnseitig mit einem Stöpsel aus elastischem Werkstoff
verschlossen ist, mit seinem gegen die innere Nadelspitze gerichteten Stöpsel längsverschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter auf
einer Druckfeder ruht, die am Boden des Zylinders abgestützt ist und mit ihren Windungen um das innere Ende
der Hohlnadel und um den Öffnungshals des Unterdruokbehälters bzw. um den diese öffnung verschließenden
Stöpsel herumgeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter an seiner dem öffnungshals abgekehrten
Stirnseite mit einem Torsprung versehen ist, der durch die Öffnung einer den Zylinder nach außen abschließenden
Kappe hindurchgeführt ist und sich mindestens auf eine dem Weg der Druckfeder entsprechende länge erstreckt.
3. Gerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe des Zylinders auf diesen aufschraubbar ist.
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4· Gerät nach Ansprüclien 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die nach außen gerichtete Spitze der Hohlnadel mit einer Abdeckung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE18582U DE1880847U (de) | 1963-08-07 | 1963-08-07 | Geraet zur entnahme von blut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE18582U DE1880847U (de) | 1963-08-07 | 1963-08-07 | Geraet zur entnahme von blut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880847U true DE1880847U (de) | 1963-10-17 |
Family
ID=33168250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE18582U Expired DE1880847U (de) | 1963-08-07 | 1963-08-07 | Geraet zur entnahme von blut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880847U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1598181B1 (de) * | 1966-08-18 | 1972-08-03 | Becton Dickinson Co | Geraet zum ueberfuehren von proben einer koerperfluessigkeit oder eines anderen stroemungsfaehigen mediums von einem spender, insbesondere blut |
-
1963
- 1963-08-07 DE DEE18582U patent/DE1880847U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1598181B1 (de) * | 1966-08-18 | 1972-08-03 | Becton Dickinson Co | Geraet zum ueberfuehren von proben einer koerperfluessigkeit oder eines anderen stroemungsfaehigen mediums von einem spender, insbesondere blut |
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