DE867134C - Flasche zum Aufbewahren von sterilen Injektionspraeparaten - Google Patents

Flasche zum Aufbewahren von sterilen Injektionspraeparaten

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DE867134C
DE867134C DED9693A DED0009693A DE867134C DE 867134 C DE867134 C DE 867134C DE D9693 A DED9693 A DE D9693A DE D0009693 A DED0009693 A DE D0009693A DE 867134 C DE867134 C DE 867134C
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DE
Germany
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bottle
stopper
plug
constriction
hole
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Application number
DED9693A
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English (en)
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Werner Deussen
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    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2251/0003Two or more closures
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    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/009Lower closure of the 51-type

Description

  • Flasche zum Aufbewahren von sterilen Injektionspräparaten Zusatz zum Patent 844 796 Im Patent 844 796 wird eine Flasche zum Aufbewahren von dickflüssigen bzw. öligen Injektionsflüssigkeiten beschrieben, bei der der Verschluß aus einem mit einem Loch versehenen Stopfen und einer über- den; Flaschenlhals greifenden Schraubkappe besteht.
  • In dem obigen Patent ist bereits beschrieben, welche; überraschende Wirkung und wesentlichen Vorteile diese einfache Ausbildung des Flaschenverschlusses für den; obigen Zweck ergibt. Es hat sic'h nun als wünschenswert herausgestellt, daß der Stopfen im Flachenhals fester sitzt und daß bei der Schraubkappe auf den in der Mitte befindlichen Zapfen zum Abdichten des in dem Stopfen befindlichen Loches verzichtet werden kann.
  • Das erstere wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung der Flaschenhals und der mit I,och versehene, beispfelsweise aus Gummi bestehende Stopfen etwa in Höhe der Mitte des Stopfens eine Einschnürung aufweisen. Auf diese Weise wird zwischen Flaschenhals und Stopfen ein Formschluß erhalten. Dieser Forntschiuß ergibt den weiteren vorteil, daß der Stopfen so fest sitzt, daß er praktisch nur durch Zerstörung wieder aus dem Flaschenhals entfernt werden kann. Hierdurch ist ein meist se'hr erwünschter Originalverschluß der Flasche erreicht.
  • Um das Einführen eines so ausgebildeten Stopfens in den Flaschenhals zu erleichtern, kann nach der Erfindung die Außenfläche des Stopfens unterhalb der Einschnürung ballig ausgebildet sein.
  • Die Abdichtung auch ohne den Zapfen im Schraubverschluß wird dadurch erhalten, daß an der Einschnürungsstelle der Stopfen gemäß der Er- findung einen größeren Durchmesser aufweist als die Öffnung des Flaschenhalses. Nach dem Einpressen des Stopfens ist das Loch, das sich in der Mitte des aus nachgiebigem Material bestehenden Stopfens befindet, durch den an der Einschnürung herrschenden Preßdruck zusammengepreßt und damit geschlossen. Dies bat zur Wirkung, daß sogar, falls erwünscht, auf den Schraubverschluß als zusätzliches Abdichtungsmittel verzichtet werden kann.
  • Das im Stopfen befindliche Loch kann im oberen Teil des Stopfens; eine sich dem Injektionsspritzenkonus angleichende, leicht konische Form aufweisen. Dadurch wird das Einsetzen des Spritzenkonus und das Halten von Flasche und Spritze beim Aufsaugen erleichtert. Durch das Einsetzen des Spritzenkonus wird das nach dem Einpressen des Stopfens vollständlig geschlossene Loch wieder genügend aufgeweitet, um den Inhalt bei auf dem Kopf stehender Flasche durch den Unterdruck in die Spritzt eins augen zu können.
  • Um das Zulaufen d;er Flüssigkeit zu der aufgesetzten Injektionsspritze zu erleichtern, kann gemäß der Erfindung das im Stopfen befindliche Loch im unteren Teil eine Erweiterung aufvweisen, so daß praktisch ein allmählicher Übergang vom Flaschenkörper zum kleinsten Durchmesser der Stopfen bohrung besteht und auch der letzte Flüssigkeitsrest aus der Flasche herausgesaugt werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Fig. 1 zeigt eine mit einem Schraubverschluß verschlossene, gemäß der Erfindung ausgebildete Flasche mit eingesetztem Stopfen; Fig. 2 zeigt den Stopfen der Flasche vonl Fig. I vor dem Einsetzen.
  • Der mit 5 Schraubengewinde versehene Flasche hals I der Flasche' 2 ist bei 3 mit einer Einschnürung versehen. Der mit dem Loch 4 versehene Stopfen 5 aus Gummi weist ebenfalls etwa in der Mitte seiner Höhe eine Einschnürung 6 des Außendurchmessers auf, wobei jedoch der kleinste Außendurchmesser des Stopfens 5 bei 6 größer ist als der Innendurchmesser der Flaschenhalseinschnürung bei 3. Nach dem Einsetzen ist deshalb, wie in Fig. I ersichtlich, das Loch 4 in Höhe der Einschnürungsstelle stark zusammengepreß-t undl praktisch geschlossen, so daß kein Injektionspräparat mehr durch die Stop-fenbohrung herauslaufen kann. Das Einsetzen des Stopfens ist durch die ballige Ausbildung des unteren Teils 7 des Stopfens 5 erleichter.
  • Der obere Teil des Loches 4 im Stopfen 5 weist bei 8' eine dem Konus einer Injektionsspritze angeglichene konische Form auf. Durch das Einsetzen des Konus wird das in der Höhe der Einschnürung zusammengepreßte Loch 4 wieder so weit aufgeweitet, daß das Präparat bei auf dem Kopf gehaltener Flasche durch Iden Konus in die Spritze aufgesaugt werden kanin. Ein n!ach Absetzen der Spritze in Loch 4 verbleibender Rest des Präparates wird durch die zum Ausgleich des Unterdruckes ini die Flasche einströmende Luft mitgerissen, so daß das Loch 4 sich stets von selber wieder reinigt. Um das Zulaufen auch des letzten Restes -des in der Flasche enthalftenen Präparates zu erleichtern; ist in Fortsetzung des allmählichen Übergangs 9 vom Flaschenkörper 2 auf Flaschenhals I der untere Teil des Loches 4 bei 10 mit einer starken Erweiterung versehen Die Flasche ist bei Nichtgebrauch mit der Schraubkappe 11 verschlossen, wobei eine Dichtungseinlage 12 die Abdichtung herstellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Flasche zum Aufbewahren von sterilen Injektionspräparaten, die einen Verschluß aufweist, der aus einem mit Loch versehenen Stopfen und einer über den Flaschenhals greifenden Schraubkappe besteht, gemäß Patent 844796, dadurch gekennzeichnet, daß Flaschenhals und Stopfen etwa in Höhe der Mitte des Stopfens eine Einschnürung aufweisen.
  2. 2. Flasche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Stopfens unterhalb der Einschnürung ballig ausgebildet ist.
  3. 3. Flasche nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einschnürungsstelle der Stopfen einen größeren Durchmesser aufweist als' die Öffnung des Flaschenhalses.
  4. 4. Flasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Idas im Stopfen befindliche Loch im oberen Teil des Stopfens eine sich dem Injektionsspritzenkonus angleichende, leicht konische Form aufweist, die kurz vor der außenliegenden Einschnürung in eine zylindrische Bohrung kleinen Durchmessers übergeht.
  5. 5. Flasche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Stopfen befindliche Loch im unteren Teil des Stopfens eine Erweiterung aufweist.
DED9693A 1951-07-01 1951-07-01 Flasche zum Aufbewahren von sterilen Injektionspraeparaten Expired DE867134C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2675722A4 (de) * 2011-02-14 2015-10-28 Becton Dickinson Co Durchstechkappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9545632B2 (en) 2007-04-16 2017-01-17 Becton, Dickinson And Company Pierceable cap
EP2675722A4 (de) * 2011-02-14 2015-10-28 Becton Dickinson Co Durchstechkappe
US11389802B2 (en) 2011-02-14 2022-07-19 Becton, Dickinson And Company Pierceable cap

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