DE830478C - Verschluss fuer Quetschtuben - Google Patents

Verschluss fuer Quetschtuben

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DE830478C
DE830478C DEG1007A DEG0001007A DE830478C DE 830478 C DE830478 C DE 830478C DE G1007 A DEG1007 A DE G1007A DE G0001007 A DEG0001007 A DE G0001007A DE 830478 C DE830478 C DE 830478C
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DE
Germany
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screw cap
plate
tube
closure
closure according
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Expired
Application number
DEG1007A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Gienapp
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE830478C publication Critical patent/DE830478C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für Quetschtuben Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Quetschtuben. der ohne Veränderung der üblichen Tubenausl>ildung und ohne Änderung der äußeren Form der üblichen Tubenverschraubung zur sofortigen jederzeitigen Entnahme des Tubeninhaltes gebraucht werden kann und sich nach Gebrauch selbsttätig wieder schließt.
  • Tubenabschlüsse sind bereits in großer Zahl bekanntgeworden. Sie beziehen sich auf besondere \ erschlußausführullgen in Verbindung mit Tubenkonstruktionsänderungen, die von der üblichen Tulen- und Verschlußkonstruktion wesentlich abweichen und mit besonderen Mitteln die Entnahme und den \abschluß durchführen sollen.
  • Solche selbsttätigen Tubenabschlüsse sind als Drehschieber, Klappdeckel und schwenkbare Kappen, zum Teil aus elastischem Material, ausgebildet. Sie arbeiten mit Hilfe von Federn, Gummiringen, Backen usw., die durch Druck auf die B'andung der Tube ein Offnen des Tubenverschlusses bewirken und nach dem Absinken des Druckes sich selbsttätig wieder schließen sollen.
  • Ein weiterer Vorschlag sieht vor, mehrteilige starre Backen durch eine elastische, mit einer Öffnung versehene Hülle zu umgeben. Diese Ausbildung bedingt auch eine besondere Tubenhalsform, um die Backen und die Hülle zu befestigen.
  • Alle diese bekannten Verschlüsse haben weiter den Nachteil, daß sie die Oxydation und Austrocknung des Tubeninhaltes durch den selbsttätigen Verschluß der Tube nach Entnahme eines Teiles des Inhaltes nicht vollkommen verhindern.
  • Außerdem bleibt meist der letzte Teil des herausgedrückten Tubeninhaltes im Verschluß selbst zurück, selbst wenn es nur ein kleiner Rest ist, und dieser Rest trocknet aus und verhindert vielfach die neue Entnahme. Bei sehr zähflüssigem Tubeninhalt ist das vollkommene Schließen der bekannten selbsttätigen Verschlüsse vielfach überhaupt nicht möglich. Ganz abgesehen davon, daß die gebräuchlichen Verschlüsse, wenn sie selbsttätig abschließen. meist kompliziert und teuer sind und umfangreiche Herstellungsverfahren voraussetzen.
  • Es ist ist auch bereits vorgeschlagen worden, die tubenhalsöffnung durch einen Gummiverschluß nach Art einer Gummihaut, die einen Längsschlitz aufweist, abzuschließen. .auch bei dieser Verschlußart muß der Tubenhals zum Festhalten der Gummihaut eingerichtet sein, was eine Abkehr von der bisher üblichen Tubenkonstruktion zu einer besonderen Tubenkonstruktion hedingt.
  • Erfindungsgemäß wird die übliche Schraubkappe für allgemein übliche Quetschtuben verwendet untl ihre Tu,ennippelabschluAfläche von einem clastischen Plättchen gebildet. Das Plättchen ist membranartig in bzw. an der Schraubkappe eingespannt. Es arbeitet entsprechend dem Mastdarmverschluß und besteht aus einem elastischen N laterial mit hohem Ausdehnungskoeffizienten, z. B. Kofferdamm.
  • Die Schraubkappe kann in der erfindungsgemäßen Ausbildung auch zum vollstandigen Öffnen der Tulie in der bisher üblichen Weise abgedreht werden. wenn es erforderlich sein sollte. Das elastische Plättchen in der Schraubkappe kann von vornherein einen oder mehrere Durchstiche aufweisen, um den Tubeninhalt herauszulassen, bzw. die Durchstiche können bei Ingebrauchnahme der Tulie erfolgen. Es genügt meist ein Durchstich. Beim Drücken auf die Tube wölbt der Inhalt das elastische Plättchen warzenartig vor und öffnet dadurch den Durchstich, so daß er mitHilfe des entstehenden Überdruckes austreten kann.
  • Sohald der Uberdruck nachläßt, kehrt das ringsherum gespannte Plättchen in seine Ursprungslage zurück und der bzw. die Durchstiche sind wieder geschlossen. Der Tubeninhalt kommt so bis zum Rest niemals mit der Luft in Berührung und büßÜ dadurch nichts an Konsistenz ein Im Rahmen der Erfindung kann das elastische Plättchen in einer Vertiefung in der Oberfläche der Schrauhkappe angeordnet sein bzw. die Oberfläche selbst bilden. Es wird in geeigneter Weise in bzw. an der üblichen Schraubkappe. in einer Rille, Nut usw. bzw. am Rand der Kappe hefestigt. Die Befestigung am Rand der Schraubkappe kann mit Hilfe eines Verstärkungsringes oder Wulstes erfolgen, der hinter den scheibeiiartigen Teil der Schraubkappe greift, der zum Abdrehen der Kappe dient. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Plättchen in der Schraubkappe, gegebenenfalls mit einer ringartigen Randverstärkung angeordnet. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können das Plättchen und die Schraubkappe aus einem aus elastischem Material bestehenden Stück gebildet sein.
  • Die Öffnung in der Oberfläche der Schraubkappe ist zweckmäßig zu dem Plättchen bin konisch er+eitert, um dem 1>lättchen größtmögliche Bewegung zu geben. Ilei sehr zähflüssigem Tubeninhalt kann in üblicher Weise eine Dichtung in die Schraubkappe eingelegt werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zehn Ausführungsbeispielen, teils im Längsschnitt, dargestellt. Die Schraubkappe a besteht in bekannter Weise aus einem als Handhabe ausgebildeten griffigen Teil h und einem Aluffengewinde c. Mit dem Gewinde c wird die Kappe a auf den üblichen tubennippel zum Abschließen der Tube aufgeschraubt. J)as lästige. Auf- und Abdrehen der Kappe a zwecks Entnahme eines Teiles des Tubeninhaltes wird durch ein elastisches Plättchen d vermieden. das an bzw. in der Schraubkappe angeordnet ist, ohne die Form der Schraubkappe wesentlich zu verändern. Zur Entnahme des Tubeninhaltes wird in üblicher Weise auf die Tube gedrückt, wodurch das Plättchen d in die Lage d' gelangt und ein oder mehrere in ihm vorgesehene Durchstiche h sich öffnen und den Tubeninhalt austreten lassen. Die Öffnung c in der Schraubkappe ist immer zum Plättchen d hin konisch erweitert, so daß das Plättchen d durch den Überdruck gut warzenartig hervortreten kann (Abb. 1).
  • Die Befestigung des Plättchens d erfolgt durch Einkleben, Einpressen, Überspannen oder in ähnlicher Weise. Hierfür können in der Schraubkappe ci Nuten k (Abb. 2) vorgesehen sein. Das Plättchen d besitzt erforderlichenfalls Randverstärkungen g in der jeweils zweckmäßigen Ausbildung (Abb. 3 bis 7), mit denen es eingepreßt bzw. in den Nuten k befestigt wird. In besonderen Fällen können auch Verstärkungsringe g oder Wülste zur Befestigung des Plättchens d vorgesehen sein (Abb. 8), die dann hinter den Schraubkappenteil b greifen.
  • Bei der in den Abb. 9 und 10 dargestellten Anordnung ist das elastische Plättchen d in der Kappe a membranartig eingespannt. Das Plättchen d hesitzt zweckmäßig eine ringartige Randverstärkung g.
  • Die Fortschrittlichkeit der Erfindung liegt a) in der Weiterverwendung der üblichen Tubenkonstruktion und der gebräuchlichen Schraubkappe. b) in der Entnahme des Tubeninhaltes ohne Entfernung der leicht verlierbaren üblichen Kappe. c) in dem selbsttätigen Schließen des Verschlusses ohne Aufschrauben der Kappe, d) in der sofortigen Gebrauchsbereitschaft zu jeder Zeit, ohne daß verhärtete Teile des Inhaltes aus der vorhergehenden Entnahme die Austrittsöffnung verstopfen, e) im einhändigen Gebrauch der Tube, f) in der einfachen und billigen Herstellung.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verschluß für Quetschtubeii. der aus der iihlichen Schraubkappe gestellt, dadurch gekennzeichnet, daß tlie Tubennippelabschlußfläche der Schraubkappe (a.) eine Bohrung aufweist, die von einem elastischen Plättchen (d) abgeschlossen ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (d) membranartig an bzw. in der Schraubkappe (a) befestigt ist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (d) in Nuten (k) der Schraubkappe (a) hefestigt ist.
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen t bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (d) mit einer Randverstärkung oder einem Wulst (g) versehen ist.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. tlaß das Plättchen (d) in einer Vertiefung (j) in der Oberfläche der Schraubkappe (a) angeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnung (e) in der Oberfläche der Schraubkappe (a) zum Plättchen (d) hin konisch erweitert ist.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (d) und die Schraubkapp,e (a) aus einem aus elastischem Material bestehenden Stück gebildet sind.
  8. 8. Verschluß nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (d) einen oder mehrere Durchstiche (h) aufweist.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 498 723, 669 I74.
DEG1007A 1950-02-05 1950-02-05 Verschluss fuer Quetschtuben Expired DE830478C (de)

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