DE942615C - Dichtungsplatte als Einlage in Schraubverschlusskappen - Google Patents

Dichtungsplatte als Einlage in Schraubverschlusskappen

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DE942615C
DE942615C DEH11085A DEH0011085A DE942615C DE 942615 C DE942615 C DE 942615C DE H11085 A DEH11085 A DE H11085A DE H0011085 A DEH0011085 A DE H0011085A DE 942615 C DE942615 C DE 942615C
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sealing plate
grooves
sealing
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DEH11085A
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English (en)
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Adolf Bublick
Alfred Heyn
Fritz Szezinsky
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ADOLF BUBLICK
ALFRED HEYN
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ADOLF BUBLICK
ALFRED HEYN
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    • B65D53/00Sealing or packing elements; Sealings formed by liquid or plastics material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Dichtungsplatten aus elastischem Material, z. B. Gummi, mit in der Mitte stehenden, in die Flaschenöffnung ragenden Dichtungskegeln als Einlage in Schraubverschlußkappen, mit deren Boden sie befestigt ist. Derartige Dichtungsplatten mit Dichtungskegel ergeben im allgemeinen eine einwandfreie Dichtung. Besondere Schwierigkeiten treten jedoch bei alkoholhaltigen Flascheninhalten auf, da diese auf Temperaturänderungen ansprechen und sich die Druckverhältnisse in der verschlossenen Flasche erheblich ändern können. Hierdurch wird die Dichtigkeit des Verschlusses häufig in Frage gestellt, insbesondere dann, wenn sich in der Flasche ein Überdruck ausbildet. Bei alkoholhaltigen Flascheninhalten muß daher der Dichtungskegel mit einem erheblichen Dichtungsdruck in die Öffnung der Flasche gepreßt werden, so daß er sich hierbei auch festsaugen kann, insbesondere dann, wenn sich in der Flasche bei Temperaturänderungen ein Unterdruck bildet. Wird in einem solchen Falle die Verschlußkappe abgeschraubt, so kommt es vor, daß die Dichtungsplatte aus der Verschlußkappe herausgezogen wird und verlorengeht, so daß die Flasche sich häufig schon nach dem erstmaligen Öffnen überhaupt nicht mehr richtig verschließen läßt. Man hat diese Nachteile dadurch zu vermeiden versucht, daß man die Dichtung in
die Verschlußkappe hineinpreßte, und man hat zu diesem Zweck latexgebundene Preßstoffe, beispielsweise Kork, verwendet. Es hat sich, aber gezeigt, daß durch den Alkoholgehalt der. Flüssigkeit eine allmähliche Zersetzung der Dichtungsplatte eintritt, der auch den Klebstoff einer eingeklebten Dichtungsplatte oftmals schon nach kurzer Zeit zersetzt. Es ist aber gerade bei alkoholhaltigen Flüssigkeiten wichtig, eine gute Abdichtung der
ίο Behält'erflasche für die Dauer zu gewährleisten. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine Dichtungsplatte mit Dichtungskegel als Einlage in Schraubverschlußkappen geschaffen werden, die sich in der Flaschenöffnung nicht festsaugt und beim öffnen der Verschlußkappe nicht verlorengeht. Erreicht wird dies -dadurch,, daß der Dichtungskegel an seiner Oberfläche eine oder mehrere, in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder Kanäle hat, welche sich unter dem Schließdruck luftdicht schließen und sich nach Fortfall des Schließdruckes wieder öffnen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dem Dichtungskegel gegenüberliegende Fläche der Dichtungsplatte eine konkave Höhlung aufweist, die durch den beim Schließen auftretenden Druck als die. Dichtungsplatte am Boden der Schraubkappe haltender Saugnapf wirkt. Beide Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination zur Anwendung kommen.
Durch das Einpressen des Dichtungskegels schließen sich die Rillen oder Kanäle selbsttätig so weit, daß ein völlig dichter Verschluß der Flasche gewährleistet ist. Andererseits ist der Dichtungskegel so ausgebildet, daß er nicht selbsthemmend in der Öffnung der Flasche verbleibt, wenn der Schließdruck fortfällt. Infolge seiner Elastizität und eines großen Kegelwinkels öffnen sich die an der Umfangsfläche des Kegels befindlichen Rillen oder Kanäle nach Fortfall des Schließ druckes wieder und ermöglichen das Einströmen von Außenluft in die Flasche, so daß sich ein etwaiger Unterdruck ausgleicht. Damit dies schnell geschieht, können mehrere Rillen oder Kanäle einander diametral gegenüberliegend angeordnet sein, so wie es die Größe des Dichtungskegels gestattet. Zwischen zwei benachbarten Rillen oder Kanälen muß so viel elastisches Material verbleiben, um beim Einpressen des Kegels in die öffnung des Flaschenhalses ein Schließen der Rillen und trotzdem eine genügende Dichtungsfläche zu gewährleisten. Durch diese Maßnahme wird ein schnelles und leichtes Abheben des eingepreßten Dichtungskegels beim öffnen des Schraubverschlusses ermöglicht, so daß kaum noch die Gefahr- besieht, daß die Dichtungsplatte sich aus def Verschlußkappe herauszieht. Nach der Erfindung wird diese letztere Möglichkeit dadurch völlig ausgeschaltet, daß die Dichtungsplatte durch Saugwirkung in der Schraubverschlußkappe befestigbar ist. Die konkave Höhlung an der Dichtungsplatte ermöglicht das Anpressen derselben durch den auftretenden Schließdruck. Da dieser Druck bis zum öffnen des Verschlusses aufrechterhalten' wird, ist die volle Saugwirkung gewährleistet, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt wird. Die Dichtungsplatte bleibt in der Verschlußkappe sitzen und wird bei Wiederaufschrauben derselben erneut gegen den planen Boden der Kappe gepreßt, so daß die Saugwirkung immer erneut auftritt.
Durch diese beiden Maßnahmen wird ein sicher wirkender Verschluß auch an Flaschen mit stark . alkoholhaltigem Inhalt erreicht, der auch durch oftmaliges öffnen- des Verschlusses nicht beeinträchtigt wird. Es bringt aber auch bereits jede einzelne Maßnahme für sich allein angewendet Vorteile.
Demzufolge genügt-es auch, wenn die Dichtungsplatte an der dem Dichtungskegel gegenüberliegenden Seite ah Stelle der konkaven Höhlung eine plane Fläche aufweist und der Dichtungskegel an seiner Oberfläche eine oder mehrere in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder Kanäle aufweist. Der normale Haftsitz der Dichtungsplatte in der Schraubverschlußkappe durch ein entsprechendes Übermaß des Durchmessers der Dictitunigspläitte erweist sich im allgemeinen als ausreichend, da sich der Dichtungskegel leicht beim öffnen abhebt. Es kann aber auch genügen, daß der Dichtungskegel, wie es bekannt ist, eine glatte Manteloberfläche aufweist und .die Dichtungsplatte eine konkave Höhlung hat, da die Saugwirkung so groß ist, daß sich der Kegel auch ohne Rillen abheben läßt. Trotzdem ist die gleichzeitige Anwendung beider Maßnahmen die vorteilhaftere, da sie sich in ihrer Wirkung unterstützen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Parfümnasche mit Schraubverschluß und Dichtungsplatte', wobei der Schraubverschluß im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 die Flasche nach Fig. 1 mit abgehobener Dichtungsplatte und abgehobenem Schraubverschluß,
Fig. 3 eine Schraubverschlußkappe mit eingepaßter 'Dichtungsplatte im Teilschnitt,
Fig. 4 eine Schraubverschlußkappe mit durch ,Saugwirkung befestigter Dichtungsplatte im Teilschnitt und
Fig. S bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Dichtungsplatten,
Fig. 13 den Dichtungskegel in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 13 in zwei Ausführungsformen.
Die Flasche 1 weist an ihrem Hals 2 das Gewinde 3 auf. Die Austrittsöffnung 4 ist durch den Kegel 5 der Dichtungsplatte 6 verschlossen, die in der Schraubverschlußkappe 7 befestigt ist. Das Gewinde der Schraubverschlußkappe ist mit 8 bezeichnet.
In der Fig. 5 ist die Unteransicht der Dichtungsplatte mit dem Dichtungskegel 5 dargestellt, der Rillen oder Kanäle 9 aufweist, die einander diametral gegenüberliegen. Es sind vier solcher Rillen vorhanden, die um-90° zueinander versetzt
angeordnet sind. Die Rillen oder Kanäle 9 laufen zur Spitze 10 des Kegels 5 aus und verbreitern sich zur Dichtungsplatte 6 hin, mit welcher der Kegel aus einem Stück besteht. Mit zunehmender Breite kann die Tiefe der Rillen zunehmen. Der Querschnitt der Rillen richtet sich nach dem Maß der Entlüftung der Flasche und nach der Elastizität des Materials des Dichtungskegels. Es ist daher auch möglich, die Rillen diesem Zweck in ihrer Formgestaltung anzupassen. Es können auch gleichmäßige Rillen verwendet werden. Dabei genügt es im allgemeinen, wenn die Rillen erst oberhalb der Spitze des Kegels ansetzen.
Die Dichtungsplatte besteht zweckmäßig aus Gummi. Die Rillen oder Kanäle 9 weisen spitzwinklig zusammenlaufende Seitenflächen 11 auf, wie es im oberen Teil der Fig. 14 dargestellt ist. Im unteren Teil der Fig. 14 haben die Rillen sinusförmig gewölbte Seitenflächen 12, die sich am Grund der Rillen tangieren. Dadurch wird der Vorteil einer größeren Breite bei geringerer Tiefe der Rille erreicht. Im geschlossenen Zustand, in welchem der Dichtungskegel zusammengepreßt ist, sind auch die Rillen 9 geschlossen, wie es in der Fig. 14 rechtsseitig gestrichelt dargestellt ist. Diese geschlossenen Rillen sind mit ii' bzw. 12' bezeichnet.
Die in der Fig. 6 dargestellte Dichtungsplatte 6 hat auf ihrer Oberseite eine konkave Höhlung 13 und weist ringförmige Konturen 14 auf, die konzentrisch zur Mitte der Dichtungsplatte verlaufen, wie es in der Fig. 11 dargestellt ist. Dadurch werden voneinander abgeschlossene Saugräume 15 gebildet, welche die Haftwirkung am Kappenboden erhöhen. Die Konturen können auch anders ausgebildet sein. In der Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Konturen sternförmig verlaufen. Sie können rillenförmig oder erhaben ausgebildet sein. Fig. 6 zeigt ein Beispiel für erhabene Konturen und Fig. 10 für rillenförmige Konturen, die mit 16 bezeichnet sind. Diese sind als konkave ringförmige Aussparungen an einer Dichtungsplatte mit planer Fläche 17 angeordnet. Der Dichtungskegel 5 hat in der in der Fig. 10 dargestellten Ausführungsform eine glatte Mantelfläche ohne Rillen. Er kann aber auch Rillen aufweisen, so wie es in der Fig. 7 dargestellt ist. Die in dieser Figur als weiteres Ausführungsbeispiel gezeichnete Dichtungsplatte hat eine plane Oberfläche 18, und der Dichtungskegel 5 ist mit Rillen 9 versehen. Ein Beispiel für die Befestigung dieser Dichtungsplatte zeigt die Fig. 3. Die Dichtungsplatte befindet sich in einer ringförmigen Aussparung 19 der Schraubkappe 7, so daß sie ohne Klebung festsitzt. In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der die Dichtungsplatte 6 durch Saugwirkung befestigt ist, wobei sie die infolge der konkaven Höhlung 13 zustande kommende Gestalt annimmt, die sich der Kuppe 20 des Flaschenhalses anpaßt. Eine andere Ausführungsform der durch Saugwirkung befestigbaren Dichtungsplatte ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die dort gezeichnete Dichtungsplatte 6 weist den glatten Dichtungskegel 5 und die konkave Höhlung 13 auf, die selbstverständlich auch mit Konturen 14 entsprechend den Fig. 6, 11 oder 12 versehen sein kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Dichtungsplatte aus elastischem Material, z. B. Gummi, mit in der Mitte stehendem, in die Flaschenöffnung ragendem Dichtungskegel als Einlage in Schraubverschlußkappen, mit deren Boden sie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskegel (5) an seiner Oberfläche eine oder mehrere, in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder Kanäle (9) hat, welche sich unter dem Schließdruck luftdicht schließen und sich nach Fortfall des Schließ druckes wieder öffnen.
2. Dichtungsplatte, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dichtungskegel (5) gegenüberliegende Fläche der Dichtungsplatte eine konkave Höhlung (13) aufweist, die durch den beim Schließen auftretenden Druck als die Dichtungsplatte am Boden der Schraubkappe (7) haltender Saugnapf wirkt.
3. Dichtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Kanäle (9) einander diametral gegenüberliegen und spitzwinklig zusammenlaufende Seitenflächen (11) aufweisen.
4. Dichtungsplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Rillen oder Kanäle (9) nach außen gerichtete Wölbungen (12) aufweisen, die sie
im Grund der Rillen oder Kanäle tangieren.
5. Dichtungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12) der too Rillen oder Kanäle sinusförmig gewölbt sind.
6. Dichtungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (13) die Form einer Kugelkalotte aufweist.
7. Dichtungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (13) mit einer oder mehreren in sich geschlossenen rillenförmigen oder erhabenen Konturen {14) versehen ist.
8. Dichtungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen (14) konzentrisch zur Mitte der Höhlung (13) verlaufen und zwischen sich voneinander abgeschlossene Saugräume (15) bilden.
9. Dichtungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stirnfläche (17) plan ausgebildet ist und eine oder mehrere im Querschnitt konkave ringförmige Aussparungen (16) aufweist.
Angezogene Druckschriften r Schweizerische Patentschrift Nr. 207 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 706 4.56
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NL79137D NL79137C (de) 1952-01-15
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129849B (de) * 1953-05-18 1962-05-17 Metallwerke Adolf Hopf K G Schraubkappenverschluss mit Dichtungsscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH207479A (fr) * 1938-01-26 1939-11-15 Pavillons Sa D Dispositif de bouchage de flacon.

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FR1059445A (fr) 1954-03-24
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