DEH0011085MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 14. Januar 1952 Bekanntgemacht am 10. November 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Dichtungsplatten aus elastischem Material, z. B. Gummi, mit in der
Mitte stehenden, in die Flaschenöffnung ragenden Dichtungskegeln als Einlage in Schraubverschlußkappen,
mit deren Boden sie befestigt ist. Derartige Dichtungsplatten mit Dichtungskegel
ergeben im allgemeinen eine einwandfreie Dichtung. Besondere Schwierigkeiten treten jedoch bei
alkoholhaltigen Flascheninhalten auf, da diese'auf ίο Temperaturänderungen ansprechen und sich die
Druckverhältnisse in der verschlossenen Flasche erheblich ändern können. Hierdurch wird die
Dichtigkeit des Verschlusses häufig in Frage gestellt, insbesondere dann, wenn sich in der Flasche
ein Überdruck ausbildet. Bei alkoholhaltigen Flascheninhalten muß daher der Dichtungskegel
mit einem erheblichen Dichtungsdruck in die Öffnung der Flasche gepreßt werden, so daß er sich
hierbei auch festsaugen kann, insbesondere dann, wenn sich in der Flasche bei Temperaturänderungen
ein Unterdruck bildet. Wird in einem solchen Falle die Verschlußkappe abgeschraubt, so kommt
es vor, daß die Dichtungsplatte aus der Verschlußkappe herausgezogen wird und verlorengeht, so
daß die Flasche sich häufig schon nach dem erstmaligen Öffnen überhaupt nicht mehr richtig verschließen
läßt. Man hat diese Nachteile dadurch zu vermeiden versucht, daß man die Dichtung in
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die Verschlußkappe hineinpreßte, und man hat zu diesem Zweck latexgebundene I'reßstoffe, beispielsweise
Kork, verwendet. Es hat sich aber gezeigt, dal.l durch den Alkoholgehalt der Flüssigkeit eine
allmähliche Zersetzung der Diehtungsplatte eintritt, der auch den Klebstofl einer eingeklebten
I )ichlungsplatte oftmals schon nach kurzer Zeit zersetzt. Ks ist aber gerade bei alkoholhaltigen
Flüssigkeiten wichtig, eine gute Abdichtung der
)o llehälterllasehe für die Dauer zu gewährleisten.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und eine Dichtungsplatte mit Dichtungskegel
als Kiiilage in Sehraubverschlußkappen geschaffen
werden, die sich in der Flaschenöft'nung nicht festsaugt und beim Offnen der Verschlußkappe nicht
verlorengeht. Erreicht wird dies dadurch, daß der DicliUitigskcgel an seiner Oberfläche eine oder
mehrere, in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder Kanäle hat, welche sich unter
ao dem Schließdruck luftdicht schließen und sich nach
Fortfall des Sehlicßdruckes wieder oft neu.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dem Dichtungskegel gegenüberliegende
Fläche der Dichtungsplatte eine konkave I löhlung aufweist, die durch den beim Schließen
auftretenden Druck als die Dichtungsplatte am lioden der Schraubkappe haltender Saugnapf
wirkt. Heide Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination zur Anwendung kommen.
Durch das Einpressen des Dichtungskegels schließen sich die Killen oder Kanäle selbsttätig so
weit, daß ein viiiIig dichter Verschluß der !"lasche
gewährleistet ist. Andererseits ist der Dichtungskegel so ausgebildet, daß er nicht selbsthenimend
in der Ölliumg der !''lasche verbleibt, wenn der Schließdruck fortfällt. Infolge seiner Elastizität
und eines großen Kegelwinkels öffnen sich die an der Uinfangslläehc des Kegels befindlichen Killen
oder Kanäle nach Fortfall des Schließdruckes wieder und ermöglichen das Einströmen von Außenlufl
in die Flasche, so daß sich ein etwaiger Unterdruck ausgleicht. Damit dies schnell geschieht,
können mehrere Rillen oder Kanäle einander diametral gegenüberliegend angeordnet sein, so
wie es die (iröße des Dichtungskegels gestattet. Zwischen zwei benachbarten Killen oder Kanälen
muß so viel elastisches Material verbleiben, um beim Einpressen des Kegels in die Öffnung des
Flaschenhalses ein Schließen der Rillen und trotzdem eine genügende 1 )ichtungsfläche zu gewährleisten.
Durch diese Maßnahme wird ein schnelles und leichtes Abheben des eingepreßten Dichtungskegels
beim Offnen des Schraubverschlusses ermöglicht, so dall kaum noch die Gefahr besteht,
daß die I )ichtungsplatte sich aus der Verschlußkappe herauszieht. Nach der Erfindung wird
diese letztere Möglichkeit dadurch völlig ausgeschaltet, daß die Dichtungsplatte durch Saugwirkung
in der Schraubvcrschlußkappc befestigbar
ist. Die konkave I löhluug an der Dichtungsplatte ermöglicht das Anpressen derselben durch den auftretenden
Schließdruck. Da dieser Druck bis zum Offnen des Verschlusses aufrechterhalten wird,
ist die volle Saugwirkung gewährleistet, wenn die Verschlußkappe abgeschraubt wird. Die Dichtungsplatte
bleibt in der Verschlußkappe sitzen und wird bei Wiederaufschrauben derselben erneut
gegen den planen Boden der Kappe gepreßt, so daß die Saugwirkung immer erneut auftritt.
Durch diese beiden Maßnahmen wird ein sicher wirkender Verschluß auch an Flaschen mit stark
alkoholhaltigem Inhalt erreicht, der auch durch oftmaliges Öffnen des Verschlusses nicht beeinträchtigt
wird. Es bringt aber auch bereits jede einzelne Maßnahme für sich allein angewendet
Vorteile.
Demzufolge genügt es auch, wenn die Dichtungs-' platte an der dem Dichtungskegel gegenüberliegenden
Seite an Stelle der konkaven Höhlung eine plane Fläche aufweist und der Dichtungskegel an
seiner Oberfläche eine oder mehrere in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder
Kanäle aufweist. Der normale Haftsitz der Dichtungsplatte in der Schraubverschlußkappe durch
ein entsprechendes Übermaß des Durchmessers der Dioht'ungsplatte erweist sioh im allgemeinen
als ausreichend, da sich der Dichtungskegel leicht beim öffnen abhebt. Es kann aber auch genügen,
daß der Dichtungskegel, wie es bekannt ist, eine glatte Manteloberfläche aufweist und die Dichtungsplatte
eine konkave Höhlung hat, da die Saugwirkung so groß ist, daß sich der Kegel auch ohne
Rillen abheben läßt. Trotzdem ist die gleichzeitige Anwendung beider Maßnahmen die vorteilhaftere,
da sie sich in ihrer Wirkung unterstützen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispiclen dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Parfümflasche mit Schraubverschluß und Dichtungsplatte, wobei der Schraubverschluß
im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 2 die Flasche nach Fig. τ mit abgehobener Dichtungsplatte und abgehobenem Schraubverschluß,
Fig. 3 eine Schraubvcrschlußkappc mit eingepaßter Dichtungsplatte im Teilschnitt,
Fig. 4 eine Schraubverschlußkappe mit durch Saugwirkung befestigter Dichtungsplatte im Teilschnitt
und
Fig. 5 bis 12 verschiedene Ausführungsformen von Dichtungsplatten,
Fig. 13 den Dichtungskegel in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie T-T in
Fig. 13 in zwei Ausführungsformen.
Die Flasche 1 weist an ihrem Hals 2 das Gewinde 3 auf. Die Austrittsöffnung 4 ist durch den
Kegel 5 der Dichtungsplatte 6 verschlossen, die in der Schraubverschlußkappe 7 befestigt ist. Das
Gewinde der Schraubverschlußkappe ist mit 8 bezeichnet.
In der Fig. 5 ist die Unteransicht der Dichtungsplatte
mit dem Dichtungskegel 5 dargestellt, der Rillen oder Kanäle 9 aufweist, die einander
diametral gegenüberliegen. Es sind vier solcher Rillen vorhanden, die um 900 zueinander versetzt
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angeordnet sind. Die Rillen oder Kanäle 9 laufen zur Spitze 10 des Kegels 5 aus und verbreitern
sich zur Dichtungsplatte 6 hin, mit welcher der Kegel aus einem Stück besteht. Mit zunehmender
Breite kann die Tiefe der Rillen zunehmen. Der Querschnitt der Rillen richtet sich nach dem Maß
der Entlüftung der Flasche und nach der Elastizität des Materials des Dichtungskegels. Es ist daher
auch möglich, die Rillen diesem Zweck in ihrer Formgestaltung anzupassen. Es können auch
gleichmäßige Rillen verwendet werden. Dabei genügt es im allgemeinen, wenn die Rillen erst oberhalb
der Spitze des Kegels ansetzen.
Die Dichtungsplatte besteht zweckmäßig aus Gummi. Die Rillen oder Kanäle 9 weisen spitzwinklig
zusammenlaufende Seitenflächen 11 auf, wie es im oberen Teil der Fig. 14 dargestellt ist.
Im unteren Teil der Fig. 14 haben die Rillen sinusförmig gewölbte Seitenflächen 12, die sich am Grund
der Rillen tangieren. Dadurch wird der Vorteil einer größeren Breite bei geringerer Tiefe der Rille
erreicht. Im geschlossenen Zustand, in welchem der Dichtungskegel zusammengepreßt ist, sind auch die
Rillen 9 geschlossen, wie es in der Fig. 14 rechtsseitig gestrichelt dargestellt ist. Diese geschlossenen
Rillen sind mit 11' bzw. 12' bezeichnet.
Die in der Fig. 6 dargestellte Dichtungsplatte 6
hat auf ihrer Oberseite eine konkave Höhlung 13
' und weist ringförmige Konturen 14 auf, die kon-
zentrisch zur Mitte der Dichtungsplatte verlaufen, wie es in der Fig. 11 dargestellt ist. Dadurch werden
voneinander abgeschlossene Saugräume 15 gebildet, welche die Haftwirkung am Kappenboden
erhöhen. Die Konturen können auch anders ausgebildet sein. In der Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform
dargestellt, bei der die Konturen sternförmig verlaufen. Sie können rillenförmig oder erhaben
ausgebildet sein. Fig. 6 zeigt ein Beispiel für erhabene Konturen und Fig. 10 für rillenförmige
Konturen, die mit 16 bezeichnet sind. Diese sind als konkave ringförmige Aussparungen an einer
Dichtungsplatte mit planer Fläche 17 angeordnet. Der Dichtungskegel 5 hat in der in der Fig. 10 dargestellten
Ausführungsform eine glatte Mantelfläche ohne Rillen. Er kann aber auch Rillen aufweisen,
so wie es in der Fig. 7 dargestellt ist. Die in dieser Figur als weiteres Ausführungsbeispiel
gezeichnete Dichtungsplatte hat eine plane Oberfläche 18, und der Dichtungskegel 5 ist mit Rillen 9
versehen. Ein Beispiel für die Befestigung dieser Dichtungsplatte zeigt die Fig. 3. Die Dichtungsplatte
befindet sich in einer ringförmigen Aussparung 19 der Schraubkappe 7, so daß sie ohne
Klebung festsitzt. In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der die Dichtungsplatte 6
durch Saugwirkung befestigt ist, wobei sie die infolge
der konkaven Höhlung 13 zustande kommende
Gestalt annimmt, die sich der Kuppe 20 des Flaschenhalses anpaßt. Eine andere Ausführungsform
der durch Saugwirkung befestigbaren Dichtungsplatte ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Die
dort gezeichnete Dichtungsplatte 6 weist den glatten Dichtungskegel 5 und die konkave Höhlung 13
auf, die selbstverständlich auch mit Konturen 14 entsprechend den Fig. 6, 11 oder 12 versehen sein
kann.
Claims (9)
1. Dichtungsplatte aus elastischem Material, z. B. Gummi, mit in der Mitte stehendem, in
die Flaschenöffnung ragendem Dichtungskegel als Einlage in Schraubverschlußkappen, mit
deren Boden sie befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungskegel (5) an seiner
Oberfläche eine oder mehrere, in Richtung der Mantellinien des Kegels liegende Rillen oder
Kanäle (9) hat, welche sich unter dem Schließdruck luftdicht schließen und sich nach Fortfall
des Schließdruckes wieder öffnen.
2. Dichtungsplatte, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Dichtungskegel (5) gegenüberliegende Fläche der Dichtungsplatte eine konkave Höhlung (13)
aufweist, die durch den beim Schließen auftretenden Druck als die Dichtungsplatte am
Boden der Schraubkappe (7) haltender Saugnapf wirkt.
3. Dichtungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen oder Kanäle (9)
einander diametral gegenüberliegen und spitzwinklig zusammenlaufende Seitenflächen (11)
aufweisen.
4. Dichtungsplatte nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen
der Rillen oder Kanäle (9) nach außen gerichtete Wölbungen (12) aufweisen, die sie
im Grund der Rillen oder Kanäle tangieren.
5. Dichtungsplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (12) der
Rillen oder Kanäle sinusförmig gewölbt sind.
6. Dichtungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (13) die Form
einer Kugelkalotte aufweist.
7. Dichtungsplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (13) mit einer
oder mehreren in sich geschlossenen rillenförmigen oder erhabenen Konturen (14) versehen
ist.
8. Dichtungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen (14) konzentrisch
zur Mitte der Höhlung (13) verlaufen und zwischen sich voneinander abgeschlossene Saugräume
(15) bilden.
9. Dichtungsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Stirnfläche (17) plan
ausgebildet ist und eine oder mehrere im Querschnitt konkave ringförmige Aussparungen (16)
aufweist.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 207 479.
Schweizerische Patentschrift Nr. 207 479.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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