DE2638749B2 - Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem Druck - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem DruckInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem Druck mit
einem Flüssigkeitsbehälter mit einem rohrförmigen Körper, der eine Füllöffnung mit einem Ventilsitz
aufweist, mit einem Lüftungsrohr und mit einem vom Lüftungsrohr durchsetzten Ventilkörper, der senkrecht
bewegbar ist und auf dem Ventilsitz aufsitzt, sowie mit Einrichtungen, die den Ventilkörper am Ende des
Füllvorganges in Schließstellung halten.
Eine Vorrichtung dieser Bauart ist aus der DE-OS 19 52 837 bekannt Bei der bekannten Vorrichtung wird
in der Ruhestellung der Ventilkörper gegen den Druck einer Feder durch den Druck der aus einem Vorratstank
abzufüllenden Flüssigkeit gegen einen Ventilsitz gedruckt und in Schließstellung gehalten. Wird an dem
Abfüllteil der Vorrichtung unterhalb des genannten Ventilsitzes eine Flasche zum Füllen angesetzt, so wird
über ein den Ventilkörper durchsetzendes, in die zu füllende Flasche ragendes Gegendruck-Zuführungsrohr
in die Flasche Druckgas geleitet bis der Druck in der Flasche etwa demjenigen im Vorratstank entspricht.
Dann bewirkt die genannte auf den Ventilkörper entgegen der Schließrichtung wirkende Feder ein
Abheben des Ventilkörpers von seinem Ventilsitz und ein öffnen des Flüssigkeitszuflusses. Ein ebenfalls im
Durchflußkanal angeordnetes mit dem Ventilkörper zusammenwirkendes Drosselventil wird während des
Füllvorganges durch den Flüssigkeitsdruck entgegen dem Druck einer schwachen Feder im Abstand von dem
Ventilkörper gehalten, so daß keine Drosselwirkung entsteht Sobald die Flüssigkeit bzw. das Getränk in der
Flasche bis zu einer Höhe eingeführt ist, daß eine am unteren freien Ende des Gegendruck-Zuführungsrohres
angeordnete öffnung mit Flüssigkeit bedeckt ist, wird der Fluß des Gegendruckgases unterbrochen. Tank und
Flaschengas stehen unter dem gleichen Druck. Dadurch bedingt wird das Drosselventil durch die auf sie
wirkende Feder angehoben derart, daß zwischen dem Ventilkörper un4. Drosselventil ein ganz geringer Spalt
entsteht, der aufgrund der dort herrschenden Oberflächenspannung jeden Gegenfluß von Gas oder Luft nach
oben und Flüssigkeit von oberhalb des Ventilkörpers nach unten in die Flasche verhindert. Nach einem
kurzen Zeitintervall wird dann durch den auf den Ventilkörper und das Drosselventil wirkenden Flüssigkeitsdruck
der Ventilkörper zusammen mit dem mit ihm festverbundenen Gegendruck-Zuführungsrohr und mit
dem Drosselventil, d. h. die gesamte Ventilanordnung nach unten bewegt, so daß der Ventilkörper wieder auf
dem Ventilsitz in der Füllöffnung aufsitzt und die Füllöffnung verschließt.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch eine aus zwei Ventilen bestehende komplizierte Ventilanordnung
aus, mittels der ohne Zufuhr von Druckgas in die zu füllende Flasche der Einfüllvorgang erst gar nicht
eingeleitet werden kann. Dadurch, daß der Füllvorgang
erst durch Einleiten von Druckgas in die zu füllende Flasche in Gang gesetzt werden kann, ist auch das
Gegen-Druck-Zuführungsrohr mit einer Ventilanordnung ausgestattet, die die gesamte Vorrichtung und
deren Handhabung nicht unwesentlich verkompliziert
Ferner weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß das Gegendruckgas sich in der abzufüllenden
Flüssigkeit bzw. dem abzufüllenden Getränk zu einem gewissen Teil löst, was oft unerwünscht ist
Schließlich weist die bekannte Vorrichtung den Nachteil auf, daß sämtliche Ventilkörper unter dem
Druck einer Feder stehen, die eine bestimmte Federcharakteristik aufweisen können und nach längerer
Gebrauchsdauer ermüden mit der Folge, daß ein exaktes automatisches Schließen der Ventilkörper und
damit exaktes automatisches Anhalten des Füllvorganges nicht mehr gewährleistet ist
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart dahingehend
zu verbessern, daß sie die genannten Nachteile vermeidet, insbesondere konstruktiv einfach aufgebaut
ist und auch nach längerer Gebrauchsdauer einen einwandfreien Füllvorgang, insbesondere eine exakte
Beendigung des Füllvorganges gewährleistet
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ventilkörper frei auf dem Lüftungsrohr verschiebbar ist,
eine erste Oberfläche, auf die der Druck der im rohrförmigen Körper stehenden Flüssigkeit von unten
nach oben wirkt und eine zweite Oberfläche, auf die der Druck der in der Flasche enthaltenen Luft von oben
nach unten wirkt, aufweist, und daß durch die zweite Oberfläche und eine Glocke eine Kammer gebildet ist,
die mit der Füllöffnung über einen Luftdurchlaß in Verbindung steht.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß sie allein mit dem Spiel der Druckdifferenz und der
Schwerkraft arbeitet, wobei das Schließen des Ventils durch einfaches Absenken des Ventilkörpers infolge der
Schwerkraft erfolgt, wenn die öffnung des Lüftungsrohres durch die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit
verschlossen ist Insbesondere weist die erfindungsgemäße Vorrichtung keine Federn zur Betätigung des
Ventilkörpers auf, die nach längerer Gebrauchsdauer ermüden und dann keinen exakten Füllablauf mehr
garantieren würden. Ferner kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf den physikalischen Effekt der
Oberflächenspannung — wie bei der bekannten Vorrichtung zwischen Ventilkörper und Drosselventil
— verzichtet werden, was eine äußerst genaue Oberflächenbearbeitung der entsprechenden Oberflächen
bedingen würde.
Schließlich weist die vorliegende Erfindung auch den Vorteil auf, daß der Einfüllvorgang durch das Anheben
der Flasche automatisch und ohne zusätzliches Druckgas einleitbar ist, was auch zur Folge hat, daß für das
Lüftungsrohr keine eigene Ventilanordnung notwendig ist.
Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung frei von verschiebbaren Dichtungen, so daß keine Probleme
hinsichtlich der Reibung, Abnutzung und Dichtigkeit auftreten.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Einzelheiten, Vorteile, Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
F i e. 1 einen schematischen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Ruhestellung,
F i g. 2 eine Teilansicht im Horizontalschnitt längs der Linie 2-2 der F ig. 1,
Fig.3 bis 5 der Fig. 1 ähnliche Darstellungen zur
Erläuterung der erfindungsgemäßen Vorrichtung direkt vor dem Beginn des Füllvorganges, während des
Füllvorganges und am Ende des Füllvorganges, und in
F i g. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Einführung einer sterilisierenden Flüssigkeit
ίο Die in den Zeichnungen wiedergegebene Füllvorrichtung oder Flaschenabfüllmaschine mit Abfüllmundstück wird vorteilhafterweise zum Abfüllen von sogenannten einfachen Flüssigkeiten unter sehr geringem Druck oder unter Unterdruck verwendet und weist im wesentlichen folgende Bestandteile auf:
ίο Die in den Zeichnungen wiedergegebene Füllvorrichtung oder Flaschenabfüllmaschine mit Abfüllmundstück wird vorteilhafterweise zum Abfüllen von sogenannten einfachen Flüssigkeiten unter sehr geringem Druck oder unter Unterdruck verwendet und weist im wesentlichen folgende Bestandteile auf:
— Eine statische Anordnung, die aus einem Behälter und einem rohrförmigen Gießkörper besteht,
— eine verschiebbare Teleskopanordnung, die aus einem Zentrierkegel, einem Lüftungsrohr, einer
Luftglocke zur Abstützung und einer Hülse zur Abstützung und zum Anheben besteht, und
— ein Flüssigkeits- oder Klappventil.
1. Die statische Anordnung
Die statische Anordnung weist einen Behälter 1 auf, an dessen unterer horizontaler Wand eir· rohrförmigen
Gießkörper 2 mit senkrechter Achse X-X befestigt ist. Der Behälter 1 enthält eine einfache Flüssigkeit A, d. h.
eine nicht gashaltige Flüssigkeit, die beispielsweise ein Getränk sein kann. Die lediglich teilweise wiedergegebene
untere Wand des Behälters 1 steht mit dem Hohlraum des Körpers 2 über eine kreisförmige
öffnung 3 mit der Achse X-X mit gleichen Durchmesser wie der Körper 2 in Verbindung, in dem ein
durchbrochener Ring mit Tragkreuz 4 und Nabe 4a ausgerichtet sind. An seinem unteren Ende ist der
Körper 2 durch ein Führungsrohr 5 mit gleicher Achse und etwas geringerem Durchmesser verlängert, der
ungefähr ebenso groß wie derjenige des Halses einer Flasche B ist. Das Führungsrohr 5 schließt sich an den
Körper 2 längs einer radial verlaufenden Ringfläche 6 an, die einen Siiz für eine Schließklappe oder ein Ventil
für die Flüssigkeit bildet, das im folgenden noch näher beschrieben werden soll. Das untere Ende des
Führungsrohres 5 bildet eine Gießöffnung 5a. Der rohrförmige Gießkörper trägt ferner oberhalb des
Rohres 5 zwei äußere Abstützbunde oder -flansche 7 und 8, wobei der erste Flansch auf der Höhe der Fläche
6 und der zweite Flansch oberhalb von dieser angeordnet ist.
2. Die verschiebbare Teleskopanordnung
Diese Anordnung weist folgende Einrichtungen auf: Einen Zentrierkegel 9 für den Hals einer Flasche B in
Form eines Ringes mit der Achse X-X, der eine untere, nach außen und unten divergierende Fläche aufweist
und der an seiner unteren der Achse X-X zugewandten Fläche eine ringförmige Dichtungsgarnitur t0 mit
ungefähr gleich großem Innendurchmesser wie derjenige ge des Halses der Flasche B trägt. Dieser Kegel oder
Ring ist ferner mit einer oberen Trag- und Anhebefläche 9a versehen, die leicht nach oben und nach außen
geneigt ist Der Kegel 9 ist an seinem Umfang und nach ot'in durch eine Hülse 11 mit etwas größerem
»; Durchmesser als demjenigen des Körpers 2 versehen
und weist an seinem oberen Ende einen Innenrand 11a auf, der um den Körper 2 längs einer Bahn verschiebbar
ist, die mindestens ebenso lang wie die Anhebebahn
einer Flasche B unter der Wirkung eines nicht gezeichneten Gestelles ist. In der unteren Stellung und
unter der Wirkung seines eigenen Gewichtes und dem des Kegels 9 ruht die Hülse 11 mit ihrem Rand 11a auf
dem oberen Abstützflansch 8 des Körpers 2.
— Ein Lüftungsrohr 12 mit der Achse X-X mit wesentlich geringerem Außendurchmesser als dem
Innendurchmesser des Rohres 5, beispielsweise um einen Faktor 2 bis 3 kleiner. Das Lüftungsrohr 12
durchsetzt ohne Dichtung die Nabe 4a des Tragkreuzringes 4 und ist in diesem verschiebbar angeordnet.
Seine obere offene Schnittfläche steht oberhalb des normalen Niveaus der Flüssigkeit A im Behälter 1 vor.
Sein unteres Ende ist mit einem Stopfen oder Deckel verschlossen und das Rohr oberhalb von diesem mit
kleinen radialen Lüftungsöffnungen 13 versehen. In der Ruhestellung der Hülse 11 und des Kegels 9 befindet
sich dieser unterhalb des unteren Endes des Lüftungsrohres 12, während er sich am anderen Ende seiner
Bahn deutlich darüber befindet, so daß das Lüftungsrohr über eine beträchtliche Länge in den Hals der Flasche
eindringt. Am Lüftungsrohr 12 sind einerseits deutlich oberhalb der öffnungen 13 auf einer ungefähr dem
Abstand entsprechenden Höhe, den das Lüftungsrohr ins Innere des Halses der Flasche eindringen muß, ein
verschiebbar im Führungsrohr 5 angeordneter Antriebs- und Führungsring 14 und andererseits deutlich
oberhalb des Ringes 14 eine Luftglocke 15 zur Abstützung befestigt.
Der an das Lüftungsrohr 12 angeschlossene Ring 14 (vgl. Fig.2) ist an seinem Umfang mit Flügeln 14a zur
Zentrierung im Rohr 5 versehen, die im Rohr 5 verschiebbar angeordnet sind und den Durchfluß von
Flüssigkeit begrenzen. Die Glocke 15 ist außen mit einer länglichen, kegelstumpfförmigen Ausbildung versehen,
die nach unten hin ausbaucht und einen Durchmesser erreicht, der wesentlich geringer als der Innendurchmesser
des Körpers 2 ist. Die Glocke 15 ist innen mit einem ringförmigen Hohlraum in Form eines Sackloches
16 mit der Achse X-X oder einer Führungsbohrung, einer größeren ringförmigen Kammer 17 unterhalb
des Hohlraumes 16 und am Ausgang der Kammer 17 mit einem radial nach außen verlaufenden, ebenen
horizontalen Sitz 18 für das Ventil oder die Schließklappe für die Flüssigkeit versehen. Der ebene Sitz 18 ist an
seinem Umfang mit einem nach unten gerichteten Mantel 19 zur Führung des Ventils für die Flüssigkeit
versehen. Zwischen den Lüftungsöffnungen 13 und dem Führungsring 14 trägt das Lüftungsrohr 12 eine
kegelstumpfförmige Ablenkeinrichtung oder einen Deflektor 20 für die Flüssigkeit, der mit nach unten
gerichteter großer Basis versehen und ins Innere des Halses der zu füllenden Flasche eindringen kann, so daß
er den Flüssigkeitsstrom gegen die Wand dieses Halses lenken kann, um einen laminaren Fließvorgang ohne
Turbulenzen zu erzielen.
— Ein in Form eines Ringes 21 mit der Achse X-X
ausgebildetes Trag- und Anhebeteil von gleicher Höhe wie das Rohr 5, das verschiebbar um das Rohr 5
angeordnet und an seinem Umfang mit einer Hülse 22 verlängert ist, die ihrerseits verschiebbar in einem
zwischen der Hülse 11 und dem Körper 2 vorhandenen
ringförmigen Raum verschiebbar angeordnet ist In der Ruhestellung liegt dieses Ringteil 21 unter der Wirkung
seines eigenen Gewichtes sowie dem des Lüftungsrohres 12 und dem der Glocke 15 mit seinem am oberen
Ende der Hülse 22 angeordneten Innenrand 23 auf dem unteren Flansch 7 des Körpers 2 auf. Dieser Innenrand
ι ο
23 ist in Richtung des oberen Flansches 8 des Körpers 2 gegen die Wirkung einer zwischen dem Flansch und
dem Rand 23 zusammengedrückten Wendelfeder 24 verschiebbar angeordnet. Der Ring 21 weist eine
horizontale obere Fläche 21a und eine untere Fläche 21b mit der gleichen Neigung wie die obere Fläche 9a
des Kegels 9 auf, wobei diese untere Fläche 21 b nach innen in radialer Richtung durch eine kreisförmige Nase
oder einen Vorsprung 25 verlängert ist, der unterhalb vom Rohr 5 und vom Führungsring 14 radial in der
Weise vorsteht, daß er diesen Ring 14 im Inneren dieses Rohres 5 tragen und anheben kann.
3. Das Ventil bzw. die Schließklappe
für die Flüssigkeit
für die Flüssigkeit
Das Ventil ist mit einem Kautschukteil in Form eines Ringes 26 mit der Achse X-X versehen, der eine
ungefähr plan verlaufende obere Fläche 26a und eine nach unten und innen konvergierende, kegelstumpfförmige
untere Fläche 26b aufweist und der längs seines inneren Umfanges und nach oben mit einer Führungsbuchse 27 verlängert ist Die untere Fläche 26b kann, in
radialer Richtung gesehen, ungefähr in ihrer Mitte auf dem Innenrand der Fläche des Sitzes 6 aufliegen. Diese
Anordnung 26 bis 27 begrenzt innen einen axialen zylindrischen Hohlraum unter Bildung eines beträchtlichen
ringförmigen Raumes 28 mit dem Lüftungsrohr 12, während die Führungsbuchse 27 und der Ring 26
verschiebbar im Hohlraum 16 bzw. im Mantel 19 angeordnet sind. Ferner sind an die Führungsbuchse 27
und den Ring 26 anschließend radiale öffnungen 29 vorgesehen, über die der ringförmige Raum 28 mit der
ringförmigen Kammer 17 in Verbindung steht.
Die oben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
1. Zuführung der Flasche und Füllvorgang
(vgl. F i g. 3 und 4) .
(vgl. F i g. 3 und 4) .
Befindet sich keine Flasche unter dem Abfüllmundstück (vgl. F i g. 1), so befindet sich der Zentrierkegel 9 in
der unteren Stellvng ebenso wie die Anordnung 21 —22 zum Tragen und Anheben, die auf dem unteren
Abstützflansch 7 des rohrförmigen Gießkörpers ruht. Infolgedessen befindet sich das Lüftungsrohr 12
ebenfalls in seiner unteren Stellung, wobei der Antriebsund Führungsring 14 auf der Nase 25 des Ringes 21 ruht.
Der Abstand zwischen dem Ring 14 und der Glocke 15 und die Höhe der Anordnung 21—22 sind so
vorgesehen, daß in dieser Stellung der Ring 14 sich ungefähr auf dem Niveau der unteren Schnittebene des
Rohres 5 befindet und die Glocke 15 das Kautschukventil 26 auf den Sitz 6 drückt, und zwar auf Grund der
Andrückung seines eigenen flachen Sitzes 18 gegen das Ventil. Die im rohrförmigen Gießkörper 2 befindliche
Flüssigkeit A ist somit vom Ventil 26 dicht zurückgehalten.
Wird unterhalb des Zentrierkegels 9 und von einem nicht dargestellten Gestell angehoben eine Flasche B in
der Achse X-X zugeführt, so drückt der Hals dieser Flasche B den Zentrierkegel 9 und seine Hülse 11 nach
oben zurück. Der Zentrierkegel 9 hebt dann seinerseits den Ring 21 des Teiles zum Tragen und Anheben an, bis
die obere Fläche 21a des Ringes 21 gegen die an den Körper 2 und das Rohr 5 anschließende Fläche 6 stößt;
ferner stößt die Nase 25 gegen die untere Schnittebene des Rohres 5, so daß die Feder 24 zusammengedrückt
wird. Mit seiner Nase 25 hebt der Ring 21 gleichzeitig
den Antriebsring 14 und das Lüftungsrohr 12 und
infolgedessen die Glocke 15 an. Auf diese Weise wird das Ventil 26 freigegeben und spricht nur noch auf die
oberhalb und unterhalb von ihm herrschenden Druckverhältnissc an. Unter der Wirkung seines Eigengewichtes
wird es gegen seinen Sitz 6 angedrückt bleiben, -. jedoch ist es auch den folgenden entgegengesetzt
wirkenden Drucken ausgesetzt:
— Oberhalb des Ventils: Da der Hals der Flasche B dicht gegen die Dichtungsgarnitur 10 des Zentrierkegels
9 angedrückt ist, gleicht sich der innere Druck ρ der in
Flasche B mit dem im Sackloch-Hohlraum 16 und der Kammer 17 der Glocke 15 herrschenden Druck aus, und
zwar durch den Antriebsring 14, den ringförmigen Raum 28 und die Öffnungen 29 des Ventils;
— Unterhalb des Ventils: Von der Flüssigkeit A wird ι r>
der hydrostatische Druck p< ausgeübt, der wesentlich größer als der Druck ρ ist. Das Ventil 26 hebt sich somit
von seinem Sitz 6 und begrenzt mit diesem einen Durchflußkanal 6a (vgl. Fig. 4). Die Flüssigkeit A
beginnt somit aus dem rohrförmigen Gießkörper 2 durch den Antriebs- und Führungsring 14 hindurch in
die Flasche ßzu fließen.
2. Ende des Füll vorganges der Flasche
(vgl. Fig. 5)
(vgl. Fig. 5)
Die Flüssigkeit A erreicht die Lüftungsöffnungen 13 des Lüftungsrohres 12. Sie hat dann die Neigung durch
die Öffnungen 13 im Lüftungsrohr 12 aufzusteigen, jedoch führt dieses Aufsteigen von Flüssigkeit im Rohr
12 zu einem beträchtlichen Druckverlust, der zu einem «1
plötzlichen Bremsen des Flüssigkeitsdurchsatzes führt. Gleichzeitig kann das restliche Luftvolumen oder die im
oberen Teil der Flansche enthaltenen Luftblasen nicht mehr durch die Lüftungsöffnungen 13 des Lüftungsrohres
12 entweichen, da diese in die Flüssigkeit A tauchen, r> was zum Auftreten eines starken Überdruckes in der
Flasche führt. Dieser Überdruck steht durch den Antriebs- und Führungsring 14 mit dem ringförmigen
Raum 28 und durch die Öffnungen 29 mit der Kammer 17 in Verbindung. Der Druck im Inneren der Glocke 15 ™
stellt sich dann praktisch auf den Wert des statischen Druckes ein, d. h., der Druck entspricht der Flüssigkeitssäule
oberhalb des Sitzes 6.
Zu beiden Seiten des Ventils 6 herrschen dann entgegengesetzt gerichtete Drucke, die gleich groß sind *r>
und einander ausgleichen, so daß die Schließklappe unter der Wirkung ihres Eigengewichtes dann auf ihren
Sitz 6 zurückfällt. Auf dem Niveau dieses Sitzes 6 werden somit die flüssigen und gasförmigen Phasen in
wirksamer und stabiler Weise voneinander getrennt, r>"
wie durch einen Siphon oder einer Art Schleusenkammer, die aus der Kombination des Ventils 26, seiner
Führungsbuchse 27 und der Glocke 15 besteht. Daraus resultiert ein exaktes Anhalten des Füllvorganges der
Flasche B.
3. Abzug der vollen Flasche und Verriegelung
des Ventils (vgl. F i g. 1)
des Ventils (vgl. F i g. 1)
Wird die Flasche B durch Absenken des sie tragenden
Gestelles zurückgezogen, so senkt sich der Zentrierke- ω gel 9 auf Grund der Schwerkraft mit dem Trag- und
Anhebering 21, dem Antriebsring 14, dem Lüftungsrohr 12 und der Glocke 15 ab. Sobald die Flasche B vom
Zentrierkegel 9 entfernt und der freien Luft ausgesetzt ist, so fließt die geringe Menge von im Lüftungsrohr 12
enthaltener Flüssigkeit in die Flasche, während die Glocke 15 das Ventil 26 wirksam gegen den Sitz 6
drückt und es verriegelt.
4. Sterilisation des Abfüllmundstückes
(vgl. F i g. 6)
(vgl. F i g. 6)
Nach einer gewissen Anzahl von Betriebszyklen, wie sie unter 1) bis 3) erläutert sind, führt man anstelle einer
Flasche Seinen injektor Cfür sterilisierende Flüssigkeit 5ein. Der rohrförmige ausgebildete Injektor C weist in
seinem oberen Bereich einen Injektionshals 30 mit einem Durchmesser auf, der zwischen dem des Rohres 5
und dem des Lüftungsrohres 12 liegt, so daß er gegen den Antriebsring 14 zur Anlage kommen kann. Der Hals
30 schließt an den Körper des Injektors C mit einer kreisförmigen Schulter 31 an, die gegen die Dichtungsgarnitur
10 des Zentrierringes 9 zur Anlage kommt. Der Injektor C hebt somit den Zentrierkegel 9 und den
Antriebsring 14 und auf diese Weise das Lüftungsrohr 12, die Glocke 15 und insbesondere das Ventil 26 an, das
dann auf dem Ring 14 ruht. Da die Höhe des Halses 30 ausreichend groß bemessen ist, damit der Ring 14 am
Ende der Bahn, wenn der Ring 21 sich gegen den flachen Sitz 6 anlegt, leicht oberhalb des Niveaus des Sitzes 6
angehoben wird, kann man die sterilisierende Flüssigkeit S unter Druck von unten nach oben zwischen den
Sitz 6 und das Ventil 26 eintreten lassen.
Mit der oben beschriebenen Vorrichtung lassen sich unter anderem die nachstehenden Vorteile erzielen.
Auf Grund der Verbindung von Antriebsring 14, Glocke 15 und Lüftungsrohr 12 ist es die senkrechte
Verschiebung dieses Lüftungsrohres 12, das einerseits das Anheben und das Absenken des Ventils bzw. der
Schließklappe 26 für die Flüssigkeit durch die Druckdifferenzen steuert und andererseits die Verriegelung
des Ventils 26 auf seinem Sitz gewährleistet.
Auf Grund der Kombination des Zentrierkegels 9, des Trag- und Anheberinges 21 und des Antriebsringes 14
ist es die Flasche B bzw. der Injektor C, die durch ihr
Anheben bzw. Absenken direkt das Anheben und Absenken des Lüftungsrohres 12 steuern.
Mit dem Rohr 5, das gleichzeitig innen und außen als Führungsorgan dient, sind die obenerwähnten senkrechten
Verschiebungen sehr gut geführt.
Ferner erhält man aufgrund der Kombination der Glocke 15 und des verschiebbar in der Glocke 15
montierten Ventils 26 mit Führungshülse 27 die gewünschten Effekte, nämlich einerseits der Druckdifferenz
zu beiden Seiten des Ventils 26 und andererseits der Verriegelung des Ventils 26 sowie eine deutliche und
stabile Trennung von Flüssigkeit und Luft am Ende des Füllvorganges.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Füllen von Flaschen bei gleichbleibendem Druck mit einem Flüssigkeitsbehalter
mit einem rohrförmigen Körper, der eine Füllöffnung mit einem Ventilsitz aufweist, mit einem
Lüftungsrohr und mit einem vom Lüftungsrohr durchsetzten VentUkörper, der senkrecht bewegbar
ist und auf dem Ventilsitz aufsitzt, sowie mit Einrichtungen, die den Ventilkörper am Ende des
Füllvorganges in Schließstellung halten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) frei auf aem Lüftungsrohr (12) verschiebbar ist, eine
erste Oberfläche (266Jl auf die der Druck der im rohrförmigen Körper (2) stehenden Flüssigkeit von
unten nach oben wirkt und eine zweite Oberfläche (26ajl auf die der Druck der in der Flasche (B)
enthaltenen Luft von oben nach unten wirkt, aufweist, und daß durch die zweite Oberfläche (26a,)
und eine Glocke (15) eine Kammer (17) gebildet ist, die mit der Füllöffnung (5a,) über einen Luftdurchlaß
(28-29-17) in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (26) am Ende des
Füllvorganges von der Glocke (15) in Schließstellung gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (15) beim Füllvorgang mit
dem Hub der zu füllenden Flasche (B) anhebbar ist derart, daß der Ventilkörper (26) sich von seinem
Ventilsitz (6) abheben kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (15) eine Abstützfläche
(18) aufweist, die in Ruhestellung der Vorrichtung an der oberen zweiten Fläche (26a^ des
Ventilkörpers (26) anliegt, so daß die Glocke (15) den Ventilkörper (26) mit ihrem Eigengewicht zusätzlich
belastet und in sicherer Schließstellung hält
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützfläche (18) auf Höhe unterhalb der Kammer (17) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste mit dem Ventilsitz (6) im rohrförmigen Körper (2) zusammenwirkende Oberfläche (2bb) des Ventilkörpers
(26) die Mantelfläche eines Kegelstumpfes ist
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß der
rohrförmige Körper (2) am unteren, der zu füllenden Flasche (B) zugewandten Ende ein rohrförmiges, die
Füllöffnung (5a) bildendes Teil (5) mit geringerem Innendurchmesser aufweist und daß der Ventilsitz
(6) sich etwa an der Übergangsstelle zwischen dem rohrförmigen Körper (2) und dem unteren rohrförmigen
Teil (5) befindet
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilkörper (26) an seinem oberen Ende eine t>o Führungsbuchse (27) aufweist, die in einem entsprechend
gestalteten Hohlraum (16) der Glocke (15) verschiebbar gelagert ist
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß der tu
Luftdurchlaß von der Füllöffnung (Sa) zur Kammer (17) durch einen zwischen dem Ventilkörper (26) und
dem diesen durchsetzenden Luftrohr (12) angeordneten Ringraum (28) und von diesem Ringraum (28)
zur Kammer (17) führende Öffnungen (29) gebildet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ringraum (28) zur
Kammer (17) führenden öffnungen (29) als radiale öffnungen in der Führungsbuchse (27) angeordnet
sind.
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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