DE3143572A1 - Vorrichtung und anlage zum automatischen fuellen von flaschen - Google Patents
Vorrichtung und anlage zum automatischen fuellen von flaschenInfo
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- B67C3/2634—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for vacuum or suction filling
Description
3 1 Λ 3 5 7 2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und eine Anlage nach
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 8.
Die Füllung von Flaschen mit gasfreien Flüssigkeiten erfolgt
im allgemeinen mittels einer Füllanlage oder Flaschenfüllmaschine mit einem Flüssigkeitsbehälter, der zum Beispiel
an seinem um eine senkrechte Achse verlaufenden Umfang mit einer gewissen Anzahl von Füllvorrichtungen oder -gefässen
versehen ist. Die Flaschen werden auf einem Förderer vor diese Gefässe geführt und dann derart senkrecht verschoben, dass
sie ihrerseits das Füllen automatisch steuern. Hierzu haben die bisherigen Füllvorrichtungen für gewöhnlich einen mit
dem Behälter in ständiger Verbindung stehenen Füllkanal, der aber gegenüber dem Behälter senkrecht beweglich und mit einem
Organ zur Anlage an die zu füllende Flasche verbunden und axial von einem Entlüftungsrohr für den Rücklauf der in der
Flasche enthaltenen Luft zum Behälter durchquert wird, die bisherigen Füllvorrichtungen haben auch ein Ventilverschlussglied
für den zwischen dem Entlüftungsrohr und dem Füllkanal gelegenen Durchtritt, das durch die Verschiebung der Flasche
nach oben geöffnet und durch deren Absenkung geschlossen wird.
Bei derartigen Vorrichtungen wird das Entlüftungsrohr dadurch unter Unterdruck gehalten, dass es in den Behälter mündet, der
seinerseits unter Unterdruck steht. Wenn die in der Flasche befindliche
Flüssigkeit das untere Ende des Entlüftungsrohrs erreicht, steigt folglich am Ende des Füllvorgangs die Flüssigkeit
durch dieses Rohr im Behälter an. Wenn aus einem beliebigen Grund die Flasche im Verlauf des Füllens schmutzig oder verunreinigt wird, besteht die Gefahr, dass die durch das Entlüftungsrohr
in den Behälter zurückgeschickte Flüssigkeit, die in Berührung mit dieser Flasche stand, die im Behälter befindliche
Flüssigkeit und somit den Inhalt der nachfolgend- gefüllten
3U3572
Flaschen verunreinigt. Die von der Flasche stammende und durch
das Entlüftungsrohr zum Behälter zurückgeführte Luft läuft
ebenfalls Gefahr, eine Verunreinigung zu Verursachen. Ein derartiger Nachteil kann bessonders gefährlich sein, wenn
das Füllen der Flasche mit hoher Asepsis erfolgen soll.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nächteils und
die Schaffung einer Füllvorrichtung, die jegliche Gefahr der Rückleitung von verunreinigter Flüssigkeit oder Luft zum
Füllbehälter beseitigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands sind die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 7.
Durch diese Anordnung erfolgt während des Füllens keinerlei Rücklauf der von der Flasche stammenden Flüssigkeit oder Luft
in Richtung zum Flüssigkeitsbehälter. Ausserdem ermöglicht
die Druckdifferenz zwischen dem Druck der im Behälter und im
Füllkanal befindlichen Flüssigkeit und dem am Ende des Entlüftungsrohrs erzeugten Unterdruck die Erzielung eines hohen
Flüssigkeitsdurchsatzes und somit eine Beschleunigung des Füllvorgangs.
Die Unterdrucksetzungsvorrichtung enthält vorzugsweise eine
Luft und Flüssigkeit trennende Vorrichtung, die an ihrem oberen Ende mit einer Unterdruckquelle und an ihrem unteren Ende mit
einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
Die von der Flasche stammende Flüssigkeit, die das Entlüftungsrohr durchquert hat, wird somit in den Behälter entleert, ohne
die Unterdruckquelle zu erreichen.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Füllanlage mit mehreren
3H3572
Füllvorrichtungen der obigen Art, die am Umfang des Flüssigkeitsbehälters verteilt und zusammen mit diesem gedreht werden.
Diese Anlage ist Gegenstand des Anspruchs 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegenstands sind Gegenstand der Ansprüche 9 bis 12.
Die Unterdruckquelle kann ebenfalls über dieselbe Drehdichtung mit den Leitungen zur Verbindung mit den Entlüftungsrohren verbunden
sein.
Die Unterdruckquelle kann ebenfalls gemäss einer Ausführungsform
über eine die Antriebswelle des Behälters durchquerende Leitung mit den Entlüftungsrohren verbunden sein.
Die Speisung mit Flüssigkeit, Druck und Unterdruck ist jedenfalls
unabhängig von der gewählten Ausführungsform zentral
angeordnet und einfach.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Füllanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrösserten schematischen Schnitt einer bei der Anlage von Fig. 1 verwendeten Füllvorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Füllvorrichtung
von Fig. 2 in Gebrauchsstellung;
Fig. 4 einen Schnitt gemäss Fig. 2 einer Ausführungsvariante der Füllvorrichtung nach der Erfindung;
3U°572
Fig. 5 eine Detailansicht einer Ausführungsvariantc des
konisch erweiterten Kopfs des Entlüftungsrohrs;
Fig. 6 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer Ausführungsvariante
der Füllanlage.
Eine Flaschenfüllanlage enthält gemäss Fig. 1 allgemein einen
mit einer zu verteilenden Flüssigkeit gefüllten Behälter 1 und einen Tisch 2 zum Tragen von Heb- und Absenkschemeln für
nicht gezeigte Flaschen. Der Behälter 1 und der Tisch 2 sind an derselben senkrechten Welle 4 befestigt, die durch eine
nicht gezeigte herkömmliche Vorrichtung gedreht wird.
Der Behälter 1 wird über eine Rohrleitung 6 mit Flüssigkeit gespeist. Die Rohrleitung 6 ist mit einem Ventil 7 versehen,
das über eine Sonde 8 zur Ermittlung des Flüssigkeitsniveaus im Behälter gesteuert wird. Die Rohrleitung 6 und die Sonde 8
werden von einem Stopfen 10 getragen, der über eine Drehdichtung
12 in eine öffnung des Deckels 13 des Behälters 1
eingebaut ist. Der Stopfen 10 wird auch von einer Leitung 14
für die Zufuhr von unter Druck stehender steriler Luft oder
von unter Druck stehendem neutralen Gas über die im Behälter befindliche Flüssigkeit durchquert. Die Leitung 14 ist mit
einer nicht gezeigten Luft- oder Gasquelle verbunden über ein Ventil 15, einen Durchsatzmesser 16 und einen Druckregler 18,
wobei der Druck im Behälter durch ein vom Deckel 13 getragenes
Absperrventil 20 konstant gehalten wird.
Der Behälter 1 trägt an seinem Unterteil eine gewisse Anzahl von Füllvorrichtungen 22, die an seinem Umfang verteilt und
somit senkrecht über den vom Tisch 2 getragenen Schemeln angeordnet
sind. Jede dieser Füllvorrichtungen 22 ist in eine Öffnung 24 des Bodens des Behälters 1 eingebaut, vgl. Fig. 2.
Eine Füllvorrichtung enthält eine Führungshülse 26, die zum Beispiel durch nicht gezeigte Schrauben am Boden des Behälters
um die Öffnung 24 befestigt ist und einen Eingusstrichter 28
hält, der über einen Balg 30 mit einer ringförmigen Hülse 32 verbunden ist. Die Hülse 32 ist in der Hülse 26 beweglich,
jedoch ausserhalb der Hülse 26 durch eine Rohrleitung 34 verlängert,
die mit einer äusseren Hülse 36 verbunden ist. Letztere Hülse gleitet auf der Hülse 26 und liegt an einer Feder 38
an, die die Hülse 36 nach unten beaufschlagt.
Die Rohrleitung 34 trägt aussen, etwa in Mitte ihrer Höhe, einen Dichtring 35, der ein Anlageorgan für das Ende des
Halses der zu füllenden Flasche bildet. Die Rohrleitung 34 ist über ein Gewinde 39 an der Hülse 32 befestigt und hat
an diesem Gewinde eine Ringnut, in der ein Dichtring 40 angeordnet
ist.
Die von der Rohrleitung 34, der Hülse 32 und dem Balg 30 gebildete
Anordnung bildet einen Füllkanal, der die Öffnung 24, d. h. den Behälter 1, mit der zu füllenden Flasche in Verbindung
setzt. Der Füllkanal 42 wird axial von einem Entlüftungsrohr 44 durchquert, das an seinem unteren Ende in einem konisch
erweiterten Kopf 45 endet, der mit dem äussersten Rand der Rohrleitung 34 in Berührung kommen und diese schliessen kann. Ausserdem
trägt das Entlüftungsrohr 44 ein Ventilverschlussglied in
der allgemeinen Form eines doppelten Kegels, der zum Schliessen des Füllkanals 42 mit der Ringdichtung 40 zusammenarbeitet.
Der Füllkanal 42 ist am Ventilverschlussglied 46 vorzugsweise erweitert, um das öffnen des Ventilverschlussglieds 46 zu ermöglichen
und um dieses herum einen Fluidkanal zu bilden, vgl. Fig. 3.
Das Entlüftungsrohr 44 setzt sich bis in den Behälter 1 fort,
wo es an einem Zentrierring 48 befestigt ist, der über im wesentlichen radiale Arme 49 mit dem Eingusstrichter 28 verbunden
ist. Gemäss Fig. 2 ist der Zentrierring 48 innen hohl und hat somit einen Hohlraum 50, der mit dem Entlüftungsrohr
44 und einer in einem der radialen Arme 49 gebildeten Leitung
3U3 5 72 UO' i .1.*:«: ·--
- ίο -
52 in Verbindung steht. Die Leitung 52 setzt sich durch die Wand der Hülse 26 fort und ist ausserhalb dieser Hülse über
eine Leitung 54 mit einem Behälter 56 verbunden, der an seinem Oberteil mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
Der Behälter 56 ist über eine den Behälter 1 dicht durchquerende Leitung 58 mit einem Kanal 59 verbunden, der
im Stopfen 10 ausgebildet und über eine Rohrleitung 60 mit
einer Unterdruckquelle verbunden ist. Der Behälter ist an seinem Unterteil über eine mit einem Ventil 63 versehene
Rohrleitung 62 mit einem Behälter 64 verbunden, der an seinem Oberteil offen und somit auf Atmosphärendruck gehalten
ist. Der Behälter 56 dient als Luft und Flüssigkeit trennende Vorrichtung für das von der Leitung 54 und
vom Entlüftungsrohr 44 stammende Fluid. Die Luft wird von diesem
Behälter aus zur Rohrleitung 60 und zur Unterdruckquelle geschickt, während das Wasser oder eine andere Flüssigkeit
zum Behälter 64 geschickt wird.
Der vorzugsweise ringförmige und an der Welle 4 befestigte
Vorratsbehälter 56 ist mit allen Füllvorrichtungen 22 verbunden
und hat Leitungen 58, die alle über denselben Kanal 59 mit einer Leitung 60 zur Ausübung von Unterdruck verbunden
sind.
Wenn das Füllen von Flaschen erfolgen soll, wird zunächst das Ventil 7 geöffnet, damit der Behälter 1 mit zu verteilender
Flüssigkeit bis zu einem durch die Sonde 8 bestimmten Niveau gefüllt wird. Gleichzeitig wird das Ventil 15 geöffnet zur
Einführung von unter Druck stehender aseptischer Luft oder von unter Druck stehendem neutralem Gas oberhalb der Flüssigkeit
über den Durchsatzmesser 16 und den Druckregler 18. Der Behälter 64 ist mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit
derart gefüllt, dass das untere Ende der Leitung 62 sich in diesem Wasser befindet. Danach wird die Unterdruckquelle in
Betrieb gesetzt, so dass über die Leitung 60, den Kanal 59
3H3572 j ··./.:- ;:, .}.'O-.l
und die Leitung 58 der mit den Entlüftungsrohren der Füllvorrichtungen
verbundene Behälter 56 unter Unterdruck gesetzt wird. Das Wasser des Behälters 56 steigt dann in der
Leitung 62 um eine Höhe h an, die dem gewünschten Unterdruck entspricht.
Die Anordnung wird dann in Drehung versetzt, wobei die Flaschen durch die vom Tisch 2 getragenen Schemel zugeführt werden. Jede
zu füllende Flasche wird dann von dem sie tragenden Schemel bis zur Berührung mit dem Dichtring 35 der entsprechenden Füllvorrichtung
angehoben. Die Flasche bewegt sich dann weiter nach oben unter Mitnahme der Anordnung des Füllkanals, d. h. der
Rohrleitung 34 und der Hülse 32. Hierdurch wird die Hülse 36 gegen die Feder 38 nach oben gedrückt und die Ringdichtung 40
abgehoben, die vom Ventilverschlussglied 46 entfernt wird und
den Füllkanal 42 öffnet. In gleicher Weise wird die Rohrleitung 34 vom erweiterten Kopf 45 des Entlüftungsrohrs entfernt und .
öffnet das Ende dieses Rohrs. Die Füllvorrichtung befindet sich dann in der in Fig. 3 gezeigten Stellung.
In dieser Stellung kann die im Behälter enthaltene Flüssigkeit, die selbstverständlich auch den Füllkanal biszum Ventilverschlussglied
46 füllt, das Ventilverschlussglied frei umgehen und strömt bis zum Ende der Rohrleitung 34, um in die zu
füllende Flasche 66 einzudringen. Nach Massgabe der Füllung dieser Flasche wird die vorher in ihr enthaltene Luft durch
das Entlüftungsrohr 44 zum Behälter 56 und zur Unterdruckquelle zurückgespeist. Die im Behälter 1 enthaltene
Flüssigkeit wird dagegen unter konstantem Druck gehalten durch die Niveausteuersonde, die das öffnen des Ventils und die
Flüssigkeitszufuhr steuert, und durch die Zufuhr von aseptischem oder neutralem Gas über diese Flüssigkeit. Der Unterschied
zwischen dem Druck, dem die zu verteilende Flüssigkeit ausgesetzt ist, und dem Druck im Entlüftungsrohr ist gross und
gewährleistet ein schnelles Füllen der Flasche 66.
Wenn die Flüssigkeit in der Flasche 60 die untere Öffnung des
Entlüftungsrohrs 44 erreicht, versperrt sie diese öffnung und verhindert eine weitere Entleerung der Luft. Die Flüssigkeit
kommt jedoch weiterhin in der Flasche 66 an und beginnt, in das Entlüftungsrohr 44 einzudringen. Jedenfalls ist der
im Entlüftungsrohr erzeugte Unterdruck gering und ist ausserdem das Entlüftungsrohr klein bemessen, so dass, in ihm ein grosser
Druckabfall entsteht, wenn .die Flüssigkeit darin eindringt. Der Druck der Luft innerhalb der Flasche 66 nimmt somit schnell
zu und gleicht sich an den Druck der Flüssigkeit im Füllkanal an. Die Strömung steht dann still.
Sobald die auf diese Weise gefüllte Flasche 66 beginnt, sich wieder nach unten zu bewegen, bewegt sich mit ihr die Rohrleitung
34 nach unten, die von der auf die Hülse 36 wirkenden Feder 38 beaufschlagt, wird, wodurch die Ringdichtung 40 an
das Ventilverschlussglied 46 genähert wird und gleich schliesst. Gleichzeitig kommt die Rohrleitung 34 in Berührung mit dem
Kopf 45 und schliesst somit die untere öffnung des Entlüftungsrohrs .
Da sich die Flasche 66 weiter nach unten bewegt, wird die
Endöffnung des Entlüftungsrohrs frei gegeben und ist die
im Entlöfungsrohr enthaltene Flüssigkeit bestrebt, unter der
Wirkung des Unterdrucks nach oben bis zum Behälter anzusteigen. In diesem Behälter wird die Flüssigkeit
von der Luft getrennt und über die Leitung 62 zum Behälter geschickt.
Der Füllvorrichtung 22 kann dann eine weitere Flasche zugeführt und ihrerseits in derselben Weise gefüllt werden.
Durch das Vorliegen des Behälters 56 und der Unterdruckquelle kann das Entlüftungsrohr seine Aufgabe voll erfüllen,
ohne dass die Gefahr besteht, dass die im Behälter als Vorrat befindliche Flüssigkeit verschmutzt wird. Er wird vor der
3H3572 ' ' — \
Anbringung der neuen Flasche vollständig von Flüssigkeit entleert.
Es besteht somit keine Gefahr, dass diese Flasche Flüssigkeit aufnimmt, die mit der vorhergehenden Flasche
in Berührung stand, überdies kann die Füllung der Flasche
unmittelbar nach ihrer Anbringung beginnen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante der Füllvorrichtung,
bei der die Hülse 26 und der Eingusstrichter 28 nicht mehr unmittelbar am Boden des Behälters 1, sondern an einem rohrförmigen
Übergangsstück 68 befestigt sind, das den Zentrierring 48 und folglich das Entlüftungsrohr 44 trägt. Der Zentrierring
befindet sich somit in der Mitte des Übergangsstücks 68, d. h. ausserhalb des Behälters 1.Er ist mit diesem Übergangsstück über wenigstens einen radialen Arm 49 verbunden,
der durch einen Kanal 52 zur Verbindung mit dem Luft und
Flüssigkeit trennenden Vorratsbehälter 56 verbunden.
Bei dieser Ausführungsform setzt sich die Hülse 32 ausserdem
über den Sitz 69 des Ventilverschlussglieds 46 fort und trägt ihrerseits die Hülse 36, die auf der Aussenflache der
Hülse 26 gleitet.Die Ringdichtung 40 wird vom Ventilverschlussglied
46 derart getragen, dass sie sich zusammen mit diesem verschiebt und in Anlage an die Innenwand der den Sitz 69
bildenden Hülse 32 kommt. Die Rohrleitung 34 ist bei 70 unterhalb des Ventilverschlussglieds 46 auf die Hülse 32
geschraubt.
überdies besteht das Entlüftungsrohr 44 aus zwei Teilen, einem oberen Teil, der den Zentrierring 48 mit dem Ventilverschlussglied
46 verbindet, und einem unteren Teil 72, der am vorhergehenden, z. B. durch Verschrauben, befestigt ist und an seinem
Unterteil in einem Hilfsventilglied oder konisch erweiterten Kopf 73 endet. Der Kopf 73 kann somit einen Aussendurchmesser
haben, der grosser als der Innendurchmesser der Rohrleitung ist. Dies ermöglicht ihm eine bessere Ablenkung des Fluids und
3U3572
- 14 besseres Schliessen der Rohrleitung 34.
Bei einer weiteren Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 ist
der konisch erweiterte Kopf 75 des Entlüftungsrohrs von radialen Kanälen 76 durchsetzt, die in der dargestellten Schliesssteilung
in Nähe des unteren Endes der Rohrleitung 34 münden und somit ein Ansaugen der Flüssigkeit ermöglichen, die nach
dem Füllen einer Flasche längs der Aussenseite der Rohrleitung strömt. Es besteht daher keine Gefahr mehr, dass dieser Flüssigkeitsfilm,
der in Berührung mit der vorhergehenden Flüssigkeit stand, die Flüssigkeit der nachfolgenden Flasche verschmutzt.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Füllvorrichtungen können selbstverständlich
bei der Anlage von Fig. 1 in gleicher Weise wie die Füllvorrichtungen von Fig. 2 und 3 verwendet werden. Sie
können ebenfalls wie die letzteren an einer leicht abweichenden Anlage, etwa der in Fig. 6 dargestellten, angewendet werden.
Gemäss Fig. 6 ist der Behälter 1 mit einer drehbaren Welle 77 fest verbunden, die Teil eines Sockels 78 ist, der die Schemel
80 zum Tragen der Flaschen 66 trägt und an seinem Unterteil gedreht wird. Die Welle 77 ist hohl und erweitert sich an ihrem
Oberteil zur Bildung eines Luft und Flüssigkeit trennenden Behälter 82, der über Leitungen 84 mit den Entlüftungsohren jeder der Füllvorrichtungen 22 der Anlage in Verbindung
steht. Die Welle 77 ist mit einem senkrechten Rohr 86 verbunden, das die Welle 77 verlängert und an seinem Unterteil in
einem feststehenden Überlaufgefäss 88 mündet. Eine feststehende Leitung 90 zur Speisung mit Vakuum durchquert die gesamte Anordnung
aus Welle 77 und Rohr 86 axial und ist unter dem überlaufgefäss 88 mit einer nicht gezeigten Unterdruckquelle verbunden,
während ihr Oberteil im Behälter 82 mündet.
Die Entlüftungsrohre der Füllvorrichtungen 22 werden somit durch die Leitungen 84 des Behälters 82, die Rohrleitung 90
und die Unterdruckquelle unter Unterdruck gesetzt, was gleich-
zeitig ein Ansteigen der Flüssigkeit des Oberlaufgefässes
in das Rohr 86 hervorruft und eine hydraulische Dichtung am Unterteil dieses Bohrs biiaet. Beim Füllen wira aie durch a.a
Entlüftungsrohr geförderte Luft in die Leitung 90 angesaugt, während die Flüssigkeit im Rohr 86 zum überlaufgefäss 88
hin abfällt. Eine vom überlaufgefäss 88 ausgehende Rücklaufleitung für den Überlauf gewährleistet die Einhaltung eines
praktisch konstanten Niveaus im Überlaufgefäss.
Man erhält somit dieselben Fähigkeiten zum schnellen, sicheren und aseptischen Füllen wie bei der Anlage von Fig. 1 .
Selbstverständlich können in derselben Weise Füllanlagen mit einem feststehenden Behälter anstelle des rotierenden
Behälters von Fig. 1 bis 6 ausgeführt werden.
In allen Fällen ist die Füllvorrichtung nach der Erfindung einfach, hat einen geringen Preis und ist ihre Reinigung
sehr leicht.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum automatischen Füllen von Flaschen, insbesondere
mit gasfreien Flüssigkeiten, die in einem mit Flüssigkeit gespeisten Behälter enthalten sind,
- mit einem Füllkanal, der in ständiger Verbindung mit dem Behälter steht, gegenüber diesem senkrecht bewegbar ist,
mit einem Anlageorgan zur Anlage an die zu füllende Flasche fest verbunden ist und axial von einem Entlüftungsrohr
durchquert wird, das sich über das Anlageorgan hinaus fortsetzt und ein von der Verschiebung der
Flasche gesteuertes Ventil zum Verschliessen des Kanals trägt,
dadurch gekennzeichnet ,
- dass das Entlüftungsrohr (44) an seinem oberen Ende in eine mit einer Unterdruckquelle verbundene Leitung
(52, 54) mündet, während der Füllkanal (42) und der
Behälter (1) mit einer Druckquelle verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch einen Luft und Flüssigkeit trennenden Behälter
(56, 82), der an seinem oberen Ende mit dem Entlüftungs-
796-1/80025
rohr (44) und der Unterdruckquelle und an seinem unteren Ende mit einem Flüssigkeitsbehälter (64,"88) verbunden
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennz eichnet,
- dass das obere Ende des Entlüftungsrohrs (44) in den
Innenraum (50) eines Zentrierrings (48) mündet, der
mit wenigstens einem hohlen Arm (49) fest verbunden ist, der mit der Leitung (54, 84) zur Verbindung mit der
Unterdruckquelle in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das Entlüftungsrohr (44) an seinem oberen Ende einen
konisch erweiterten Kopf (45, 73. 75) zur Ablenkung des Fluids trägt, der ein Ventilverschlussglied für den
Füllkanal (42) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche μ bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- dass das Entlüftungsrohr (44) aus zwei am Ventil (46) übereinander befestigten Teilen besteht und einen konisch
erweiterten Kopf (73) trägt, dessen Aussendurchmesser grosser als der Durchmesser der den Füllkanal (42) bil-
■ denden Rohrleitung ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der konisch erweiterte Kopf (75) des Entlüftungsrohrs
(44) aufweist: ein Oberteil, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser
der den Füllkanal bildenden Rohrleitung (34) entspricht, und radiale Kanäle (76) zum Ansaugen der am
Ende der Rohrleitung (34) verbleibender Flüssigkeit.
3H3572 r/-.// * \. '.' ' ' ■
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet
- durch eine Ringdichtung (40) , die mit dem Verschlussglied (46) für den Füllkanal (42) zusammenarbeitet.
8. Anlage zum automatischen Füllen von Flaschen,
- mit mehreren Füllvorrichtungen nach einem der Ansprüche
1 bis 7, die von einem Flüssigkeitsbehälter getragen werden und mit diesem in Verbindung stehen, und
- mit einer Einrichtung zum senkrechten Verschieben der Flaschen gegenüber den Füllvorrichtungen,
gekennzeichnet
- durch eine Unterdrucksetzungsleitung (14), die eine
Druckquelle mit dem Flüssigkeitsbehälter (1) verbindet,,
- durch eine Leitung (6) zum Speisen des Flüssigkeitsbehälters (1) mit Flüssigkeit und
- durch eine ausserhalb des Flüssigkeitbehälters (1) angeordnete Unterdruckquelle, die mit dem oberen Ende jeder
der Entlüftungsleitungen (44) für die Füllvorrichtungen
(22) verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass der Flüssigkeitsbehälter (1) zusammen mit den Füllvorrichtungen
(22) drehbar ist und
- dass die Unterdrucksetzungsleitung (14) und die Leitung
(6) zur Speisung mit Flüssigkeit über ein und dieselbe Drehdichtung (10, 12) mit dem Flüssigkeitsbehälter (1)
verbunden sind.
10. Anlage nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- dass die Unterdruckquelle über dieselbe Drehdichtung (10,
12) wie die Speiseleitung für den Flüssigkeitsbehälter (1) mit den Leitungen (54) zur Verbindung mit den Entlüftungsrohren (44) verbunden ist.
-A-
11. Anlage nach Anspruch 1O7
gekennzeichnet
gekennzeichnet
- durch einen Luft und Flüssigkeit trennenden Behälter (56),
der von einer Tragwelle (40) für den Flüssigkeitsbehälter
(1) getragen wird und verbunden ist: an seinem Oberteil
einerseits über die Drehdichtung (10, 12) mit der Unterdruckquelle und andererseits mit den Entlüftungsleitungen
(44) der Füllvorrichtungen, und an seinem Unterteil mit einem Behälter (64) für den Rücklauf der Flüssigkeit.
12. Anlage nach Anspruch 8 oder 9,
gekennz eichnet
gekennz eichnet
- durch einen Luft und Flüssigkeit trennenden Behälter (82), der am Flüssigkeitsbehälter (1) befestigt ist und verbunden
ist über ein die Tragwelle (77) für den Flüssigkeitsbehälter (1) axial durchquerendes erstes Rohr (90)
mit einer Unterdruckquelle und über ein zum ersten Rohr
(90) koaxiales zweites Rohr (86) mit einem Überlaufgefäss
(88).
Applications Claiming Priority (1)
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