DE3043200A1 - Gefaessfuellmaschine mit heb- und senkbaren fuellelementen oberhalb eines gefaesstisches - Google Patents

Gefaessfuellmaschine mit heb- und senkbaren fuellelementen oberhalb eines gefaesstisches

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DE3043200A1
DE3043200A1 DE19803043200 DE3043200A DE3043200A1 DE 3043200 A1 DE3043200 A1 DE 3043200A1 DE 19803043200 DE19803043200 DE 19803043200 DE 3043200 A DE3043200 A DE 3043200A DE 3043200 A1 DE3043200 A1 DE 3043200A1
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Description

Gefäßfüllmaschine mit heb- und senkbaren. Füllelementen oberhalb eines Gefäßtisches
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gefäßfüllmaschine gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 vorausgesetzten Gattung.
Eine Füllmaschine dieser Gattung i-st durch die DE-OS 28 25 020 bekannt. Diese Füllmaschine besitzt oberhalb eines ebenen, als Standfläche für die zu füllenden Behälter ausgebildeten Gefäßtisches ein mi L dem Tisch umlaufendes Maschinenoberteil mit einem Behälter für Flüssigkeit und Vakuum, in dessen Boden Führungsbuchsen eingesetzt sind, die jeweils zur Aufnahme eines heb- und senkberen FührungsStückes für ein aus einer Ruhestellung in die Füllstellung absenkbares und aus dieser Stellung in die Ruhestellung anhebbares Füllelement dienen. Zum Absenken und Anheben des Füllelements ist das zur Flüssigkeitszufuhr zum Flüssigkeit sventil des Füllelements hohl ausgebildete Führungsstück im Anschluß an die mit der Führungsbuchse zusammenwirkende Führungsfläche mit einem Flansch versehen, der an einer zum Maschineninnern weisenden Fläche eine Rolle trägt« Diese steht in Eingriff mit einer zum gesteuerten Senken und Heben des Füllelements ausgebildeten Kurvenanordnung, die unterhalb des Behälters für Flüssigkeit und Vakuum stationär angeordnet ist. Gegen Verdrehung gesichert ist das Führungsstück durch einen in einer Bohrung des Flansches geführten, vertikal angeordneten Führungsstift, der sich im freien Raum zwischen der Führungsfläche des Führungs-
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Stücks und der Umfangsfläche der Kurvenanordnung erstreckt und in den Befestigungsflansch der Führungsbuchse iest eingesetzt ist. Hierbei hat sich gezeigt, daß das Führungssrück, das unterhalb des Flansches sowohl einen zylindrischen Fortsatz besiTzt, auf dem das Füllrohr des Fällelements verschiebbar gelagert ist, als auch Mittel zum Sichern des Füllrohres auf dem Fortsatz aufweist, in der Führunysbuchse zur Füllflüssigkeit im Flüssigkeits-Vakkumbehält ar hin nicht zuverlässig abzudichten ist. Es muß danach mic Leckverlusten gerechnet worden, die den Nährboden für getränvceschädliche Keime bilden und die, sofern sie in die abzufüllenden Gefäße gelangen, deren Inhalt ungenießbar machen. Auch ist dadurch, daß sich das Führungsslück einschließlich der Führungsbuchse bis in das Maschinenoberteil erstreckt, dessen Bauhöhe entsprechend hoch. Des weiteren ist die Kurvenanordnung sehr kompliziert im Aufbau, weil diese auf der rotierenden Mittelsäule der Füllmaschine stationär gelagert sein muß· Ferner ist die Verdrehsicherung erhöhtem Verschleiß unterworfen, weil die oei der Heb- und Senkbewegung an der Rolle angreifenden Kraft 3 übersetzt an die Verdrehsicherung weitergegeben werden. Auch kann das Füllelement ohne Lösen der Rückluftleitung nicht vom Maschinenoberteil entnommen weiden,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Füllmaschine zu schaffen, deren Maschinenoberteil einfach im Aufba1 ist, niedrige Bauhöhe aufweist, für die sterile Abfüllung von betränken geeignet ist und dabei ohne in das Maschinenoberteil reichende Führungs- und Dichtelemente far die Fülleleniente auskommt.
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Diese Aufgabe vird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteil-i des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Auίführung wird erreicht, daß die beim Stand der Technik erforderlichen, nach oben in das Masctiinenobertexl oder in den Flüssigkeits-Vakuumbehälter hineinragenden, aus Führungs«« buchse und Führungsstück gebildeten Führungen für die Füllele«· mente ersetzt sind durch vereinfachte Führungen, die außer Ein« griff bleiben mit diesen Maschinenbestandteilen und dadurch den Aufbau des Maschxnenobertexls wesentlich vereinfachen und dessen Bauhöhe erheblich verringern. Vermieden werden hierdurch auch die beim Stand der Technik zu Leckverlusten führenden dynamischen Abdichtmittel. Durch die von der Erfindung außerdem vorgesehene Verlagerung der Laufrollen auf die von der Mittelsäule abgewandte Seite der Elementengehäuse und die Vornahme der Verdrehsicherung i'ür die Füllelemente auf der der Mirtelsäule zugewandte^ Seite an der Mittelsäule wird im Gegensatz zur Anordnung beim Stand der Technik ein kurzer Hebel für den Kraftarm und ein langer Hebe 1 für den Lastarm erzielt. Die auf die Verdrehsicherungen wirkenden Kräfte werden hierdurch wesentlich herabgesetzt und der Verschleiß vermindert» Auch die Höhenbewegungen der Füllelemente verlaufen exakt und bleiben unbeeinträchtigt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform, die ein Kombinat aus Füll- und Verschließmaschine darstellt, jedoch auch eine Einzel-Füllmaschine sein kann, veranschaulicht und nachfolgend beschrieben.
7
Es zeigen:
Fig. 1 eine Füll- und Verschließmaschine auf einem
gemeinsamen Maschinenunterteil von vorne,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Maschine in Schnittrichtung A-B nach der Fig. 1,
Fig. 3 das Maschinenoberteil der Füllmaschine, ;
teilweise aufgebrochen, mit einem in unterer
Stellung stehenden Füllelemenfc im Längsschnitt, ·
Fig. k einen Schnitt des Füllelements in Schnittrich-
ί tung C-D der Fig. 3, «
Fig. 5 einen Schnitt des Füllelements in Schnittrich- * tung E-F der Fig. 4, I
Fig. 6 eine Mittelsäule für Maschinenoberteile für Füll- !
maschinen mit einer größeren Zahl Füllelemente. *
Die dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende JbMiIl- und Ver- J
schließmaschine besteht im wesentlichen aus einem mit Rollen 11 ,
versehenen fahrbaren Maschinenunterteil 10. Darauf sind eine mit ]
höhenverstellbarem Maschinenoberteil 13 and zugeordneter Kurven- *
anordnung 14 versehene schrittweise umlaufende Füllmaschine 12 ■
t sowie eine Verschließmaschine 15 mit höhenverstellbarem Aufbau ; zur Aufnahme eines Verschließelements 16, einer Korkeneinstoß- \ vorrichtung 17 sowie eines Korkensortierbehälters 18 befestigt ;
j (Fig. i). Transportseitig sind die beiden. Maschinen 12} 15 durch I
einen schrittweise umlaufenden Transportstern 19 verbunden. Er \
entnimmt die zu füllenden Flaschen dem anfördernden Abschnitt ■ eines Transportbandes 20 und führt sie einem in Ebene des ~
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Transportbandes 20 stehenden horizontalen Gefäßtisch 21 der Füllmaschine ΛΖ zu. Er entnimmt gleichfalls die gefüllten Flaschen dem Gefäßtisch 21 und führt sie dem Verschließelement i6 der Verschließmaschine 15 zu. Des weiteren transportiert er die verschlossenen Flaschen vom Verschließelement 16 zum abfordernden Abschnitt des Transportbandes 20. Mit 22 und 23 bezeichnet sind im Bereich des Transportbandes 20 und des Transportsterns 19 vorgesehene Führungskurven und Geländer zur Führung der Flaschen auf dem Transportband 20 und zum sicheren Führen der Flaschen iir Bereich des Transportsterns 19 (Fig. 2). Ferner sind im Maschirenunterteil 10 nicht näher dargestellte Antriebsmittel vorgesehen, die den schrittweisen Lauf von Transportstern 19» Fülliraschine 12 und Betätigung der Verschließmaschi·» ne 15 nach Art einer Folgesteuerung sicherstellen. Sie wird durch ein Schaltraittel 24 im Bereich der die leeren Flaschen aufnehmenden Lücke des Transportsterns 19 von der jeweils zugeführten Flasche eingeschaltet und durch ein weiteres, im Maschinenunterteil IC angeordnetes, nicht dargestelltes Schaltmittel nach Ausführung der jeweils um eine Maschinenteilung erfolgenden Drehschritte von Transportstern 19 und Füllmaschine 12 abgeschaltet.
Das Maschinenoberteil 13 der Füllmaschine 12 ist, wie aus Fig. näher ersichtlich, mittels eines Anschlußstüctes 25 auf einer auf dem Maschinenunterteil 10 aufsitzenden und vom Gefäßtisch umgebenen Mittelsäule 25 höhenverstellbar gelagert und durch übliche Konstruktionsmittel gegen Verdrehen gesichert. Auf dem zum Bestandteil der Mittelsäule 25 gehörenden Anschlußstück 26 ist ein Behälter 27 für die Füllflüssigkeit mit über deren Spie-
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gel vorgesehenem Vakuumraum befestigt. I er Flüssigkeitsspiegel wird durch eine nicht dargestellte übliche Niveausteuerung innerhalb einer vorbestimmten Toleranz eingehalten. Ein an den Vakuumraum angeschlossener, nicht gezeigter Vakuumerzeuger sorgt für ein die tropffreie Arbeitsweise der Füllmaschine 12 gewährleistendes ausreichend hohes Vakuum. Von unten her sind am Boden des Behälters 27 mit vorbestimmtem Teilungsabstand und konzentrisch um das Anschlußstück 26 mehrere Füllelemente 28, beim Ausfihrungsbeispiel acht, angeordnet, wobei jedes Füllelement 28 an einem lotrecht nach unten weisenden Führungsstück 29 angeschlossen ist» Mit einem Anschlußflansch 30 ist das Führungsstück 29 unter Zwischenschaltung einer Dichtungsplatte 31 am Behälterboden befestigt. Jeder Anschlußflansch 30 besitzt einen Flüssigkeits- und einen davon getrennten Rückluftkanal 32 und 33 (Fig. k), die jeweils sowohl eine zum Anschlußstück 26 gerichtete waagerechte Strecke mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Schlauchverschraubung 3^» als auch eine lotrechte, nach oben führende Strecke aufweisen, die zu niner im Boden des Behälters 27 gegenüberstehend angeordneten Durchgangsbohrung führt. In die nach oben führende Strecke des Rückluftkanals 33 ist abgedichtet ein Gasrohr 35 eingesetzt, das mit seinem behälterseitigen Ende über den Flüssigkeitsspiegel Hinausragt.
Unterhalb des Anschlußflansche 30 ist das Führungsstück 29 als rohrförmiger Zylinder ausgebildet, der zum Anschlußstück 26 hin mit einem bis nahe zum unteren Ende reichenden Langloch 36 versehen ist. Auf der als Führung dienenden Außenseite des Führungsstücks 29 ist das Füllelement 28 mit dem Elementengehäuse unter Zwischenschaltung einer aus zwei Buchsen 38 bestehenden schmierfreien Lagerung höhenbeweglich angeordnet. Auf einem
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zylindrischen Zapfen 39 des Elementengehäuses 37» auf der dem Anschlußstück 20 abgewandten Seite, ist eine Laufrolle 4θ gelagert und auf dem Lagersitz gesichert» Zur Aufnahme eines bis in den Hohlraun des Führungsstücks 29 reichenden Lagerkörpers 4i ist das Elementengehäuse 37 mit einer Längsschlitzung 42 versehen, die der Breite des Langlochs j6 im Führungsstück 29 entspricht und mit diesem auf Deckung steht. Befestigungsmittel,
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beispielsweise Schrauben, dienen zur Verbindung des Lagerkörpers 41 mit dem Elementengehäuse 37· In einer nach unten gerichteten, in der Achse des FührungsStückes 29 verlaufenden Kammer 43 des Lagerkörpers 41 ist das Füllrohr 44 des Füllelements 28 höhenbeweglich geführt und eine auf das Füllrohr 44 wirkende Druckieder 45 aufgenommen, die sich sowohl an einem Ansatz im Füllrohr 44, als auch an der Decke der Kammer 43 abstützt. Durch das Füllrohr 44 und die Kammer 43 hindürchgeführt ist ein Rückluitrohr 46 mit einem einen Gasrohranschnitt aufweisenden Ventilkörper. Er bildet mit dem Auslauf des Füllrohres 44, der als Ventilsitz ausgebildet ist, das Flüssigkeitsventil 47, das durch axiales Verschieben des Füllrohres 44 entgegen der Feder 45 die Öffnungslage einnimmt. Oberhalb der Kammer 43 in einer Aufnahmebohrung ist das Rückluftrohr 46 mit seinem Schaft gelagert und mittels eines am Schaft angreifen—
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den Gewindestiftes ;egen Herausfallen gesichert. Zwischen zwei im Schaft eingesetzten Dichtringen 48 besitzt das Rückluftrohr 46 eine in einem im Lagerkörper 41 in Richtung zum Anschlußstück 26 verlaufenden gasführenden Kanal 49 mündende Anschlußbohrung 50. Unterhalb des gasführenden Kanals 49 ist im Lagerkörper 41 ein von der Kammer 43 abführender flüssigkeitsführender Kanal 51 angeordnet. Beide Kanäle 49; 5I sind
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mit einer Schlauchverschraubung 52 und 53 versehen, die mittels flexibler, insbesondere u-förmig verlaufender Leitungen 54 und 55 an die im Anschlußflansch 30 des FührungsStückes 29 angeordneten Schlauchvers chraubungen 34 angeschlossen sinct. Unterhalb der dem flüssigkeitsführenden Kanal 51 zugeordneten Verschraubung 53 befindet sich im Lagerkörper 4l eine zur Mifctelsäule gerichtete weitere horizontale Gewindebonrung ^6, In diese ist das eine Ende einer zur Verdrehsicherung dienenden Stange 57 aufgenommen, deren anderes Ende eine Verjüngung zur Aufnahme einer Rolle 58 besitzt, die in einer im Anschlußstück 26 vorgesehenen Längsnut 59» die in ihrer Länge der Hubbewegung des Elementengehäuses 37 angepaßt ist, höhenbeweglich ist.
Weitergehend ist das Elementengehäuse 37 zur Lagerung der Hubstangen 6o der Zentriereinrichtung 61 des Füllelements 28 mit im rechten Winkel zur Stange 57 angeordneten Durchgangsbohrungen 62 versehen, die die Hubbewegung der Zentriereinrichtung 61 koaxial zum Füllrohr 44 gestatten. Ferner weist das Füllrohr 44 auf einem Gewinde einen zur Einstellung des Öffnungshubs des Flüssigkeitsventils geeigneten Anschlagring 63, einen Anpreßgummi 64 sowie ein der Füllhöheneinstellung dienendes, zwischen Anpreßgummi 64 und Anschlagring 63 eingesetztes Zwischenstück 65 auf.
Im Umlauf bereich der LaufrolleT14o der Elementengehäuse 37 ist die der Kurvenanordnung 14 zugehörige Kurve 66 vorgesehen. Die Kurve 66 erstreckt sich oberhalb des Bereichs des Transportsterns 19 und ist einerseits mit einem Arm 67 am höhenverstellbaren Ober ceil der Verschließmaschine 15 und andererseits an
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einer höhenbeweglich am Maschinenunterteil 10 festklemmbaren Säule 68 befestigt. Die Kurve 66 besitzt oberhalb des Transportsterns 19 eine waagerecht verlaufende Strecke 69, mit der die Füllelemente 28 so weit angehoben sind, daß eingangsseitig der Füllmaschine 12 die leeren Flaschen auf den Gefäßtisch 21 übergeben und ausgangsseitig der Füllmaschine 12 die gefüllten Flaschen vom Gefäßtisch 21 entfernt werden könnon. An diese waagerecht verlaufende Strecke 69 schließt sich eine schräg abfallende Kurvenstrecke 70 an, auf der die Laufrollen ^O abwärts geführt werden, damit sich das jeweilige Füllelement 28 in dem auf die Flaschenübergabe folgenden Schritt auf die zu füllende Flasche absenken und mit dieser die zum Füllen erforderliche Dichtlage einnehmen kann. Eine die Laufrollen 4θ zur waagerecht verlaufenden Strecke 69 aufwärts führende Kurvenstrecke 71 im Bereich des Füllmaschinenausgangs hebt die jeweilige Rolle 4θ eines Fiillelements 28 innerhalb eines Schaltschritts der Füllmaschine 12 auf das Niveau der waagerecht verlaufenden Strecke 6l an.
Nachdem auf eine zu verarbeitende Flascliensoi te sowohl das Oberteil I3 der Füllmaschine 12 und das Oberteil der Verschließmaschine 15 einschließlich der Kurvenanordnung 14 eingestellt und die Säule 68 der Kurvenanordnung *ih mit dem zugeordneten Klemmittel am Maschinenunterteil 10 festgeklemmt ist, als auch die Geländer- und Kurvenführungen 23 und 22 angepaßt und die Füllmaschine sowie die "Verschließmaschine mit Füllflüssigkeit bzw. Verschlüssen beschickt sind, werden die zu füllenden Flaschen auf dem anfördernden Abschnitt des Transportbandes 20 dem Transportstern I9 zugeführt. Sobald eine Flasche in die bereit-
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stehende Lücke des Transportsterns 19 gelangt und dabei den Schalter 24 betätigt, wird die Folgesteuerung wirksam geschal« tet und der Transportstern 19 um eine Maschinenteilung in Pfeilrichtung bewegt. Dadurch gelangt die Flasche auf den Gefäßtisch 21 und unter die Zentriereinrichtung 61 eines in Bereitschaft stehenden Füllelements 28. Bei dem auf den Schaltschritt des Transportsterns 19 nachfolgenden Schritt der Füllmaschine ebenfalls um eine Maschinenteilung in Pfeilrichtung läuft die Laufrolle 4O des Fülielements 28 auf der abwärts führenden Kurvenstrecke 70 ab, wodurch sich das Elementengehäuse 37 und die damit verbundenen Elemententeile aufgrund ihres Eigengewichts absenken. Dabei gelangt zuerst die Zentriereinrichtung 61 auf die Flasche und zentriert diese. Im Zuge der weiteren Drehung der Füllmaschine 12 bei zum Füllrohr 44 zentrierter Flaschenmündung senkt sich das Füllrohr 44 bis zur Anlage des Anpreßgummis 6k auf der Flaschenmündung in die Flasche ab. Sobald sich bei weiterer Drehung der Füllmaschine 12 das Elen.entengehäuse 37 entgegen der Kraft der Feder 45 bis zur Anlage an. Anschlagring 63 des Füllrohrefi 44 abgesenkt hat, ist das Flüssigkeitsventil 47 voll geöffnet und das Absenken der Laufrolle 4o bzw. der Elemententeile beendet. Da bei Öffnen des Flüssigkeitsventils 47 auch die Flasche durch den Anpreßgummi 64 abgedichtet ist, wird über das Rückluftrohr 46 und die sich daran anschließende weitere Rückluftabführung 49» 54, 35 die Verbindung zum Vakuumraum des Behälters 27 hergestellt, so daß sich zwischen Flasche und Vakuumraum der Druck angleicht. Bei dieser schnell erfolgenden Druckangleichung beginnt bereits mit Öffnen des Flüssigkeitsventils der Flüssigkeitseinlauf in die Flasche, wobei die Füllflüssigkeit aus cem Behälter 27 über die Flüssijkeitsführungen 32, 55»
BAD OR!9=WAL tu
dem Füllrohr 44 zuläuft. Gleichzeitig entweicht die Rückluft über die Rückluftabführung 46, 49, 54, 35 in den Vakuumraum des Behälters 27· Kurz nach Füllbeginn ist dieser Schaltschritt der Füllmaschine beendet und während dieses Schaltschrittes wurde auch das Elementengehäuse 37 des ausgangsseitig der Füllmaschine 12 befindlichen Füllelements 28 durch. Anlauf seiner Laufrolle 40 an der aufwärts führenden Kurvenstrecke 71 bis in die Ruhestellung angehoben, wobei die Laufrolle 40 auf den waagerechten Teil der Strecke 69 der Kurvenanordnung 14 gelangt ist. Außerdem führte die Verschließmaschine 15 eine Verschließbewei;ung aus.
Nach Beendigung dieses Schaltschrittes der Füllmaschine 12 wird die Folgesteuerung zum Ausführen des jeweils nächsten Schalt-.schrittes von Transportstern 19 und Füllmaschine 12 durch jede vom anfördernden Abschnitt des Transportbandes 20 in eine über dem anfordernden Abschnitt des Transportbandes stehende leere jucke des Transportsterns 19 gelangende Flasche durch Betätigung des Schalters 24 ausgelöst. Nach mehrmaligen Sehaltschritten von Transportstern 19 und Füllmaschine 12 erreicht somit eine jeweils eingangsseitig der Füllmaschine 12 in Füllstellung mit einem Füllelement 28 gebrachte Flasche am Ende des vorletzten Schaltschrittes eine Stellung in der Füllmaschine, bei der die Laufrolle 40 des Elementengehäuses 37 der aufwärts führenden Kurvenstrecke 71 der Kurve 66 gegenübersteht. Vor Verlassen dieser stellung bei nachfolgendem Scheitschritt der Füllmaschine 12 hai; die in der Flasche aufsteigexde Flüssigkeit den Anschnitt des Rückluftrohres 46 erreicht, wodurch die Rückluftabfuhr und die Flüssigkeitszufuhr zur Flasche unterbrochen ist.
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• /ο ·
Bei diesem nachfolgenden Schaltschritt der Füllmaschine 12 erreicht nunmehr die Laufrolle 4θ am Elementengehäuse 37 über die aufwärts führende Kurvenstrecke JI die waagerecht verlaufende Strecke 69 der Kurve 66, wodurch zunächst das Elementengehäuse 37 mit Lagerkörper 41 , Rückluftrohr 4o, angeschlossenen Lei-
wird tungen 54, 55» Stange 57 einschließlich Rolle 58 angehobenVund bei Anlage des Ventilkörpers des Rückluftrohres 46 am Ventilsitz des Füllrohres 44 und damit geschlossenem Flüssigkeitsventil 47 auch das Füllrohr 44 mit dem Anpreßgummi 64, Zwischenstück 65 und Anschlagring 63 dem Aufwärtshub des Elementengehäuses 37 fol^t. Beim Abheben des Anpreßgummis 64 von der Mündung der gefüllten Flasche wird die Atmosphäre auf die im Rückluftrohr 46 eingestiegene Flüssigkeit wirksam, wodurch diese über den Rückluftweg in den Behälter 27 zurückgesaugt wird und danach bei weitergehendem AUfwärtshub des Elementengehäuses 37 diesem die Zentriereinrichtung 61 nachfolgt. Bei dem dadurch abgeschlossenen Aufwärtshuo des Elementengehäuses 37, mit dem der Schaltschritt der Füllmaschine 12 endet, steht die Unterkante der Zentriereinrichtung 6I oberhalb der Bewegungsebene der Flaschenmündungen und die gefüllte Flasche befindet sich in der in Aufnahmebereitschaft über dem Gefäßtisch 20 stehenden leeren Lücke des Transport sterns 19·
Aus vor st eilendem ergibt sich, daß auf jeden Schaltschritt des Transportsfcernes 19 ein Schaltschritt der Füllmaschine 12 erfolgt, so daß jede vom Transportstern 19 erfaßte gefüllte Flasche beim jeweiligen Schaltschritt vom Gefäßtisch 21 ab- und der Verschließmaschine 15 zugeführt und von der Verschließmaschine 15 dem Transportband 20 übergeben wird.
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Bei der Füllmaschine des Ausführungsbeispiels ist gezeigt, die Verdrehsicherung 57» 58 in der Längsnut 5() des Anschluß-Stückes 26 an der Maschinenmittelsäule 25 vorzunehmen, Es versteht sich, daß eine gleichartige Anordnung der Verdrehsicherung bei lüllmaschinen mit Gefäßtisch größeren Durchmessers und Mittelsäule oder Maschinen mit mehreren über den Gefäßtisch konzentrisch zur Maschinendrehachse verteilten Tragsäulen dadurch erreichbar ist, daß, wie aus Fig. 6 ersichtlich, ein Anschlußstück 72 im freien Raum zwischen Mittelsäule bz-vi. Tragsäulen und den Füllelementen am Maschinenoberteil 13 angebracht ist, in deren Nuten 59 die Stangen 57 mit den Rollen 38 höhenbeweglich geführt sind.
Des weiteren ist bei der Füllmaschine des Ausführungsbeispiels ein Maschine-noberteil 13 gezeigt, das den gemeinsamen Behälter 27 für Flüssigkeit und Vakuum besitzt. Es ist auch hierbei verständlich, daß unter vorstehend verwendetem Begriff des Maschinenoberteils auch Ausführungen einzuordnen sind, die anstatt eines derartigen Behälters lediglich eine Halterung für die Füllelemente, beispielsweise einen Tragboden besitzen und der Behälter außerhalb der Maschine aufgestellt ist oder getrennte Behälter außerhalb der Maschine vorhanden sind.
BAD ORIGSNAL

Claims (7)

Seitz-Werke GmbH, 655Ο Bad Kreuznach O U 4 ^ Z. U U P 269O / G 2091 (Pat:Rf/MO - 12.11.198o) Patentansprüche:
1.) Gefäßfüllmaschine mit einem in Transportebene der Gefäße stehenden drehbaren Gefäßtisch und einem damit über mindestens eine Mittelsäule drehbar verbundenen Maschinenoberteil mit mehreren oberhalb des Gefäßtisches an je einem hohlen Führungsstück angeschlossenen und mittels einer Verdrehsicherung gesicherten Füllelementen, die mindestens mit einer Flüssigkeitszuführung und einer Rückluftabführung versehen und bei Drehbewegung von Maschinenoberteil und Gefäßtisch durch An- bzw. Ablauf einer Laufrolle auf einer den Füllelementen gemeinsamen Kurvenanordnung mitsamt den "Verdrehsicherungen höhenbeweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (29) für jedes Füllelement (28) lotrecht nach unten weisend fest am Maschinenobertexl (13) angebracht und das Fdllelement mit seinem Gehäuse (37) auf der Außenseite des Führungsstücks gleitend
125,261 geführt ist und daß an der der Mittelsäule V abgewandten Gehäusesexte die Laufrolle (^0) angeordnet und auf der der Mittelsäule zugewandten Seite die Verdrehsicherung (57i 58, 59) horizontal an der Mittelsäule vorgenommen ist.
2.) Gefäßfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
(25, 26) daß jedes Führungsstück (29) am Maschinenoberteil ^mit einem Flansch (30) angeschlossen ist, der getrennte Kanäle (32, 33) für die Flüssigkeitszuführung aus einem
ORIGINAL INSPECTED - 2 -
Flüssigkeitsbehälter zum Füllelement (28) und die Rückluft-
oder einen davon getrennten abführung vom Füllelement in den^Behälter aufweist.
3.) Gefäßfüllmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Kanäle (32, 33) für Flüssigkeit und Rückluft innerhalb des Flansches (30) in Rieh-
121,261
tung der Mittelsäule ^verlaufen und die Flüssigkeitszuführung sowie die Rückluftabführung zum bzw. vom Füllelement (28) über getrennte, im wesentlichen, flexible Leitungen ν erfolgt, die bei Verbindung mit den Kanälen (32,33/ des Flansches vorzugsweise U-Form aufweisen.
4.) Gefäßfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Elementengehäuse (37) gegenüberliegend der Laufrolle (2^O) mit einer Längs schlitzung versehen ist und das Führungsstück (29) ein zur Mittel-
(25.126) (36)
säule V gerichtetes Langlochvaufweist, wobei die Längsschlitzung und das Langloch gleiche Breite aufweisen und miteinander auf Deckung stehen und in der Längsschlitzung ein in den Hohlraum des Führungsstücks ragendes Lagerstück (2H) für Füllrohr (2I-2I-), Rückluftrohr (2^), Verdreh-
(■57. 58, 59) (52,rjn)
sicherung * und elementenseitige AnschlüsseV für die Flüssigkeitszuführung und Rückluftabführung eingesetzt und mit dem Elementengehäuse verschraubt ist.
5.) Gefäßfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Füllelement (28) zugewiesene Verdrehsicherung aus einer horizontalen Stange (57) besteht, die mit einem Ende im Lagerstück (2H) befestigt ist und
mit einer am anderen Ende angebrachten Rolle (58) in eine lotrecht verlaufende Längsnut (59) der Mittelsäule (25,26) eingreift.
6.) Gefaßfüllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllelement (28) mit dem Führungsstück (29) und dem Lagerstück (4i) mit Füllrohr (44), Rückluftrohr (46), Verdrehsicherung ( 57ί) und Anschlüssen (34,52,55) vom Maschinenoberteil (13) lösbar und auswechselbar ist.
7.) Gefäßfüllmaschine nach Anspruch 1, mit; einem einen Behälter für Flüssigkeit und Rückluft aufweisenden Maschinenoberteil und einer in Kombination zugeordneten Verschließmaschine auf einem gemeinsamen Maschinengestell, wobei die den Füllelementen zugewiesene gemeinsame Kurvenanordnung und das Oberteil der Verschließmaschine jeweils höheneinstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenanordnung (14) am Oberteil der Verschließmaschine befesrigt und mit diesem höhenverstellbar ist und mit mindestens einer durch Klemmmittel lösbaren Säule (68) auf dem Maschinengestell abgestützt iste
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