DE3506250C2 - - Google Patents
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- DE3506250C2 DE3506250C2 DE3506250A DE3506250A DE3506250C2 DE 3506250 C2 DE3506250 C2 DE 3506250C2 DE 3506250 A DE3506250 A DE 3506250A DE 3506250 A DE3506250 A DE 3506250A DE 3506250 C2 DE3506250 C2 DE 3506250C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
- B67C3/242—Devices for supporting or handling bottles engaging with bottle necks
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrich
tung zum Verbinden eines Behälters mit einem Füllventil, ins
besondere für kontinuierlich arbeitende automatische Maschi
nen zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Das Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten wie zum Beispiel
Mineralwasser, Erfrischungsgetränken usw. wird mit kontinuierlich
arbeitenden automatischen Füllmaschinen durchgeführt, die
allgemein von der Art einer Karussellmaschine sind. Diese
Maschinen bestehen aus einem sich drehenden Ka
russell, das an seinem umlaufenden Rand fest angebrachte
Füllventile trägt, die mit Füllkanülen versehen sind, aus de
nen die Flüssigkeit austritt. Unterhalb eines jeden Ventils
ist ein Teller vorgesehen, auf dem von einem Zuführungsstern
kommend eine Flasche positioniert wird. Generell werden die
Teller durch pneumatische Zylinder angehoben, bis die Fla
sche über die Kanäle greift und gegen das Ventil gedrückt
wird. Mit der Flasche in dieser letzteren Position wird ein
Hahn geöffnet, der den Austritt der Flüssigkeit aus der Ka
nüle und das Füllen der Flasche ermöglicht. Ist dann der
Füllvorgang beendet, wird der Teller erneut gesenkt und die
vollen Flaschen werden durch einen Austrittsstern abtrans
portiert.
Diese Typen von Maschinen üben einen erheblichen Druck auf
die Flasche aus. Dieser Druck, der auf Flaschen aus Glas kei
nen oder jedenfalls nur selten große Nachteile ausgeübt hat,
bewirkt dagegen eine nicht akzeptierbare Deformierung von
Kunststofflaschen, die heute immer häufiger verwendet wer
den.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Maschinen gebaut,
an deren Tellern Stangen angebracht wurden, die mit Gabeln
versehen sind, welche die Flaschen am Hals greifen und da
durch einen Teil der Druckbelastung auf den Flaschenhals
abladen, der generell der widerstandsfähigste Teil ist.
Außer daß diese Art von Lösung nicht vollkommen das Pro
blem beseitigt, da trotzdem ein Druck auf die Flasche mit
der daraus sich ergebenden Verformung ausgeübt wird, macht
sie die Konstruktion der Maschine, die schon durch das Vor
handensein der Teller und durch die pneumatischen Systeme
zum Anheben derselben ziemlich kompliziert ist, immer noch
komplexer.
Eine Vorrichtung zum Verbinden eines
Behälters mit einem Füllventil
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der FR-PS 21 64 070
bekannt. Bei dieser Vorrichtung
schnappen die Flaschen elastisch
in eine Vertiefung des Einhakelements
ein. Sowohl beim Einschnappen
als auch beim Verlassen des Einhakelements
und auch während des Abfüllvorgangs
besteht dabei die Gefahr des Verkantens
der Flasche mit der Folge von Fehlfüllungen,
Flaschenbeschädigungen und ähnlichem.
Die GB-OS 20 67 530
zeigt zwar eine verbesserte Führung
des Flaschenhalses im Einhakelement,
durch die Ausbildung einer
Anschlagfläche, auf der die Verstärkung
des Flaschenhalses aufliegt.
Die Flasche muß jedoch in das
Einhakelement hinein- und aus diesem
herausgehoben werden, wofür eine
komplizierte Betätigungsmechanik erforderlich
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es,
auf konstruktiv einfache Art und Weise
Flaschenbeschädigungen
zu vermeiden
und die Betriebssicherheit
der Abfüllung
zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe
durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen
aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von
beispielhaften, jedoch nicht ausschließlichen Verwirklichungs
formen der betreffenden Vorrichtung hervor.
Es zeigt
- Abb. 1 schematisch und in der Vertikalen die Ansicht von
zwei der betreffenden Vorrichtungen, die in verschie
denen Positionen im Verhältnis zu einer Führung dargestellt
sind, welche zu der automatischen Maschine fest angebracht
ist und nach einer ebenen Entwicklung gezeigt wird;
- Abb. 2 eine Ansicht von oben von einer Verwirklichungs
form des Einhakelementes der betreffenden Vorrichtung in
vergrößerter Form;
- Abb. 3 eine Ansicht von oben von einem Detail der be
treffenden Vorrichtung in vergrößerter Form;
- Abb. 4 eine Ansicht in der Vertikalen von einer zwei
ten Verwirklichungsform der betreffenden Vorrichtung.
Die betreffende Vorrichtung wird generell an kontinuierlich
arbeitenden automatischen Füllmaschinen angebracht, die zum
Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten benutzt werden. Die
se Maschinen sind normalerweise mit einem sich drehenden Ka
russell ausgestattet, welches seinerseits mit einer Anzahl
von Füllventilen versehen ist, die sich zusammen mit dem Ka
russell drehen und allgemein über einen Hahn von oben mit der
in die Flaschen einzufüllenden Flüssigkeit gespeist werden.
Die Ventile, mit denen diese Maschinen versehen sind - sie
sind auf jeden Fall von bekannter Art -, enthalten einen Ven
tilkörper (2), an dessen oberem Teil ein Hahn vorgesehen ist,
welcher den Durchlauf der Flüssigkeit reguliert, und in des
sen unterem Teil eine Einfüllkanüle (3) vorgesehen ist.
Während des Betriebes der Maschine wird jedem dieser oben be
schriebenen Ventile eine Flasche (1) zugeordnet, die während
der Umdrehung des Karussells der Maschine mit der Flüssigkeit
gefüllt wird. Die Flaschen werden durch einen Zuführungsstern
in das Karussell eingegeben und nach dem Füllen durch einen
Austrittsstern wieder aus dem Karussell entnommen. Diese Ele
mente sind in den Abbildungen nicht dargestellt, weil sie von
bekannter Art sind und nicht unbedingt eng mit dem Gegen
stand der vorliegenden Erfindung zusammenhängen.
Die betreffende Vorrichtung enthält ein Einhakelement, wel
ches nach den in den Abbildungen dargestellten Lösungen aus
einer Platte (5) besteht, die mit einer profilierten Vertie
fung (6) versehen ist, deren Form eine solche ist, daß sie
wenigstens zu einem Teil den Hals einer Flasche aufnehmen
kann. Um die Vertiefung (6) herum ist eine Anschlagfläche
(7) vorgesehen, auf der eine hervorstehende Verstärkung (4)
aufliegt, die allgemein außen an dem Flaschenhals vorgese
hen ist. Die Platte (5) ist auf eine Weise mit dem Ventil
körper (2) verbunden, die nachstehend noch besser beschrie
ben wird, so daß der in der Vertiefung (6) festgehaltene
Flaschenhals koaxial zu der Kanüle (3) des Ventils angeord
net ist.
Es sind weiter Antriebsmittel vorgesehen, die auf das aus
der Platte (5) gebildete Einhakelement wirken und das Glei
ten der Platte in axialer Richtung im Verhältnis zu dem Ven
tilkörper erlauben. Dieses Gleiten erfolgt aus einer unteren
Position (A), in der die Platte und die von dieser gehalte
nen Flasche sich unterhalb der Kanüle (3) befinden, in eine
obere Position (B), in der die Platte sich entsprechend zu
der Kanüle befindet und die Flasche auf der Füllkanüle steckt.
Diese Antriebsmittel enthalten einen Rahmen (8), der aus ei
ner Buchse (15) gebildet ist, die axial über dem Ventilkörper
gleitet, und an der zwei parallel zu der Achse des Ventils
angeordnete Stangen (9) befestigt sind, an deren unteren
Enden die Platte (5) angeschlossen ist.
Zwischen dem Rahmen (8) und dem Ventilkörper (2) wirken ela
stische Mittel, die dazu dienen, die Platte (5) in der obe
ren Position zu halten und dem Verbleiben derselben in der
unteren Position entgegenzuwirken. In der in Abb. 1 ge
zeigten Verwirklichungsform bestehen diese elastischen Ele
mente aus Schneckenfedern (12), die auf die Stangen (9) des
Rahmens aufgezogen sind, in der in Abb. 4 gezeigten Kon
struktionslösung dagegen aus einem unter Druck stehenden
Strömungsmittel, das heißt, allgemein aus Druckluft, die in einer
zwischen dem Rahmen und dem Ventilkörper eingearbeiteten
dicht abgeschlossenen Kammer (13) enthalten ist. Das Volumen
der Kammer (13) ist durch das Gleiten des Rahmens auf dem
Ventilkörper veränderbar, so daß es verringert wird, wenn
das Gleiten die Annäherung der Platte an die untere Posi
tion bewirkt. Auf diese Weise wird die in der Kammer enthal
tene Strömung zusammengedrückt und neigt dazu, dem Beibehal
ten dieser unteren Position der Platte (5) entgegenzuwirken.
Es ist außerdem ein Läufer vorgesehen, der aus einer Rolle
(10) besteht, welche fest mit dem Rahmen (8) verbunden ist.
Dieser Läufer trifft während der Bewegung der Maschine auf
eine profilierte Führung (11), die im Verhältnis zu der Ma
schine fest angeordnet ist. Wie nachstehend deutlicher be
schrieben wird, bewirkt dieses Auftreffen das Senken des Rah
mens im Verhältnis zu dem Ventilkörper. In den Ventilkörper
ist um die Einfüllkanäle herum ein ringförmiger Dichtbe
reich (14) eingearbeitet, gegen den die obere Fläche des
Flaschenhalses gedrückt wird, wenn die Platte (5) sich in
der oberen Position befindet. Dieser Dichtbereich hat die
Aufgabe, das Austreten von Kohlensäure aus der Flasche wäh
rend des Füllvorgangs zu vermeiden, falls die
in die Flaschen einzufüllende Flüssigkeit kohlensäurehaltig
ist. In diesem Falle ist eine Entlüftungsöffnung für die in
der Flasche enthaltene Luft vorgesehen.
Der Betrieb der betreffenden Vorrichtung erfolgt auf die
nachstehend beschriebene Weise.
Die elastischen Mittel, mit denen die Vorrichtung versehen
ist, neigen dazu, die Platte (5) ständig in der oberen Po
sition (B) zu halten. Wenn durch die Umdrehung des Karus
sels der Maschine ein Ventil in die Nähe des Zuführungs
sterns, mit dem die Maschine ausgerüstet ist, gelangt, trifft
die Rolle (10) auf die feste Führung (11) und bewirkt, indem
sie dem Verlauf der Führung folgt, wie in der Abb.
1 dargestellt ist, in der ein Pfeil die Bewegung der
Füllventile andeutet, das Senken der Platte (5), welche da
mit die untere Position (A) erreicht. In dieser Position ist
es möglich, die von dem Zuführungsstern kommende Flasche (1)
in die Vertiefung (6) einzuführen. Die Flasche ordnet sich
mit der nach außen hervorstehenden Verstärkung (4) an der An
schlagfläche (7) anliegend, mit der die Platte versehen ist,
in der Platte (5) selbst an. Beim weiteren Bewegen der Maschine
verläßt die Rolle (10) die Führung (11) und die elastischen
Mittel mit denen die betreffende Vorrichtung versehen ist,
bewirken das Anheben der Platte (5) und der darin eingehäng
ten Flasche, so daß die Platte in die obere Position (B) ge
bracht und die Flasche folglich über die Kanüle (3) gesteckt
wird. Die elastischen Mittel, mit denen die Vorrichtung ver
sehen ist, sorgen außerdem dafür, daß die obere Fläche des
Flaschenhalses gegen den Dichtbereich (14) gedrückt bleibt.
Das Ventil und die Flasche folgen in ihrer Bewegung der Um
drehung der Maschine, wobei durch in den Abbildungen nicht
dargestellte Vorrichtungen ein Hahn geöffnet wird, der das
Speisen der Kanüle (3) mit Flüssigkeit und folglich das Fül
len der Flasche erlaubt. Das Füllen wird natürlich während
der Umdrehung der Maschine durchgeführt.
Wenn die volle Flasche den Bereich der Maschine in der Nähe
eines Austrittssterns erreicht, trifft die Rolle (10) wie in
der Nähe des Zuführungssterns auf eine Führung, was das Sen
ken der Platte (5) und der vollen Flasche bewirkt. Die Fla
sche, die nun von der Kanüle freigegeben ist, kann daher
durch den Austrittsstern aus der Maschine entnommen werden.
Anders als in der Abb. 1 gezeigt und vorstehend beschrie
ben ist es in dem ziemlich häufigen Fall, daß der Zuführungs
stern und der Austrittsstern dicht beieinander angeordnet sind,
möglich, daß die Führung (11) so ausgelegt ist, daß sie die
Platte im Bereich zwischen dem Austrittsstern und dem Zufüh
rungsstern konstant in der unteren Position (A) hält.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung ist es möglich, mit
wenig widerstandsfähigen Flaschen zu arbeiten, wie zum Bei
spiel Kunststoffflaschen, da alle Belastungen durch das Heben
und Andrücken der Flasche an den Dichtbereich auf die nach
außen hervorstehende Verstärkung (14) der Flasche selbst
entladen werden, welche generell besonders robust ist. Mit
anderen Worten, es werden keine Belastungen auf die übrigen
Teile der Flasche ausgeübt, die folglich keine Verformungen
erfährt. Natürlich kann diese Vorrichtung vorteilhafterweise
auch für Glasflaschen benutzt werden, besonders wenn diese
dünnwandig sind.
Der Betrieb der betreffenden Vorrichtung ist besonders zuver
lässig, da dank des Vorhandenseins der Rolle (10) und der
Führung (11) die absolute Sicherheit besteht, daß in den
Zuführungs- und Entnahmebereichen der Flaschen in und aus der
Maschine keine Berührung zwischen der Flasche selbst und dem
Einfüllventil möglich ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Behälters mit einem
Füllventil, insbesondere für kontinuierlich arbeitende
automatische Maschinen zum Füllen von Flaschen (1) mit
Flüssigkeiten, mit
- - einem sich mit dem Körper der automatischen Maschine bewegenden Ventilkörper (2), versehen mit einer Füllkanüle (3), aus der auf Befehl die in die Flasche zu füllende Flüssigkeit austritt und die auf Flaschen wirkt, die an ihrem Hals mit einer nach außen hervorstehenden Verstärkung (4) versehen sind,
- - einem Einhakelement, das dazu dient, von unten unter die genannte vorstehende Verstärkung der Flasche zu grei fen und so mit dem Ventilkörper verbunden ist, daß es in axialer Richtung im Verhältnis zu letzterem gleiten kann, und so angeordnet ist, daß die darin eingehängte Flasche sich koaxial zu der Kanüle des Ventils selbst befindet, und
- - Antriebsmitteln, die auf das genannte Einhakelement wirken und das Gleiten des Einhakelementes selbst aus einer unteren Position (A), in der sich das Element selbst und die darin eingehakte Flasche unterhalb der Füllkanüle des Ventils befinden, in eine obere Position (B) erlauben, in der sich das Einhakelement in Höhe der Kanüle befindet und die Flasche über die Einfüllkanüle gezogen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Einhakelement aus einer mit einer profilierten Vertiefung
(6) versehenen Platte (5) besteht, die dazu dient, wenig
stens zu einem Teil den Flaschenhals aufzunehmen, und die
mit einer um die Vertiefung (6) im wesentlichen konzentrisch angeordneten Anschlagfläche (7) versehen ist,
auf der die nach außen vorstehen
de Verstärkung des Flaschenhalses aufliegt, wobei die
Vertiefung (6) im wesentlichen kreisförmig ist und sich über
einen Winkelbereich von höchstens 180° erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel wie folgt enthalten:
- - einen Rahmen (8) mit parallel zu der Achse des Ventils verlaufenden Stangen (9), an deren unteren Enden das in axialer Richtung auf dem Ventilkörper gleitbare Einhakelement befestigt ist,
- - elastische Mittel, die zwischen dem Rahmen und dem Ventilkörper wirken und dazu dienen, das Einhakelement in der oberen Position zu halten und dem Einhalten der unteren Position entgegenzuwirken,
- - einen Läufer (10), der fest mit dem Rahmen verbunden ist und infolge der Bewegung der Ma schine auf eine profilierte Führung (11) trifft, die im Verhältnis zur Maschine fest angebracht ist, so daß das Entfernen des Einhakelementes im Verhältnis zu dem Ventilkörper bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel aus Schneckenfedern
(12) bestehen, die auf die Stangen des Rahmens
aufgezogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel aus einem Strömungsmittel
bestehen, das in einer zwischen dem Rahmen und dem Ventil
körper eingearbeiteten dicht abgeschlossenen Kammer (13)
enthalten ist, deren Volumen durch das Gleiten des
Rahmens auf dem Ventilkörper veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen ringförmigen Dichtbereich (14) enthält,
der sich an dem Ventilkörper befindet und um die Füll
kanüle herum angeordnet ist und gegen den die obere Fläche
des Flaschenhalses gedrückt wird, wenn das Einhakelement
sich in der oberen Position befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BESZEDES, S., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |