DE3506250A1 - Vorrichtung zum verbinden eines behaelters mit einem fuellventil, insbesondere fuer kontinuierlich arbeitende automatische maschinen zum fuellen von flaschen mit fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden eines behaelters mit einem fuellventil, insbesondere fuer kontinuierlich arbeitende automatische maschinen zum fuellen von flaschen mit fluessigkeitenInfo
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- B67C3/242—Devices for supporting or handling bottles engaging with bottle necks
Description
-JS-
Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung
zum Verbinden eines Behälters mit einem Füllventil, insbesondere für kontinuierlich arbeitende automatische Maschinen
zum Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten. Das Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten wie zum Beispiel
Mineralwasser, Erfrischungsgetränke usw. mit kontinuierlich arbeitenden automatischen Füllmaschinen durchgeführt, die
allgemein von der Art einer Karussellmaschine sind. Diese Maschinen bestehen tatsächlich aus einem sich drehenden Karussell,
das an seinem umlaufenden Rand fest angebracht Füllventile trägt, die mit Füllkanülen versehen sind, aus denen
die Flüssigkeit austritt. Unterhalb eines jeden Ventils ist ein Teller vorgesehen, auf dem von einem Zuführungsstern
kommend eine Flasche positioniert wird. Generell werden die Teller durch pneumatische Zylinder angehoben, bis die Flasche
über die Kanüle greift und gegen das Ventil gedrückt wird. Mit der Flasche in dieser letzteren Position wird ein
Hanh geöffnet, der den Austritt der Flüssigkeit aus der Kanüle und das Füllen der Flasche ermöglicht. Ist dann der
Füllvorgang beendet, wird der Teller erneut gesenkt und die vollen Flaschen werden durch einen Austrittsstern abtransportiert.
Diese Typen von Maschinen üben einen erheblichen Druck auf die Flasche aus. Dieser Druck, der auf Flaschen aus Glas keinen
oder jedenfalls nur selten grosse Nachteile ausgeübt hat,
bewirkt dagegen eine nicht akzeptierbare Deformierung von Kunststofflaschen, die heute immer häufiger verwendet werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Maschinen gebaut, an deren Tellern Stangen angebracht wurden, die mit Gabeln
versehen sind, welche die Flaschen am Hals greifen und dadurch einen Teil der Druckbelastung auf den Flaschenhals
abladen, der generell der widerstandsfähigste Teil ist. Ausser dass diese Art von Lösung nicht vollkommen das Problem
beseitigt, da trotzdem ein Druck auf die Flasche mit der daraus sich ergebenden Verformung ausgeübt wird, macht
sie die Konstruktion der Maschine, die schon durch das Vorhandensein der Teller und durch die pneumatischen Sisteme
zum Anheben derselben ziemlich kompliziert ist, immer noch komplexer.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die oben beschriebenen
Nachteile zu umgehen, indem eine Vorrichtung geliefert wird, welche das Zusammendrücken der Flaschen vermeidet
und gleichzeitig eine einfache und wirtschaftliche Herstellung der Füllmaschinen ermöglicht.
Dieser und noch v/eitere Zwecke werden alle erreicht durch die betreffende Vorrichtung vom Typ enthaltend einen sich mit dem
Körper der automatischen Maschine bewegenden Ventilkörper, versehen mit einer Füllkanüle, aus der auf Befehl die in die
Flasche zu füllende Flüssigkeit austritt und die auf Flaschen wirkt, die an ihrem Hals mit einer nach aussen hervorstehen-
den Verstärkung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Einhakelement enthält, das dazu dient, von unten unter
die genannte vorstehende Verstärkung zu greifen und so mit dem Ventilkörper verbunden ist, dass es in axialer Richtung
im Verhältnis zu letzterem gleiten kann, und so angeordnet ist, dass die darin eingehängte Flasche sich koaxial
zu der Kanüle des Ventils selbst befindet; ferner Antriebsmittel, die auf das genannte Einhakelement wirken und das
Gleiten des Einhakelementes selbst aus einer unteren Position, in der sich das Element selbst und die darin eingehakte
Flasche unterhalb der Füllkanüle des Ventils befinden, in eine obere Position erlauben, in der sich das Einhakelement
in Höhe der Kanüle befindet und die Flasche über die Einfüllkanüle gezogen ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung von
vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsformen der betreffenden Vorrichtung zum Verbinden hervor,
die rein als Beispiel und nicht begrenzend in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, von denen
- Abb. 1 schematisch un in der Vertikalen die Ansicht von zwei der betreffenden Vorrichtungen zeigt, die in verschiedenen
Positionen im Verhältnis zu einer Führung dargestellt sind, welche zu der automatischen Maschine fest angebracht
ist und nach einer ebenen Entwicklung gezeigt wird;
- Abb. 2 zeigt eine Ansicht von oben von einer Verwirklichungs-
form des Einhakelementes der betreffenden Vorrichtung in
vergrösserter Form;
- Abb. 3 zeigt eine Ansicht von oben von einem Detail der betreffenden
Vorrichtung in vergrösserter Form;
- Abb. 4 zeigt eine Ansicht in der Vertikalen von einer zweiten Verwirklichungsform der betreffenden Vorrichtung.
Die betreffende Vorrichtung wird generell an kontinuierlich arbeitenden automatischen Füllmaschinen angebracht, die zum
Füllen von Flaschen mit Flüssigkeiten benutzt werden. Diese Maschinen sind normalerweise mit einem sich drehenden Karussell
ausgestattet, welches seinerseits mit einer Anzahl von Füllventilen versehen ist, die sich zusammen mit dem Karussell
drehen und allgemein über einen Hahn von oben mit der in die Flaschen einzufüllenden Flüssigkeit gespeist werden.
Die Ventile, mit denen diese Maschinen versehen sind - sie sind auf jeden Fall von bekannter Art -, enthalten einen Ventilkörper
(2), an dessen oberem Teil ein Hahn vorgesehen ist, welcher den Durchlauf der Flüssigkeit reguliert, und in dessen
unterem Teil eine Einfüllkanüle (3) vorgesehen ist. Während des Betriebes der Maschine wird jedem dieser oben beschriebenen
Ventile eine Flasche (1) zugeordnet, die während der Umdrehung des Karussells der Maschine mit der Flüssigkeit
gefüllt wird. Die Flaschen werden durch einen Zuführungsstern in das Karussell eingegeben und anch dem Füllen durch einen
Austrittsstern wieder aus dem Karussell entnommen. Diese Elemente sind in den Abbildungen nicht dargestellt, weil sie von
bekannter Art sind und nicht unbedingt eng mit dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung zusammenhängen. Die betreffende Vorrichtung enthält ein Einhakelement, welches
nach den in den Abbildungen dargestellten Lösungen aus einer Platte (5) besteht, die mit einer profilierten Vertiefung
(6) versehen ist, deren Form eine solche ist, dass sie wenigstens zu einem Teil den Hals einer Flasche aufnehmen
kann. Um die Vertiefung (6) herum ist eine Anschlagfläche (7) vorgesehen, auf der eine hervorstehende Verstärkung (4)
aufliegt, die allgemein aussen an dem Flaschenhals vorgesehen ist. Die Platte (5) ist auf eine Weise mit dem Ventilkörper
(2) verbunden, die nachstehend noch besser beschrieben wird, so dass der in der Verteifung (6) festgehaltene
Flaschenhals koaxial zu der Kanüle (3) des Ventils angeordnet ist.
Es sind weiter Antriebsmittel vorgesehen, die auf das aus der Platte (5) gebildete Einhakelement wirken und das Gleiten
der Platte in axialer Richtung im Verhältnis zu dem Ventilkörper erlauben. Dieses Gleiten erfolgt aus einer unteren
Position (A), in der die Platte und die von dieser gehaltenen Flasche sich unterhalb der Kanüle (3) befinden, in eine
obere Position (B), in der die Platte sich entsprechend zu der Kanüle befindet und die Flasche auf der Füllkanüle steckt.
Diese Antriebsmittel enthalten einen Rahmen (8), der aus einer Buchse (15) gebildet ist, die axial über dem Ventikörper
gleitet, und an der zwei parallel zu der Achse des Ventils
angeordnete Stangen (9) befestigt sind, an deren unteren Enden die Platte (5) angeschlossen ist.
Zwischen dem Rahmen (8) und dem Ventilkörper (2) wirken elastische
Mittel, die dazu dienen, die Platte (5) in der oberen Position zu halten und dem Verbleiben derselben in der
unteren Position entgegenzuwirken. In der in Abbildung 1 gezeigten
Verwirklichungsform bestehen diese elastischen Elemente aus Schneckenfedern (12), die auf die Stangen (9) des
Rahmens aufgezogen sind. In der in Abbildung 4 gezeigten Konstruktionslösung
dagegen aus einer unter Druck stehenden Strömung, das heisst allgemein aus Druckluft, die in einer
zwischen dem Rahmen und dem Ventilkörper eingearbeiteten dicht abgeschlossenen Kammer (13) enthalten ist. Das Volumen
der Kammer (13) ist durch das Gleiten des Rahmens auf dem Ventilkörper veränderbar, so dass es verringert wird, wenn
das Gleiten die Annäherung der Platte an die untere Position bewirkt. Auf diese Weise wird die in der Kammer enthaltene
Strömung zusammengedrückt und neigt dazu, dem Beibehalten dieser unteren Position der Platte (5) entgegenzuwirken.
Es ist ausserdem ein Läufer vorgesehen, der aus einer Rolle
(10) besteht, welche fest mit dem Rahmen (8) verbunden ist. Dieser Läufer trifft während der Bewegung der Maschine auf
eine profilierte Führung (11), die im Verhältnis zu der Maschine fest angeordnet ist. Wie nachstehend deutlicher beschrieben
wird, bewirkt dieses Auftreffen das Senken des Rahmens
im Verhältnis zu dem Ventil körper. In den Ventilkörper
ist um die Einfüllkanüle herum ein ringförmiger Dichtbereich (14) eingearbeitet, gegen den die obere Fläche des
Flaschenhalses gedrückt wird, wenn die Platte (5) sich in der oberen Position befindet. Dieser Dichtbereich hat die
Aufgabe, das Austreten von Kohlensäure aus der Flasche während des Füllvorgangs zu vermeiden, für den Fall, dass die
in die Flaschen ienzufüllende Flüssigkeit kohlensäurehaltig ist. In diesem Falle ist eine Entlüftungsöffnung für die in
der Flasche enthaltenen Luft vorgesehen. Der Betrieb der betreffenden Vorrichtung erfolgt auf die
nachstehend beschriebene Weise.
Die elastischen Mittel, mit denen die Vorrichtung versehen ist, neigen dazu, die Platte (5) ständig in der oberen Position
(B) zu halten. Wenn durch die Umdrehung des Karussells der Maschine ein Ventil in die Nähe des Zuführungssterns, mit dem die Maschine ausgerüstet ist, gelangt, trifft
die Rolle (10) auf die feste Führung (11) und bewirkt, indem sie dem Verlauf der Führung selbst folgt, wie in der Abbildung
1 dargestellt ist, in der ein Pfeil die Bewegung der
Füllventile andeutet, das Senken der Platte (5), welche damit die untere Position (A) erreicht. In dieser Position ist
es möglich, die von dem Zuführungsstern kommende Flasche (1) in die Vertiefung (6) einzuführen. Die Flasche ordnet sich
mit der nach aussen hervorstehenden Verstärkung (4) an der Anschlagfläche
(7) anliegend, mit der die Platte versehen ist, in der Platte (5) selbst an. Beim weiteren Bewegen- der Maschine
verlässt die Rolle (10) die Führung (11) und die elastischen Mittel, mit denen die betreffende Vorrichtung versehen ist,
bewirken das Anheben der Platte (5) und der darin eingehängten
Flasche, so dass die Platte in die obere Position (B) gebracht und die Flasche folglich über die Kanüle (3) gesteckt
wird. Die elastischen Mittel, mit denen die Vorrichtung versehen ist, sorgen ausserdem dafür, dass die obere Fläche des
Flaschenhalses gegen den Dichtbereich (14) gedrückt bleibt. Das Ventil und die Flasche folgen in ihrer Bewegung der Umdrehung
der Maschine, wobei durch in den Abbildungen nicht dargestellte Vorrichtungen ein Hahn geöffnet wird, der das
Speisen der Kanüle (3) mit Flüssigkeit und folglich das Füllen der Flasche erlaubt. Das Füllen wird natürlich während
der Umdrehung der Maschine durchgeführt. Wenn die volle Flasche den Bereich der Maschine in der Nähe
eines Austrittssterns erreicht, trifft die Rolle (10) wie in der Nähe des Zuführungssterns auf eine Führung, was das Senken
der Platte (5) und der vollen Flasche bewirkt. Die Flasche, die nun von der Kanüle freigegeben ist, kann daher
durch den Austrittsstern aus der Maschine entnommen werden.
Anders als in der Abbildung 1 gezeigt und vorstehend beschrieben ist es in dem ziemlich häufigen Fall, dass der Zuführungsstern und der Austrittsstern dicht beieinander angeordnet sind,
möglich, dass die Führung (11) so ausgelegt ist, dass sie die Platte im Bereich zwischen dem Austrittsstern und dem Zuführungsstern
konstant in der unteren Position (A) hält.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung ist es möglich, mit wenig widerstandsfähigen Flaschen zu arbeiten, wie zum Beispiel
Kunststofflaschen, da alle Belastungen durch das Heben
und Andrücken der Flasche an den Dichtbereich auf die nach aussen hervorstehende Verstärkung (14) der Flasche selbst
entladen werden, welche generell besonders robust ist. Mit anderen Worten, es werden keine Belastungen auf die übrigen
Teile der Flasche ausgeübt, die folglich keine Verformungen erfährt. Natürlich kann diese Vorrichtung vorteilhafterweise
auch für Glasflaschen benutzt werden, besonders wenn diese dünnwandig sind.
Der Betrieb der betreffenden Vorrichtung ist besonders zuverlässig,
da dank des Vorhandenseins der Rolle (10) und der
Führung (11) die absolute Sicherheit besteht, dass in den Zuführungs- und Entnahmebereichen der Flaschen in und aus der
Maschine keine Berührung zwischen der Flasche selbst und dem Einfüllventil möglich ist.
An der Erfindung können zahlreiche Änderungen praktischer Art an den Konstruktionsdetails angebracht werden, ohne deshalb
aus dem beanspruchten Bereich der erfinderischen Idee herauszugehen.
Leerseite -
Claims (6)
1) Vorrichtung zum Verbinden eines Behälters mit einem Füllventil, insbesondere für kontinuierlich arbeitende automatische
Maschinen zum Füllen von Flaschen (1) mit Flüssig- w,
keiten, enthaltend einen sich mit dem Körper der automati- m
sehen Maschine bewegenden Ventilkörper (2), versehen mit einer
Füllkanüle (3), aus der auf Befehl die in die Flasche zu
füllende Flüssigkeit austritt und die auf Flaschen wirkt, die an ihrem Hals mit einer nach aussen hervorstehenden Verstärkung
(4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Einhakelement enthält, das dazu dient, von unten unter
die genannte vorstehende Verstärkung der Flasche zu greifen und so mit dem Ventilkörper verbunden ist, dass es in axialer
Richtung im Verhältnis zu letzterem gleiten kann, und so angeordnet ist, dass die darin eingehängte Flasche sich
koaxial zu der Kanüle des Ventils selbst befindet; ferner Antriebsmittel,
die auf das genannte Einhakelement wirken und
das Gleiten des Einhakelementes selbst aus einer unteren Position (A), in der sich das .Element selbst und die darin
eingehakte Flasche unterhalb der Füllkanüle des Ventils befinden, in eine obere Position (B) erlauben, in dre sich das
Einhakelement in Höhe der Kanüle befindet und die Flasche über die Einfüllkanüle gezogen ist.
2) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten Antriebsmittel wie folgt enthalten: Einen Rahmen (8) mit parallel zu der Achse des Ventils verlaufenden
Stangen (9), an deren unteren Enden das genannte Einhakelement befestigt ist, in axialer Richtung auf dem
Ventilkörper gleitbar; elastische Mittel, die zwischen dem Rahmen und dem Ventilkörper wirken und dazu dienen, das Einhakelement
in der oberen Position zu halten und dem Einhalten der genannten unteren Position entgegenzuwirken; einen
Läufer (10), der fest mit dem Rahmen verbunden ist und in-
'folge der Bewegung der Maschine auf eine profilierte Führung
(12) trifft, die im Verhältnis zur Maschine fest angebracht ist, so dass das Entfernen des Einhakelementes im Verhältnis
zu dem Ventilkörper bewirkt wird.
3) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elastischen Mittel aus Schneckenfedern
(12) bestehen, die auf die Stangen des genannten Rahmens aufgezogen sind.
4) Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten elastischen Mittel aus einer Strö-
mung bestehen, die in einer zwischen dem Rahmen und dem Ventilkörper eingearbeiteten dicht abgeschlossenen Kammer
(13) enthalten ist, und deren Volumen durch das Gleiten des Rahmens auf dem Ventilkörper veränderbar ist.
5) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das genannte Einhakelement aus einer mit einer profilierten Vertiefung (6) versehenen Platte (5) besteht, die
dazu dient, wenigstens zu einem Teil den Flaschenhals aufzunehmen, und die mit einer Anschlagfläche (7) versehen ist,
angeordnet um die genannte Vertiefung, auf der die nach aussen vorstehende Verstärkung des Flaschenhalses aufliegt.
6) Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ringförmigen Dichtbereich (14) enthält,
der sich an dem Ventilkörper befindet und um die Füllkanüle herum angeordnet ist, gegen den die obere Fläche des Flaschenhalses
gedrückt wird, wenn das Einhakelement sich in der oberen Position befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BESZEDES, S., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |