DE19626680A1 - Verschließelement für eine Verschließmaschine - Google Patents

Verschließelement für eine Verschließmaschine

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67B2201/00Indexing codes relating to constructional features of closing machines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschließelement gemäß Oberbegriff des Schutzan­ spruchs 1.
Gefäß-Verschließmaschinen umlaufender Bauart mit einer die Kronenkorken od. dgl. Verschlüsse den Halteorganen der heb- und senkbaren Verschließstempel zufördernden Korkenüberführung und einem in der Umlaufbahn der Verschließstempel unterhalb de­ ren gefäßseitigen Enden im Bereich zwischen Ausschubstern und Korkenüberführung auf einem Träger angeordneten Abstreifer zum Entfernen von Kronenkorken, Getränke­ schaum od. dgl. Anhaftungen von der Unterseite der Verschließstempel nach Durchlauf der Gefäßverschließzone sind bekannt.
Nach der DE-OS 19 47 169 ist bereits eine Gefäß-Verschließmaschine vorstehend ge­ nannter Bauart aufgezeigt. Bei dieser Maschine ist auf einem als Führungsplattform ausgebildeten Träger ein schräg in die Umlaufbahn der ankommenden Verschließstem­ pel hineinragender Abstreifer in Form eines Abweisers angeordnet. Sein Zweck ist es, infolge Flaschenbruchs im Verschließstempel festhängende Gefäßhälse aus dem Be­ reich der Verschließstempel sowie der Korkenüberführung abzulenken. Durch diese Maßnahme werden auch andere an den Unterseiten der Verschließstempel vorhandene Anhaftungen, beispielsweise Getränkeschaum, Scherbenreste und Reste von Desinfek­ tionsmitteln zum Keimfreihalten der gefäßseitigen Verschließstempelenden mit entfernt.
Bei Verwendung des zuvor beschriebenen Abstreifers zeigt sich der Nachteil, daß, be­ dingt durch seine Anordnung unterhalb der ankommenden Verschließstempel und somit im Bereich zwischen Ausschubstern und Korkenüberführung, die von den Verschließ­ stempelunterseiten entfernten Anhaftungen unkontrolliert abfallen und zwischen die Fla­ schenteller oder in den Transportweg der unverschlossenen oder verschlossenen Fla­ schen gelangen. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß sich insbesondere mit Korken versehene Scherben der Gefäßhälse unter die Flaschenführung am Flaschenein- und -ausschub festsetzen und dadurch zur Störung und Leistungsminderung des Abfüllbe­ triebs führen.
Auch in die Korkenüberführung gelangende Schaumreste oder Glassplitter können bei der Korkenzuführung zu den Verschließstempeln in die noch unverschlossenen Fla­ schen verschleppt und deren Inhalt auf diese Weise verunreinigt, beispielsweise mit ge­ tränkeschädlichen Keimen infiziert werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung zur sicheren Abstreifung von Verschlüssen, Scherbenresten u. dgl. an Verschließelementen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Verschließelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Niederhalter nach jedem Verschließvorgang ge­ genüber der Position des Zentrierelements kurzzeitig in einer unteren Position gehalten und in dieser Position einen ortsfesten Kronenkorken-Abstreifer überfährt und das Zen­ trierelement dann in seine Kronenkorken-Übernahmeposition zurückverfahrbar ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Niederhalter nach dem Verschließvorgang und ent­ fernter Flasche in eine tiefere Position verfahren, kurzzeitig in dieser unteren Position gehalten und nach Überfahren eines ortsfesten Kronenkorken-Abstreifers in seine Kor­ kenübernahme-Position zurückverfahrbar ist.
Ferner wird in eigenständiger Ausbildung vorgeschlagen, daß der Niederhalter in seiner unteren Position mindestens kurzzeitig verbleibt und das Zentrierelement gegenüber der Korkenübernahmeposition kurvenbahngesteuert mindestens kurzfristig anhebbar ist.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Niederhalter nach dem Verschließ­ vorgang höhenmäßig in seine Korkenübernahmeposition und das zugeordnete Zentrier­ element kurzzeitig oberhalb dieser Position verfahrbar ist.
Mit der vorgeschlagenen neuerungsgemäßen Ausgestaltung wird eine weitere verbes­ serte Reinigung der Verschließelemente geschaffen. Insbesondere werden auch ver­ klemmte Scherbenreste u. dgl. durch das gegenseitige Bewegen des Zentrierelementes und des Niederhalters sicher gelöst und entfernt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist 1 ein Verschließelement einer Verschließmaschine umlaufender Bauart, von der nur ein um eine vertikale Maschinenachse umlaufendes Maschinenteil 2 angedeutet ist. An diesem Maschinenteil 2 sind um die Maschinenachse in gleichmäßi­ gen Winkelabständen verteilt mehrere Verschließelemente 1 vorgesehen und jeweils in einer Gehäuseführung in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Jedes Verschließelement 1, welches über einem eine Standfläche für die zu verschlie­ ßende Flasche 4 aufweisenden Flaschenträger 5 angeordnet ist, besteht aus einem äu­ ßeren Element oder Gehäuseteil 6, welches in der Gehäuseführung 3 in vertikaler Rich­ tung geführt ist. Im Bereich des oberen Endes des Gehäuseteils 6 sind zwei frei drehba­ re Kurvenrollen 7 und 8 vorgesehen, die mit einer mit dem Maschinenteil 2 nicht umlau­ fenden Hubkurve 9 für die Auf- und Abwärtsbewegung des Verschließelementes 1 zu­ sammenwirken. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuseteil 6 im wesent­ lichen rohr- oder hülsenförmig ausgebildet und besitzt im unteren Bereich einen Ab­ schnitt 6′ mit vergrößertem Innenquerschnitt.
Das Gehäuseteil 10 weist einen ring- oder hohlzylinderförmigen Vorsprung 11 auf, wel­ cher auch als Zentrierelement dient und der achsgleich mit der Längsachse L angeord­ net ist. Im Bereich des unteren, offenen Endes ist im Inneren des hülsenartigen Vor­ sprunges 11 ein Ring 12 gehalten, der das bei Kronenkorken-Verschließmaschinen übli­ che Verformungsorgan für die zum Verschließen der Flaschen 4 verwendeten Kronen­ korken 13 bildet.
Bei umlaufendem Maschinenteil 2 nimmt jedes Verschließelement 1 an einer Verschluß­ aufgabeposition bzw. an einer dortigen Verschlußzuführung einen Kronenkorken 13 auf, der dann mit seiner offenen Seite nach unten gerichtet an der Niederhalterfläche durch einen Permanentmagneten gehalten ist. In diesem Zustand gelangt das Verschließele­ ment 1 an den Maschineneinlauf für die zu verschließenden Flaschen 4, an dem (Einlauf) eine zu verschließende Flasche 4 auf den Flaschenträger 5 unter das Ver­ schließelement 1 gelangt. Der am Niederhalter 14 gehaltene Kronenkorken 13 befindet sich dabei oberhalb der Mündung der zu verschließenden Flasche 4.
Im Anschluß daran wird das Verschließelement 1, d. h. das Gehäuseteil 6 mit allen an diesem Gehäuseteil vorgesehenen Elementen abgesenkt wodurch der Niederhalter 14 aufgrund seines Eigengewichtes zusammen mit allen übrigen, am Gehäuseteil 6 vorge­ sehenen Elementen abgesenkt wird, und zwar soweit, bis der noch nicht verformte Kro­ nenkorken 13 mit seiner Dichtseite auf der Flasche 4 im Bereich der Mündung aufliegt.
Aufgrund der geringen Kraft, mit der der Niederhalter 14 gegen den Kronenkorken 13 einwirkt, kann sich letzterer sanft und einwandfrei auf der Mündung der Flasche 4 zen­ trieren. Beim weiteren Absenken des Verschließelementes 1 wird der über den Kronen­ korken 13 gegen die Flasche 4 anliegende Niederhalter 14 zurückgehalten, d. h. die Ge­ häusestelle 6, 10 bewegen sich bei feststehendem Niederhalter 14 weiter nach unten, so daß der Kronenkorken 15, aber auch die Flasche 4 mit ihrer Mündung zunächst in den konischen Zentrierabschnitt 17′ gelangen.
Beim weiteren nach unten Bewegen des Verschließelementes 1 gelangen dann der Kro­ nenkorken 13 und die Flasche 4 mit ihrer Mündung in den Zentrierabschnitt, dessen Durchmesser etwas größer als der maximale Außendurchmesser des noch nicht ver­ formten Kronenkorkens 13 ist und in dem somit eine exakte Zentrierung des Kronenkor­ kens 13 und der Mündung der Flasche 4 in bezug auf die Längsachse erfolgt.
Die Zentrierphase ist beendet, wenn beim weiteren nach unten Bewegen des Ver­ schließelementes 1 der Kronenkorken 13 in den Bereich des Ringes 12 gelangt.
Beim weiteren nach unten Bewegen des Verschließelementes 1 wird dann einerseits der Kronenkorken 13 fest gegen die Mündung der Flasche 4 angepreßt und andererseits durch den sich nach unten bewegenden Ring 12 der Rand des Kronenkorkens 13 zum endgültigen Verschließen der Flasche 4 nach innen verformt.
Im Anschluß daran wird das Verschließelement 1 mittels der Hubkurve 9 wieder nach oben bewegt, so daß die verschlossene Flasche 4 von diesem Verschließelement 1 frei­ kommt, welches schließlich wieder in den dargestellten Ausgangszustand gelangt.
Hierbei wird der Niederhalter 14 nach jedem Verschließvorgang gegenüber der Position des Zentrierelementes 11 kurzzeitig in einer unteren Position gehalten und überfährt dabei einen ortsfesten Kronenkorken-Abstreifer, worauf dann das Zentrierelement in seine Kronenkorkenübernahme-Position zurückverfahren wird.
Je nach Ausbildung des Verschließelements 1 kann der Niederhalter 14 auch nach dem Verschließvorgang und entfernter Flasche 4 in eine tiefere Position verfahren werden, um nach Überfahren des ortsfesten Kronenkorken-Abstreifers wieder seine ursprüngliche Position einzunehmen. Ebenso kann der Niederhalter in seiner unteren Position minde­ stens kurzzeitig während des Überfahrens des Abstreifers verbleiben, wobei das Zen­ trierelement gegenüber der Korkenübernahme-Position kurvenbahngesteuert minde­ stens kurzfristig anhebbar ist.
In jedem Falle muß sichergestellt sein, daß der Niederhalter 14 während des Überfah­ rens des Abstreifers frei von allen anderen Bauteilen ist und somit eine einwandfreie Trennung des Kronenkorkens oder von Flaschenrückständen und dergl. sichergestellt ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist im Bereich des hülsenartigen Vorsprunges 11 eine Reinigungsdüse 19′ angeordnet, die eine einwandfreie Reinigung des Niederhalters so­ wie des Vorsprunges 11 und des Ringes 12 gewährleistet, wobei Teilströme der Reini­ gungsflüssigkeit auch gegen die untere Stirnseite 15 der Austrittsöffnungen 16 gelangen und diese ebenfalls einbeziehen. Zusätzlich weist das Verformungsorgan mindestens im oberen Bereich des den Niederhalter aufnehmenden Raumes 17 eine Öffnung 18 auf, die ebenfalls mit von außen angeordneten Spül- und/oder Sprühdüsen 19 mit Spülflüs­ sigkeit beaufschlagbar ist und auf diese Weise den gesamten Raum reinigt. Im unteren Bereich des Raumes 17 sind Austrittsöffnungen 16 vorgesehen, aus denen die Spül­ flüssigkeit austreten kann.

Claims (4)

1. Verschließelement für eine Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Verschlie­ ßen von Flaschen mit Kronenkorken oder dergleichen Verschlüsse mittels eines aus einer Ausgangsposition absenkbaren sowie in diese Ausgangsposition rückführbaren Verschließelementes, welches ein Verformungsorgan sowie einen das Verformungs­ organ mittig durchsetzenden, durch wenigstens eine Niederhalterfeder gefederten Niederhalter aufweist und mit einem an dem dem Flaschenträger zugewandten unte­ ren Ende des Verschließelementes vorgesehenen Zentrierelement sowie einem in der freien Umlaufbahn der Verschließelemente angeordneten Abstreifer, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Niederhalter (14) nach jedem Verschließvorgang gegenüber der Position des Zentrierelementes (11) kurzzeitig in einer unteren Position gehalten und in dieser Position einen ortsfesten Kronenkorken-Abstreifer überfährt und das Zentrierelement (11) dann in seine Kronenkorkenübernahme-Position zurückverfahr­ bar ist.
2. Verschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter nach dem Verschließvorgang und entfernter Flasche in eine tiefere Position verfah­ ren, kurzzeitig in dieser unteren Position gehalten und nach Überfahren eines ortsfe­ sten Kronenkorken-Abstreifers in seine Korkenübernahme-Position zurückverfahrbar ist.
3. Verschließelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Niederhalter (14) in seiner unteren Position mindestens kurzzeitig ver­ bleibt und das Zentrierelement (11) gegenüber der Korkenübernahme-Position kur­ venbahngesteuert mindestens kurzfristig anhebbar ist.
4. Verschließelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (14) nach dem Verschließvorgang höhenmäßig in seine Korkenübernahme-Position und das zugeordnete Zentrierelement (11) kurzzeitig oberhalb dieser Position ver­ fahrbar ist.
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