DE19545080A1 - Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an GefäßfüllmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/24—Devices for supporting or handling bottles
- B67C3/246—Bottle lifting devices actuated by cams
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an
Gefäßfüllmaschinen, wobei die Gefäße von einem Standteller bodenseitig übernommen
und gegen das jeweils zugeordnete Füllelement bewegt und angepreßt werden.
Gefäßfüllmaschinen sind vorzugsweise als rotierende Maschinen ausgelegt, die an ihren
Rotoren eine Vielzahl von Füllelementen aufweisen. Diesen Füllelementen sind heb- und
senkbare Standteller zugeordnet, die über Zuführsterne die zu befüllenden Gefäße
übernehmen und gegen die Füllelemente anheben und anpressen.
Ein solches Füllelement ist beispielsweise aus der DE 21 26 113 A1 bekannt. Hierbei
handelt es sich um ein Ventil zum Befüllen von Gefäßen, insbesondere Getränkedosen,
wobei die abzufüllende Flüssigkeit unter Druck steht und in der zu füllenden Dose ein
entsprechender Gegendruck geschaffen werden muß. Zu diesem Zwecke wird zunächst
die Dose nach dem Anpressen unter dem Füllelement mit dem im Kessel
vorherrschenden Druck vorgespannt und nach Druckausgleich das eigentliche Ventil
geöffnet, so daß die im Kessel befindliche Flüssigkeit unter Ausnutzung des
geodätischen Gefälles in die Dose einfließen kann. Dabei steigt die Flüssigkeit bis zu
einem unteren Anschnitt des Rückgasrohres an, worauf der weitere Befüllungsprozeß
automatisch stoppt, weil kein Rückgasaustausch aus dem Behälter bzw. der Dose in den
Kessel zurück erfolgen kann. Im Anschluß daran erfolgt die Druckentlastung der Dose,
die dann von dem Füllelement abgezogen und verschlossen werden kann. Zum
Abdichten der Dose an dem Füllelement ist eine Zentriertulpe vorgesehen, die eine
Differenzdruckkammer aufweist, mit welcher die Tulpendichtung gegen die
Behältermündung während des Befüllungsvorganges gepreßt wird. Dabei ist die
Kammer geringfügig größer als der Dosendurchmesser ausgelegt, so daß ein
bestimmter Überdruck als eigentlicher Anpreß- bzw. Differenzdruck entsteht.
Bei diesem Füllventil ist der erforderliche Anpreßdruck aufgrund der konstruktiven
Ausbildung der sogenannten Differenzdruckkammer konstant, so daß bei der
Verarbeitung von unterschiedlichen Dosendurchmessern entsprechend unterschiedliche
Anpreßkräfte entstehen, die insbesondere bei äußerst dünnem Material zu
Beschädigungen der zu befüllenden Dose führen können. Andererseits reicht bei der
Verarbeitung von besonders großen Dosendurchmessern der Anpreßdruck nicht immer
aus, um die erforderliche Abdichtung des Dosenrandes während des
Befüllungsvorganges zum Füllelement aufrechtzuerhalten.
Zur Lösung dieses Problems hat man bereits vorgeschlagen, weitere Kammern
vorzusehen, die dann entsprechend beaufschlagbar sind und unterschiedliche
Anpreßverhältnisse möglich machen.
Insgesamt gesehen ist dabei ein relativ hoher Aufwand zu betreiben. Insbesondere sind
eine Vielzahl von Dichtungen erforderlich, die unmittelbar im Bereich des
Flüssigkeitskanals angeordnet sind. Dies wiederum führt häufig zu biologischen
Problemen, so daß eine besonders gründliche Reinigung dieser in unmittelbarer Nähe
des Füllgutes befindlichen konstruktiven Teile erforderlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Vereinfachung zu schaffen und auf
derart komplizierte Teile zur Anpressung des Füllelementes gegen das Gefäß zu
verzichten und eine möglichst einfache Zentriertulpe vorzuschlagen, die eine
einwandfreie Abdichtung der Dose gewährleistet.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das Füllelement höhenmäßig unbeweglich
angeordnet ist und mit einem dem Standteller zugeordneten Hubelement eine erste
Bewegung des Gefäßes gegen das Füllelement und anschließend eine zweite
Bewegung mit einer dem Gegendruckfüllvorgang entsprechenden Anpreßkraft erfolgt.
Dabei sind die Füllelemente insgesamt höhenmäßig auf die jeweils zu verarbeitende
Gefäßhöhe jederzeit einstellbar. Nachdem eine solche Einstellung erfolgt ist, verbleiben
die Füllelemente mit ihrer Zentriertulpe in der jeweils eingestellten Höhe für die zu
befüllenden Gefäße.
In eigenständiger Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß der
Standteller mit einer ersten Bewegung unter Federkraft mit dem darauf befindlichen
Gefäß gegen das Füllelement bewegbar ist und der während des Füllvorganges
erforderliche Anpreßdruck durch eine weitere Druckbeaufschlagung des Standtellers
und/oder dessen Hubeinrichtung erfolgt.
In selbständiger Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Standteller an einer
Druckfeder höhenbeweglich gelagert ist und zusätzlich einen Druckmittelraum zur
Anpreßdruckerhöhung aufweist.
Weitere Merkmale ergehen aus den teils eigenständigen Unteransprüchen und den
weiteren Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung kann das Füllelement, insbesondere die diesem
zugeordnete Zentriertulpe, in einfachster konstruktiver Ausgestaltung ausgebildet sein,
so daß eine problemlose Reinigung möglich ist und biologische Verunreinigungen, die
nur kompliziert entfernt werden können, vermieden werden. Davon unabhängig kann
praktisch simultan zu dem vorgesehenen Füllvorgang eine optimale Regelung des
Anpreßdruckes während des Füllvorganges vorgenommen werden. Gleichzeitig ist eine
beliebige Anpreßdruckeinstellung je nach Öffnungsgröße des zu behandelnden
Gefäßes, beispielsweise bei einer Dose mit unterschiedlichen Dosendurchmesser, auf
einfache Weise durchführbar. Anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des Füllmaschinenkessels mit dem nur
andeutungsweise dargestellten Füllventil und dem darunter befindlichen
Huborgan und
Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Füllmaschine aus
einem oberen Ringkessel 1, indem die abzufüllende Flüssigkeit ständig auf gleich
bleibender Höhe zugeführt wird und einem darüber befindlichen Gasraum 2, der bei
einer Gegendruckbefüllung bevorzugt wird. Darunter befindet sich das Füllelement 3 mit
der Zentriertulpe 4, die eine Dichtung 5 zur Anpressung des Gefäßes 6 aufweist. Im
Ausführungsbeispiel ist als abzufüllendes Gefäß eine Dose gewählt, die auf einem
darunter befindlichen Standteller 7 abgestützt ist. Das Füllelement 3 selbst ist
höhenmäßig auf die zu verarbeitende Dose 6 eingestellt und vorzugsweise unbeweglich
angeordnet. Der Standteller 7 weist ein Hubelement 8 auf, welches zweckmäßig
federunterstützt ist und mit dem eine erste Bewegung der Dose 6 gegen die
Zentriertulpe 4 bzw. das Füllelement 3 bewirkt wird. Dieses kann beispielsweise über
Kurvenbahnen 9 und dgl. erfolgen, die nach Übernahme der Dose 6 eine Führungsrolle
10 entlasten und dabei mit der Wirkung einer Druckfeder 11 ein Anheben des
Standtellers 7 auslösen. Sobald dieser Vorgang beendet ist, kann eine zweite Bewegung
des Standtellers 7 mit der darauf befindlichen Dose 6 erfolgen, die mit einer dem
Füllvorgang entsprechenden Gegendruck angepaßten Anpreßkraft erfolgt, so daß
während der gesamten Füllphasen eine optimale Abdichtung der Dosenmündung unter
dem Füllelement 3 gewährleistet ist.
Der Standteller 7 kann in einer Lagereinheit eingegliedert und auf einer Druckfeder 11
höhenbeweglich geführt sein, wobei dem Standteller 7 ein zusätzlicher Druckmittelraum
12 zugeordnet ist, der mit einem entsprechend dem Füllverfahren regelbaren Druck zur
Anpreßdruckerhöhung beaufschlagbar ist.
Es ist aber auch denkbar, unter Beibehaltung einer umlaufenden Kurvenbahn 9 eine
entsprechende mechanische Anpreßdruckerhöhung in ein oder mehreren Schritten
durchzuführen.
Die Einleitung der zweiten Anpreßstufe des Standtellers 7 wird zweckmäßig simultan bei
der Vorspannung der Dose 6 mit Gegendruckgas eingeleitet, wobei ein von dem
Vorspanngas ansteuerbares Membranventil 13 vorgesehen ist, welches beispielsweise
über ein zusätzliches Magnetventil 14 den Druckmittelraum 12 des Standtellers 7 mit
dem erforderlichen Druck versorgt. Insbesondere bei elektronisch geregelten
Füllverfahren bzw. angesteuerten Füllelementen kann die Ansteuerung des
Druckmittelraumes 12 in simultaner Form mit der Steuerelektronik bzw. dem Steuergerät
erfolgen, wobei mit den Signalen des Steuergerätes zwischengeschaltete Magnetventile
14, 15 in der Mediendruckleitung ansteuerbar sind. Als Druckmedium selbst kann das
während des Füllprozesses verwendete CO₂, ein anderes Vorspanngas, Druckluft und
dgl. verwendet werden. Dabei ist die Druckhöhe entsprechend der zu verarbeitenden
Gefäßgrößen ebenfalls beliebig einstellbar.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen, wobei die Gefäße
von einem Standteller bodenseitig übernommen und gegen das jeweils zugeordnete
Füllelement (3) bewegt und angepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das
Füllelement höhenmäßig unbeweglich angeordnet ist und mit einem dem Standteller
(7) zugeordneten Hubelement (8) eine erste Bewegung des Gefäßes (16) gegen das
Füllelement (3) und anschließend eine zweite Bewegung mit einer dem
Gegendruckfüllvorgang entsprechenden Anpreßkraft erfolgt.
2. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standteller (7) mit einer ersten Bewegung unter Federkraft mit dem darauf
befindlichen Gefäß (6) gegen das Füllelement (3) bewegbar ist und der während des
Füllvorgangs erforderliche Anpreßdruck durch eine weitere Druckbeaufschlagung des
Standtellers (7) und/oder dessen Hubeinrichtung (8) erfolgt.
3. Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standteller (7) an einer Druckfeder (11) höhenbeweglich gelagert ist und zusätzlich
einen Druckmittelraum (12) zur Anpreßdruckerhöhung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die weitere Anpreßstufe des federunterstützten
Standtellers (7) durch eine in Umlaufrichtung der Gefäßfüllmaschine höhenmäßig
veränderte Kurvenbahn (9) erfolgt.
5. Vorrichtung nach einem der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die zweite Anpreßstufe des Standtellers (7)
simultan bei der Vorspannung des Gefäßes (6) mit Gegendruckgas erfolgt.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
eine mindestens zweite Anpreßstufe durch ein vom Vorspanngas ansteuerbares
Membranventil (13) erfolgt.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die zweite Anpreßstufe durch das den Füllvorgang steuernde Steuergerät
erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Signalen des
Steuergerätes zwischengeschaltete Ventile (13, 14, 15) in der Mediendruckleitung
ansteuerbar sind.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
als Druckmedium Vorspanngas oder Druckluft einsetzbar ist.
10. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckhöhe entsprechend den zu verarbeitenden Gefäßen (6) anpaßbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145080 DE19545080A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145080 DE19545080A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545080A1 true DE19545080A1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=7779075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145080 Withdrawn DE19545080A1 (de) | 1995-12-04 | 1995-12-04 | Vorrichtung zum Anpressen von Gefäßen an Gefäßfüllmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545080A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10346044A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-04-21 | Khs Masch & Anlagenbau Ag | Behandlungsmaschine für Behälter wie Flaschen, Dosen und dgl. |
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US9790074B2 (en) | 2013-02-25 | 2017-10-17 | Khs Gmbh | Filling system |
-
1995
- 1995-12-04 DE DE1995145080 patent/DE19545080A1/de not_active Withdrawn
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