DE3804409A1 - Zentriertulpenanordnung an fuellmaschinen fuer gefaesse - Google Patents

Zentriertulpenanordnung an fuellmaschinen fuer gefaesse

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Siegmar Sindermann
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
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    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriertulpenanordnung an Füllmaschinen für Gefäße wie Flaschen, Dosen und dgl., be­ stehend aus einer an vertikalen Führungsstangen gehaltenen Zentriertulpe und einer die Höhenbewegung steuernden Führungs­ rolle.
Eine Vorrichtung gemäß dem vorgenannten Oberbegriff ist bei­ spielsweise bekannt aus der DE-AS 24 29 314. Bei dieser Aus­ gestaltung sind zwei Führungsstangen vorgesehen, die in je einer Führungsbuchse des Füllmaschinenkessels in vertikaler Richtung mittels einer Kurvenrolle, die entlang einer ortsfesten Kurven­ bahn verfährt, auf- und abwärts bewegbar sind. An dem von der Kurvenrolle wegweisenden Ende ist die betreffende Zentriertulpe angeordnet. Bei dieser Ausbildung werden die Zentriertulpen kurz nach Durchfahren des Tangierungspunktes des Füllmaschinen­ drehkreises und des kreisförmigen Einlaufsternes durch Eigen­ gewicht auf die Flaschen abgesenkt und dann mit den Flaschen durch die Hubbewegung der Flaschenstandteller angehoben und unter das Füllelement verfahren. Nach beendigtem Füllvorgang kann zur Unterstützung der Abwärtsbewegung durch Anfahren der Führungsrolle gegen entsprechende Kurvenbahnen ein Ablösen der Zentriertulpe und damit deren Absenken parallel zur Absenk­ bewegung des Huborgans vollzogen werden. Als nachteilig ist hierbei anzusehen, daß die Zentriertulpe praktisch durch ihr Eigengewicht den Höhenbewegungen der Flaschenmündung folgt und insofern bei möglicherweise auftretender Verschmutzung im Bereich der Führungsstangen bzw. Führungsbuchsen hängenbleiben kann. Dieses führt dazu, daß die Flaschen dann praktisch völlig frei auf den Standtellern der rotierenden Füllmaschinen ruhen und aus der Bahn getragen werden. Zur Vermeidung derartiger Verklemmungen der Führungsstangen ist auch bereits vorgeschlagen worden, auf der gesamten flaschenseitigen Länge der Führungs­ stangen Druckfedern anzuordnen, die ein sicheres Ablösen der Zentriertulpe von dem Füllelement auch bei möglichen Verschmutz­ ungen und dgl. bewirken sollen. Hierbei stellt sich jedoch der Nachteil ein, daß die Druckfedern bis hin zur Anpressung der Flasche gegen das Füllelement eine immer stärker werdende Feder­ kraft ausüben und damit auch der Anpreßdruck gegen die Flaschen unnötigerweise erhöht wird.
Gemeinsam haben die bekannten Lösungen den Nachteil, daß sie im Tangierungspunkt einen bestimmten Abstand zwischen Zentriertulpen­ unterkante und Flaschenmündung aufweisen müssen, was bedeutet, daß die Flaschen gerade in ihrem gefährdeten Übergabebereich völlig frei auf den Standtellern ruhen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Flaschen bereits im Tangierungspunkt des Füllmaschinendrehkreises und des kreisförmigen Einlaufsternes bzw. unmittelbar danach unter Inanspruchnahme eines geringfügig erhöhten Anpreßdruckes auf­ nehmen zu können, wobei dieser Anpreßdruck während der nach­ folgenden Flaschenanhebung gegen das Füllelement und der späte­ ren Absenkbewegung in allen diesen Bewegungsphasen gleich bleiben soll und gleichzeitig toleranz- und/oder sortenbe­ dingte Flaschenhöhenunterschiede ohne großartige Höhenverstel­ lungen des Füllmaschinenkessels ausgeglichen werden können.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsstangen in voneinander getrennten Abschnitten unterteilt und ein gemeinsames Kupplungsstück aufweisen, in welchem mindestens ein Führungsstangen-Abschnitt unter elastischer Vorspannung innerhalb eines bestimmten Hub­ weges verschiebbar gelagert ist.
In selbständiger Ausgestaltung wird zur Lösung der Aufgabe ferner vorgeschlagen, daß die Führungsstangen in voneinander getrennten Abschnitten unterteilt und dabei der die Zentrier­ tulpe aufnehmende Führungsstangen-Abschnitt in einem gemein­ samen Kupplungsstück in achsialer Richtung federnd gelagert ist und der davon unabhängige Führungsstangenabschnitt eine ent­ lang einer Kurvenbahn verfahrbare Führungsrolle aufweist.
Ferner wird zur Lösung in selbständiger Ausgestaltung vorge­ schlagen, daß die Führungsstangen in zwei voneinander getrennt­ en Abschnitten unterteilt und mindestens ein Abschnitt elastisch und mit einem Überhub ausgebildet und dabei die daran angeord­ nete Zentriertulpe mit Überhub gegen die aufzunehmende Flaschen­ mündung verfahrbar gehalten ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird praktisch schon im Tangierungspunkt bzw. unmittelbar danach ein bestimmter Überdruck auf die Zentriertulpe bzw. entsprechend auf die Flaschenmündung ausgeübt, der eine besonders sichere Halterung und Zentrierung der entlang des Füllmaschinendrehkreises mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Flaschen bewirkt. Dieser spezifische Anpreßdruck bleibt während der gesamten Flaschen­ hubbewegung konstant, so daß auch gleichbleibende Anpreßkräfte gegeben sind und ein Verformen oder Zerbrechen von empfindlichen Gefäßen ausgeschlossen ist. Darüber hinaus werden jedwede Flaschentoleranzen innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen problemlos überbrückt. Je nach Ausgestaltung des Hubweges können selbstverständlich auch sortenbedingte Flaschenhöhenunterschiede ohne höhenmäßige Umstellung der Maschine aufgefangen werden. Die elastische Lagerung der zueinander getrennten Abschnitte kann auf verschiedene Weise erfolgen, wobei darauf zu achten ist, daß der betreffende Überhub die im Rahmen liegenden Tole­ ranzen auffängt und gleichzeitig noch einen ausreichenden gleich­ bleibenden Anpreßdruck der Zentriertulpe auf die Flaschen un­ mittelbar bereits nach Übergabe auslöst.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Zentriertulpenan­ ordnung an einer Flaschenfüllmaschine. Die beschriebene Zentrier­ tulpenanordnung läßt sich jedoch auch an jeder anderen Füll­ maschine für beliebige Gefäße, Dosen und dgl. mit den gleichen Vorzügen eingliedern. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zentriertulpenanordnung mit teilweise geschnittenem Füllmaschinenkessel,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorderansicht und
Fig. 3 eine vereinfachte Draufsicht.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zentriertulpenanordnung aus Führungsstangen mit voneinander getrennten Abschnitten 1 und 2, die etwa in der Mitte ein gemein­ sames Kupplungsstück 3 aufweisen. Am unteren Ende 4 des Führungs­ stangenabschnittes 2 ist die eigentliche Zentriertulpe 5 an einem Arm 6 befestigt. Die Zentriertulpe kann neben der eigent­ lichen Zentrieröffnung 7 auch die zur Abdichtung der Flasche gegenüber dem Füllventil erforderliche Ringdichtung 8 aufnehmen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, besteht der Führungs­ stangenabschnitt 2 aus zwei Führungsstangen 9, deren obere Enden in Bohrungen 10 des Kupplungsstücks 3 in achsialer Richtung verschiebbar gelagert sind. Die Enden der Führungsstangen 9 wei­ sen ferner ein Zwischenstück 11 auf, auf dessen oberer Stirn­ seite sich innerhalb einer Ausnehmung 12 Druckfedern 13 ab­ stützen. Die gegenüberliegenden Enden der Druckfedern 13 ruhen in einer entsprechenden Ausnehmung 14 des Kupplungsstückes 3 und halten damit die Führungsstangen 9 in ihrer unteren An­ schlagstellung. Versetzt zu den Bohrungen 10 ist eine weitere Bohrung 15 innerhalb des Kupplungsstückes 3 vorgesehen, die zur Aufnahme nur einer Führungsstange 16 des oberen Führungs­ stangenabschnittes 1 dient. Diese ist wiederum innerhalb einer Bohrung 17 der Deckplatte 18 des Füllmaschinenkessels 19 ver­ schiebbar gelagert. Ferner sind an dem Kupplungsstück 3 zwei Führungsrollen 20, 21 auf einem waagerecht weggerichteten Zapfen 22 gelagert. Dabei bedient eine Führungsrolle die Ab­ wärtsbewegung und die zweite Führungsrolle die jeweilige Aufwärts­ bewegung im Ein- und Auslaufbereich der Füllmaschine.
Sobald nun eine Flasche im Bereich des Tangierungspunktes des Füllmaschinendrehkreises und des kreisförmigen Einlaufsternes eingefahren worden ist, wird über eine erste Kurvenbahn die be­ treffende Absenkbewegung verursacht, wobei die Zentriertulpe 5 auf die Flaschenmündung 23 aufgesetzt wird. Gleichzeitig werden die Kurvenrollen 20, 21 entlang der Kurvenbahn geringfügig tiefer bewegt, so daß die Führungsstangen 9 durch die Absenk­ bewegung des Kupplungsstückes 3 unter einer gewissen Feder­ vorspannung stehen und auf diese Weise einen geringfügig er­ höhten Anpreßdruck auf die Zentriertulpe 5 und damit auf die Flaschenmündung 23 ausüben, so daß diese einwandfrei gehalten ist. Die zur Ausübung der erhöhten Anpreßkraft am Füllmaschinen­ umfang ortsfest angeordnete Kurvenbahn zur Ansteuerung der Führungsrollen 20, 21 entspricht in ihrem Verlauf identisch der Huborgankurvenbahn, so daß nunmehr bei weiterem Verlauf der Flaschen in der Füllmaschine bis hin zur Anpressung unter dem Füllelement eine gleichbleibende Anpreßkraft ausgeübt wird. Sobald der Füllprozeß abgelaufen ist, wird eine entsprechende Absenkbewegung entlang der nicht weiter dargestellten Kurven­ bahn durch die Führungsrollen 20, 21 vollzogen, so daß auch in dieser Phase die einwandfreie Zentrierung mit erhöhtem An­ preßdruck sichergestellt ist.

Claims (6)

1. Zentriertulpenanordnung an Füllmaschinen für Gefäße wie Flaschen, Dosen und dgl., bestehend aus einer an vertikalen Führungsstangen gehaltenen Zentriertulpe und einer die Höhenbewegung steuernden Kurvenrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (9, 16) in voneinander getrennten Abschnitten (1, 2) unterteilt und ein gemeinsames Kupplungs­ stück (3) aufweisen, in welchem mindestens ein Führungs­ stangen-Abschnitt (1, 2) unter elastischer Vorspannung innerhalb eines bestimmten Hubweges verschiebbar gelagert ist.
2. Zentriertulpenanordnung an Füllmaschinen gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (9, 16) in voneinander getrennten Abschnitten (1, 2) unter­ teilt und dabei der die Zentriertulpe (5) aufnehmende Führungs­ stangen-Abschnitt (2) in einem gemeinsamen Kupplungsstück (3) in achsialer Richtung federnd gelagert ist und der davon unabhängige Führungsstangen-Abschnitt (1) eine entlang einer Kurvenbahn verfahrbare Führungsrolle (20, 21) aufweist.
3. Zentriertulpenanordnung an Füllmaschinen gemäß Oberbegriff Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (9, 16) in zwei voneinander getrennten Abschnitten (1, 2) unterteilt und mindestens ein Abschnitt (2) elastisch und einen Überhub aufweisend ausgebildet und dabei die daran angeordnete Zentriertulpe (5) mit Überhub gegen die auf­ zunehmende Flaschenmündung (23) verfahrbar gehalten ist.
4. Zentriertulpenanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Zentriertulpe (5) wegweisende Führungsstangenabschnitt (1) als Stellzylinder ausgebildet und/oder mit einem Stellzylinder verbunden ist.
5. Zentriertulpenanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zentriertulpe (5) auf­ nehmende Abschnitt (2) zwei Führungsstangen (9) parallel zur Füllventilachse aufweist und der davon wegweisende Abschnitt (1) als Einzelstange (16) ausgebildet ist.
6. Zentriertulpenanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (20, 21) an dem Kupplungsstück (3) gelagert sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022122525A1 (de) 2022-09-06 2024-03-07 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Folgen einer Betätigungskurve

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GB1300061A (en) * 1969-04-15 1972-12-20 Gimson & Company Leicester Ltd Improved liquid filling apparatus
FR2560587A1 (fr) * 1984-03-02 1985-09-06 Sarcmi Spa Dispositif d'accrochage d'un recipient a une valve de remplissage, notamment pour des machines automatiques de type continu destinees a remplir de liquide des bouteilles
DE3308489C2 (de) * 1983-03-10 1986-07-03 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Zentriervorrichtung für aufrecht stehende Gefäße, insbesondere in Etikettiermaschinen

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