DE3028412A1 - Maschine zur montage von behaeltern in becherfoermige einsaetze. - Google Patents

Description

Beschreibung

Eine Anzahl von Behälterkonstnikionen der letzten Jahre, insbesondere von Behältern für unter Druck stehende Flüssigkeiten, wie alkoholfreie Getränke oder Bier, setzen Behälter ein, deren Bodenformgebung sich weitgehend einer sphärischen Kalotte annähert. Unabhängig davon, ob der Behälter aus Glas oder Kunststoff gefertigt wurde, ergab der kalottenförmige Boden die wirksamste Auslegung vom Standpunkt der Widerstandsfähigkeit gegen hohe Innendrücke, die sich entwickeln, wenn der gefüllte Behälter erhöhten Temperaturen ausgesetzt ist. Ebenso sollen diese Behälter frei stehen können, sei es auf einem Förderband für die Abfüllung oder auf dem Tisch des Verbrauchers. Es wurden daher mehrere Behälterauslegungen in der Form einer Flasche entwickelt, deren" Bodenform sich der einer sphärischen Kalotte annähert, wobei der Boden in einen becherförmigen Einsatz gegeben und befestigt wird, bei dem mindestens der Außenrand von ebener Formgebung ist, um eine stabile Stütze bzw. einen stabilen Träger für den montierten Behälter zu bilden.

Die Entwicklung solcher zusammengesetzter Behälterkonstruktionen erbrachte gleichzeitig den Bedarf für eine Maschine, um die Montage der Kunststoff- oder Glasbehälter in die becherförmigen Kunststoffeinsätze schnell und betriebssicher durchführen zu können.

Erfindungsgemäß ist eine Maschine zur laufenden Montage becherförmiger Einsätze an den Boden von flaschenförmigen Behältern vorgesehen. Eine erfindungsgemäße Maschine umfaßt sich ununterbro-

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chen drehende Tische, von welchen einer nacheinander die Einsätze in an seinem Umfang vorgesehenen Taschen erhält und der andere mehrere Unterdruckgreifer an seinem Umfang führt, welche mit den Seitenwänden der nacheinander der Maschine zugeführten Behälter in Eingriff kommt. Ein dritter Drehtisch, der überlappend zur Stellung der Behälter in den Unterdruckgreifern angeordnet ist, führt mehrere in senkrechter Richtung arbeitende Kolben, die durch eine ringförmige Kurve oder Nocke abwärts bewegt werden, so daß sie mit einem durch den Unterdruckgreifer gehaltenen Behälter in.Eingriff kommen und diesen nach unten in Paßsitz mit einem becherförmigen Einsatz drücken, der unter den speziellen Behälter in Taschen oder Schlaufen des ersten Tisches angeordnet ist. Diese drei Tische, welche die beweglichen Hauptelemente der Maschine darstellen, sind auf einem gemeinsamen Rohr oder einer tragenden Säule montiert, die auf einer senkrechtstehenden Welle befestigt ist. Die Welle trägt die ringförmige Kurve, welche die Abwärtsversetzung des Kolbens in einer Taktfolge bewirkt, wenn die BehaBer und die Einsätze dauernd auf einer sich drehenden Bahn oder einem Rotationsweg durch die sich ununterbrochen drehenden Tische gefahren werden.

Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:

Fig. 1 einen schematischen Senkrechtschnitt durch eine erfindungsgemäße Montagemaschine für Behälter und Einsätze,

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Teils der Maschine, in welchem die becherförmigen Einsätze an die Maschine zur Montage an die Behälter herangefördert werden,

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Fig. 3 einen Schnitt durch den Mehrebenenschnitt der Linie 3-3 der Fig. 1,

Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Einsatzträgers in den einzelnen Behältermontagetaschen,

Fig. 5 eine perspektivische Schemazeichnung des Antriebs für die bewegten Hauptbauteile der Montagemaschine,

Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Oberteils der Montagemaschine ,

Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht des Fördertisches für die Behälter.

Für die Montage eines Behälters in einen becherförmigen Einsatz muß die Montagemaschine offensichtlich laufend mit Behältern und Einsätzen versorgt werden. Die Fördereinrichtung für Anlieferung der Einsätze an die Montagemaschine 1 umfaßt eine Zufuhroder Förderrutsche 10 mit einem senkrechten Schenkel 10a, die dauernd mit von einem Reservoir angelieferten Einsätzen aufgefüllt wird. Der senkrechte Schenkel 10a ist über einen bogenförmigen Rutschenteil 10b mit einem waagerechten Zufuhrteil 10c verbunden, der über einer Platte 2f liegt, die von zwei Rahmenteilen 2a und 2b der Montagemaschine 1 gehalten wird.

Die Behälter A werden taktgesteuert durch ein nicht gezeigtes Förderband angeliefert, das synchron mit der Montagemaschine 1 durch einen Synchronantrieb getrieben wird, für den gleichzeitig und mitanhängig eine Anmeldung No. 068 233 vorliegt. Die einzelnen Behälter A läßt man ebenfalls taktgesteuert in ein Fördermagazin 11 aus Blech (Fig. 7) fallen, von wo aus sie am Umfang eines Fördertisches 50 landen. Die Einrichtung für die Zu-

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fuhr von Einsätzen und Behältern zur Maschine bilden keinen Teil der Erfindung und werden daher nicht näher beschrieben.

Die in den Fig. 1-3 gezeigte Montagemaschine 1 umfaßt eine in einem entsprechenden nicht-gezeigten Bett stationär montierte senkrechte Welle 3. Die Oberseite der Welle 3 ist in einem waagerechten Querrahmen 2c verankert, der seinerseits starr zwischen zwei senkrechten Rahmenteilen 2d und 2e (siehe Fig. 6) befestigt ist. Die Welle 3 ist drehbar in einem röhrenförmigen Längsträger 4 gelagert, der sich um die Welle 3 dreht und die meisten Drehtische der Montagemaschine trägt.

Er besitzt an seinem Umfang verteilt mehrere tassenförmige Hohlräume oder Halter für die Einsätze 21a, die durch eine Anordnung von Blöcken 21 gebildet werden, die am Rand des Einsatzfördertisches 20 montiert sind. Der Tisch 20 ist mit einer Nabe 20a am Trägerrohr 4 befestigt, und seine Oberseite ist mit der Platte 2f bündig. In jedem Einsatzhalter des Tisches 20 ist ein Rundloch 2Cb ausgeformt.

Der Boden der einzelnen Einsatzhalter 21a wird durch eine kreisförmige Platte 22 gebildet, die an der Oberseite einer Welle 23 montiert ist. Die einzelnen Wellen 23 sind senkrecht gleitbar in hängenden Lagermuffen 23a gelagert, die an einer unter der Platte 20 befestigten Hilfsplatte 24 angebracht sind, die sich am Hauptträgerrohr 4 zusammen mit der Platte 20 dreht. Eine an der Welle 23 befestigte Arretierhülse 23b dient als Anschlag für die Aufwärtsbewegung der Einsatzträgerplatte 22 bis zum bündigen Eingriff mit der Oberseite des Einsatzfördertisches 20. Die ver-

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senkbare Platte 22 wird elastisch in dieser bündigen Stellung durch zwei Federn 25a gehalten, die zwischen einem Kurvenblock 25 am unteren Ende der Welle 2 3 und Ankerschrauben 24 angeordnet sind, die auf der Unterfläche der Hilfsdrehplatte 24 vorgesehen sind.

Der Unterteil der Welle 3 und des drehbaren Trägerrohrs 4 ist von einem Gehäuse 6 umschlossen, das eine Oberfläche 6a besitzt. Eine Nocke 7 ist auf der Oberfläche 6a des Gehäuses montiert und besteht aus einem aufrechtstehenden Umfangssegment, das mit dem Kurvenblock 25 nur während eines begrenzten Teils der Drehung des Drehtisches 20 in Eingriff steht. Wie nachstehend näher erläutert wird, dient die Nocke 7 dazu, die Rückführung in die senkrechte Lage des bereits mit einem Einsatz B versehenen Behälters A sicherzustellen, wobei der Einsatz oder Unterteil des zusammenmontierten Behälters bündig mit der Oberfläche des Drehtisches 2 0 ist, so daß die montierten Behälter leicht durch eine radiale Gleitbewegung von der Maschine ausgeworfen werden können. Ein Drehtisch 30 für Behälter ist durch eine Nabe 30a am Hauptträger 4 befestigt und dreht sich mit diesem. Der Tisch 30 ist senkrecht über dem Trägertisch 2 0 für die Einsätze angeordnet; er ist mit mehreren Unterdruckgreifern 31 bestückt, die an seinem Umfang montiert sind und die Seitenwand eines Behälters A halten sollen, der nahe an den bogenförmigen Flächen 31b des Unterdruckgreifers 31 herangebracht wird. Der Greifer 31 besitzt eine Bohrung 31a, die mit einem Unterdruckerzeuger über ein biegsames Rohr 32 in Verbindung steht, das sich nach oben zu einem Einlaß- oder Sammelsaugrohr 9a eines motorgetriebenen Ventilators 9 erstreckt, der am Rahmen 2c befestigt ist.

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Die Unterdruckschläuche 32 sind nicht dauernd an das Saugrohr 9a angeschlossen, sondern nur während bestimmter WinkelStellungen des Flaschendrehtisches 30. Die einzelnen Schläuche 32 sind mit einer öffnung 33a in einer Steuerplatte 33 verbunden, die sich mit dem Trägerrohr 4 dreht. Ein Schlauch von vergrößertem Durchmesser 9c ragt vom Saugrohr 9a der Unterdruckpumpe aus nach unten, wo sein Unterende auf einer stationären Platte 9d befestigt ist, die an der feststehenden Welle 3 montiert ist. Die Platte 9d trägt eine Ventilplatte 34, welche die obere sich drehende Fläche der durchlöcherten. Steuerplatte 33 abdichtet.

Die Ventilplatte 34 (Fig. 6) bildet eine bogenförmige öffnung 34a, welche praktisch die Verbindung zwischen den einzelnen aufeinanderfolgenden Unterdruckschlauchen und dem Haupteinlaßschlauch 9c lediglich für einen begrenzten Winkelweg der Drehung des Hauptträgeirrohrs 4 herstellt. Daher arbeiten die Unterdruckgreifer 31 nur

während eines Teils der Drehung des Tisches

30 um die feststehende Welle 3.

Da die einzelnen Behälter A taktgesteuert in das Fördermagazin

11 fallen, fällt er auf einen Flaschenfördertisch 50, der durch eine senkrechte Welle 51 taktgesteuert zur Drehung des Hauptträgerrohrs 4 angetrieben wird. Ein aufrechtstehendes Blechsternrad 52 ist an der Oberfläche des Tisches 50 befestigt und bildet Kammern 52a zur Aufnahme der Behälter. Eine Reihe von senkrecht im Abstand zueinander angeordneten, sich über den Umfang erstreckenden KunststoffschutzStegen 53 sind am Rahmen der Maschine 1 befestigt, damit
gebildeten Kammern

die Behälter A in den durch das Sternrad 52 bleiben. Die Bahn der durch das Sternrad 52 ge

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bildeten Kammern 52a schneidet die Bahn der Greifer 31 auf dem Tisch 30 tangential, und in dieser Stellung werden die Behälter A fest passend von den Greifern 31 umschlossen und tangential aus dem Sternrad herausgezogen, um sich am Umfang der Maschine 1 auf dem Behälterdrehtisch 30 entlang zu bewegen.

Die Montage der einzelnen Flaschen A in jeweils einen Einsatz B, der senkrecht unter der Flasche A angeordnet ist,- erfolgt durch einen Verstelldrehtisch 4 0 zum Behälter, der sich über eine Nabe 4 0a mit dem Trägerrohr 4 dreht und an dieser Nabe an einem Punkt über der Stellung des Flaschentisches 30 am Trägerrohr 4 angebracht ist. Der Verstelltisch 40 besteht hauptsächlich aus einem ringförmigen Zentralrahmen 41, der an einer Nabe 4 0a befestigt ist und mit mehreren sich radial erstreckenden Platten 42 versehen ist, deren Zahl der Anzahl der Flaschengreifer 31 entspricht und die unmittelbar über den entsprechenden Greifern angeordnet sind. An den Außenenden der Platten 42 ist eine senkrechte Lagerbuchse 43 für Kolben starr befestigt und bietet einem Kolben 44 ein Lager; dieser besitzt ein verjüngtes oder kegelförmiges ünterende 44a, das in den Hals eines Behälters A eingeführt und in diesem im Paßsitz eingreifen soll sowie einen Absatz 44f, der am Ende des Halses anliegen soll. Ein Spannjoch ist am ünterende der einzelnen Kolben 44 unmittelbar über dem Flascheneingriffsteil 44a befestigt, und eine Zugfeder 48 ist zwischen dem Joch 45 und einem senkrechtstehenden Rahmenteil 42a verschraubt oder anderweitig starr an der Platte 42 befestigt. Dadurch wird der Kolben 44 elastisch in seiner obersten Stellung gehalten, in welcher das Spannjoch 45 an der Unterfläche des Kolbenlagers 4 3 anliegt. Falls gewünscht, kann ein senkrechter

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Schlitz· 43a in jeder Lagerbuchse 43 vorgesehen sein, der mit einem Axialstift 44d im Kolben 44 zusammenwirkt, um eine Drehung zwischen Kolben 44 und Lagerbuchse 43 zu verhindern.

Eine kreisförmige Segmentnocke 46 arbeitet mit dem oberen Ende des Kolbens 44 zusammen. Jeder Kolben besitzt an seinem Oberende einen Flaschenzug 44b mit einer kleinen drehbaren Riemenscheibe 44c. Die Nocke 46 ist hängend an einem kreisförmigen Flansch 47 mit einer Nocke 47a angebracht, die an der stationären Welle 3 befestigt ist. Zu bestimmten Zeitpunkten während der Drehung des Hauptträgerrohres 4 kommen die Rollen 44c der einzelnen Kolben 44 in Eingriff mit einer unteren Kurvenfläche 46a der Nocke 46, worauf der entsprechende Kolben 44 abwärts verdrängt wird, um sein kegelförmiges Endstück 44a in den Hals

i,
eines Behälters A einzuführen und diesen senkrecht zu versetzen, damit er in den senkrecht unter ihn angeordneten Einsatz B eingeführt und in diesen montiert werde.

Um einen Synchronantrieb zwischen dem Sternradtisch 50 und dem Behälterdrehtisch 30 zu erreichen, kann die in Fig. 5 gezeigte Einrichtung verwendet werden. Ein Elektromotor 60 treibt ein Ritzel 62 über ein Untersetzungsgetriebe 61. Das Ritzel 62 ist mit einer Kette 63 an ein größeres Ritzel 64 geführt, das auf einer senkrechten Welle 51 montiert ist, welche den Antrieb für das ε-ternrad 50 bildet. Ein Ritzel 66 ist am Unterende des Hauptträgerrohrs 4 befestigt und wird in Gegenrichtung zur Welle 51 durch eine Kette 67 gedreht, die um ein an der Welle 51 montiertes zweites Ritzel 68, zwei Leerlaufritzel 69 und einen Teil des Ritzels 66 gelegt ist. Daraus geht hervor, daß alle Dreh-

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tische der Montagemaschine genau synchron angetrieben werden und keines der Drehelemente sich nicht synchron zu den anderen bewegen kann.

Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine 1. Die aufeinanderfolgenden Behälter A (Fig. 3) fallen durch das Fördermagazin 11 in den Umfangsteil des Sternrades 50. Wie bereits erwähnt, ist die Zufuhr der Behälter A von einem Förderband mit dem Betrieb der Maschine 1 synchronisiert, so daß stets eine der durch das Sternrad 5 0 gebildeten Kammern 52a mit dem Magazin 11 fluchtet, wenn jeweils ein folgender Behälter A fallengelassen wird. Die Behälter A umfahren den Umfang des Sternrades 50 in Linksrichtung mit Blick auf die Fig. 3 und schneiden tangential die Umfangsbahn der Greifer 31, die auf dem Drehtisch 30 geführt werden. Befindet sich ein Greifer 31 gegenüber einer Kammer 52a des Sternrades, dann gelangt Unterdruck an ihn, so daß der Behälter A fest mit dem Greifer in Eingriff kommt und in einer Rechtsdrehung durch den Drehtisch 30 weiterbefördert wird. Da der Boden des Behälters A bei der Beförderung durch das Sternrad 5 0 über den Drehtisch 20 gehoben und gefahren wird, hält der Greifer 31 den Behälter A weiterhin senkrecht, wenn sich dieser zur Arbeitsstation bewegt, in welcher die Einsätze B nacheinander zum Drehtisch 20 befördert werden.

Die Positionierung eines Einsatzhalters 21a am Ende des waagerechten Teils 10c der Einsatzförderrutsche 10 gewährleistet, daß ein Einsatz B zwangsweise vom senkrechten Stapel der Einsätze B in Eingriff mit einem Einsatzhalter 21a gerät und daher direkt unter den durch den Greifer 31 gehaltenen Behälter A positioniert

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Außerdem läßt die Rechtsdrehung des Drehtisches 30 die aufeinanderfolgenden Behälter A in eine bogenförmige Segmentführung 37 gelangen, wodurch gewährleistet wird, daß die Behälter A radial nicht gegenüber den Kammern verschoben werden können, die durch die entsprechenden Greifer gebildet werden. In diesem Umfangsfeld der Maschine gerät die Nockenrolle 44c des entsprechenden Kolbens 44 zunächst in Kontakt mit der Drehfläche 46a der Nocke 46, worauf sich der kegelige Kopf 44a des Kolbens abwärts bewegt und den Hals eines entsprechenden Behälters A einfährt. Eine weitere Drehbewegung der Maschine bewirkt eine abwärtsgerichtete Versetzung des Behälters A durch den Kolbenabsatz 44f, so daß der Behälter mit den Seitenwänden des Einsatzes B in Eingriff gerät, der auf den Drehtisch 20 unmittelbar unter den entsprechenden Behälter A angeordnet ist, wodurch die Feder 48 gespannt wird.

Jetzt ist der Greifer 31 nicht mehr für die Lagestabilität des Behälters A erforderlich,und die Verbindung zwischen dem Unterdruckschlauch 32 für den Greifer und den Unterdruckerzeuger wird durch das einfache Mittel der Ünterdruckversorgungsöffnung 33a des Schlauches 32 unterbrochen, der jetzt außer Eingriff mit der bogenförmigen öffnung 34a der Ventilplatte 34 gerät. Dann wird der Behälter A weiter durch die auf den Kolben 44 wirkende Nocke 46 abwärtsgedrückt, und der Einsatz B fährt senkrecht auf einer vollkommen parallelen Bahn zur Bewegung des Behälters A infolge der Abwärtsversetzung der kreisförmigen Trägerplatte gegen die Spannung der Feder 25 a abwärts. Beim Niederfahren

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ist der Einsatz B gegen seitliche Versetzungen durch die Seitenwände der öffnungen 20b im Drehtisch 20 geschützt.

Die Abwärtsbewegung der einzelnen Einsätze D wird durch den Eingriff der Einsatzträgerplatte 22 mit der Oberfläche des Hilfstisches 24 begrenzt. Dadurch wird sichergestellt, daß eine weitere Abwärtsbewegung des Behälters A seinen Boden fest in Eingriff mit den Bodenteilen des Einsatzes D bringt, in welchem er montiert wird.

Der Behälter A mit dem daran angebrachten Einsatz B ist jetzt über die Grenzen des Schutzsegmentes 37 hinausgefahren, und die Form der Kurvenfläche 46a ermöglicht es, den Federn 48 und 25a den mit dem Einsatz armierten Behälter in seine normale senkrechte Lage zurückzukehren, wobei der Boden des Einsatzes mit der Oberfläche des Drehtisches 20 bündig ist. Falls die Einsatzplatte 22 nicht von den Federn 25a zurückgedrückt wird, kommt die Nocke 7 mit dem Kurvenblock 25 in Eingriff und sorgt für die erforderliche Aufwärtsbewegung. Der Greifer 31 wird hierbei nicht betätigt. Jetzt kann die montierte Flasche zu einer Abfuhrrutsche 8 über eine stationäre Ablenkführung 8a befördert werden, während sich der Tisch 20 weiterhin dreht.

Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung können flaschenförmige Behälter schnell und genau in einen becherförmigen Einsatz montiert werden. Der Behälter kann aus Glas oder Kunststoff, und der Einsatz aus Kunststoff, Metall oder Papier bestehen, doch wird er vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff gefertigt, um einen anschmiegsamen Paßsitz der Wände des becherförmigen Ein-

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satzes mit dem eingeführten Boden des Behälters zu erzielen.

Damit der Einsatz sicher am Boden des Behälters haftet, kann eine Klebverbindung zwischen dem becherförmigen Einsatz B und dem Boden des Behälters A zweckmäßig sein. Dieser Kleber kann herkömmlich durch einen herkömmlichen Spender 70 aufgebracht werden, der einstellbar auf einem Radialarm 71 montiert ist, der seinerseits verstellbar an einem aufrechten Pfosten 72 an der Rahmenplatte 2f der Maschine neben dem waagerechten Teil 10c der Einsatzförderrutsche 10 angebracht ist. Der Klebstoffspender ist selbst nicht erfindungswesentlich und von herkömmlicher Bauart, wobei eine unter Druck stehende Ladung eines geschmolzenen Klebstoffes durch eine Einlaßöffnung 70a eingegeben wird. Eine herkömmliche nichtgezeigte Steuervorrichtung löst die Versorgung von unter Druck stehendem Klebstoff für den Spender 70 zu dem Zeitpunkt aus, in welchem ein Einsatz B direkt unter dem Spender durchfährt. Der Spender 70 kann mit einer Düse versehen sein, die einen Ring aus Klebstoff auf der Innenfläche des Einsatzes B verteilt, oder im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einfach drei am Umfang verteilte Klebstoffpunkte auf einen senkrechten Innenflansch B1 (Fig. 1) im Boden des Einsatzes B verteilt.

Die .Anwesenheit von Einsätzen B in der Förderrutsche 10 kann durch eine herkömmliche Photozelle erfaßt werden.

Sollte die Zufuhr der Einsätze B zu den Einsatzhaltern 21a des Drehtisches 20 blockiert sein, so daß keine Einsätze auf den Tischumfang gelangen, so würden sich zwei nachteilige Punkte er-

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geben. Zuerst wurden die Behälter A von der Maschine ohne Einsatz ausgestoßen werden. Dies ist nicht besonders lästig, da der Boden der Behälter genügend unstabil ist, so dalPvielleicht auf das folgende Förderband fallen und wiederverwendet werden können. Wichtiger jedoch ist, daß der Klebstoffspender 70 weiterhin Druckklebstoff in die blockierte Reihe der Einsätze spritzen würde, und dies würde zu einer ziemlichen Unordnung und Unsauberkeit führen. Es erwies sich somit als zweckmäßig, eine photoelektrische Vorrichtung 65 zur Meldung dafür vorzusehen, wenn keine Einsätze an die Einsatzhalter 21a des Drehtisches 20 gefördert werden. Die photoelektrische Vorrichtung 65 kann eine Lichtquelle 65a umfassen, die normalerweise einen Lichtstrahl über die Oberteile der Einsatzhalter 21a sendet, der auf eine Photozelle 65b auftrifft. Wenn der von einer Lichtquelle 65a erzeugte Lichtstrahl nicht von einem ihn kreuzenden Einsatz B unterbrochen wird, sorgt eine herkömmliche elektrische Schaltung dafür, daß das Steuerrelais für den Klebstoffspender 70 abschaltet, um eine weitere Anwendung von Klebstoff solange zu verhindern,, bis die Photozelle 65b wieder anzeigt, daß Einsätze richtig dem Drehtisch 20 zugeführt werden.

Um den Dauerbetrieb der Montagemaschine zu gewährleisten, kann es auch zweckmäßig sein, die Zufuhr von Einsätzen zum Drehtisch 20 dann zu unterbrechen, wenn eine Flasche A nicht in einem Greifer 31 angeordnet ist. Die Anwesenheit von Flaschen in der Maschine wird durch eine Photozelle (nicht gezeigt) abgegriffen, die zweckmäßigerweise am Umfang des Sternrades 52 montiert ist, welches die synchronisierte Zufuhr der Behälter A zu den sich drehenden Greifern 31 besorgt. Fehlt ein Behälter A, so erzeugt

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ein photoelektrischer Abgriff ein entsprechendes Signal, das in einen herkömmlichen Speicher eingespeist wird, um für den Klebstoffspender ein verzögertes Signal zu erzeugen.

Auf Wunsch kann auch ein Taster für die Ausrichtung der Einsätze vorgesehen sein, der über einem Teil der Förderrutsche in einiger Entfernung von der Entladeseite der Rutsche angeordnet ist. Diese herkömmliche photoelektrische Einrichtung soll Lichtstrahlen relativ zu den becherförmigen Einsätzen D so aussenden, daß bei einem umgekehrten Einsatz ein Signal erzeugt wird, welches bewirkt, daß der verkehrte Einsatz aus dem Stapel entfernt wird und daher die Montagemaschine nicht blockieren kann.

Falls die Behälter A aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Kunststoff bestehen, so daß sie keine senkrechte Eigensteifigkeit haben, wäre es zweckmäßig, diese Behälter während der Einsatzmontage zu versteifen, um eine unnötige Verbeulung der Seitenwände der Behälter zu vermeiden. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Kolben 44 als röhrenförmiges Hohlteil ausgeführt wird, und die Innenbohrung 44e des Kolbens 44 über einen im Schlitz 43a fahrenden radialen Hohlstift 44d an eine Druckquelle angeschlossen wird. Eine herkömmliche Steuerung, die durch die Winkelstellung des sich drehenden Trägers 4 betätigt wird, kann zum Einführen von Druckluft in das Innere des Behälters A während der Zeitspanne benutzt werden, in welcher der Kolbenkopf 44a mit dem Hals des Behälters A in Eingriff steht.

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Außer dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

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Claims (8)

Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. W. Schmitz Dipl. Ing. E. Graalfs Dipl. Ing. W. Wehnert Dipl. Phys. W. Carstens Dr.-Ing. W. Döring Mozartstraße 23 SOOO Münchsn 2 Owens-Illinois P.O. Box 1035 Anwaltsakte M-5255 Toledo, Ohio 43666 (USA) 17. Juli 1980 Maschine zur Montage von Behältern in becherförmige Einsätze Patentansprüche

1. Maschine zur Montage von Behältern in becherförmige Einsätze, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Baugruppen umfaßt:

(1) eine senkrecht angeordnete, sich dauernd drehende Trägersäule (4) ,

(2) einen an der Säule (4) befestigten ersten Tisch (20),eine am Umfang des ersten Tisches (20) angeordnete Vorrichtung (21), die mehrere Einsatzhalter (21a) zur Aufnahme und Beförderung eines becherförmigen Einsatzes (B) auf einer drehenden Bahn bildet,

(3) einen zweiten an der Trägersäule (4) befestigten Tisch

(30), der über dem ersten Tisch (20) angeordnet ist, mehrere unter Druck betätigte Greifer (31) für die Behälter (A), die am Umfang des zweiten Tisches (30) senkrecht fluchtend zu den Einsatzhaltern (21a) angeordnet sind,

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ferner dadurch/ daß die einzelnen Greifer (31) so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie die Seitenwand eines Behälters (A) umgreifen und ihn drehend in senkrechtem Abstand, doch konzentrisch mit einem Einsatz (B) am ersten Tisch (20) befördern, jedoch eine axiale Gleitbewegung des ergriffenen Behälters (A) zulassen und die noch folgende Bauteile enthält!

(4) eine durch die Drehung der Trägersäule (4) betätigte Vorrichtung (44, 46), um nacheinander die greifergestützten Behälter (A) axial abwärts gerichtet in die becherförmigen Einsätze (B) einzuführen.

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Vorrichtung (44, 46) eine kreisförmige Anordnung von senkrecht beweglichen Kolben (44) umfaßt, die an der Drehsäule (4) befestigt und über den zweiten Tisch (30) konzentrisch zu den Einsatzhaltern (21a) angeordnet sind, sowie eine ringförmige stationäre Segmentnocke (46), die nacheinander mit den Kolben (44) in Eingriff kommt/ um diese nacheinander abwärtsZudrücken, damit sie mit den auf dem zweiten Tisch (30) angeordneten Behältern (A) in Eingriff kommen und diese verschieben.

3. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang des ersten Drehtisches (20) eine Reihe von kreisförmigen öffnungen (20b) ausgeformt ist, die konzentrisch zu den Einsatzhaltern (21a) sowie zur Achse (23) einer ergriffenen Flasche (A) angeordnet sind, und deren Größe einen Einsatz (B) abwärts in die zur Achse (23) kon-

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zentrische Öffnung (20b) fahrenläßt, ferner dadurch, daß für jede öffnung (20b) eine Bodenplatte (22) vorgesehen ist, weiter dadurch, daß eine Vorrichtung (23, 23a) ein Lager für die einzelnen Bodenplatten (22) bildet, so daß diese Senkrech tbewegungen auf der Achse (23) gegenüber dem ersten Drehtisch (20) ausführen können und schließlich dadurch, daß eine Vorrichtung (25a) die einzelnen Bodenplatten (22) elastisch mit dem Drehtisch (20) bündig hält.

4. Maschine zur Montage von Behältern in becherförmige Einsätze, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Bauteile umfaßt:

(1) eine senkrecht angeordnete, sich drehende Trägersäule (4),

(2) einen an der Trägersäule (4) befestigten ersten Tisch, eine am Umfang des ersten Tisches (20) angeordnete Vorrichtung (21), die mehrere Einsatzhalter (21a) bildet, die so angeordnet sind, daß sie einen becherförmigen Einsatz (B) aufnehmen und auf einer sich drehenden Bahn befördern können,

(3) eine Vorrichtung (10) für die reihenweise Zufuhr von Einsätzen (B) zu den Einsatzhaltern (21a) ohne Unterbrechung der Drehbewegungen des ersten Tisches (20),

(4) einen zweiten an der Trägersäule (4) befestigten und über dem ersten Tisch (20) angeordneten zweiten Tisch (30), mehrere unterdruckbetätigte Greifer (31) für die Behälter (A), die senkrecht fluchtend mit den entsprechenden Einsatzhaltern (21a) am Umfang des zweiten Tisches (30) montiert sind, sowie dadurch, daß die einzelnen Greifer (31) die Seitenwand eines Behälters (A) ergreifen und diesen senkrecht in einem Abstand, doch kon-

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zentrisch zu einem Einsatz (B) am ersten Tisch (20) zu halten, jedoch eine axiale Gleitbewegung des ergriffenen Behälters (A) zulassen, weiter dadurch, daß die Maschine noch folgende Bauteile umfaßt:

(5) eine Vorrichtung (52) zur Positionierung eines Behälters (A) an einem Greifer (31), wobei der Greifer (31) den Behälter (A) ohne Unterbrechung der Drehbewegung des Tisches (30) ergreift,

(6) eine Vorrichtung (44) zur reihenweisen Beförderung der greiferumschlossenen Behälter (A) gegenüber dem Greifer (31) in Abwärtsrichtung zur Einführung der einzelnen Behälter (A) in den darunterliegenden Einsatz (B), der auf dem ersten Drehtisch (20) angeordnet ist, und

(7) Vorrichtungen (23, 23b, 25) in den einzelnen Einsatzhaltern (21a) , die eine begrenzte Abwärtsbewegung des darin befindlichen Einsatzes (B) auf einer zur Abwärts-

bewegung dels entsprechenden Behälters (A) koaxialen

Bahn gestatten.

5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (44, 46) zur reihenweisen Beförderung der greifergestützten Behälter (A) eine kreisförmige Anordnung von senk recht gleitenden Kolben (44) umfaßt, die an der Drehsäule (42) über den zweiten Tisch (30) und konzentrisch zu den Einsatz-

^: haltern (21a) befestigt (42) sind, ferner dadurch, daß die Kolben (44) nacheinander mit einer stationären ringförmigen Segmentnocke (46
einander abwärts

) in Eingriff kommen um die Kolben (44) nachzu stoßen, damit diese mit den auf dem zweiten Tisch (30) angeordneten Behältern (A) in Eingriff kommen

und sie befördern.

6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung die Abwesenheit eines Behälters (A) in einem Greifer (31) erkennt sowie dadurch, daß eine Vorrichtung (65) in Abhängigkeit von der ersten Abtastvorrichtung die Zufuhr von Einsätzen (B) zur Maschine (1) unterbricht, so daß kein Einsatz (B) zu einem Einsatzhalter (21a) gelangen kann, der unter einem leeren Greifer (31) liegt.

7. Maschine nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß

Ventile (33, 34) nur während eines Teils (34a) des Drehweges des zweiten Tisches (30) Unterdruck an den unterdruckbetätigten Greifern (31) aufbringen, sowie dadurch, daß die Ventile (33, 34) eine mit der Trägersäule (4) bewegliche Platte (34) umfassen.

8. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Vorrichtung eine Reihe von kreisförmigen öffnungen (20b) am Umfang des ersten Drehtisches (20) umfaßt, ferner dadurch, daß die einzelnen Öffnungen (20b) konzentrisch zur Achse (23) des entsprechenden gestützten Behälters (A) angeordnet sind und daß ihr Durchmesser es ermöglicht, daß ein Einsatz (B) abwärts in die öffnung (20b) durch konzentrische Bewegung auf der Achse (23) einfährt, sodann dadurch, -daß für jede öffnung (20b) eine Bodenplatte (22) vorgesehen ist, sodann dadurch, daß eine Vorrichtung (23b) die einzelnen Bodenplatten (22) hält, so daß sie begrenzte Bewegungen auf der Achse (23) gegenüber dem erstem Tisch (20) ausführen kön-

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nen und schließlich dadurch, daß eine Vorrichtung (25a) elastisch die einzelnen Bodenplatten (22) bündig zum Drehtisch (20) hält.

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