DE1129849B - Schraubkappenverschluss mit Dichtungsscheibe - Google Patents

Schraubkappenverschluss mit Dichtungsscheibe

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Publication number
DE1129849B
DE1129849B DEM18634A DEM0018634A DE1129849B DE 1129849 B DE1129849 B DE 1129849B DE M18634 A DEM18634 A DE M18634A DE M0018634 A DEM0018634 A DE M0018634A DE 1129849 B DE1129849 B DE 1129849B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing washer
screw cap
recess
cap
bottle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM18634A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOPF A METALLWERKE KG
METALLWERKE ADOLF HOPF KG
Original Assignee
HOPF A METALLWERKE KG
METALLWERKE ADOLF HOPF KG
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Filing date
Publication date
Application filed by HOPF A METALLWERKE KG, METALLWERKE ADOLF HOPF KG filed Critical HOPF A METALLWERKE KG
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Publication of DE1129849B publication Critical patent/DE1129849B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Schraubkappenverschluß mit Dichtungsscheibe Die Erfindung betrifft einen Schraubkappenverschluß mit einer Dichtungsscheibe aus elastisch federndem Werkstoff, z. B. Polyäthylen, deren Scheibendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung am Boden derSchraubkappe, in der sie mittels eines an ihrem Umfang angeformten, sich beim Einfügen der Scheibe in die Ausnehmung der Kappe abbiegenden und gegen die Innenfläche der Ausnehmung anlegenden Ringflansches durch Reibungsschluß festgelegt ist.
  • Da sich der relativ dünne Ringflanschleicht elastisch verformen läßt, kann man die Dichtungsscheibe mit geringem Druck in die Schraubkappe einsetzen; der abgebogene Flansch ergibt einen für das Festhalten der Einlage in der Schraubkappe während des Transportes und der weiteren Behandlung ausreichenden Reibungsschluß.
  • Bei geeigneter Bemessung des Ringflansches in bezug auf den Durchmesser der Ausnehmung am Boden der Schraubkappe kann die auf diese Weise in der Kappe festgelegte Dichtungsscheibe gegebenenfalls noch einen leichten Pinsel oder ein anderes Auftragsorgan tragen.
  • Hat die zu verschließende Gefäßmündung einen verhältnismäßig großen lichten Durchmesser und erfolgt die Abdichtung in einer ringförmigen Dichtungszone im Randbereich der Dichtungsscheibe, der beim Anziehen der Schraubkappe in axialer Richtung elastisch zusammengepreßt wird und dabei den Ringflansch etwas weiter nach außen drückt, kann auch der dünne Ringflansch genügen, um die Dichtungsscheibe beim Abschrauben der Schraubkappe von der Gefäßmündung abzuziehen, selbst wenn die Dichtungsscheibe leicht auf der Gefäßmündung »kleben« sollte.
  • Ist jedoch der Durchmesser des mittels der Dichtungsscheibe abzudichtenden Mündungsrandes wesentlich kleiner als der Durchmesser der Dichtungsscheibe, so wirkt sich das Zusammenpressen der Dichtungseinlage in der dann weiter innen liegenden ringförmigen Dichtungszone nicht in einer Verstärkung der Haftung des abgebogenen Ringflansches der Scheibe in der Kappe aus; wenn die Dichtungsscheibe auf der Gefäß- oder Flaschenmündung »klebt« oder durch Unterdruck innerhalb des Gefäßes oder der Flasche fest auf den Mündungsrand haftet, dann wölbt sich die flache, an dem Boden der Schraubkappe anliegende Dichtungsscheibe beim Abschrauben der Kappe nach unten durch, wobei die Haftung durch den Ringflansch verringert wird; die Dichtung dreht sich nicht mit der Kappe mit, sondern zieht sich ohne größeren Widerstand aus der Bodenausnehmung der Schraubkappe heraus.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dieser Nachteil der bekannten Schraubkappenverschlüsse mit ebenen, nur durch einen sich umlegenden Ringflansch in der Schraubkappe festgehaltenen Dichtungsscheiben dadurch beseitigt, daß die Dichtungsscheibe als an sich bekannte, mit ihrer Hohlseite auf dem Boden der Schraubkappenausnehmung aufliegende gewölbte Tellerfeder ausgebildet ist.
  • Die Dichtungsscheibe in Form einer gewölbten Tellerfeder wird beim Aufschrauben der Schraubkappe auf eine Gefäß- oder Flaschenmündung relativ kleinen Durchmessers unter Vergrößerung ihres äußeren Durchmessers elastisch zusammengedrückt, wobei ihr abgebogener Ringflansch mit hohem Radialdruck gegen die Seitenwand der Ausnehmung am Boden der Schraubkappe angepreßt wird und eine wesentliche Erhöhung der Haftung zwischen Dichtungsscheibe und Schraubkappe eintritt.
  • Beim Beginn des Abschraubens der Schraubkappe wird also der Umfang der Dichtungsscheibe sicher in der Ausnehmung der Schraubkappe festgehalten, so daß sich die Scheibe auf der zu verschließenden Mündung drehen muß und dadurch eine »klebende« Haftung zwischen Dichtungsscheibe und Mündungsrand überwunden wird. Beim weiteren Abschrauben der Kappe genügt dann der Reibungsschluß durch den zunächst noch unter zusätzlichen Radial- druck stehenden umgebogenen Ringflansch der Dichtungsscheibe, um die Scheibe in der Schraubkappe festzuhalten und sie mit dieser zu lösen.
  • Der oben geschilderte Vorteil der Verwendung einer Dichtungsscheibe in Form einer gewölbten Tellerfeder wirkt sich besonders bei Verschlüssen für Spritzflaschen mit einer sehr engen Mündung aus, zu deren Verschließen die Dichtungsscheiben einen mittleren, vorzugsweise hohlen und mit der Dichtungsscheibe aus einem Stück bestehenden Zapfen oder Pfropfen tragen, dessen Außendurchmesser der lichten Weite der Flaschenmündung angepaßt ist. Auch bei solchen Dichtungsscheiben bewirkt die infolge elastischen Zusammendrückens der Tellerfeder erheblich erhöhte Haftung des Ringflansches, daß sich beim Lösen der Schraubkappe zunächst der Zapfen in der Flaschenmündung drehen muß und dadurch eine gegebenenfalls vorhandene klebende Haftung überwunden wird, ehe er beim weiteren Abschrauben der Kappe aus der Flaschenmündung herausgezogen wird.
  • Es ist an sich nicht mehr neu, bei Schraubkappenverschlüssen für Spritzflaschen ebene Dichtungsscheiben mit einem angeformten mittleren Verschlußzapfen zu verwenden, die an ihrer dem Kappenboden zugewandten Seite eine flache Höhlung aufweisen. Diese bekannten Dichtungsscheiben haben keinen abbiegbaren, als Halteorgan dienenden äußeren Ringflansch; sie sollen vielmehr mit ihrem Rand dichtend an denBoden der Ausnehmung der Schraubkappe angedrückt und nach Herauspressen der Luft aus dem rückseitigen Hohlraum der Dichtungsscheibe durch Vakuumwirkung am Kappenboden festgehalten werden.
  • Da der Hafteffekt, der sich durch ein teilweises Vakuum im Hohlraum einer solchen ebenen Dichtungsscheibe ergeben kann, nicht ausreicht, um einen der lichten Weite der Flaschenmündung angepaßten, d. h. meist nur schwach konisch geformten Zapfen - wie er an der Dichtungsscheibe des erfindung gemäßen Schraubkappenverschlusses der sicheren Abdichtung wegen vorgesehen ist - aus der Flaschenmündung herauszuziehen, sind bei diesen bekannten Dichtungsscheiben die Zapfen mit einem großen Konuswinkel ausgeführt und außerdem mit längs der Erzeugenden des Konus verlaufenden Nuten versehen, die sich beim Aufpressen des Zapfens auf die Flaschenmündung schließen, jedoch beim Lösen der Schraubkappe elastisch wieder öffnen sollen, um die Haftung des Zapfens auf der Mündung aufzuheben.
  • Bei dieser bekannten Dichtungsscheibe werden gänzlich andere Mittel zum Festhalten der Scheibe in der Kappe und zum Überwinden der Haftung an der Gefäßmündung benutzt, als beim Erfindungsgegenstand, bei dem die kombinierte Wirkung des dünnen Ringflansches und der Tellerfederscheibe ausnutzt, um einen - vorzugsweise hohl ausgeführten - zapfenartigen Stopfen aus der Flaschenmündung »herauszudrehen«. Der mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser ausgeführte Stopfen oder Zapfen kann mit sehr hohem Anpreßdruck, d. h. besonders guter Abdichtung, in der Flaschenmündung sitzen; die am äußeren Umfang der Dichtungsscheibe angreifende Reibungskraft ist stets groß genug, zuerst den Zapfen in der Flaschenmündung zu drehen und ihn dadurch zu lösen, ehe eine wesentliche Verringerung des Reibungsschlusses zwischen der Dichtungsscheibe und der Kappe eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine nach Art einer Tellerfeder ausgebildete Dichtungsscheibe mit Randflansch im Schnitt, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Dichtungsscheibe gemäß Fig 1, die an ihrer konvexen Wölbung einen angeformten Zapfen aufweist, Fig. 3 eine Schraubkappe mit eingesetzter Dichtungsscheibe im senkrechten Axialschnitt, Fig. 4 den Kopf einer Spritzflasche, auf den die Schraubkappe gemäß Fig. 3 aufschraubbar ist und Fig. 5 den Spritzflasehenkopf mit aufgeschraubter Verschlußkappe.
  • Die in Fig. 1 für sich allein dargestellte, als gewölbte Tellerfeder ausgebildete Dichtungsscheibe 1 hat - wie die Fig. 3 und 5 es für die abgewandelte Ausführung mit zapfenartigem Stopfen erkennen lassen - einen Scheibendurchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser der Ausnehmung im Boden der Schraubkappe. Dagegen hat der dünne umlaufende Ringflansch 2 einen Durchmesser, der um so viel größer ist, als der Innendurchmesser der Schraubkappenausnehmung, daß er sich beim Einfügen der Scheibe in die Kappe in axialer Richtung abbiegt.
  • Die Dichtungsscheibe gemäß Fig. 2 ist mit einem angeformten, teilweise hohl ausgeführten Zapfen 7 versehen und zum Verschließen einer Spritzflasche bestimmt, deren Kopf oder Flaschenoberteil die Fig. 4 zeigt.
  • Die Dichtungsscheibe 1 liegt mit ihrer Hohlfläche auf dem Boden der zylindrischen Bodenausnehmung 3 einer Schraubkappe 4 auf, die in üblicher Weise mit ihrem Innengewinde auf die entsprechenden Gewindegänge des Kopfes 5 einer Flasche, z. B. einer Spritzflasche, aufschraubbar ist. Die Höhe der Kappe 4 ist zweckmäßig so bemessen, daß ihr unterer Rand sich auf eine umlaufende Wulst 5 a des Kopfes 5 der Spritzflasche aufsetzt, bevor die gewölbte Dichtungsscheibe 1 vollständig durchgedrückt wird.
  • Der dünne Ringflansch 2 der Dichtungsscheibe 1 biegt sich beim Eindrücken der Scheibe 1 in die zylindrische Bodenausnehmung 3 der Schraubkappe 4 in axialer Richtung der letzteren ab, legt sich gegen die Innenfläche der zylindrischen Bodenausnehmung 3 der Schraubkappe 4 und klemmt so die Dichtungsscheibe 1 in ihrer Lage fest. Die Scheibe »zentriert« sich selbsttätig beim Einlegen; der aufzuwendende Druck ist relativ gering.
  • Der auf der konvex gewölbten Seite der Dichtungsscheibe 1 angeordnete, vorzugsweise hohle Zapfen oder Pfropfen 7 (Fig. 2) wird beim Aufschrauben der Schraubkappe 4 auf den Gewindekopf 5 der Spritzflasche in die Spritzöffnung 6 des Flaschenkopfes eingedrückt, und zwar mit einer Kraft, die der Zusammenpressung der tellerartigen Dichtungsscheibe 1 entspricht. Die Schraubkappe 4 kann bis zur Wulst 5 a aufgeschraubt werden.
  • Die vorzugsweise aus einem Stück bestehende Dichtungsscheibe 1 läßt sich bequem in einem Arbeitsgang herstellen. Als Material kann jeder elastisch federnde Werkstoff dienen. Zweckmäßig werden elastische Kunststoffe benutzt, von denen insbesondere Polyäthylen sich für den vorliegenden Zweck besonders gut eignet.
  • Selbstverständlich ist die neue Dichtungsscheibe nicht nur für Spritzflaschen zu verwenden, sondern sie eignet sich bei entsprechender Ausbildung auch für Flaschen oder Gefäße mit größerer Ausflußöffnung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schraubkappenverschluß mit einer Dichtungsscheibe aus elastisch federndem Werkstoff, z. B. Polyäthylen, deren Scheibendurchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung am Boden der Schraubkappe, in der sie mittels eines an ihrem Umfang angeformten, sich beim Einfügen der Scheibe in die Ausnehmung der Kappe abbiegenden und gegen die Innenfläche der Ausnehmung anlegenden Ring- flansches durch Reibungsschluß festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe als an sich bekannte, mit ihrer Hohlseite auf dem Boden der Schraubkappenausnehmung aufliegende gewölbte Tellerfeder ausgebildet ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, insbesondere für Spritzflaschen mit enger Flaschenmündung, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gewölbte Seite der Dichtungsscheibe einen mittleren, vorzugsweise hohlen und mit der Dichtungsscheibe aus einem Stück bestehenden Zapfen oder Pfropfen trägt, dessen Außendurchmesser der lichten Weite der Mündung der Flasche angepaßt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschriften Nr. 507 419, 516 781.
DEM18634A 1953-05-18 1953-05-18 Schraubkappenverschluss mit Dichtungsscheibe Pending DE1129849B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3857509A (en) * 1972-10-18 1974-12-31 Colgate Palmolive Co Bottle

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE507419A (de) * 1951-01-04
BE516781A (de) * 1952-01-15

Patent Citations (2)

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