DE2106897A1 - Flasche mit Schraubkappenverschluß - Google Patents

Flasche mit Schraubkappenverschluß

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DE2106897A1
DE2106897A1 DE19712106897 DE2106897A DE2106897A1 DE 2106897 A1 DE2106897 A1 DE 2106897A1 DE 19712106897 DE19712106897 DE 19712106897 DE 2106897 A DE2106897 A DE 2106897A DE 2106897 A1 DE2106897 A1 DE 2106897A1
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DE19712106897
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
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Fa Robert Fmke, 5951 Lenhausen
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    • B65D2251/06Special configurations; Closures simulating or provided with another item, e.g. puppet, animal, vehicle, building
    • B65D2251/065Special configurations; Closures simulating or provided with another item, e.g. puppet, animal, vehicle, building the external skirt having a non-circular cross-section, e.g. square, elliptical
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    • B65D2501/0081Bottles of non-circular cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • "Flasche mit Schraubkappenvers¢hluß" Die Erfindung bezieht sich auf Flaschen mit Schraubkappenverschluß und löst die von Herstellern, Abfüllern oder Verbrauchern gewisser Flüssigkeiten gestellte Aufgabe, ein Wiederverschließen der einmal geöffneten Flasche durch Wiederaufschrauben der Kappe ohne besondere, dem Verbraucher im allgemeinen nicht zur Verfügung stehende Hilfsmittel zu verhindern. Damit soll dem Wiedereinfüllen und Aufbewahren von bereits in bestimmter, durch das Volumen oder den FUllgrad der Flasche gewährleisteter Dosierung bestimmungsgemäß verwendeter und dadurch nach Menge und Beschaffenheit veränderter Flüssigkeiten entgegengewirkt werden0 Die Erfindung geht aus von Flaschen mit Schraubkappenverschluß, bei denen die Flasche oder die Schraubkappe aus hartem Werkstoff (z.B. Glas, Kunstharzpreßstoff oder Metall), der jeweils andere Teil aus dehn- und stauchfähigem Werkstoff (z.B. einem thermoplastischen Kunststoff) besteht, und bei denen nach dem ersten Füllen die Schraubkappe mit ihrem Innengewinde durch eine in Achsrichtung wirkende, maschinell übertragene Kraft geradlinig über das Außengewinde der Flasche hinwegbewegt werden kann.
  • Sie löst bei einer solchen Flasche die eingangs erwähnte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an der Flasche zwischen Flaschenhalsmündung und Außengewinde eine äußere Ringwulst vorgesehen ist, deren Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Außendurchmesser des Gewindes entspricht, und an der Kappe zwischen Kappenboden und Innengewinde eine die Ringwulst aufnehmende Ringnut angeordnet ist.
  • Die die Flaschenhalsmündung umgebende Ringwulst verhindert das Einführen des Gewinde stegs oder (bei mehrgängigen Gewinden) der Gewinde stege in den Gewindegang oder die Gewindegänge des Flaschengewindes durch das übliche Aufschrauben der Kappe; der von der Ringwulst einem solchen Aufschrauben entgegengesetzte Widerstand muß vielmehr durch eine in Achsrichtung wirkende Kraft überwunden werden, die ausreicht, entweder den Flaschenhals um die Gewindeganghöhe radial zu stauchen oder die Kappe um ein gleiches Maß zu dehnen. Eine dazu ausreichende Kraft kann im allgemeinen nur mit Hilfe besonderer Werkzeuge oder Maschinen aufgebracht oder übertragen werden.
  • Beim Wiederöffnen der Flasche kann diese Kraft jedoch durch Drehen der Kappe von Menschenhand aufgebracht werden, weil dabei die relativ geringe Drehkraft durch das Gewinde je nach dessen Steigung ins Größere übersetzt wird.
  • Diese Ubersetzung kann durch noch anzugebende zusätzliche Merkmale der Erfindung noch gesteigert werden.
  • Um zu erreichen, daß nach axialem Aufschieben der Kappe über die Wulst und das Gewinde der Flasche das Kappengewinde in dieses einrastet, ohne daß zum dichten Verschließen der Flasche ein Nachdrehen der Kappe nötig ist, empfiehlt es sich, die Ringnut an der Kappe in Achsrichtung breiter zu machen, als die Ringwulst am Flaschenhals, und am Kappenboden einen unter radialem Druck in die Flaschenhalsmündung einführbaren Stopfen vorzusehen.
  • Mit diesen Mitteln ist es möglich, auch bei Flaschen und Kappen mit unrundem, z.B. ovalem oder mehreckigem Querschnitt auch bei exaktem Ausrichten von Flasche und Kappe aufeinander sowohl einen sicheren Eingriff der Gewinde wie einen dichten Flaschenverschluß zu erzielen.
  • Der für einen exakten Eingriff der Gewinde notwendige axiale Weg kann verkürzt werden, indem ein mehrgängiges Gewinde mit entsprechend höherer Steigung gewählt wird. Dadurch werden die Ansprüche an die beim Aufschieben der Kappe hinsichtlich des axialen Weges einzuhaltenden Toleranzen verringert.
  • Bei Flaschen mit unterhalb des Gewindes unrundem Flaschenhals oder unrundem Flaschenkörper und mit Schraubkappen, deren Gewinde sich an einem hohlzylindrischen Ansatz des Kappenbodens befindet, der mit Abstand von einer äußeren Kappenwand umgeben ist, deren Querschnittform der des Flaschenkörpers angepaßt ist, läßt sich die Umsetzung der zum Abschrauben der Kappe aufzuwendenden Kraft in eine axiale Schubkraft wesentlich dadurch steigern, daß der freie Rand der unrunden äußeren Kappenwand einen Teil des Flaschenhalses oder Flaschenkörpers gleicher Querschnittform mit geringem Spiel übergreift.
  • In diesem Falle wird nämlich beim Drehen der Kappe der freie Rand der Kappe elastisch gedehnt oder der von ihm umschlossene Teil der Flasche elastisch gestaucht und eine Rückstellkraft erzeugt, die im wesentlichen axial in Richtung Öffnen wirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die den Gegenstand der Erfindung bildende Flasche ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Darin zeigen Fig. 1 den oberen Teil und den Hals einer Flasche in Seitenansicht, Fig. 2 die'gleichen Flaschenteile in Aufsicht, Fig. 3 die zugehörige Kappe teils in Seitenansicht, teils in axialem Schnitt und Fig. 4 die Kappe nach Fig. 3 in Aufsicht.
  • Die Flasche 1 hat einen Flaschenkörper 2 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt und einen Hals der aus einem Ansatz mit gleichfalls quadratischem Querschnitt zur Mündung 6 hin in einem zylindrischen Teil übergeht. Die Mündung 6 ist von einer Ringwulst 5 umgeben, und unter dieser Ringwulst befindet sich ein mehrgängiges Gewinde 4.
  • Die Ringwulst 5 und die Windungen des Gewindes 4 haben gleiche Höhe über der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Flaschenhalsteils.
  • Die Kappe 10 weist am Kappenboden 11 einen inneren hohlzylindrischen Ansatz 13 auf, der an seiner Innenseite mit einem zum Flaschengewinde 4 passenden Innengewinde 14 versehen ist. Zwischen Gewinde 14 und Kappenboden 11 befindet sich eine Ringnut 15, die bei auf den Flaschenhals aufgeschraubter Kappe die Ringwulst 5 aufnimmt, deren axiale Höhe aber größer ist als die der Ringwulst 5. Am Kappenboden 11 befindet sich weiter innerhalb des zylindrischen Ansatzes 13 ein hohler Stopfen 16, der unter Erzeugung einer leichten radialen Druckspannung in die Flaschenmündung 6 einführbar ist, Der zylindrische Ansatz 13 ist mit allseitigem Abstand von einer Umfangswand 12 umgeben, die sich tom äußeren Rand des quadratischen Kappenbodens 11 abwärts gegen den Flaschenkörper 2 erstreckt. Bei aufgesetzter Kappe umschließt der untere Rand der Kappenwand 12 mit geringem Spiel eine stufenförmig gegen den Flaschenkörper 2 abgesetzten Teil des gleichfalls quadratischen Halsansatzes 7. Flasche und Kappe bestehen aus verschiedenartigen Werkstoffen, von denen einer hart und starr (z.B, Glas oder Kunstharzpreßstoff) der andere dehn-und stauchbar (z.B. ein thermoplastischer Kunststoff) ist0 Infolgedessen kann die Kappe in axialer Richtung auf den Flaschenhals 3 aufgesetzt werden, wozu eine Kraft aufgewendet werden muß, die ausreicht, um den zylindrischen Ansatz 13 über die Ringwulst 5 und das Gewinde 4 unter entsprechender Dehnung dieses Ringansatzes oder unter Stauchung des Flaschenhalses hinwegzuschieben. Infolge der größeren axialen Höhe der Ringnut 15 1äßt sich die Kappe stets so weit geradlinig auf den Flaschenhals aufschieben, bis die Ringwulst 5 von der Nut 15 aufgenommen wird und das Innengewinde 14 mit dem Außengewinde 4 in voller Höhe in Eingriff kommt. Zum Öffnen der Flasche kann durch Drehen der Kappe über die Gewinde 4, 14 der zylindrische Ansatz 1.3 über die Ringwulst 5 abgeschoben werden.
  • folie durch die Gewinde 4, 14 bewirkte Umsetzung des Drehmoments in axiale Schubkraft wird im Ausführungsbeispiel dadurch unterstützt, daß beim Verdrehen der Kappe deren unterer Rand mit der Stufenfläche 7 in Berührung kommt und sich zunehmend radiale Spannungen zwischen Kappe und Flasche sowie elastische Formänderungen in einem dieser Teile ergeben, die bestrebt sind sich durch axiales Abschieben der Kappe zu lösen

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Flasche mit Schraubkappenverschluß, bei der die Flasche oder die Schraubkappe aus hartem, der jeweils andere Teil aus dehn- und stauchfähigem Werkstoff besteht, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Flasche (1) zwischen Flaschenhalsmündung (6) und Außengewinde (4) eine äußere Ringwulst (5) vorgesehen ist, deren Außendurchmesser wenigstens annähernd dem Außendurchmesser des Gewindes (4) entspricht und an der Kappe (10) zwischen Kappenboden (11) und Innengewinde (14) eine die Ringwulst (5) aufnehmende Ringnut (15) angeordnet ist.
  2. 2o Flasche mit Schraubkappenverschluß nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringnut (ins) in Achsrichtung breiter ist als die Ringwulst (5), und am Kappenboden (11) ein unter radialem Druck in die Flaschenhalsmündung (6) einführbarer Stopfen (16) angeordnet ist.
  3. 3. Flasche mit Schraubkappenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß das Gewinde (4) mehrgängig ist0
  4. 4. Flasche mit Schraubkappenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der der Flaschenhals unterhalb des Gewindes oder der Flaschenkörper unrunden Querschnitt hat und das Kappengewinde sich an einem zylindrischen Ansatz des Kappenbodens befindet, und dieser Ansatz mit Abstand von einer äußeren Kappenwand mit dem Flaschenquerschnitt angepaßter Querschnittform umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Rand der äußeren Kappenwand (12) einen gegen den Flaschenhals (3) verjüngten oder abgesetzten Teil (7) des Flaschenhalses oder Flaschenkörpers gleicher Querschnittform mit geringem Spiel übergreift.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011575A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-28 Georges Bigotte Verschluss mit festgestellter Verschlussposition
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