DE3110514C2 - Behälter mit Sicherheitsverschluß - Google Patents
Behälter mit SicherheitsverschlußInfo
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Abstract
Zur Aufnahme von pharmazeutischen Präparaten, Chemikalien od.dgl. bestimmter Behälter mit einem Sicherheitsverschluß. Der Verschluß weist einen in den rohrförmigen Behälterhals (22) eindrückbaren Verschlußstopfen (14) mit einer Griffplatte (16) auf. Außen auf dem Behälterhals ist eine zylindrische Sicherungshülse (24) vorgesehen, in welcher die Umfangsfläche der Griffplatte (16) in der Behälter-Schließstellung passend aufgenommen ist, wobei die Griffunterseite auf einer Ringfläche (30) in der Sicherungshülse aufruht. Die Sicherungshülse und der Behälterhals stehen in Gewindeeingriff, so daß die Sicherungshülse durch Drehen in einer entsprechenden Richtung in Behälter-Längsrichtung vor- bzw. zurückgeschraubt werden kann. Beim Vorschrauben wird die Griffplatte und somit der Verschlußstopfen mitgenommen, während sie beim Zurückschrauben infolge der Haftung des Stopfenteils (18) im Behälterhals (22) stecken bleibt und dann zum vollständigen Herausziehen des Stopfens ergreifbar ist. Sich in der Schließstellung hintergreifende Ringwulste (36; 32) an der Innenfläche der Sicherungshülse (24) bzw. der Außenfläche des Behälterhalses (22) erfordern die Ausübung einer erhöhten Entrastungs-Drehkraft auf die Sicherungshülse zu Beginn des Öffnungsvorgangs des Behälters.
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit Sicherheitsverschluß, insbesondere zur Aufnahme von pharmazeutischen
Präparaten oder Chemikalien bestimmter Behälter aus Glas, Metall oder Kunststoff, der durch einen
ins Innere der Mündung des rohrförmigen Bchälterhalses eindrückbaren Verschlußstopfen mit einer den Einschubweg
begrenzenden Stopfenplattc wahlweise vcr-
schließbar oder zur Entnahme des Füllguts zu öffnen ist,
wobei außen auf dem Behähcrhals eine über dessen
Stirnfläche vorstehende zylindrische Sicherungshülse angeordnet ist, deren vorstehender Bereich die Umfangsfläche
der Stopfcnplatte des Verschlußstopfens in der Behäller-Schließstellung passend umgreift, und die
Sicherungshülse wenigstens einen vcii ihrer Innenfläche
radial einwärts gerichteten Vorsprung aufweist, der über einen in Öffnungsrichtung vor ihm liegenden, radial
nach außen gerichteten Ringwulst an der Außenfläche des Behälterhalses gerastet ist
Behälter mit Sicherheitsverschlüssen dienen insbesondere zur Aufnahme von potentiell schädlichen oder
giftigen Stoffen, d.h. Chemikalien, Reinigungsmitteln,
Kosmetika, Arzneimitteln u. dgl., die von Kindern ferngehalten
werden müssen. Die Bebälter sollen also nicht nur eine sachgemäße Lagerung der Füllstoffe bezwekken,
sondern darüber hinaus präventiv auch verhindern, daß Kleinkinder den Behälter öffnen und durch Genuß
oder Berührung des Behälterinhaltes gesundheitliche Schaden davontragen können. Andererseits muß die
i/.ntnahrnc des Behälterinhaltes für eine befvigie vnd
über die Funktion des Sicherheitsverschlusses informierte Person einfach und schnell möglich sein, damit
der Verschluß auch wirklich benutzt und nicht nach erstmaligem Gebrauch beiseite gelegt oder durch einen
einfacher handhabbaren gewöhnlichen Verschluß ersetzt wird. Da die Sicherheitsverschlüsse also im wesentlichen
zum Schutz von Kindern dienen, werden sie auch als »kindergesicherte Verschlüsse« bezeichnet
Es ist ein für den vorstehend dargelegten Anwendungszweck vorgesehener Verschluß der oben erwähnten
Art bekannt, bei welchem der in den Behälterhals eindrückbarer Stopfen mit einer seiner Eindrücktiefe
begrenzenden Stopfenplatte durch eine hinter einem Ringwulst verriegelte, auf der Außenseite des Behälterhalses
die Stopfenplatte umgreifende Sicherungshülse gegen Herausziehen aus der Behälteröffnung gesichert
ist. Zum Öffnen des Verschlusses muß die Sicherungshülse durch Druck auf bestimmte Stellen ihres Umfangs
derart zu einem Oval verformt werden, daß in ihrem Innern vorgesehene Sperrsegmente über den Ringwulst
iini Ik'hiiltcrhals hinwegtreten können. Wenn dann
gleichzeitig eine Zugkraft auf die Sicherungshülsc ausgeübt wird, nimmt diese die mit einem äußeren Ringwulst
formschlüssig in eine in ihrer Innenfläche vorgesehenen komplementären Ringnut eingreifende Stopfenplatte und somit den Stopfen selbst mit, so daß der
Behälter geöffnet wird. Das radiale Zusammendrücken und gleichzeitige axiale Herausziehen der Sicherungshülse
stellt eine schwierige Manipulation dar, welche den gewünschten Sicherungseffekt unzweifelhaft erbringt,
älteren oder geschwächten Personen jedoch auch Schwierigkeiten beim öffnen des Verschlusses bereiten
kann, selbst wenn diese sich über die Funktion klar sind. Außerdem ist für den bekannten Sicherheitsverschluß ein in spezieller Weise ausgebildeter, nämlich
mit dem erwähnten Ringwulst an der Stopfenplatte versehener Stopfen erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen als Stopfc-nverschluß mit Sicherungshülse
ausgebildeten Sicherheitsverschluß zu schaffen, der von einer über die Verschlußfunktion informierten Person
ohne Schwierigkeiten geöffnet und verschlossen werden kann, wobei für den eigentlichen Stopfenverschluß
die üblichen, bisher zum ungesicherten Verschließen von beispielsweise Tablettenröhrchen dienenden Stopfen
weiter verwundbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungshülse und der Behälterhais je einen
Gewindeabschnitt aufweisen, durch welche sie über einen begrenzten Weg in Öffnungsrichtung des Verschlußstopfens
in komplementärem Gewindeeingriff miteinander stehen, und daß in einem wenigstens der
axialen Dicke der Stopfenplatte entsprechenden Abstand vom Ringwulst zur Mündung des Behälterhalses
versetzt ein zweiter, radial nach außen gerichteter Ringwulst vorgesehen ist an dem der radial nach innen gerichtete
Vorsprung der Sicherungshülse beim Drehen in Au/schraubrichtung nach Hinwegrasten über den ersten
Ringwulst zur Anlage kommt und so eine axiale Trennung der Sicherungshülse vom Behälterhals verhindert
Der vorstehende Bereich der Sicherungshülse verhindert also das Ergreifen der Griffplatte des Verschlußstopfens,
so daß diese zunächst gegen Herausziehen aus der Behältermündung gesichert ist. Beim Drehen
der Sicherungshülse in Aufschraubrichtung wird diese durch den bestehenden Gewindeeingriff zunächst
in Öffnungsrichtung des Verschlußstuifens verschoben
und der Verschlußstopfen mitgenommen. Die Griffplatte des Verschiußstopfens liegt dabei immer noch innerhalb
der Sicherungshülse und ist also nicht zugänglich, so daß der Verschlußslopfen immer noch nicht ergriffen
werden i.ann. Erst wenn nunmehr die Sicherungshülse wiederum bewußt in Zudrehrichtung zurückgeschraubt
wird, tritt die Griffplatte des Verschiußstopfens aus der Sicherungshülse aus und der Verschlußstopfen kann
dann abgenommen werden. Der zweite Riagwulst hat dabei die Aufgabe, die Sicherungshülse unverlierbar auf
dem Behälterhals zu fixieren, so daß sie nicht verlorengehen kann und der Behälter dann nicht mehr gesichert
ist. Durch den Gewindeeingriff der Sicherungshülse mit dem Gegengewinde auf dem Behälterhals kann auch ein
stramm in die Behältermündung eingedrückter Stopfen ohne übermäßige Kraft geöffnet werden, weil durch den
Gewindeeingriff die auf die Sicherungshülse ausgeübte Drehkraft übersetzt wird.
Die Sicherungshülse kann in vorteilhafter Weiterbildung1
der Erfindung in einem der Dicke der Slopfcnplatte etwa entsprechenden Abstand von ihrem freien Ende
mit einer radial einwärts gerichteten umlaufenden Ringfläche versehen sein, welche den Randbcrcic!: der zjr
Mündung des Behälterhalses weisenden rückwärtigen Fläche der Stopfenplatte untergreift. Dadurch nimmt
die Sicherungshülse bei ihrer Bewegung in Stopfen-Ausziehrichtung die Stopfenplatte formschlüssig mit,
gibt sie jedoch beim Zurückdrehen frei.
Der radial einwärts gerichtete Vorsprung der Sicherungshülse ist zweckmäßig ebenfalls als umlaufender
geschlossener Ringwulst ausgebildet.
Die Ausgestaltung ist ddbei zweckmäßig so getroffen,
da3 der radial einwärts gerichtete Vorsprung der Sicherungshülse in dem der Behältermündung ge^enüber'iegenden
behälterseitigen Endbereich der Sicheiungshülse und die in komplementärem Gewindeeingriff stehenden
Gewindeabschnitte der Sicherungshülse und des Behälterhalses in Axiairichtung zur Behältermündung
versetzt auf der Außenseite des Behälterhalses bzw der Innenseite der Sieherungshülse vorgesehen sind.
Der zweite Ringwulst auf dem Behälierh&ls hat in
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung einen von der Behältermündung aus in Richtung zum eigentlichen
Behälter zunehmend keilförmigen Querschnitt, der an seiner der Behältermündung abgewandten Seite von einer
im wesentlichen radial verlaufenden Kante begrenzt ist. Wenn nun noch der radial einwärts gerichtete Vor-
sprung der Sicherungshülsc einen zum zweiten Ringwulst des Behälterhalses komplementär keilförmig gerichteten
Querschnitt hat, dann können die Keilflächen der Ringwulste bei der ersten Montage aufeinander aufgleiten
und unter elastischer Aufweitung der Sicherungshülse übereinander hinwegtreten, während eine
axiale Demontage der Sicherungshülse wegen der dann aneinander zur Anlage kommenden radialen Flächen
der Ringwulste nicht mehr möglich ist.
Die Sicherungshülse wird also zweckmäßig aus einem elastisch aufweitbaren Material, und zwar vorzugsweise
— ebenso wie der Verschlußstopfen — im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt.
Die Gewindeabschnitte der Sicherungshülse und des Behälterhalses sind vorzugsweise mit mehrgängigen
komplementären Gewinden versehen, die dann eine relativ starke Gewindesteigung haben können. Die zur
Erzeugung des erforderlichen Öffnungshubes der Sicherun^Miimc fiuiwcfiuigc L/fciiüng kcinn uäuüfCii au* ci'vvä
eine halbe Umdrehung der Sichcrungshülsc beschränkt
werden.
Der in die Bchällcrmündung eingreifende Teil des
Verschlußstopfens kann entweder als gegenüber dem lichten Querschnitt der Behältermündung mit Übermaß
bemessene Dichtolive ausgebildet sein, oder er wird als bezüglich des lichten Querschnitts der Behältermündung
mit Untermaß bemessener zylindrischer Stopfenteil ausgebildet, der dann mit angespritzten radial vorspringenden
Dichtlamellen in der Behältermündung abdichtet.
Der Verschlußstopfen kann außerdem in an sich bekannter Weise mit einem in Axialrichtung zusammendrückbaren
Niederhalter oder auch mit einer Trocknungseinlage versehen sein.
Die zum öffnen und Verschließen des Verschlußstopfens
dienende Umfangsfläche der Griffplatte und/oder die Umfangsfläche der Sicherungshülse ist b?w sind
zweckmäßig mit Rändelungsrippen o. dgl. versehen, die bei Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren
einstückig mit angespritzt werden können.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines mit einem Sicherheitsverschluß versehenen Behälters in
der Behälter-SchlieQstellung;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende teilweise geschnittene
Seitenansicht des oberen Teils des Behälters nach einem ersten Öffnungs-Betätigungsschritt des Behälterverschlusses;
F i g. 3 eine det F i g. 2 entsprechende Ansicht nach
einem zweiten Betätigungsschritt; und
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung des oberen Teils des Behälters sowie der Teile des Sicherheitsverschlusses
in einer den F i g. 1 bis 3 entsprechenden AnsichL
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten
erfindungsgemäßen Behälters mit Sicherheitsverschluß ist ein Tablettenröhrchen 12. welches durch einen
üblichen, in die offene Mündung des Tablettenröhrchens eingedrückten Verschlußstopfen 14 verschlossen
ist. Der Verschlußstopfen 14 hat im dargestellten Fall (Fig.4) die Form eines mit einer gerändelten oder
längsgerippten Griffplatte 16 versehenen oiivenförmigcn
Stopfcntcils 18, aus dessen hohlem Innern ein in Axialrichtung elastisch zurückdrängbarer Niederhalter
20 vorsieht.
Das Tablettenröhrchen 12 ist an seinem vcrschlußseitigen Ende mi· einem gegenüber dem restlichen Röhrchen-Außendurchmesser
etwas eingezogenen Halsabschnitt 22 versehen, auf welchem eine aus Kunststoff gespritzte und auf ihrer zylindrischen Außenfläche
längsgerippte Sicherungshülse 24 aufgesetzt ist, deren Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des
Tablettenröhrchens 12 entspricht.
Der Halsabschnitl 22 des Tablettenröhrchen!! 12 trägt
ίο in seinem unmittelbar an die Mündung anschließenden
Bereich einen mit einem mehrgängigen Gewinde versehenen Gewindeabschnitt 26, dem ein komplementärer
Gewindeabschnitt 28 im Innern der Sicherungshülse 24 entspricht. Die Sicherungshülse 24 steht um das Maß
der Dicke der Griffplatte 16 des Verschlußstopfens 14 über die Mündung des Halsabschnitts 22 vor. wobei sie
die Umfangsfläche der Griffplatte 16 passend umschließt, so daß der Griffplattcnumfang nicht von Hand
cF^rctiuür iSi. i^iC 7.'ύΐ iNÖiirCiiCrirriüriuürig w'CiSCnuC
rückwärtige Fläche der Griffplattc liegi in ihrem äußeren
Randbercich auf einer umlaufenden radialen Ringflächc
30 in der Sichcrungshülse auf, so daß die Griffplattc 16 und damit der Stopfen 14 bei einer Axialverschiebung
des Sicherungsrings von der Röhrchenmündung weg zwangsläufig formschlüssig mitgenommen
wird, während bei einer entgegengesetzten Verschiebung der Sicherungshülse eine solche zwangsläufige
Mitnahme nicht erfolgt.
In dem unterhalb des Gewindeabschnitts 26 liegenden Bereich ist der Halsabschnitt 22 mit zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehenen umlaufenden Ringwulsten 32,34 versehen, von denen der erste Ringwulst 32 dicht oberhalb der am Übergang vom Halsabschnitt zum vollen Durchmesser des Tablettenröhrchens gebildeten Stufen des Halsabschnitts liegt, während der zweite Ringwulst 34 in einem wenigstens dem Maß der Dirke der Griffnlatte 16 entsprechenden Abstand oberhalb des ersten Ringwulstes 32 angeordnet ist. Ein am unteren Ende der Sicherungshülse 24 von deren Inncnfläche radial einwärts vorspringender Ringwulst 36 untergreift den ersten Ringwulst 32 des Halsabschnitts 22 bei verschlossenem Tablettenröhrchen. Die Sicherungshülse 24 kann infolge der in Eingriff stehenden Gewindeabschnitts 26, 28 axial nach oben geschraubt werden.
In dem unterhalb des Gewindeabschnitts 26 liegenden Bereich ist der Halsabschnitt 22 mit zwei in axialem Abstand voneinander vorgesehenen umlaufenden Ringwulsten 32,34 versehen, von denen der erste Ringwulst 32 dicht oberhalb der am Übergang vom Halsabschnitt zum vollen Durchmesser des Tablettenröhrchens gebildeten Stufen des Halsabschnitts liegt, während der zweite Ringwulst 34 in einem wenigstens dem Maß der Dirke der Griffnlatte 16 entsprechenden Abstand oberhalb des ersten Ringwulstes 32 angeordnet ist. Ein am unteren Ende der Sicherungshülse 24 von deren Inncnfläche radial einwärts vorspringender Ringwulst 36 untergreift den ersten Ringwulst 32 des Halsabschnitts 22 bei verschlossenem Tablettenröhrchen. Die Sicherungshülse 24 kann infolge der in Eingriff stehenden Gewindeabschnitts 26, 28 axial nach oben geschraubt werden.
wobei zu Beginn des Aufschraubvorgangs aber einige Kraft erforderlich ist. um den Ringwulst 36 unter elastischer
Aufweitung des unteren Endes der Sicherungshülse über den ersten Ringwulst 32 am Halsabschnitt 22
hinwegzurasten. Der Aufschraubvorgang kann dann bis zur Anlage des Ringwulstes 36 an den zweiten Ringwulst
34 am Halsabschnitt 22 fortgesetzt werden, wobei lediglich die den Stopfenteil 18 in der Mündung des
Tablettenröhrchens haltende Kraft, die erheblich geringer als die vorerwähnte Entrastungskraft ist, überwunden
werden muß.
Beim Drehen der Sicherungshülse in Aufschraubrichtung wird der Verschlußstopfen 14 an der Griffplatte 16
mitgenommen und der Stopfenteil 18 zumindest teilweise aus der Behältermündung herausgezogen. Wird die
Sicherungshülse dann wieder in Gegenrichtung bis zur Verrastung ihres Ringwulstes 36 hinter dem Ringwulst
32 eingeschraubt, bleibt der Verschlußstopfen in der herausgezogenen Stellung stehen und die dann freiliegende
Griffplatte kann ergriffen und der Verschlußstop-
fii fen ganz herauseezogen werden. Zum Verschließen des
Tablettenröhrchens sind dann keine außergewöhnlichen Manipulationen vorzunehmen, sondern der Verschlußstopfen
wird einfach in üblicher Weise in das offc-
nc Ende des Sicherungsrings und damit in die Mündung des Tablettenröhrchens eingedrückt.
Die .Sicherungsfunktion des in der crfindungsgemällen
Weise ausgebildeten Sichcrhcitsverschlusscs beruht also darauf, daß der normalerweise wegen der verdeckt
in der Siehcrungshülse liegenden Lage nicht crgieifbarc
Verschlußstopfen durch zwei entgegengesetzt gericVelc Schraubvorgänge der Sicherungshülse in eine
Lage gebracht werden muß, in welcher seine Griffplatte zugänglich ist, wobei zu Beginn des ersten
Schraubvorgangs eine bei Schraubverschlüssen nicht übliche Entrastungskraft auf die Sicherungshülse ausgeübt
werden muß, die von Kleinkindern zumindest dann nicht ausgeübt wird, wenn sie sich über die Verschlußfunktion
nicht im klaren sind.
Der zweite am Halsabschnitt 22 des Tablettenröhrchens 12 vorgesehene Ringwulst 34 und der Ringwulst
36 der Sicherungshülse 24 werden zweckmäßig mit
l\ÖllipiUMH»IHUI M.II1UI llligblll V^ **i,i o%.t iiuti \t · £· ·/ «*,."
art ausgebildet, daß die Keilflächen beim Einschraubvorgang — unter Aufweitung der Sicherungshülse —
aufeinander aufgleiten, während beim Aufschraubvorgang radial verlaufende Endflächen der Ringwulste aneinander
zur Anlage kommen, welche das vollständige Abschrauben der Sieherungshiilse über den zweiten
Ringwulst 34 hinweg verhindern. Der Querschnitt des ersten Ringwulsts 32 wird dagegen zweckmäßig so gewählt,
daß das Aufdrehen des Sicherungsrings — wenn auch nur bei Ausübung eines entsprechend erhöhten
Entrastungswidcrstandes — möglich ist. Die die Entrastun„
des Ringwulstes 36 beim Aufdrehen der Sicherungshülse zu verhindern suchende Fläche des ersten
Ringwulstes 32 wird deshalb zweckmäßig nicht radial sondern leicht schräg in Aufdrehrichtung geneigt oder
abgerundet ausgebildet.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind Abwandlungen und Weiterbildungen des vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Behälters mit Sicherheitsverschluß verwirklichbar, die
sich beispielsweise auf Ausbildungen des Behälters selbst beziehen. Anstelle eines Tablettenröhrchens kann
der Behälter auch als Fläschchen oder Flasche größeren Aufnahmevolumens ausgebildet spin.
Die relative Anordnung der Gewindeabschnitte 26, 28 und der Ringwulste 32, 34 und 36 auf dem Halsabschnitt
22 bzw. in der Sicherungshülse 24 kann auch derart vertauscht werden, daß die Gewindeabschnitte
am unteren behälterseitigen Ende und die Ringwulste am mündungsseitigen Ende des Halsabschnitts 18 bzw.
der Sicherungshülse 24 liegen. Weitere mögliche Abwandlungen beziehen sich auf die spezielle Ausgestaltung
des Verschlußstopfens, beispielsweise im Bereich des Stopfenteils 18 oder hinsichtlich der Ausbildung des
Niederhalters 20.
Als wesentlicher Vorteil des in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Behälters ist auf jeden Fall
festzuhalten, daß nicht nur die bisher bereits bei ungesicherten Behältern verwendeten Verschlußstopfen, sondern
daß auch die zum Abfüllen und automatischen Zuführen der Stopfen und zum Verschließen der Behälter
dienenden Abfüll- und Verschließmaschinen weiter verwendet werden können, & h. keine Investitionen für
dem nunmehr gesicherten Behälterverschluß speziell angepaßte Stopfenzuführ- und Eindrückmaschinen erforderlich
sind, wenn der Behälter mit vormontierter Sicherungshülse angeliefert wird.
Wenn der Verschlußstopfen 14 in der oben beschriebenen Weise mit einem olivenförmigen Stopfenteil 18
im Hals des Tablettenröhrchens 12 abdichtet, empfiehlt es sich, den lichten Durchmesser des Halses an der Mündung
durch einen umlaufenden Ri->:wulst noch etwas zu verengen, so daß der olivenföimige Stopfcnieil in ganz
1S eingedrückter Stellung zusätzlich an diesem, in I"ig.4
gestrichelt angedeuteten Kingwulsl venasiet ist und
auch bei vollständig gefülltem Tablettenröhrchen nicht durch die Federspannung des Niederhalters 20 aus dem
Tablettenröhrchen und dadurch aus der Sicherungshülse herausgetrieben werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Behälter mit Sicherheitsverschluß, insbesondere zur Aufnahme von pharmazeutischen Präparaten
oder Chemikalien bestimmter Behälter aus Glas, Metall oder Kunststoff, der durch einen ins Innere
der Mündung des rohrförmigen Behälterhalses eindrückbaren Verschlußstopfen mit einer den Einschubweg
begrenzenden Stopfenplatte wahlweise verschließbar oder zur Entnahme des Füllguts zu
öffnen ist, wobei außen auf dem Behälterhals eine über dessen Stirnfläche vorstehende zylindrische Sicherungshülse
angeordnet ist, deren vorstehender Bereich die Umfangsfläche der Stopfenplatte des
Verschlußstopfens in der Behälter-Schließstellung passend umgreift, und die Sicherungshülse wenigstens
einen von ihrer Innenfläche radial einwärts gerichteten Vorsprung aufweist, der Ober einen in öffnungsrichtttif^
vor ihm liegenden, radial nach außen gerichteten Ringwiilst an der Außenfläche des Behälterhalses
gerastet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungshülse (24) und der Behälterhals (22) je einen Gewindeabschnitt (28; 26)
aufweisen, durch weiche sie über einen begrenzten Weg in Öffnungsrichtung des Verschlußstopfens (14)
in komplementärem Gewindeeingriff miteinander stehen, und daß in einem wenigstens der axialen Dikke
der Stopfenplatte (16) entsprechenden Abstand vom Ringwulst (32) zur Mündung des Behälterhalses
(22) versetzt (^n zweiter, radial nach außen gerichteter
Ringwulst (34) vorgesehen ist, an dem der radial nach innen gerichtete Vorsprung (36) der Sicherungshülse
(24) beim Drehen in Aüfschraubrichtung
nach Hinwegrasten über den erSien Ringwulst (32) zur Anlage kommt und so eine axiale Trennung der
Sicherungshülse (24) vom Behälterhals (22) verhindert.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Sicherungshülse bei ihrer Bewegung in Stopfen-Ausziehrichtung
die Stopfenplatte formschlüssig mitnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse
(24) in einem der Dicke der Stopfenplatte (16) etwa entsprechenden Abstand von ihrem freien Ende mit
einer radial einwärts gerichteten umlaufenden Ringfläche (30) versehen ist, welche den Randbereich der
zur Mündung des Behälterhalses (22) weisenden rückwärtigen Fläche der Stopfenplatte (16) untergreif
1.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der radial einwärts gerichtete Vorsprung der Sicherungshülse (24) ein umlaufender
geschlossener Ringwulst (36) ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der radial einwärts ge- M richtete Vorsprung (36) der Sicherungshülse (24) in
dem der Behältermündung gegenüberliegenden behälterseitigen Endbereich der Sicherungshülse (24)
und die in komplementärem Gewindeeingriff stehenden Gewindeabschnitte (28; 26) der Sicherungshülse
(24) und des Behälterhalses (22) in Axialrichtung zur Behältermündung versetzt auf der Außenseite
des Behälterhalses (22) bzw. der Innenseite der Sicherungshülse (24) vorgesehen sind.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Ringwulst (34) des Behälterhalses (22) von der Behältermündung
aus in Richtung zum eigentlichen Behälter (12) einen zunehmend keilförmigen Querschnitt hat, der an seiner
der Behältermündung abgewandten Seite von einer im wesentlichen radial verlaufenden Kante begrenzt
ist
6. Behälter nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der radial einwärts gerichtete
Vorsprung (36) der Sicherungshülse (24) einen zum zweiten Ringwulst (34) des Behälterhalses (22) komplementär
keilförmigen Querschnitt hat.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (24)
aus einem elastisch aufweitbaren Material hergestellt ist
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (14) und/oder die Sicherungshülse (24) aus Kunststoff
gespritzt ist bzw. sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bts 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewindeabschnitte (28; 26) der Sicherungshülse (24) und des Behälterbaues
(22) mit mehrgängigen komplementären Gewinden versehen sind.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Behältermündung
eingreifende Teil des Verschlußstopfens (14) als gegenüber dem lichten Querschnitt der Behältermündung
rriic Obermaß bemessener olivenförmiger
Stopfenteil (18) ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der in die Behältermündung eingreifende Teil des Verschlußstopfens
(14) ein bezüglich des lichten Querschnitts der Hchältcrmündung mit Untermaß bemessener zylindrischer
Stopfenteil mit angespritzten radial vorspringenden Dichtlamellen ist.
!2. Behälter nach einem der Ansprüche ! bis !!. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen
(14) in an sich bekannter Weise mit einem in Axialrichtung zusammendrückbaren , federhalter (20)
versehen ist.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bei verschlossenem
Behälter in Axialrichtung unmittelbar an die Sicherungshülse (24) anschließende Abschnitt des
Behälterhalses bzw. des Behälters (12) selbst einen dem Durchmesser der Sicherungshülse (24) im wesentlichen
entsprechenden Durchmesser hat.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum öffnen und Verschließen des Verschlußstopfens (14) dienende
Umfangsfläche der Stopfenplatte (16) und/oder die Umfangsfläche der Sicherungshülse (24) mit angespritzten
Rändelungsrippen o. dgl. verschen ist bzw. sind.
15. Behälter nach einem der Anspruches bis 13.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Stopfenplatte (16) kantig ausgebildet ist.
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