DE881988C - Ballspritze - Google Patents

Ballspritze

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Publication number
DE881988C
DE881988C DEC2208D DEC0002208D DE881988C DE 881988 C DE881988 C DE 881988C DE C2208 D DEC2208 D DE C2208D DE C0002208 D DEC0002208 D DE C0002208D DE 881988 C DE881988 C DE 881988C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
syringe
tube
nozzle
housing
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC2208D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Herbert Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Portland Plastics Ltd
Original Assignee
Portland Plastics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Portland Plastics Ltd filed Critical Portland Plastics Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE881988C publication Critical patent/DE881988C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Ballspritze Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verabfolgen von Flüssigkeiten, welches in Form einer Pumpe, Spritze od. dgl. für chirurgische und andere medizinische Zwecke geeignet ist, und bezieht sich im besonderen auf Geräte, die einen elastischen Sammelbehälter für die Flüssigkeit und eine in sich abgeschlossene Pumpvorrichtung zur Füllung des Behälters enthalten. Die Ladung steht unter Druck der elastischen Wandung, welche die Entleerung bewirkt, um einen dauernden Fluß unter Überwachung eines von Hand bedienten Ventils aufrechtzuerhalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist das Gerät mit einem langen, vorspringenden Düsenrohr ausgerüstet, das, wenn das Gerät nicht im Gebrauch ist, zurückgezogen werden kann oder aus zwei zurückziehbaren Teilen besteht, welche teleskopartig ineinandergeschoben werden können, um das Aufbewahren oder Verpacken des Gerätes zu erleichtern.
  • Das Gerät nach der Erfindung ist einfach in Aufbau und Herstellung. Auch ist es sehr einfach, das Düsenrohr in und außer Arbeitsstellung zu bringen.
  • Die Erfindung besteht im weiteren Sinne darin. daß das Düsenrohr aus Gummi und das Gehäuse, in das das Rohr zurückgezogen werden kann, mit zusammenarbeitenden Vorrichtungen ausgestattet ist, durch welche es ermöglicht wird, das Rohr in die Arbeitsstellung einfedern zu lassen; in dieser Stellung wird es dann elastisch festgehalten, während die Spritze im Gebrauch ist. Der Düsenkopf ist dabei so gestaltet, daß er nach Zurückziehen des Rohrs die Spritze schließt, wenn diese mit dem Düsenende nach unten gegen eine Unterlage gepreßt wird, so daß Flüssigkeit im Pumpzylinder in den Sammelbehälter gepreßt werden kann, und daß er die Spritze öffnet, wenn der Druck auf dieselbe beim Saughub der Pumpe aufgehoben wird, so daß eine neue Ladung in den Pumpzylinder eintreten kann.
  • Das Rohr ist vorzugsweise mit einer Schulter versehen, die, um das Düsenrohr bei Benutzung der Spritze gestreckt zu halten, über eine an dem K;ehäuse vorgesehene Aufhalteschulter federt. Das Düsenrohr kann auch mit abgeschrägter Wandung oder mit einem abgeschrägten Teil ausgebildet sein, dergestalt, daß das Rohr das Gehäuse elastisch verklammert, wenn es genügend vorgezogen ist, wodurch es bei Benutzung der Spritze in gestreckter Stellung festgehalten wird. In jedem Fall kann das Rohr durch den einfachen Handgriff des Vorziehens festgestellt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an zwei Aus- -führungsSeispielen an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. I ist ein Längsschnitt durch die Spritze mit vorgeschobenem Düsenrohr; Fig. !2 ist eine Teilansicht, welche das Düsenrohr in zurückgezogener Stellung zeigt; Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine abgeänlderte Ausführungsform der Vorrichtung zum Feststellen des Düsenrohrs in vorgeschobener Lage.
  • Die Spritze kann nach Art ,der in Patent 6E51I 623 beschriebenen Spritze gebaut sein, bei welcher ein Sammelbehälter für die Flüssigl<eit durch eine elastische Wandung 1 eines Gummimantels oder -sacks und durch ein unnachgiebiges Innenteil 2, über das der Mantel gepaßt ist, gebildet wird. Dieses Innenteil 12 bildet einen Zylinder für den Kolben 3 der Pumpe. Der Kolben ist unmittelbar mit einem Auslaßrohr 4 verbunden oder bildet einen Teil desselben und ist mittels einer Federung, beispielsweise einer Gummihülse 5, an dem Zylinder befestigt. Zwischen dem Zylinder und der umgebenden Wandung I des Mantels befindet sich ein Rückschlagventil 6. Ein Auslaßventil 7, das aus einem Stück mit der Endwand 8 des Mantels besteht, arbeitet mit einem inneren Ventil sitz 9 zusammen. Das Ventil kann also durch Druck auf die Wandung des Mantels geöffnet werden.
  • Für das Gerät nach der Erfindung verwendet man zweckmäl3ig eiln dickvv-andiges Gummirohr ID mit einem Düsenkopf 12 an einem Ende sowie einer Verbreiterung 13 am anderen Ende. In der Nähe dieser Verbreiterung ist ein Kragen oder eine Wulst in vorgesehen. Die Verbreiterung kann zylindrisch und vorzugsweise mit kegelförmigem Endteil 15 ausgebildet sein. Das Auslaßende des Auslaßrohres 4 der Spritze ist zweckmäßig innen bei I7 mit einer Schulter versehen, die einen Durchgang I6 von genügendem Durchmesser für freien Durchtritt des Düsenrohrs beläßt. Der Durchgang Ig besitzt einen geringeren Durchmesser als die Wulst i4 unfd~-eine Länge, dies im wesentlichen gleich der Entfernung zwischen der Wulst und derjenigen Schulter ist, die an der Ver einigungsstelle des Verbreiterungsstücks 13 mit dem Hauptteil des D'üsenrohrs entsteht.
  • Wenn das Rohr in Arbeitsstellng, wie Fig. 1 zeigt, ausgezogen ist, wird die Wulst zusammengepreßt und durch den Durchgang gezwängt. Die Wulst springt jedoch vor dem Führungsende des Auslaßrohrs wieder aus, währen;d das mit Schulter versehene Teil des Düsenrohrs auf ,die an dem Auslaßrohr befindliche innere Schulter aufgebracht wind. Das Düsenrohr wird also in seiner Stellung dadurch gehalten, daß die Wulst einerseits und das Zusammenwirken der Schultern andererseits eine Bewegung nach irgendeiner Richtung verhindern.
  • I)ieses - Feststellen des Rohrs in Richtung der Längsachse kann dadurch überwunden werden, daß man auf Idas Gummirohr in Richtung auf das Auspaß rohr einen Druck ausübt. Dieser Druck muß stark genug sein, um die Wulst wieder durch den eingeschnürten Durchgang im Auslaßrohr hindturchzuzwängen .
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Wulst weggelassen und das Düsenrohr -von der an der Verbreiterung 13 befindlichen Schulter an nach dem Düsenende des Rohrs zu abgeschrägt, so daß bei vorgeschobenem Rohr das weitend wirkende Stück dieses Rohrs mit der Schulter I7 des Gehäuserohrs zusammenwirkt und dieses elastisch genügend verklammert, so daß das Düsenrohr während des Gebrauchs der Spritze in seiner vorgeschobenen Lage gehalten wird.
  • Der Sprühkopf ist so gestaltet, daß er, wenn das Rohr in sein Gehäuse 4 zurückgezogen ist, gegen das Führungsende des Rohrs anliegt. Der Sprühkopf ist mit einer Anzahl von t)ffnungen Ig versehen, die in das Innere des Gummirohrs führen und so am Rande ,desselben angeordnet sind, daß, wenn das Sprühende der Spritze in das Gefäß mit Flüssigkeit eingebracht oder gegen eine geeignete Fläche angesetzt und mit Pumpen begonnen wird, der Sprühkopf wie ein Ventil wirkt. Dabei schließt dieser Ventilsprühkopf die Spritze, wenn sie beim ~Druckhub mit dem Sprühkopfende voran gegen den Boden des Gefäßes oder gegen eine andere Anschlagfiäche gepreßt wird. Die Flüssigkeit wird hierbei durch das Ventil 6 hindurchgedrückt, dehnt die Gummiwandung des Mantels elastisch aus und füllt den Sammelbehälter. Die Spritze wird geöffnet, wenn beim Saughub der Drucks aufgehoben wird. Zustande kommt der Druck durch Andrücken der Spritze mit dem Sprühende nach unten gegen eine Fläche und durch Vorschieben des Zylinders in Richtung auf diese Fläche hin entgegen dem Widerstand der Federung 5. Der Sprühkopf kann auch nur eine einzige, zum Beispiel eine mittlere Öffnung 19 aufweisen.
  • Die Vorderfläche des Sprühkopfes kann kegelig, kegelähnlich oder kugelförmig sein, so daß der Gummi durch Andrücken des Geräts gegen die Widerstand bietende Fläche zusammengepreßt wird damit die Sprühc-finungen und das offene Ende des Auslaßrohrs 4 während des Druckhubes geschlossen werden, und damit der 1Gummi während des Saughubes elastisch in seine Form zurüchkehrt, also seine gewöhnliche Kegel gestalt wieder erlangt, so daß die Flüssigkeit-frei in den Pumpenzylinder einfließen kann. Die Wandung des hohlen, kegeligen Sprühkopfes ist von einer solchen Dicke, daßi das Verformen des Kopfes für das Schließen der Spritze während des Pumpens leicht vor sich geht. In der Zeichnung ist eine vorteilhafte Gestalt des Sprühkopfes veranschaulicht, bei der mehrere Öffnungen 19 darin im Winkel zur Sprübkopfachse derart angebracht sind, daß eine Reihe nach außen gerichteter Strahlen erzeugt wird, wenn das Ausflußventil 7 geöffnet wird. Bei den beschriebenen Ausführungsformen besteht der konische Sprühkopf aus beträchtlich dünnerem und weicherem Gummi als das Gummirohr. Dadurch kann der So Sprühkopf leicht zusammengedrückt werden, wenn er die Spritze während des Pumpens abdichten soll.
  • Das Gummi roher kann mit dem Düsenkopf, der Wulst und dem verbreitertenAufhaltsende ausemem Stück geformt werden. In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform jedoch hat man vorgezogen, den konischen Düsenkopf und das Rohr zusammenzuschmelzen oder zu vulkanisieren. Es empfiehlt sich, das Rohr mit leicht gebogener Achse zu gestaaten oder derart mit Bezug auf das Befestigungsende anzuordnen, daß es in herausgezogenem Zustand eine zur Achse des Auslaßrohrs der Spritze geneigte Stellung einnimmt. Die geringe Verformung, die das gebogene Rohr erleidet, wenn es in das Auslaßrohr zurückgezogen wird, unterstützt das Festhalten des Sprührohrs in seiner zurückgezogenen Stellung.
  • Die Erfindung wurde vorstehend am Beispiel einer Ballspritze für medizinische Spülungen beschrieben, kann jedoch mit Vorteil auch für andere Zwecke Verwendung finden, z. B. im Friseurgewerbe oder als Parfümverteiler, Blumenspritze usw.
  • PATENTANSPROCHE: I. Spritze oder ähnliches Gerät mit einem elastischen Flüssigkeitsbehälter und in sich abgeschlossener Pumpvorrichtung zum Füllen des Behälters mit Flüssigkeit, gekeanzeichnet durch ein Diisenrohr aus Gummi und ein Gehäuse, in welches das Rohr zurückziehbar ist, und durch Vorrichtungen, welche ein Zusammenarbeiten dieser Teile bewirken, wodurch das Rohr federnd gemacht und elastisch in einer Stellung zurückgehalten werden kann, in der es ausgestreckt bleibt, während die Spritze in Benutzung ist, und durch eine derartige Ausbildung des Düsenkopfes, daß dieser nach Zurückziehen des Rohrs die Spritze abschließt, wenn die

Claims (9)

  1. letztere mit dem Düsenende voran gegen eine Unterlage gepreß't wird, so daß Flüssigkeit im Pumpzylinder in den Sammelbehälter gedrückt werden kann, und die Spritze öffnet, wenn der Druck auf dieselbe beim Saughub der Pumpe aufgehoben wird, damit eine frische Füllung in den Zylinder eintreten kann. u.
  2. Spritze nach anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr mit einer Schulter versehen ist, welche über eine Aufhalteschulter auf dem Gehäuse hinüberfedern kann, um das Düsenrohr ausgestreckt zu halten, wenn die Spritze in Benutzung ist.
  3. 3. Spritze nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr abgeschrägt oder mit einem schrägen Teil versehen ist, welches das Rohr befähigt, das Gehäuse elastisch zu verklammern, wenn dasselbe genügend ausgestreckt worden ist, damit das Düsenrohr bei Benutzung der Spritze in ausgestreckter Stellung gehalten wird.
  4. 4. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g,ekennzeichnet, daß das Rohr mit einer Wulst oder einer Verbreiterung versehen ist, die mit einer Schulter auf dem gehäuse zusammenarbeitet, um zu verhindern, daß das Rohr zufällig vollständig aus dem Gehäuse herausgezogen wird.
  5. 5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennieichnet, daß die Verbreiterung oder die Wulst mit einem abgeschrägten Endteil versehen ist, um das Hineinzwängen des Düsenlrohrs in das Gehäuse während des Ineinanderschiebens der Spritze teile zu erleichtern.
  6. 6. Spritze nadel einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem hohlen Düsenkopf eine Anzahl Öffnungen so angeordnet ist, daß sich bei Benutzung der Spritze eine Anzahl divergierender Strahlen ergeben.
  7. 7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlöcherteTeil des Düsenkopfes eine wesentlich dünnere Wandung hat als das Rohr.
  8. 8. Spritze nach Anspruch oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkopf aus weicherem Gummi als das Rohr gebildet ist, wobei diese beiden Teile zusammengeschmolzen oder auf andere Art miteinander vereinigt sind.
  9. 9. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr gebogen ist, so daß es in ausgezogener Stellung zur -Gehäuseachse geneigt verläuft und in zurückgezogener Stellung durch Reibung im Gehäuse zurückgehalten wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur. 192 703, I:89 758.
DEC2208D 1937-12-08 1938-12-09 Ballspritze Expired DE881988C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB881988X 1937-12-08

Publications (1)

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DE881988C true DE881988C (de) 1953-07-06

Family

ID=10642503

Family Applications (1)

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DEC2208D Expired DE881988C (de) 1937-12-08 1938-12-09 Ballspritze

Country Status (1)

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DE (1) DE881988C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584931A1 (fr) * 1985-07-18 1987-01-23 Leeman Lopes Ginette Dispositif doseur permettant l'application de medicaments sur la peau et les muqueuses

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189758C (de) *
DE192703C (de) *

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