DE1274282B - Spritzampulle - Google Patents

Spritzampulle

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DE1274282B
DE1274282B DEB78009A DEB0078009A DE1274282B DE 1274282 B DE1274282 B DE 1274282B DE B78009 A DEB78009 A DE B78009A DE B0078009 A DEB0078009 A DE B0078009A DE 1274282 B DE1274282 B DE 1274282B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A61m
Deutsche Kl.: 30 k-4/02
Nummer: 1274 282
Aktenzeichen: P 12 74 282.4-35 (B 78009)
Anmeldetag: 7. August 1964
Auslegetag: 1. August 1968
Es ist eine Spritzampulle bekannt (französische Patentschrift 1 288 900), bestehend aus einem durchsichtigen, harmonikaartigen Faltenbalg aus elastischem Material, der an seinem einen Ende ein Mundstück zum Aufsetzen einer Injektionsnadel aufweist und am anderen Ende verschlossen ist. Diese bekannte Spritzampulle kann mit geringem Aufwand hergestellt werden und hat deshalb den Vorteil, daß man sie nach der Benutzung wegwerfen kann. Sie konnte sich jedoch bisher nicht durchsetzen, da dem genannten Vorteil ein erheblicher Nachteil gegenübersteht. Mit ihr kann nämlich nicht die sogenannte »Aspirationsprobe« durchgeführt werden. Diese Aspirationsprobe ermöglicht es dem Arzt, festzustellen, ob die Injektionsnadel richtig angesetzt ist, bevor er das Arzneimittel injiziert. Für intramuskuläre Injektionen muß die Spitze der Injektionsnadel in dem Muskel und nicht in einer Ader enden, während bei intravenösen Injektionen die Nadel in einer Ader enden muß. Dies ist besonders wichtig, da die Zusammensetzung des zu spritzenden Arzneimittels stark davon abhängt, ob eine intramuskuläre, subkutane oder intravenöse Einspritzung vorgenommen werden muß. Eine falsche Einspritzung kann zu schwerwiegenden Schäden führen. So dürfen z. B.Adrenalin-Lösungen oder Suspensionen von Procain-Penicillin nicht in Adern gespritzt werden, während umgekehrt manche Arzneimittel wegen ihrer gewebeätzenden Eigenschaften nur direkt in die Blutbahn zu spritzen sind, wie z. B. Salvarsan, Strophantin u. a.
Vor der Verabreichung einer Spritze wird die Nadel senkrecht aufwärts gehalten und der Kolben eingedrückt, bis die gesamte Luft aus der Spritze und der Nadel entwichen und eine geringe Menge des zu injizierenden Arzneimittels ebenfalls aus der Nadel ausgetreten ist, so daß die Spritze nur noch die tatsächlich zu injizierende Menge des Arzneimittels enthält. Nach dem Einstechen der Nadel in den Körper des Patienten kontrolliert der Arzt durch Anziehen des Spritzenkolbens, ob die Nadel richtig sitzt. Dieser Vorgang ist die sogenannte Aspirationsprobe. Nach dem Zurückziehen des Kolbens kann nämlich der Arzt durch die durchscheinende oder durchsichtige Wand der Spritze feststellen, ob durch die Injektionsnadel Blut eingesaugt wurde oder nicht. Kommt Blut, so zeigt dies dem Arzt an, daß die Spitze der Injektionsnadel in einer Blutader liegt. Umgekehrt zeigt das Fehlen einer Rotfärbung an, daß sich die Nadel unter der Haut oder im Muskel befindet. Je nach der Art der zu verabreichenden Spritze muß dann die Nadel neu angesetzt werden, wenn die Aspirationsprobe nicht das gewünschte Ergebnis gezeigt hat. Bei Spritzampulle
Anmelder:
Novampoule A. G., Chur (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Liebau
und Dipl.-Ing. G. Liebau, Patentanwälte,
8902 Augsburg-Göggingen,
v.-Eichendorff-Str. 10
Als Erfinder benannt:
Arthur Bane, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. August 1963 (31 426),
vom 16. Dezember 1963 (49 677)
der Durchführung der Aspirationsprobe ist es wichtig, daß auf keinen Fall Arzneimittel in den Körper des Patienten gelangt, bevor nicht die Aspirationsprobe gezeigt hat, daß die Nadel richtig sitzt. Kommt nämlieh ein intravenös zu spritzendes Arzneimittel in das Gewebe neben der Blutader, so kann dies zu erheblichen Schmerzen führen.
Mit den bekannten Kolbenspritzen ist es möglich, die Aspirationsprobe so durchzuführen, daß kein Tropfen der einzuspritzenden Flüssigkeit aus der Nadel austritt, bis einwandfrei deren richtige Lage festgestellt wurde. Dasselbe ist jedoch mit der bekannten harmonikaartig ausgebildeten Spritzampulle nicht möglich. So ist es schon vor dem Einstechen der Nadel nicht möglich, eine geringe Menge des Arzneimittels bei senkrecht gehaltener Nadel aus dieser austreten zu lassen, ohne daß anschließend wieder Luft angesaugt wird. Verringert man nämlich den Druck auf das Ende des harmonikaartig ausgebildeten Teiles der Spritzampulle nur geringfügig, so kehrt dieser harmonikaartige Teil dank der Elastizität des Materials, aus dem er hergestellt ist, wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Ferner kann der Arzt auch nicht einen Teil des Arzneimittels aus der Ampulle vor dem Einsetzen der Nadel so ausspritzen, daß ein ganz bestimmter Teil des Arzneimittels in der Ampulle verbleibt, wie dies bei Kolbenspritzen an Hand einer
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auf dem Zylinder aufgedruckten Skala möglich ist. bei den früheren SpritzampuHen, die Gefahr, daß ein Noch viel schwieriger ist bei der genannten Spritz- Teil der zu injizierenden Flüssigkeit bereits in den ampulle die Durchführung der eigentlichen Aspira- Körper des Patienten gelangt, bevor die Nadelspitze tionsprobe. Beim Einstechen der Nadel müßte näm- sich an der richtigen Stelle befindet und die Aspiralich der Arzt peinlich darauf achten, daß er den Druck 5 tionsprobe durchgeführt wurde. Da der zusammenauf das Ende der Ampulle nicht vergrößert und auch gefaltete Teil der erfindungsgemäßen Spritzampulle nicht verringert. Beim Vergrößern des Druckes würde seine Lage nicht verändert, wird auch das Volumen nämlich bereits ein Teil des Arzneimittels austreten derselben nicht verändert, so daß ein Austreten von und dann nicht wie vorgesehen in eine Blutader, son- Flüssigkeit unmöglich ist.
dem in das Gewebe oder umgekehrt gelangen. Ver- io Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterringert jedoch der Arzt den Druck, so besteht die ansprüchen beschrieben. Gefahr, daß Luft angesaugt wird. Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise in
Aus den gleichen Gründen kann die Aspirations- Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es probe auch nicht mit einer weiteren, aus der USA.- zeigt
Patentschrift 2 667 872 bekannten Spritzampulle 15 F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer durchgeführt werden. Auch dort versucht der ela- Spritze zur subkutanen Injektion mit einer Ampulle, stische, hintere Teil der Spritzampulle wieder in seine die im voll auseinandergefalteten Zustand dargestellt Ausgangsstellung zurückzukehren, falls vorher bereits ist,
ein Teil des Arzneimittels bei senkrecht gehaltener F i g. 2 eine Teilansicht der Ampulle der gleichen
Nadel ausgespritzt wurde, was jedoch in den meisten 20 Spritze, wobei jedoch ein Balgabschnitt zusammen-Fällen unbedingt erforderlich ist. Die Durchführung gefaltet ist,
der Aspirationsprobe ist deshalb praktisch nicht Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht
möglich. einer anderen Ausführungsform der Spritzampulle
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine und
Spritzampulle der eingangs erwähnten Bauart zu 25 Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, schaffen, die es nicht nur ermöglicht, eine ganz be- einer abgedichteten Ampulle.
stimmte Menge eines, Arzneimittels zu spritzen, son- Die in F i g. 1 dargestellte Nadeleinheit, welche aus
dem auch einwandfrei und risikolos die Aspirations- einer hohlen Nadel 1, die in einem Nadelträger 2 beprobe durchzuführen. Diese Aufgabe wird durch die festigt ist, besteht, ist mit Schiebesitz auf dem sich im Hauptanspruch angegebene Erfindung gelöst. Mit 30 verjüngenden Ende einer Düse 3 an dem einen Ende einer derartigen Spritzampulle kann eine Einspritzung einer balgartigen Ampulle 4 angeordnet gezeigt. An ebenso einwandfrei vorgenommen werden wie mit das andere Ende der Ampulle 4 ist ein Knopf 5 mit einer herkömmlichen Kolbenspriize, wobei jedoch die einem Hals 7 und einem Kopf 8 angeformt, erfindungsgemäße Spritzampulle den Vorteil besitzt, Der Endabschnitt 9,10 des Ampullenbalges hat
daß sie wesentlich billiger in der Herstellung ist, des- 35 einen größeren Durchmesser als die übrigen Balghalb nach Gebrauch weggeworfen werden kann und abschnitte 11, so daß er dadurch unabhängig zusamnicht wie eine bisher übliche Kolbenspritze nach Be- menzufalten ist, daß gegen die Endfläche 12 des nutzung gereinigt und sterilisiert werden muß. Knopfes 5 eine axiale Kraft ausgeübt wird, die kleiner
Vor dem Einstechen der Nadel in den Körper des ist als diejenige, welche für das Zusammenfalten der Patienten wird zunächst diese wie bei einer normalen 40 übrigen Balgabschnitte erforderlich ist. Ferner ist der Spritze senkrecht gehalten: Durch Druck auf den hin- Endabschnitt 9,10 so ausgebildet und angeordnet, teren Teil der Ampulle wird der hintere Balgabschnitt daß unter dieser kleineren axialen Kraft die Wand 9 zusammengefaltet, indem die Wand geringerer Steifig- des Endabschnittes aus der in F i g. 1 gezeigten Stelkeit umschnappt. Hierbei liegt die Wand geringerer lung über eine nicht gezeigte Totpunktstellung in die Steifigkeit innen an' der anderen Wand an. Durch 45 in F i g. 2 dargestellte zusammengefaltete Stellung dieses Eindrücken der· hinteren Wand wird durch die verformbar ist, in welcher sie in engem Kontakt gegen senkrecht gehaltene Hadel alle Luft und auch ein Teil die Innenfläche der Wand 10 anliegt. Die Wand 10 ist des Arzneimittels aus der Ampulle und der Nadel ent- in ihrem Aufbau steifer als die Wand 9 und erfährt fernt, so daß in der Ampulle nur noch ein ganz be- beim Zusammenfalten des Endabschnittes 9,10 nur stimmter Teil des Arzneimittels zurückbleibt, nämlich 5° eine verhältnismäßig geringe Verformung, derjenige Teil, der deni Patienten injiziert werden soll. Zur Rückführung des Endabschnittes in die ausein-
Läßt man nun das hintere Ende der Ampulle los, so andergefaltete Stellung, wie in F i g. 1 gezeigt, muß verbleibt die Wand geringerer Steifigkeit in ihrer ein- der Benutzer am Knopf 5 in der der Nadel 1 entgedrückten Lage. Das innere Volumen der Ampulle gegengesetzten Richtung ziehen, bis die Wand über wird nicht verändert Der Arzt kann nunmehr die 55 ihre Totpunktstellung nach außen verformt ist. Injektionsnadel in den Körper des Patienten einste- Die relativ größere Verformbarkeit der Wand 9 im
chen, wobei er nicht; wie bei den bisher bekannten Vergleich zur Wand 10 kann auf verschiedene Weise Spritzampullen, darauf zu achten hat, daß sein Druck erreicht werden. Beispielsweise kann die Wandstärke auf das hintere Ende der Ampulle weder verstärkt der ersteren etwas geringer als die der letzteren genoch verringert wird» Der Arzt kann vielmehr, wie 60 macht werden oder es kann die Wand 9 mit einer oben gezeigt wurde, "das hintere Ende der Ampulle oder mehreren nicht gezeigten ringförmigen Wellunvöllig loslassen und sich ausschließlich auf das kor- gen versehen sein. Wenn die Wand 9 eingestülpt, d. h. rekte Einstechen der Nadel konzentrieren. Ist dann in die in F i g. 2 gezeigte zusammengefaltete Stellung die Nadel in den Körper des Patienten eingestochen, gebracht worden ist, bildet die Basis des Halses 7 zuso kann er durch Zug am hinteren Ende der Ampulle, 65 sammen mit dem benachbarten Teil der Wand 9 eine nämlich an dem Knopf, wie bei einer bisher üblichen _ Art Stopfen, der die Öffnung zwischen dem Balg-Kolbenspritze die Aspirationsprobe durchführen. * abschnitt 9,10 und dem benachbarten Balgabschnitt Beim Einstechen der Nadel besteht auch nicht, wie 11 verschließt.
Die Endfläche 12 des Knopfes 5 ist zur Aufnahme des Daumens des Benutzers geringfügig konkav ausgebildet und die Größe und Form des Kopfes 8 des Knopfes 5 ist im allgemeinen derart, daß eine stabile Basis für die Spritze erhalten wird, wenn diese mit der Nadel nach oben auf einen Tisch od. dgl. aufgesetzt wird.
Die Ampulle wird im Blasverfahren geformt und der Knopf 5 durch Formpressen gleichzeitig mit dem Blasverfahren, wobei das Material des Blasformlings, das sich unter die Abquetschstelle an der Basis der Blasform erstreckt, zum Formen des Knopfes verwendet wird.
Geeignete Kunststoffe für die Ampulle 4 und den Knopf 5 sind Nylonpolymerisate, Polyäthylen, Polypropylen und für ärztliche Zwecke geeignete Sorten von Polyvinylchlorid. In manchen Fällen können Antioxydantien und/oder Stabilisiermittel, die in an sich bekannter Weise je nach der Art der Injektionsflüssigkeit ausgewählt sind, diesen Materialien einverleibt werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform hat der Endabschnitt 9', 10' des Ampullenbalges, der dem Knopf 5 am nächsten gelegen ist, den gleichen Gesamtdurchmesser wie die übrigen Balgabschnitte 12, ist jedoch wegen seiner geringeren Wandstärke leichter zusammenzufalten als die letzteren. Obwohl in F i g. 3 die beiden Wände 9' und 10' mit verringerter Wandstärke dargestellt sind, ist bei einer nicht dargestellten Abänderungsform die der Wand 10' entsprechende Wand von der gleichen Dicke wie die Wände der Abschnitte 12 und nur die Wand 9' dünner als die letzteren.
F i g. 4 zeigt eine vorgefüllte Ampulle, die der bei der in F i g. 1 dargestellten Spritze verwendeten ähnlich ist, jedoch eine abnehmbare Dichtungskappe 14 trägt, die über das Ende der Düse 3 geschoben ist.
Die Ampulle ist, wenn sie für Injektionszwecke verwendet werden soll, vorzugsweise mit einer bestimmten Menge der Injektionsflüssigkeit vorgefüllt. Die vorgefüllten Ampullen können von der genormten Nadel gesondert verpackt und geliefert werden, in welchem Falle die Düse 3 wirksam abgedichtet werden muß, beispielsweise durch Heißtauchen in ein geeignetes Material oder durch Aufsetzen einer Dichtungskappe 14 mit Preßsitz (F i g. 4), welche später entfernt und durch die Nadeleinheit 1, 2 unmittelbar vor dem Gebrauch ersetzt wird. Gegebenenfalls kann die Nadel bleibend an der Ampulle befestigt und zusammen mit dieser verpackt werden, in welchem Falle die Nadel zumindest an ihrem Ende, beispielsweise durch Heißtauchen in ein geeignetes Material, wirksam abgedichtet werden muß. Diese Abdichtung 15 (F i g. 1) muß unmittelbar vor dem Gebrauch entfernt werden.
Bei der Benutzung als Spritze zur subkutanen Injektion wird die Einheit mittels des Nadelträgers 2 gehalten und der Knopf 5 wird mit dem Daumen in die in F i g. 2 gezeigte Stellung eingedrückt, um alle Luft aus der Ampulle zu entfernen. Sodann wird die Nadel 1 beim Patienten angesetzt, worauf der Knopf 5 in seine in F i g. 1 und 3 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückgezogen wird.
Diese Bewegung zeigt den Einstich in ein Blutgefäß in ähnlicher Weise wie bei einer herkömmlichen Spritze zur subkutanen Injektion an, wenn der Kolben nach dem Ansetzen der Nadel geringfügig zurückgezogen wird. Wenn in die Spritze Blut gesaugt wird, so wird dies durch die durchsichtige oder durchscheinende Wand der Ampulle 4 sichtbar. In diesem Fall kann die Nadel zurückgezogen und von neuem angesetzt werden, um den beschriebenen Vorgang an einer anderen Injektionsstelle zu wiederholen. Schließlich kann, nachdem auf diese Weise sichergestellt worden ist, daß die Nadel in der richtigen Weise angesetzt worden ist, der Benutzer die Ampulle 4 durch Daumendruck gegen den Knopf 5 voll zusammendrücken, so daß die erforderliche Dosis durch die Nadel 1 in den Körper des Patienten austritt.
Die Spritze kann dem Benutzer mit dem Abschnitt 9,10 zusammengefaltet geliefert werden.
Obwohl es im allgemeinen vorteilhaft ist, nur einen einzigen Abschnitt des Ampullenbalges unabhängig von den anderen Abschnitten zusammenfaltbar zu gestalten und diesen Abschnitt an dem der Düse abgekehrten Ende vorzusehen, können auch zwei oder mehrere Abschnitte unabhängig zusammenfaltbar vorgesehen werden, wobei der unabhängig zusammenfaltbare Abschnitt bzw. die unabhängig zusammenfaltbaren Abschnitte am Düsenende oder in einer Zwischenlage der Länge des Balges vorgesehen werden können.
Die erfindungsgemäße Spritze kann zur Blutprobenentnahme verwendet werden. Für diesen Zweck ist es vorzuziehen, daß mehr als ein Balgabschnitt unabhängig zusammenfaltbar ist und daß die Düse am Nadelträgerende der Ampulle exzentrisch angeordnet ist. Ferner kann die Spritze entweder mit den unabhängig zusammenfaltbaren Abschnitten bereits zusammengefaltet geliefert werden oder es können diese Abschnitte unmittelbar vor dem Gebrauch zusammengefaltet werden. Zur Entnahme einer Blutprobe wird dann die Nadel 1, von der die Abdichtung 15, wenn eine solche vorgesehen ist, vorher entfernt worden ist, in eine Ader im Körper des Patienten eingeführt. Hierauf werden die zusammengefalteten Abschnitte auseinandergefaltet, wodurch in der Ampulle ein Unterdruck erzeugt wird, so daß Blut in die Ampulle gesaugt wird. Sodann wird die Nadel herausgezogen und die Ampulle abgedichtet, z. B. durch Aufsetzen einer Kunststoffkappe, wie bei 14 in F i g. 4 gezeigt, auf die Düse 3 oder durch Heißsiegeln ihres Endes. Die abgedichtete, eine sterile Blutprobe enthaltende Ampulle kann nun an das Laboratorium verschickt werden.
Das beschriebene Gerät kann natürlich in ähnlicher Weise zur Entnahme und Lagerung von Proben anderer Körperflüssigkeiten unter sterilen Bedingungen benutzt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Spritzampulle, bestehend aus einem durchsichtigen, harmonikaartigem Faltenbalg aus elastischem Material, der an seinem einen Ende ein Mundstück zum Aufsetzen einer Injektionsnadel aufweist und am anderen Ende verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Balgabschnitte (9,10; 9', 10') unabhängig von den übrigen Balgabschnitten (11, 12) zusammenfaltbar ist, indem eine Wand (9; 9') dieses Balgabschnittes (9,10; 9', 10') eine geringere Steifigkeit besitzt als seine andere Wand (10; 10'), derart, daß bei Ausübung einer bestimmten Druckkraft die Wand (9; 9') mit geringerer Steifig-
keit nach elastischer Überwindung einer Totpunktlage aus ihrer ersten ausgezogenen Stellung in ihre zweite eingedrückte Stellung umschnappt und in dieser Stellung innen an der Wand (10; 10') größerer Steifigkeit anliegt und dort verbleibt, bis sie durch eine axiale Zugkraft unter erneuter Überwindung der Totpunktlage in ihre erste Stellung zurückgebracht wird.
2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Balgabschnitte (11; 12) eine größere Steifigkeit gegen Zusammendrükkung aufweisen als die Wand (9; 9') geringerer Steifigkeit des zusammendrückbaren Balgabschnittes (9,10; 9', 10').
3. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Balgabschnitte (11; 12) einen geringeren Außendurchmesser aufweisen als der zusammendrückbare Balgabschnitt (9,10, Fig. 1,2).
4. Ampulle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Wandstärke der übrigen Balgabschnitte (11; 12) größer ist als die der
einen Wand (9; 9') des zusammendrückbaren Balgabschnittes (9,10; 9', 10').
5. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Betätigungsknopf im Zentrum der Wand (9; 9') mit geringerer Steifigkeit angeordnet ist.
6. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der dem Mundstück (3) abgewandte Balgabschnitt (9,10; 9', 10') zusammendrückbar ist.
7. Ampulle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der harmonikaartige Balg und der Knopf aus einem elastischen, synthetischen polymeren Material hergestellt sind, daß der Balg durch Blasformen hergestellt und der Knopf an dem Balg durch Formpressen eines beim Blasformen des Balges erhaltenen Formlings angeformt worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1288 900;
USA.-Patentschrift Nr. 2 667 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/16 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB78009A 1963-08-08 1964-08-07 Spritzampulle Pending DE1274282B (de)

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