DE69724349T2 - Kolben für Spritze - Google Patents

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Hubert Jansen
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Becton Dickinson and Co
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Description

  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Stöpsel und genauer auf einen sequentiellen Stöpsel, der die vollständige Injizierung eines in einer Injektionsspritze enthaltenen Medikaments begünstigt, und zwar von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • II. Hintergrund
  • Wie im Stand der Technik bekannt, umfassen Injektionsspritzen einen länglichen Zylinder mit einem proximalen und einem distalen Ende, die einander gegenüberliegen, wobei sich dazwischen eine Kammer zur Aufnahme eines Fluids befindet. Ein Durchgang erstreckt sich durch das distale Ende des Spritzenzylinders und steht mit der Kammer in Verbindung. Zwecks Abgabe von Fluid aus der Kammer und dem Durchgang ist das distale Ende des Spritzenzylinders mit einem Stichelement, wie z. B. einer Nadelkanüle oder einer stumpfen Kanüle, verbunden. Das proximale Ende des Spritzenzylinders nimmt einen Kolbenstab und eine Stöpselvorrichtung auf. Eine auf den Kolbenstab ausgeübte Kraft drückt den Stöpsel den Zylinder entlang, um durch die Nadelkanüle Flüssigkeit aus der Kammer zu drängen.
  • Oftmals wird gewünscht, eine Reihe von einzelnen Substanzen, die in der Kammer enthalten sind, aus der Injektionsspritze abzugeben. Diese einzelnen Substanzen müssen normalerweise getrennt voneinander gehalten werden, bis die Verabreichung an den Patienten gewünscht wird. Dann ist es notwendig, dass die zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des länglichen Zylinders definierte Kammer in eine Reihe von einzelnen Kammern geteilt wird, wovon jede eine zur Verabreichung an einen Patienten bestimmte Substanz enthalten kann.
  • Eine Methode, den länglichen Zylinder in eine Reihe von einzelnen Kammern zu teilen, besteht darin, mehrere Stöpsel im Zylinder einzusetzen. Jeder Abschnitt des Spritzenzylinders, der sich zwischen benachbarten Stöpseln befindet, definiert eine einzelne Kammer, welche eine in jener Kammer enthaltene Substanz von einer anderen, in einer angrenzenden Kammer enthaltenen Substanz isolieren kann. Ein Beispiel für eine solche Spritzenkonstruktion ist in der US-A – 4 929 230 von Frederick W. Pfleger („Pfleger '230") zu finden.
  • Pfleger '230 beschreibt eine bestimmte Stöpselkonstruktion, die zum Teilen des Spritzenzylinders in eine Mehrzahl von Kammern dienlich ist und ermöglicht, dass separate, im Spritzenzylinder enthaltene Inhalte einem Patienten der Reihe nach verabreicht werden. Unter besonderer numerischer Bezugnahme auf von Pfleger '230 geoffenbarte Bestandteile ist ein freier Kolben (oder Stöpsel) 33 geoffenbart, welcher einen der Stirnwand 23 des Spritzenzylinders zugewandten Hohlraum 48 umfasst. Der Raum 48 kann als Hohlraum ausgeführt sein, der kreisförmig um die Hauptachse des Stöpsels 33 angeordnet ist (5, 6, 7), oder kann, wie in den 9, 10 oder 11 dargestellt, eine abgeflachte schmale Struktur aufweisen, die von der Hauptachse des Stöpsels versetzt ist. Der Stöpsel 33 umfasst ein geschlossenes Ende 34, das von der Stirnwand 23 des Spritzenzylinders abgewandt ist. Das geschlossene Ende 34 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Spritzenzylinders. Eine periphere Seitenwand 35 erstreckt sich schief zwischen dem geschlossenen Ende 34 des Stöpsels 33 und einer zylindrischen peripheren Dichtungsfläche 36, die mit der Innenseite des Spritzenzylinders in Kontakt steht. Die schiefe Seitenwand 35 überschneidet sich mit einem Teil des Hohlraums 48. In Spalte 3, Zeile 15-17, ist angemerkt, dass das breite Ende der schiefen Seitenwand 35 zum abdichtenden Eingriff mit dem Spritzenzylinder im Allgemeinen zylindrisch ist wie bei der Dichtungsfläche 36, und in Spalte 3, Zeile 19-23, ist angemerkt, dass Außenrippen 37 helfen, ein Kippen des Kolbens bei dessen Bewegung im Spritzenzylinder zu verhindern. Die Erfinder sind der Annahme, dass die schiefe Seitenwand 35 selbst zylindrisch um den Stöpsel 33 gebildet ist und sich somit um den gesamten Umfang des Stöpsels erstreckt. Von einem nächstgelegenen Stöpsel 31, der mit dem Kolbenstab 30 verbunden ist, wird eine Kraft ausgeübt, und der Stöpsel 33 kommt angrenzend an die Innenschulter 25 des Spritzenzylinders zum Stehen. Eine fortdauernde Bewegung des Stöpsels 31 vergrößert die auf die schiefe Seitenwand 35 ausgeübten Fluidkräfte, um die Dichtungskräfte des elastischen Materials, die dem Stöpsel 33 zueigen sind, zu überwinden. Aufgrund des Vorhandenseins des Hohlraums 48 klappt die schiefe Seitenwand 35 nach innen, wodurch ermöglicht wird, dass die proximal vom geschlossenen Ende 34 enthaltenen Fluidinhalte zur Abgabe durch die Nadelkanüle in distaler Richtung weiterfließen.
  • Obwohl die von Pfleger '230 beschriebene Konstruktion für die vorgesehenen Zwecke im Allgemeinen ausreicht, können an ihr Verbesserungen durchgeführt werden. Beispielsweise kann bei bestimmten Injektionsspritzen des Stands der Technik eine bestimmte Menge Flüssigkeit im Spritzenzylinder zurückbleiben, nachdem die Stöpsel während eines Injektionsvorgangs über die Gesamtlänge des Zylinders vorgeschoben wurden. In den meisten Spritzen bleibt eine bestimmte Restmenge zurück, die zwischen dem Ende des Stöpsels und der Nadelspitze eingeschlossen ist, wie gering diese auch sein mag, und dies schließt das Volumen der Nadelkanüle und das am distalen Ende des Spritzen-zylinders vorhandene Volumen ein. Eine Menge des Medikaments kann auch im Bereich um und zwischen den Seitenwänden des Stöpsels und dem Inneren des Spritzenzylinders eingeschlossen sein. Im Fall von kostspieligen Medikamenten und Medikamenten, welche eine extreme Genauigkeit der Verabreichung erfordern, muss dieser sogenannte „Totraum" durch Überfüllung des Zylinders überwunden werden, um sicherzustellen, dass die richtige Dosis verabreicht wird. Das zusätzliche Medikament wird mit der benutzten Spritze entsorgt. Die mit dem Totvolumen zusammenhängenden Kosten können sich beträchlich anhäufen. Im Fall des von Pfleger '230 vorgelegten Designs wird angenommen, dass Verbesserungen am Design dazu nützen, eine Verschwendung des beispielsweise zwischen dem hohlen Ende 48 des Stöpsels, der am äußersten distalen Ende des Spritzenzylinders lokalisierten Innenschulter 25 und der zum Spritzenzylinder gehörigen Auslassöffnung 24 einge-schlossenen Medikaments zu verhindern. Eine Menge des Medikaments, welche zwischen diesen Flächen enthalten sein kann, ist bei Pfleger '230 z. B. in 7 zu sehen. Demgemäß besteht ein Bedarf an Verbesserungen an einem sequentiellen Stöpsel, wie bei Pfleger '230 gezeigt, was zu einer Verringerung der nach der Verabreichung im Spritzenzylinder eingeschlossenen Medikamentenmenge führt.
  • III. Kurzfassung der Erfindung
  • Diese Anforderungen werden gemäß der Erfindung mittels eines Stöpsels mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen erfüllt.
  • Ein sequentieller Stöpsel umfasst einen kolbenartigen Stöpselkörper, der zum verschiebbaren, flüssigkeitsdichten Eingriff im Zylinder einer Spritze angeordnet ist. Der Körper weist eine im Allgemeinen zylindrische Seitenwand mit einem distalen Ende, einem proximalen Ende und einer Längsachse dadurch auf. Im Inneren des Körpers ist ein länglicher Hohlraum angeordnet. Vorzugsweise ist der längliche Hohlraum auf einer Seite der Längsachse des Stöpselkörpers angeordnet. Der längliche Hohlraum umfasst ein distalen Ende, ein proximales Ende und kann eine Öffnung einschließen, die mit dem distalen Ende des Stöpselkörpers in Verbindung steht. Ein oder mehrere Dichtungselemente ist bzw. sind ringsherum um die Seitenwand des Stöpselkörpers angeordnet. Die Umfangsdichtungs-elemente können als Mehrzahl von Ringen ausgeformt sein, die ringsherum um den kolbenartigen Stöpselkörper gebildet sind.
  • Der sequentielle Stöpsel umfasst eine Struktur, die dazu ausgelegt ist, im Wesentlichen das gesamte, proximal vom sequentiellen Stöpsel enthaltene Fluid in distale Richtung zu leiten, und zwar zwecks einer im Wesentlichen vollständigen Abgabe an ein Stichelement, das am distalen Ende des Spritzenzylinders befestigt ist. Zu diesem Zweck wird ein Paar Dichtungselemente in einem vorzugsweise parallelen Verhältnis zur Längsachse entlang der Seitenwand des Stöpselkörpers der Länge nach angeordnet. Die längsgerichteten Dichtungselemente des Paars sind jeweils entlang der Seitenwand angeordnet und durch einen Abstand getrennt, welcher der Maximalbreite zumindest entspricht, wenn nicht etwas größer ist als diese, welche Maximalbreite durch den im Körper gebildeten länglichen Hohlraum definiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich bzw. befinden sich die zylindrische Seitenwand und/oder die Umfangsdichtungselemente größtenteils in einem flüssigkeitsdichten Kontakt mit der Innenseite des Spritzenzylinders. Ein Teil der zylindrischen Seitenwand ist jedoch zwecks Schaffung von Mitteln zum Ausüben eines Fluiddrucks auf einen Abschnitt der Umfangsseitenwand tiefer als die Innenseite des Spritzenzylinders, um zu bewirken, dass nur dieser Abschnitt der Umfangsseitenwand zum Hohlraum klappt, wodurch eine Fluidleitung zwischen dem distalen und dem proximalen Ende des Stöpselkörpers geschaffen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der vertiefte Abschnitt der zylindrischen Seitenwand als schiefe Fläche angrenzend an das proximale Ende des Stöpselkörpers ausgebildet, welche sich zwischen dem Paar längsgerichteter Dichtungselemente befindet.
  • Ein distal ausgerichteter, im Wesentlichen konisch geformter Vorsprung befindet sich am distalen Ende des Stöpselkörpers. Der konisch geformte Vorsprung besitzt einen Durchgang für das Leiten von Fluid, das durch die entlang der zylindrischen Seitenwand eingerichtete Fluidleitung fließt, zum Fluiddurchgang des Spritzenzylinders. Der distal ausgerichtete, konisch geformte Vorsprung kann solcherart dimensioniert sein, dass er im Wesentlichen zu jener Form passt, die von der am distalen Ende des Spritzenzylinders lokalisierten Innenschulter angenommen wird.
  • Bei Verwendung bewirkt eine auf das proximale Ende des Stöpselkörpers ausgeübte Fluidkraft, dass der Stöpsel angrenzend an das distale Ende des Spritzenzylinders zu liegen kommt. Der distal ausgerichtete, konisch geformte Vorsprung, welcher im Wesentlichen zur Form der am distalen Ende des Spritzenzylinders lokalisierten Innenschulter passt, verhindert eine übermäßige Ansammlung von Fluid in diesem Bereich. Liegt der Stöpsel einmal am distalen Ende des Spritzenzylinders an, so bewirkt die steigende Fluidkraft, die auf den vertieften Abschnitt der zylindrischen Seitenwand ausgeübt wird, dass der Abschnitt der Seitenwand, welcher sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen befindet, zum Hohlraum klappt. Das Zusammenklappen der Seitenwand in diesem Bereich aktiviert eine Fluidleitung zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Stöpselkörpers, die sich im Allgemeinen auf jenen Abschnitt der zylindrischen Seitenwand beschränkt, der sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen befindet. Die längsgerichteten Dichtungselemente selbst verbleiben zusammen mit jenem Abschnitt der Umfangsdichtungs-elemente, der sich nicht zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen befindet, in einem flüssigkeitsdichten Kontakt mit dem Spritzenzylinder. Demgemäß wird im Wesentlichen verhindert, dass sich Fluid um die zylindrischen Seitenwände des Stöpsel-körpers herum oder zwischen dem distal ausgerichteten, konisch geformten Vorsprung und dem entsprechenden distalen Ende des Spritzenzylinders ansammelt, so dass das Fluid zwecks Abgabe durch das am distalen Ende des Spritzenzylinders angebrachte Stichelement im Wesentlichen gänzlich durch die Fluidleitung geleitet wird.
  • IV. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die angeschlossenen Zeichnungen detaillierter beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsels ist;
  • 2 eine Unteransicht des in 1 dargestellten sequentiellen Stöpsels ist; 3 eine Draufsicht auf den in 1 dargestellten sequentiellen Stöpsel ist; 4 ein Querschnitt durch den sequentiellen Stöpsel der 1 ist, betrachtet entlang der Linie 4-4 der 3;
  • 5 eine zweite perspektivische Ansicht des verbesserten erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsels ist, wobei das Zusammenklappen der Seitenwand zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen zwecks Schaffung einer Fluidleitung zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Stöpsels dargestellt ist;
  • 6 eine teilweise Schnittansicht des erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsels ist, welcher angrenzend an das distale Ende des Spritzenzylinders anliegt;
  • 7 eine zweite teilweise Schnittansicht des erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsels ist, welcher am distal ausgerichteten, konisch geformten Vorsprung eine Mehrzahl von Unterbrechungen eingearbeitet hat; und
  • 8 eine Methode darstellt, wie ein Abschnitt der zylindrischen Seitenwand mit Abstand vom flüssigkeitsdichten Kontakt mit der Innenseite des Spritzenzylinders angeordnet wird.
  • V. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bei dieser Patentanmeldung angewandte Übereinkunft besteht darin, dass sich der Begriff „distal" auf ein Ende bezieht, das näher beim Nadelende eines Spritzenzylinders liegt, während sich der Begriff „proximal" auf ein Ende bezieht, das weiter entfernt vom Nadelende des Spritzenzylinders liegt.
  • Bei den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Bestandteile bezeichnen, stellen die 1-5 eine Ausführungsform 100 eines erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsels dar. Der Stöpsel 100 ist als kolbenartiger Stöpselkörper ausgebildet, welcher eine im Allgemeinen zylindrische Seitenwand 102 aufweist, die sich zwischen einem proximalen Ende 104 und einem distalen Ende 106 erstreckt. Der Stöpsel 100 ist durch eine sich durch den Stöpselkörper erstreckende Längsachse 108 gekennzeichnet.
  • Für den verschiebbaren, flüssigkeitsdichten Kontakt zwischen dem Stöpsel und einer zum Spritzenzylinder 200 gehörigen Innenseite 204 kann am Stöpsel 100 eine Mehrzahl von Dichtungselementen vorgesehen sein (siehe z. B. 6 und 7). Beim erfindungsgemäßen sequentiellen Stöpsel ist bzw. sind ein oder mehrere ringsherum um die zylindrische Seitenwand 102 angeordnete Dichtungselemente 110 vorgesehen. Bei der in den 1-5 dargestellten Ausführungsform sind vier solche Umfangsdichtungselemente 110a,b vorgesehen. Hier ist ein nächstgelegenes Umfangsdichtungselement 110b angrenzend an das proximale Ende 104 des Stöpsels angeordnet, so dass verhindert werden kann, das sich Fluid zwischen der zylindrischen Seitenwand 102 und der Innenseite 204 ansammelt, und zwar im Bereich in der Nähe der Umfangsdichtungselemente 110a, die sich selbst zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Stöpsels 100 befinden. Es ist zu erkennen, dass gemäß der Größe des Stöpsels und gemäß den Anforderungen und Wünschen des Fachmanns jedwede Anzahl von Umfangsdichtungselementen gewählt werden kann.
  • Im Stöpsel 100 ist ein länglicher Hohlraum 120 in einer Richtung angeordnet, die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Längsachse 108 liegt. Wie am besten in 4 zu sehen, ist der längliche Hohlraum 120, der eine abgeflachte Form annehmen kann, vorzugsweise nicht mit der Längsachse 108 des Stöpsels konzentrisch und ist vorzugsweise angrenzend an die zylindrische Seitenwand 102 angeordnet. Der längliche Hohlraum 120 weist ein im Inneren des Stöpsels befindliches proximales Ende 121 und ein distales Ende 123 auf. Der Zweck des länglichen Hohlraums 120 ist analog zu jenem des Hohlraums 48 gemäß Pfleger '230, wie zuvor besprochen. Wie hier dargestellt, ist vorgesehen, dass das distale Ende 123 des Raums dank der Formwerkzeugbestückung, die zur Bildung des Stöpsels 100 herkömmlicherweise eingesetzt wird, über eine Öffnung 122 mit dem distalen Ende 106 des Stöpsels in Verbindung steht. Der Fachmann versteht jedoch, dass der längliche Raum 120 mittels anderer Methoden solcherart gebildet werden kann, dass er gänzlich innerhalb des Stöpselkörpers ohne Öffnung 122 liegt.
  • Der erfindungsgemäße sequentielle Stöpsel 100 weist eine Struktur auf, die dazu ausgelegt ist, die zwischen dem Stöpsel 100 und dem Spritzenzylinder 200 eingeschlossene Medikamentenmenge minimal zu halten, welche ansonsten bei der nach der Benutzung erfolgenden Entsorgung der Spritze verschwendet würde. Zu diesem Zweck weist der Stöpsel 100 ein Paar längsgerichteter Dichtungselemente 112 auf, die vorzugsweise an der zylindrischen Seitenwand 102 in einem im Wesentlichen parallelen Verhältnis zur Längsachse 108 angeordnet sind. Wie am besten in 2 ersichtlich, sind die längsgerichteten Dichtungselemente 112 durch einen Abstand „Y" voneinander entfernt an der zylindrischen Seitenwand 102 angeordnet, welcher Abstand einer Maximalbreite „W", die der längliche Hohlraum 120 aufweist, zumindest entspricht, wenn nicht etwas größer ist als diese. Für die Zwecke dieser Patentanmeldung soll eine Bezugnahme auf einen Abschnitt oder Bereich der zylindrischen Seitenwand 102, der sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 befindet, auf jenen Abschnitt oder Bereich der zylindrischen Seitenwand 102 hindeuten, welcher vom die längsgerichteten Dichtungselemente trennenden Abstand „Y" umgeben ist.
  • Ein neuartiger Aspekt des erfindungsgemäßen Stöpsels ist die Fähigkeit, nur in jenem Bereich der zylindrischen Seitenwand 102, der sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 befindet, eine Fluidleitung 210 zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Stöpsels zu aktivieren. Der Stöpsel l 00 selbst ist für ein verschiebbares, flüssigkeitsdichtes Verhältnis mit der Innenseite 204 des Spritzenzylinders 200 angeordnet – und zwar, wie hier dargestellt, mittels des verschiebbaren, flüssigkeitsdichten Verhältnisses zwischen den Umfangsdichtungselementen 110a,b und der Innenseite 204 des Spritzen-zylinders. Eine Methode zur Aktivierung der Fluidleitung 210 besteht darin, einen Abschnitt der zylindrischen Seitenwand 102, der sich angrenzend an das proximale Ende 104 und zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 befindet, solcherart mit Abstand anzuordnen, dass sich dieser Abschnitt der zylindrischen Seitenwand nicht in einem flüssigkeitsdichten Kontakt mit der Innenseite 204 befindet. Auf diese Art und Weise kann eine Fluidkraft auf einen derartigen Abschnitt der zylindrischen Seitenwand, der sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 befindet, solcherart einwirken, dass dieser Abschnitt der Seitenwand zum Hohlraum 120 klappt.
  • Eine Methode, einen Abschnitt der zylindrischen Seitenwand 102 mit Abstand zur Innenseite des Spritzenzylinders anzuordnen, besteht darin, in der Seitenwand eine im Wesentlichen zur Längsachse 108 ausgerichtete Vertiefung 115 vorzusehen, und zwar in einem Bereich, der sich zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 und dem angrenzenden proximalen Ende 104 befindet (siehe z. B. 7 und 8). Bei der in den 1-6 dargestellten Ausführungsform besteht eine andere Methode, die Seitenwand mit Abstand zur Innenseite des Spritzenzylinders anzuordnen, darin, an der zylindrischen Seitenwand 102, angrenzend an das proximale Ende 104 des Stöpsels, in einem Bereich zwischen den längsgerichteten Elementen eine schiefe Fläche 114 vorzusehen. Die schiefe Fläche 114 erstreckt sich auf der zylindrischen Seitenwand 102 vom proximalen Ende 104 zum nächst-gelegenen Umfangsdichtungselement 110a schief nach außen. Es ist anzumerken, dass das Umfangsdichtungselement 110b wegen des Vorhandenseins der Vertiefung 115 oder schiefen Fläche 114 nur teilweise ringsherum um den Stöpselkörper angeordnet ist, so dass es sich nicht zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 erstreckt.
  • Um zu verhindern, dass sich zwischen dem distalen Ende 106 des Stöpsels und der zum Spritzenzylinder 200 gehörigen distalen Innenschulter 202 Fluid ansammelt (siehe 6), weist der Stöpsel 100 einen distal ausgerichteten, konisch geformten Vorsprung 130 auf. Obwohl er hier als Kegel dargestellt ist, ist zu verstehen, dass der konisch geformte Vorsprung 130 jedwede Form annehmen kann, die sich im Allgemeinen der Kegelform annähert. Der konisch geformte Vorsprung 130 ist gekennzeichnet durch eine Grundfläche 136, die sich mit dem distalen Ende 106 des Stöpsels kreuzt, und weist eine angespitzte Spitze 134 und einen sich zwischen der angespitzten Spitze und der Grundfläche erstreckenden Wandabschnitt 135 auf. Vorzugsweise ist im Wandabschnitt 135 ein Kanal vorgesehen, um in der Nähe des Stöpsels 100 vorbeifließendes Fluid in den Fluiddurchgang 215 des Spritzenzylinders 200 zu übertragen (siehe 6-8). In der einen Form kann der Kanal einen Keil 132 umfassen, der sich zwischen der Grundfläche 136 und in Nähe der angespitzten Spitze 134 erstreckt (siehe 4 und 6). Wie in 1 ersichtlich, ist der Keil 132 weiter ausgedehnt, um auch einen Teil der distalen Endfläche 137 des Stöpsels 100 zu umgeben. Es ist anzumerken, dass die Form und die Abmessungen des distal ausgerichteten, konisch geformten Vorsprungs 130 vorzugsweise solcherart ausgebildet sind, um zu jener Form zu passen, die von der distalen Schulter 202 des Spritzenzylinders 200 angenommen wird, und zwar in einer Weise, dass dazwischen jeglicher Totraum, der ansonsten Fluid einschließen würde, minimal gehalten wird.
  • Der Fachmann erkennt, dass es schwierig sein kann, die Form oder die Abmessungen, die zu bestimmten Abschnitten des Spritzenzylinders 200 gehören, zu kontrollieren. Ein Bereich, welcher besonders schwierig zu kontrollieren ist, ist der Boden des Spritzenzylinders, wie z. B. an der Innenschulter 202. Demgemäß kann die Struktur, falls gewünscht, zwischen der distalen Schulter 202 und dem konisch geformten Vorsprung 130 in den Stöpsel 100 eingebaut werden, um jegliche Toleranz- oder Formunterschiede zu berücksichtigen. Unter Bezugnahme auf 7 kann der konisch geformte Vorsprung 130 gegebenenfalls eine oder mehrere Unterbrechungen, wie z. B. eine oder mehrere erhöhte Rippen 150, aufweisen, die dahingehend wirken, eine sofortige Abdichtung des Fluiddurchgangs 215 im Bereich der Innenschulter 202 zu verhindern. Demgemäß kann jegliche Flüssigkeit, die im Raum zwischen der distalen Schulter 202 und dem konisch geformten Vorsprung 130 eingeschlossen ist, durch den Fluiddurchgang 215 die erhöhten Rippen 150 entlangfließen, um mittels einer an. der distalen Spitze 216 eines Spritzen-zylinders 200 befestigten Nadelkanüle 220 abgegeben zu werden (siehe 7). Die erhöhten Rippen können solcherart ausgelegt sein, dass sie dazu neigen, am Ende der Injektionsphase zusammenzuklappen, wodurch ein im Wesentlichen vollständiger Oberflächenkontakt zwischen dem Wandabschnitt 135 des kegelförmigen Vorsprungs und der distalen Schulter 202 des Spritzenzylinders ermöglicht wird, um sicherzustellen, dass dazwischen keinerlei Fluid eingeschlossen bleibt. Der Fachmann erkennt auch, dass anstelle von oder in Kombination mit den Rippen 150 Rillen verwendet werden können.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Stöpsels 100 besteht darin, dass im Wesentlichen verhindert wird, dass Fluid zwischen der Seitenwand 102 und dem distalen Ende 106 des Stöpsels sowie der Innenseite 204 des Spritzenzylinders eingeschlossen wird, und zwar in einer Weise, dass im Wesentlichen das gesamte, proximal vom Stöpsel 100 enthaltene Fluid distal geleitet wird, um durch den mit der distalen Spitze 216 eines Spritzenzylinders 200 zusammenhängenden Fluiddurchgang 215 abgegeben zu werden (siehe 6). Insbesondere nachdem der konisch geformte Vorsprung 130 angrenzend an die Innenschulter 202 des Spritzenzylinders 200 zu liegen kommt, wird eine stetige, auf das proximale Ende 104 ausgeübte Fluidkraft „F" auf jenen Bereich der Seitenwand 102 gerichtet, welcher sich in einem Abstand von der Innenseite 204 befindet. Zu Zwecken der Erläuterung, jedoch nicht der Einschränkung, wobei auf die in den 1-6 veranschaulichte Struktur Bezug genommen wird, wird die Fluidkraft „F" auf den Bereich der schiefen Fläche 114 gerichtet (natürlich ist zu verstehen, dass die Fluidkraft „F" andernfalls auf die Vertiefung 115 gerichtet würde, sollte diese anstelle der schiefen Fläche 114 vorgesehen sein). Das Fehlen des Umfangsdichtungselements 110b zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 ermöglicht, dass das Fluid auf die schiefe Fläche 114 eine Kraft „F" ausübt. Es ist anzumerken, dass die Umfangsdichtungselemente 110 (insbesondere das nächstgelegene Umfangsdichtungselement 110b) und die längsgerichteten Dichtungselemente 112 in einem abdichtenden Kontakt mit der Innenseite 204 des Spritzenzylinders verbleiben, um zu verhindern, dass Fluid zwischen die Innenseite 204 und die zylindrische Seitenwand 102 geleitet wird.
  • Die stetig auf die schiefe Fläche 114 einwirkende Kraft „F" bewirkt, dass die schiefe Fläche zum länglichen Hohlraum 120 klappt. Das Zusammenklappen der schiefen Fläche 114 zum länglichen Hohlraum fördert das Zusammenklappen des zwischen den längs-gerichteten Dichtungselementen befindlichen Abschnitts der Seitenwand 102. Insbesondere lösen sich auch die Abteilungen 110c der Umfangsdichtungselemente 110a (die Abteilungen 110c sind die zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 angeordneten Abschnitte der Umfangsdichtungselemente 110a) aus dem Kontakt mit der Innenseite 204 des Spritzenzylinders 200. Indem sichergestellt wird, dass die längsgerichteten Dichtungs-elemente 112 in einem ausreichenden Abstand „Y" in Bezug auf die Maximalbreite „W" des Raums 120 abgetrennt werden, verbleiben die längsgerichteten Dichtungselemente 112 selbst in einem erheblichen flüssigkeitsdichten Kontakt mit der Innenseite 204 des Spritzenzylinders 200.
  • Wie dann in den 5 und 6 zu sehen, besteht die Wirkung des Zusammenklappens der schiefen Fläche 114 und des Abtrennens der Abteilungen 110c von der Innenseite 204 des Spritzenzylinders darin, zwischen dem proximalen und dem distalen Ende 104, 106 des Stöpsels eine Fluidleitung 210 zu schaffen. Die Fluidleitung 210 beschränkt sich im Wesentlichen auf einen zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen 112 definierten Bereich der Seitenwand. Demgemäß kann proximal vom Stöpsel 100 befindliches Fluid nur distal vom Stöpsel 100 über die Fluidleitung 210 fließen, um in den Fluiddurchgang 215 des Spritzenzylinders 200 zu treten. Es ist anzumerken, dass der Keil 132 mit der Fluidleitung 210 in Verbindung steht, um zu erlauben, dass Fluid an der Innenschulter 202 des Spritzen-zylinders vorbeifließt. Durch das Verhindern einer Ansammlung von Fluid zwischen der zylindrischen Seitenwand 102 des Stöpselkörpers und der Innenseite 204 des Spritzen-zylinders, durch das wesentliche Ausschließen von Totraum zwischen der distalen Schulter 202 des Spritzenzylinders und dem distalen Ende 106 des Stöpsels und durch das Bereitstellen einer einzigen Fluidleitung 210 zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Stöpsels wird im Wesentlichen das gesamte, proximal vom Stöpsel enthaltene Fluid distal durch den Fluiddurchgang 215 geleitet, um durch das Stichelement 220 abgegeben zu werden.
  • Die längsgerichteten Dichtungselemente und die Umfangsdichtungselemente können aus demselben Material wie der Stöpsel 100 als Rippen ausgebildet sein. Der Stöpsel 100 ist vorzugsweise aus geeigneten elastomeren Materialien, wie z. B. Gummiarten oder thermo-plastischen Elastomeren, oder aus anderen, dem Fachmann bekannten und zur Bildung von Spritzenstoppeln geeigneten Materialien gebildet. Die charakteristischen Eigenschaften dieser Materialien, wie z. B. die Elastizität, können so gewählt werden, um die Leistung des Stöpsels bei der Ausübung seiner verschiedenen Funktionen zu optimieren. Der Stöpsel und die ihm zugehörigen Bestandteile können in passenden Abmessungen gebildet werden, um Spritzen verschiedener Größen, wie sie in der Praxis anzufinden sind, aufzunehmen. Der Fachmann erkennt auch, dass verschiedene Schmierbehandlungen, wie z. B. Silikonisierungs-behandlungen, verschiedene Beschichtungsbehandlungen, wie z. B. Sprühbehandlungen, oder verschiedene Filmbehandlungen, wie z. B. PTFE-Filmbehandlungen, am Stöpsel durchgeführt werden können, um je nach Bedarf oder Wunsch die Gleitfähigkeit innerhalb des Spritzenzylinders zu verbessern.
  • Der Fachmann erkennt und versteht, dass weitere und zusätzliche Formen der Erfindung erdacht werden können, ohne vom Umfang der angeschlossenen Ansprüche abzuweichen, wobei sich die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen, die dargestellt sind, beschränkt.

Claims (13)

  1. Stöpsel, der verwendbar ist für die sequentielle Abgabe von im Zylinder (200) einer Spritze enthaltenen Inhalten und für die Verringerung der Menge der nach der Abgabe im Zylinder (200) verbleibenden Inhalte, umfassend: einen kolbenartigen Stöpselkörper (100) zum verschiebbaren, flüssigkeitsdichten Eingriff mit einer Innenseite (204) des Zylinders (200), wobei der Körper (100) eine im Allgemeinen zylindrische Seitenwand (102) mit einem distalen Ende (106), einem proximalen Ende (104) und einer Längsachse (108) dadurch aufweist; einen im Körper (100) angeordneten, länglichen Hohlraum (120), wobei der Hohlraum (120) ein distales Ende (123), ein proximales Ende (121) und eine Breite (W) aufweist; zumindest ein Umfangsdichtungselement (110), das für einen abdichtenden Eingriff mit der Innenseite (204} des Spritzenzylinders (200) ringsherum um die zylindrische Seitenwand (102) des Stöpselkörpers (100) angeordnet ist; ein Paar von im Wesentlichen längsgerichteten Elementen (112), die entlang der Seitenwand (102) des Körpers (100) angeordnet sind; eine vertiefte Fläche (114; 115), die an der zylindrischen Seitenwand (102) des Stöpselkörpers (100), angrenzend an das proximale Ende (104) des Stöpselkörpers (100}, vorgesehen ist; und einen distal ausgerichteten Vorsprung (130), der am distalen Ende (106) des Körpers (100) lokalisiert ist, wobei der Vorsprung (130) einen Kanal(132) aufweist, der mit einem zwischen dem Paar von im Wesentlichen längsgerichteten Elementen (112) befindlichen Abschnitt der Seitenwand (102) in Verbindung steht; wobei die vertiefte Fläche (114; 115) als Reaktion auf einen auf das proximale Ende (104) des Körpers (100) ausgeübten Fluiddruck ermöglicht, dass die Seitenwand (102) zum Hohlraum (120) klappt, und zwar zwecks Schaffung einer Fluidleitung (210) zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (104, 106) des Körpers (100), um im Wesentlichen das gesamte, proximal vom Körper (100) enthaltene Fluid zum distalen Ende (106) des Körpers (100) zu leiten, und wobei der Kanal(132) des Vorsprungs (130) mit der Fluidleitung (210) zusammenwirkt, um im Wesentlichen das gesamte, zum distalen Ende (106) des Körpers (100) geleitete Fluid aus dem Spritzenzylinder (200) auszustoßen; dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen längsgerichteten Elemente (112) der Länge nach in einem parallelen Verhältnis zur Längsachse (108) angeordnet sind und die Innenseite (204) des Spritzenzylinders (200) in einem Abstand (Y), welcher der Maximalbreite (W) des Hohlraums (120) zumindest entspricht, wenn nicht etwas größer ist als diese, abdichtend in Eingriff nehmen; die vertiefte Fläche (114; 115) auf den Raum zwischen dem Paar von längsgerichteten Dichtungselementen (112) beschränkt ist; die distal ausgerichtete Endfläche (137) des Stöpselkörpers (100) als konisch geformter Vorsprung (130) gebildet ist; wobei die Anordnung solcherart ist, dass die vertiefte Fläche (114; 115) als Reaktion auf einen auf das proximale Ende (104) des Körpers (100) ausgeübten Fluiddruck bewirkt, dass nur der zwischen dem Paar von längsgerichteten Dichtungselementen (112) befindliche Abschnitt der Seitenwand (102) zum Hohlraum (120) klappt, wobei die längsgerichteten Dichtungselemente (112) selbst mit dem Spritzenzylinder (200) in einem flüssigkeitsdichten Kontakt bleiben und zwischen dem proximalen und dem distalen Ende (104, 106) des Körpers (100) eine Fluidleitung (210) vorgesehen ist, die auf jenen Abschnitt der Seitenwand (102) zwischen den längsgerichteten Dichtungselementen (112) beschränkt ist.
  2. Stöpsel nach Anspruch 1, wobei die vertiefte Fläche (114; 115) eine schiefe Fläche (114) umfasst.
  3. Stöpsel gemäß Anspruch 1, wobei das zumindest eine Umfangsdichtungselement (110) ein proximales Umfangsdichtungselement (110b) umfasst, das angenzend an das proximale Ende (104) des Stöpselkörpers (100) angeordnet ist.
  4. Stöpsel gemäß Anspruch 3, wobei das proximale Umfangsdichtungselement (110b) teilweise ringsherum um den Stöpselkörper (100) angeordnet ist.
  5. Stöpsel gemäß Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Umfangsdichtungselementen (110) Rippen umfasst.
  6. Stöpsel nach Anspruch 1, wobei der distal ausgerichtete, konisch geformte Vorsprung (130) eine Spitze (134), eine angrenzend an das distale Ende (106) des Stöpselkörpers (100) befindliche Grundfläche (136) und einen sich dazwischen erstreckenden Wandabschnitt (135) umfasst, wobei der Kanal (132) durch den Wandabschnitt (135) des konisch geformten Vorsprungs (130) gebildet ist.
  7. Stöpsel nach Anspruch 6, wobei der Kanal(132) die Form eines Keils besitzt, der sich zwischen der Grundfläche (136) und etwa in Nähe der angespitzten Spitze (134) des konisch geformten Vorsprungs (130) erstreckt.
  8. Stöpsel nach Anspruch 7, wobei der Keil (132) zum distalen Ende (106) des Stöpselkörpers (100) ausgedehnt ist.
  9. Stöpsel nach Anspruch 6, wobei der distal ausgerichtete, konisch geformte Vorsprung (130) weiters eine oder mehrere Unterbrechungen im Wandabschnitt (135) umfasst.
  10. Stöpsel nach Anspruch 9, wobei die eine oder die mehreren Unterbrechungen eine oder mehrere Rippen (150) umfasst bzw. umfassen.
  11. Stöpsel nach Anspruch 9, wobei die eine oder die mehreren Unterbrechungen eine oder mehrere Rillen umfasst bzw. umfassen.
  12. Stöpsel nach Anspruch 1, wobei der Stöpselkörper (100) aus einem eastomeren Material gebildet ist.
  13. Stöpsel nach Anspruch 12, wobei das elastomere Material ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Gummiarten oder thermoplastischen Elastomeren.
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