DE2617083A1 - Spritzampulle und verfahren zu deren fuellung - Google Patents

Spritzampulle und verfahren zu deren fuellung

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DE2617083A1 DE19762617083 DE2617083A DE2617083A1 DE 2617083 A1 DE2617083 A1 DE 2617083A1 DE 19762617083 DE19762617083 DE 19762617083 DE 2617083 A DE2617083 A DE 2617083A DE 2617083 A1 DE2617083 A1 DE 2617083A1
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    • A61M5/31505Integral with the syringe barrel, i.e. connected to the barrel so as to make up a single complete piece or unit
    • A61M2005/31506Integral with the syringe barrel, i.e. connected to the barrel so as to make up a single complete piece or unit formed as a single piece, e.g. moulded

Description

Spritzampulle und Verfahren zu deren Füllung
Die Erfindung betrifft eine Spritzampulle, die in leichter Weise vor der Füllung gereinigt werden kann, aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften jeder Art von Sterilxaierungsverfahren unterzogen v/erden kann, eine absolute Abdichtung und Sterilität des Inhalts gewährleistet und praktisch im Gebrauch ist.
In der folgenden Beschreibung und in den Patentansprüchen ist anstelle von "Ampullen-Spritze" zu lesen "Spritzampulle".
In jüngster Zeit gelangen mehr und mehr sogenannte Ampullen-Spritzen zur Anwendung, die allgemein für übliche und gewöhnliche Arzneimittel verwendet werden können, insbesondere für Impfstoffe
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BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
und Mittel für die Erste Hilfe. Derartige Ampullen-Spritzen bestehen im wesentlichen aus einem Behälter, vorzugsweise aus Glas, der an einer Seite mittels eines dichtenden Kolbens verschlossen ist. Der Behälter dient somit beim Gebrauch der Ampullen-Spritze als Spritzenzylinder. Die bekannten Ampullen-Spritzen weisen einige Mängel auf, insbesondere bezüglich der Reinigungsmöglichkeit der Ampulle vor der Benutzung und der Sterilisierung nach dem Einfüllen. Bei weiteren bekannten Spritzentypen, bei denen diese Mängel weniger in Erscheinung treten, sind Mittel zur Abdichtung vorgesehen, die im Augenblick des Gebrauchs durch den von Kolben bzw. Stöpsel aufgebauten Druck zerbrechen bzw. beschädigt werden können, was zu weiteren Nachteilen führt.
Zur Beseitigung der vorgenannten Mängel wird gemäß der Erfindung eine Ampullen-Spritze bereit gestellt, welche im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter besteht. Der Behälter weist an einem Ende eine Verengung auf, die ebenfalls zylindrisch ist. In diesem Behälter kann vor dem Füllen ein Kolben eingeschoben werden, welcher bei dem durch die Verengung gebildeten Anschlag angehalten wird. Der Behälter kann dann nach dem Füllen am breiteren Ende mittels einer elastischen Membran geschlossen werden,welche zwischen dem Behälter und einer Hülle bzw. einer Fassung eingesetzt wird. Die Fassung ist zur Aufnahme einer Nadel mit gegenüberliegenden Spitzen ausgebildet. In dem Kolben kann eine Ausnehmung als Sitz für den Kopf eines in den Teil mit kleinerem Durchmesser im Behälter einschiebbaren Kolbens vorgesehen werden.
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'5*
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Pullen der Ampullen-fSpritze der Erfindung. Dieses Verfahren besteht darin, daß in den Behälter mit zwei offenen Mündungen nach dem Spülen ein Kolben soweit eingeschoben wird, bis er an dem verengten Teil des Behälters anschlägt. Anschließend wird das Arzneimittel eingefüllt. Schließlich wird der Behälter mittels einer Passung am offenen Ende unter Zwischenschaltung einer elastischen Membran geschlossen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Ampullen-Spritze der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt eine Explosionsansicht der Ampullen-Spritze ;
Fig. 3 im Längsschnitt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Eine Ampullen-Spritze gemäß der Erfindung kann im wesentlichen aus einem zylindrischen Behälter 1 aus Glas oder Kunststoff bestehen, an dem an einer Seite eine Verengung 2 angeordnet ist, die ebenfalls im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist. Dabei können an den beiden gegenüberstehenden Enden die jeweils mit 3 und k bezeichneten Ränder angeformt sein, die vorzugsweise mit gleichem Außendurchmesser ausgebildet sind, wodurch die Herstellung sowie
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das Füllen und die Verpackung erleichert wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin ein insgesamt mit 5 bezeichneter Kolben vorgesehen, der vorzugsweise aus einem dehnbaren bzw. elastischen Werkstoff besteht und zwei oder mehrere AuÄenbMnder aufweist. Dadurch kann die Abdichtung des Behälters 1 an der Innenseite des zylindrischen Teils mit größerem Durchmesser gewährleistet werden. Im Kolben 5 kann eine Ausnehmung 6 mit im Inneren größer werdenden Durchmesser oder einem Gewinde angeordnet werden, die den entsprechend ausgebildeten Konf 7 eines insgesamt mit bezeichneten Kolbens aufnehmen kann.
Die Ampullen-Spritze der Erfindung wird mittels einer elastischen Membran 9 ergänzt, welche am Rand 3 einer insgesamt mit 10 bezeichneten Passung angesetzt wird, welche ihrerseits an dem Rand angefalzt werden kann und eine vorzugsweise stumpfkegelig ausgebildete öffnung 11 aufweist. In die öffnung kann ein Rundstück 12 eingeklemmt werden, das seinerseits mit einer Nadel mit gegenüberliegenden Spitzen 14 und 15 verbunden ist.
Das Füllen einer Ampullen-Spritze der Erfindung kann wie folgt ablaufen: In den einwandfrei gespülten und sterilisierten Behälter (diese Maßnahme ist infolge der beiderseits angeordneten, gegenüberstehenden Mündungen leicht durchführbar) wird der Kolben 5 von der Mündung 3 her soweit eingeschoben, bis er an der verengten Stelle anstößt. Anschließend wird das Arzneimittel eingefüllt und die Fassung unter Zwischensetzung der elastischen
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Λ-
M embran 6 aufgebördelt.
Es wird somit eine Ampullen-Spritze erhalten, welche an der einen Seite durch den Kolben 5 und an der anderen Seite durch die Membran 9 verschlossen wird. Die Ampullen-Spritze ist absolut luftdicht und steril verschlossen und kann in einfachster und wirtschaftlichster Weise gehandhabt werden.
Bei in Gebrauchnahme der Ampullen-Spritze genügt es, wenn das Rundelement 12 in die Ausnehmung 11 der Passung eingedrückt wird, so daß die Spitze der Nadel 14 die Membran 9 durchsticht bzw. durchdringt. Von der anderen Seite wird anschließend der Kopf 7 des Kolbens 8 eingeschoben, und zwar in den Sitz 6 des Kolbens 5> so daß die Ausbildung "Ampullen-Spritze" gemäß Pig. I entsteht. Beim Anfassen des Behälters 1 am Rand 4 wird dann ein Druck auf den Kolben ausgeübt und dieser betätigt, durch den die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit durch die Nadel 13 gedrückt wird. Da der Kolben 8 und Nadel 13 abnehmbar sind, können dieselben für mehrere Ampullen-Spritzen verwendet werden. Es können daher Packungen mit mehreren Ampullen-Spritzen mit nur einem Kolben und einer Nadel verwendet werden.
Der zylindrische Teil 12 kann als Führung für den Kolben 8 dienen, so daß unerwünschte Verstellungen bzw. Verkantungen zwischen Kolben und Zylinder vermieden werden.
Gemäß der in Fig, 3 gezeigten Ausführungsform kann die Fassung 10
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durch einen Pfropfen 20 aus einem dehnbaren bzwT elastischen Werkstoff ersetzt werden, der gleichzeitig zur Aufnahme des Rundorgans 12, der Nadel und der Membran 91 dient. Die Membran kann durch die Spitze 14 der Nadel durchstoßen werden. Gemäß dieser Ausführungsform wird der teilweise in dem Behälter eingesetzte Pfropfen 20 mittels einer metallischen Membran 21 auf dem bereits erwähnten Rand 3 des Behälters aufgeheftet bzw. befestigt.
Die vorstehend erläuterten und gezeigten zwei Ausführungsformen können in vielfacher Hinsicht entsprechend den jeweiligen Anwendungen variiert werden.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Il Ampullen-Spritze, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Behälter (1) mit einer vorzugsweise ebenfalls zylindrischen Verengung^) an einem Ende, die einen Anschlag für einen Kolben (5) und eine Führung für einen Schaft des Kolbens bildet, sowie einen Membranverschluß oder eine mittels einer Nadel (13) mit gegenüberliegenden Spitzen (I1*, 15) durchstoßbaren Zwischenwandung (9) am anderen Ende des Behä'lters.
  2. 2. Ampullen-Spritze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durchstechbare Membran (9), die an dem Behälter (1) mittels einer anheftbaren Fassung (10) befestigt ist, wobei in die Fassung ein Rundköroer (12) mit der mit gegenüberliegenden Spitzen versehenen Nadel (13) einsetzbar ist.
  3. 3. Ampullen-Spritze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Endpfropfen (20) aus einem dehnbaren Werkstoff, der mittels einer am Behälter angesetzten bzw. angehefteten Metallmembran (21) befestigt ist und als Richtsitz für einen Rundkörper (12) der Nadel (13) und als zu durchstechende Membran für eine der Nadelspitzen (14, 15) dient.
  4. 4. Ampullen-Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) einen Sitz (6) in Form einer Ausnehmung aufweist, in die ein Kopf (7) des Schaftes oder
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    ORIGINAL INSPECTED ^ ^ Q
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    Kolbens abnehmbar eingesetzt werden kann.
  5. 5. Ampullen-Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß AbschlußrSnder (3, 1O mit gleichem Durchmesser vorgesehen sind, die jeweils als Ansatz zum Anfalzen der Passung (10) oder der Metallmembran (20) oder für die Pinger des Operators bei der Injektion des Impfstoffes dienen,
  6. 6. Verfahren zum Pullen von Ampullen-Spritzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kolben in (5) bis zum Anschlag an die Behälterverengung (3) einsahiebt und das Arzneimittel einfüllt und der luftdichte Verschluß durch Anfalzen der Membranfassung oder durch eine an der Metallkapsel befestigten Pfropfen-Membran erfolgt.
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DE19762617083 1975-11-05 1976-04-17 Spritzampulle und verfahren zu deren fuellung Withdrawn DE2617083A1 (de)

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