DE2442562A1

DE2442562A1 - Insgesamt wegwerfbare dentalspritze

Info

Publication number: DE2442562A1
Application number: DE2442562A
Authority: DE
Inventors: Oscar Arvizu-Barragan
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-04-10
Filing date: 1974-09-05
Publication date: 1975-10-23
Also published as: FR2267120A1; US3943926A; JPS50141886A

Description

DR. ING. E. HOFFMANN DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN

PATENTANWÄI/ΓΕ \ D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 2442562

Oscar Arvizu-Barragan, Mexico D.P. / MEXICO

Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anwenden von Narkotika für örtliche Betäubung und betrifft insbesondere eine insgesamt wegwerfbare oder Einweg-Dentalspritze.

Die in der Zahnheilkunde verwendeten Vorrichtungen zum Anwenden von Narkotika für örtliche Betäubung bestehen aus einer Einheit in Form eines Hohlzylinders und eines

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Kolbens, beide aus Metall, und einer Injektionsnadel, die an der Vorrichtung angebracht werden muß, um sie verwenden zu können.

Diese bekannten Vorrichtungen zum Anwenden von Narkotika weisen wesentliche Nachteile auf. Wie bereits gesagt, sind dabei getrennte Nadeln erforderlich, was eine zusätzliche Ausgabe bedeutet.

Ein anderes, mit den bekannten Vorrichtungen zum Anwenden von Narkotika verbundenes Problem besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß der zylindrische Hohlkörper aus Metall hergestellt ist, er notwendigerweise ein Fenster aufweisen muß, damit die Menge des eingespritzten Narkotikums überwacht werden kann. Für das Fenster ist ein weiterer Fertigungsschritt bei der Herstellung des Spritzenkörpers nötig.

Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen zum Anwenden von Narkotika besteht darin, daß auf keine Weise festzustellen ist, ob ein Blutgefäß getroffen wurde, da keine Saugeinrichtung vorgesehen ist.

Zu diesen Problemen kommt hinzu, daß die oben genannten bekannten Vorrichtungen noch den Nachteil besitzen, daß sie jedes Mal vor Anwendung sterilisiert werden müssen.

Schließlich ist festzustellen, daß zu den oben erwähnten Nachteilen und den von ihnen verursachten Extrakosten hinzukommt, daß die bekannte Vorrichtung selbst recht teuer und, wie noch hinzuzufügen ist, unwirtschaftlich ist.

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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/ eine insgesamt wegwerfbare Dentalspritze zu schaffen, die nicht nur aus einem Körper und einem Kolben besteht, sondern auch ein Saugelement, eine Verstell- und Führungseinrichtung und eine fertig angebrachte Injektionsnadel enthält.,

Dies wird bei einer wie eingangs beschriebenen Dentalspritze erreicht durch einen hohlen zylindrischen Körper mit einem offenen und einem geschlossenen Ende und am offenen Ende angeformten Ansätzen, eine im geschlossenen Ende befestigte Injektionsnadel mit zwei Spitzen, im Inneren des hohlen zylindrischen Körpers sich über seine Gesamtlänge erstreckende Rippen, welche verhindern, daß eine im Inneren des hohlen zylindrischen Körpers befindliche Kartusche mit einem Dentalnarkotikum aus dem Körper entfernt werden kann, einen hohlen Kolben mit einem geschlossenen und einem offenen Ende,· der beim Verpacken der Wegwerfspritze zum Verkauf zugleich als Schutz für die Nadel dient, am offenen Ende des.hohlen Kolbens angeordnete gekrümmte Arme, ein im geschlossenen Ende des hohlen Kolbens angebrachtes Saugelement, eine Verste11- und Führungseinrichtung zum Anordnen der Üblichen Kartusche für das Dentalnarkotikum, so daß sie genau auf das geschlossene Ende des hohlen zylindrischen Körpers ausgerichtet ist, und gleichzeitigem Führen des hohlen Kolbens entlang seiner Bewegungsbahn, wobei die Verstell- und Führungseinrichtung beim Verpacken der Wegwerfspritze zum Verkauf gleichzeitig als Schutz für das Saugelement dient.

Von Vorteil ist dabei, daß eine insgesamt wegwerfbare Dentalspritze vorgesehen ist, bei der keine zusätzlichen Kosten für getrennte Nadeln entstehen.

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Weiterhin ist von Vorteil, daß in der insgesamt wegwerfbaren Dentalspritze kein Fenster vorgesehen werden muß, durch welches die dem Patienten zugeführte Menge des Narkotikums beobachtet werden kann, weil der Spritzenkörper selbst transparent ist. Aufgrund des gleichen Merkmals ist außerdem bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Spritze kein zusätzlicher Arbeitsschritt zum Herstellen eines solchen Fensters nötig.

Noch ein Vorteil der Erfindung ist es, daß eine insgesamt wegwerfbare Dentalspritze geschaffen ist, mit welcher definitiv festgestellt werden kann, ob ein Blutgefäß getroffen wurde, da in ihr eine Saugeinrichtung vorgesehen ist.

Weiterhin ist von Vorteil, daß die Dentalspritze bereits sterilisiert verkauft wird und vor dem Betäuben des Patienten nicht erst sterilisiert werden muß.

Schließlich soll der Vorteil der vorliegenden Erfindung betont werden, daß eine sehr wirtschaftliche und praktische, insgesamt wegwerfbare Dentalspritze geschaffen ist.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf den beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.

Fig. 1 ist eine Längsansicht einer erfindungsgemäßen, insgesamt wegwerfbaren Dentalspritze,

Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch obige Spritze,

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Pig. 3 ist ein Einzelheiten zeigender Querschnitt durch die erfindungsgemäße, insgesamt wegwerfbare Dentalspritze mit eingesetzter Kartusche für ein Dentalnarkotikum,

Fig. 4 ist eine abgebrochene, teilweise geschnittene Ansicht der Verstell- und Führungseinrichtung der erfindungsgemäßen Dentalspritze,

Fig. 5 ist ein Einzelheiten zeigender Querschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dentalspritze,

Fig. 6 ist eine Längsansicht der erfindungsgemäßen, insgesamt wegwerfbaren Dentalspritze und zeigt den die Nadel schützenden Kolben und die das Saugelement schützende .Verstell- und Führungseinrichtung,

Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dentalspritze mit die Nadel schützendem Kolben,

Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie 8-8 in Fig. β und zeigt die Befestigung des Kolbens im hohlen zylindrischen Körper, wenn der Kolben die Nadel schützt.

In den Abbildungen ist eine insgesamt wegwerfbare Dentalspritze 11 gezeigt, die aus einem transparenten hohlen zylindrischen Körper 12 besteht, der ein geschlossenes Ende aufweist, in dem eine Injektionsnadel mit zwei Spitzen fertig angebracht ist. Die im geschlossenen Ende des transparenten Körpers 12 angebrachte Spitze der Nadel Ij5 muß sich in der Weise erstrecken, daß sie eine der üblichen Kartuschen 14 für Dentalnarkose (sh. Fig. 3) durchbohrt.

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Am offenen Ende des hohlen transparenten zylindrischen Körpers 12 sind Ansätze 15 angeformt, welche sich leicht in Richtung zum hohlen transparenten zylindrischen Körper

12 krümmen und als Stützen für die Pinger des Zahnarztes dienen, wenn er die erfindungsgemäße insgesamt wegwerfbare Dentalspritze 11 gebraucht.

Über die Gesamtlänge der Innenseite des hohlen zylindrischen Körpers 12 sind Rippen 16 vorgesehen, welche nicht gleichförmig dick sind, sondern in dem auf den die Injektionsnadel

13 haltenden Endbereich des zylindrischen Körpers 12 ausgerichteten Teil etwas dicker sind. Diese Dicke nimmt bis zu dem am offenen Ende des zylindrischen Körpers 12 angeordneten Teil auf ein Minimum ab. Durch diese Rippen 16 ist die Kartusche 14 mit dem Narkotikum unter Druck im Innern der Spritze 11 gehalten und im wesentlichen befestigt, was den Wegwerfcharakter der erfindungsgemäßen Vorrichtung gewährleistet, da die Vorrichtung kein zweites Mal verwendet werden kann, weil die Kartusche 14 für das Narkotikum nicht entfernt werden kann.

Die insgesamt wegwerfbare Dentalspritze 11 enthält außerdem einen Hohlkolben 17, der an einem Ende offen ist und an seinem geschlossenen Ende ein Saugelement 18 enthält.

Dieses Saugelement 18 ist ein metallischer Bestandteil, dessen Ende die Form eines Harpunenkopfes oder Korkenziehers hat, um eine Zwangsverbindung zu bewirken, wenn ein bei allen bekannten Formen von Kartuschen 14 für den Teilnarkotika verwendeter Gummistopfen 19 an dem Ende von ihm durchbohrt wird, das dem Ende gegenüberliegt, in das die Nadel 13 eindringt, wodurch eine Saugwirkung erzielt wird, wenn nach

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einer Injektion der Hohlkolben 17 herausgezogen wird, um " ■ festzustellen, ob ein Blutgefäß getroffen wurde.

Der Hohlkolben 17 trägt an seinem offenen Ende gekrümmte Arme 20, deren Enden gegeneinander gerichtet sind und einen etwas geöffneten Ring bilden, dessen öffnung .so klein ist, daß der Daumen ier die Dentalspritze gebrauchenden Person nicht durchpaßt, und doch groß genug ist, daß die öffnung den hohlen transparenten zylindrischen Körper 12 fassen kann. Die Enden der Arme 20 sind auch etwas konkav gestaltet, um den zylindrischen Körper 12, wie oben angegeben, zweckentsprechend fassen zu können. Diese Anordnung ist erforderlich, weil der Hohlkolben 17 die Nadel 1J5 schützt, wenn die Wegwerfspritze zum Verkauf verpackt wird.

Ausser den obigen Bestandteilen enthält die Dentalspritze 11 eine Verstell- und Führungseinrichtung 21, welche die Kartusche 14 für das Dentalnarkotikum so festhält, daß sie auf das die Injektionsnadel 13 enthaltende Ende des zylindrischen Körpers 12 ausgerichtet ist, damit die Nadel 13 in das Innere der Kartusche für das Dentalnarkotikum eindringen kann, damit die narkotisierende Lösung verabreicht werden kann. Gleichzeitig dient die Verstell- und Führungseinrichtung als Führung für den hohlen Kolben 17".

Die Verstell- und Führungseinrichtung 21 ist ring- und kegelstumpf förmig ausgebildet, ihre Höhe öder axiale Abmessung ist etwas größer als der Abstand vom offenen Ende des zylindri· sehen Körpers 12 zum entsprechenden Ende der Kartusche 14 für das Narkotikum, wenn die Kartusche vollständig in den zylindrischen Körper 12 eingeführt ist. So wird mittels der Verstell- und Führungseinrichtung 21 die Kartusche für das Narkotikum

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gegen die Rippen 16 gedrückt, bis sie die erforderliche Anordnung in der Spritze 11 erreicht hat. Weiterhin wird auch durch die oben genannten Rippen 16 die Verstell- und Führungseinrichtung 21 vollständig am offenen Ende des zylindrischen Körpers 12 befestigt, so daß ihre Ablösung sehr schwierig ist und auf diese Weise ein weiteres Merkmal bildet, weswegen die erfindungsgemäße Dentalspritze nach einmaliger Verwendung vollständig weggeworfen werden muß.

Außerdem ist der Durchmesser der Basis der Verstell- und Führungseinrichtung 21 etwas kleiner, mit einem etwas geringeren Innendurchmesser als der Aussendurchmesser des Hohlkolbens 17, um eine tadellose Führung für den Kolben während seines gesamten Hubes vorzusehen, und auch um zu bewirken, daß die Verstell- und Führungseinrichtung 21 im verpackten Zustand das Saugelement 18 schützt, wenn sie mit leichtem Druck auf das Ende des Hohlkolbens I7 aufgesetzt wird, welches das Saugelement 18 trägt (sh. Fig. 6).

Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wegwerfspritze ist in Fig. 5 dargestellt und besteht aus einem hohlen transparenten zylindrischen Körper 22 mit zwei offenen Enden, so daß die das Dentalnarkotikum enthaltende Kartusche 14 mit einem Ende gegen die aus dem zylindrischen Körper 22 sich erstreckende Nadel gerichtet ist. Es kann also an diesem Ende eine Nadel 23 vorgesehen sein, wie sie bereits auf dem Markt bekannt ist, um mit dieser Art von Kartusche 14 für Dentalnarkotika verwendet zu werden.

Die übrigen Elemente dieser Ausführungsform gleichen der zuerst beschriebenen Ausführungsform: d.h. am entgegengesetzten offenen Ende des zylindrischen Körpers 22 vorgesehene gekrümmte

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Ansätze 24, ein Hohlkolben 25, der an'einem Enda gekrümmte Arme 26 und am anderen Ende ein (nicht dargestelltes) Saugelement und eine Verstell- und Führungseinrichtung 27 tragt.

Aus obiger Beschreibung kann gefolgert werden, daß die erfindungsgemäße Spritze alle oben genannten Vorteile enthält, insofern als einige ihrer Elemente für zwei Verwendungsarten verwendbar sind und die Spritze außerdem sehr praktisch und wirtschaftlich ist. :

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Claims

Patentansprüche

l.y Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze, gekennzeichnet durch einen hohlen zylindrischen Körper (12) mit einem offenen und einem geschlossenen Ende und am offenen Ende angeformten Ansätzen (15)* eine im geschlossenen Ende befestigte Injektionsnadel (15) mit zwei Spitzen,

im Inneren des hohlen zylindrischen Körpers (12) sich über seine Gesamtlänge erstreckende Rippen (16), welche verhindern, daß eine im Inneren des hohlen zylindrischen Körpers (12) befindliche Kartusche (14) mit einem Dentalnarkotikum aus dem Körper entfernt werden kann, einen hohlen Kolben (16) mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, der beim Verpacken der Wegwerfspritze (11) zum Verkauf zugleich als Schutz für die Nadel dient, am offenen Ende des hohlen Kolbens (16) angeordnete gekrümmte Arme (20),

ein im geschlossenen Ende des hohlen Kolbens angebrachtes Saugelement (18),

eine Verstell- und Führungseinrichtung (21) zum Anordnen der üblichen Kartusche (14) für das Dentalnarkotikum, so daß sie genau auf das geschlossene Ende des hohlen zylindrischen Körpers (12) ausgerichtet ist, und gleichzeitigem Führen des hohlen Kolbens (16) entlang seiner Bewegungsbahn, wobei die Verstell- und Führungseinrichtung (21) beim Verpacken der Wegwerfspritze zum Verkauf gleichzeitig als Schutz für das Saugelement (18) dient.

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2. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch 1, dadurch ge kennze i chnet, daß die Rippen (16) an ihren auf das geschlossene Ende des hohlen zylindrischen Körpers (12) ausgerichteten Bereichen dicker sind und sich an ihren auf das offene Ende des hohlen zylindrischen Körpers ausgerichteten Bereichen auf ein Minimum verschmälern.
J5. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (l8) ein Metallteil aufweist, dessen eines Ende in Form eines Harpunenkopfs ausläuft und dessen anderes Ende einstückig im hohlen Kolben (17) angebracht ist.
4. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch

3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugelement (18) ein Metallteil aufweist, dessen eines Ende als Korkenzieher ausgebildet ist und dessen anderes Ende im hohlen Kolben angebracht ist.
5. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Enden der gekrümmten Arme (20) dem Außendurchmesser des hohlen zylindrischen Körpers (12) entspricht und diese Enden leicht konkav geformt sind.
6. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch 1, dadurch ge kennze i chnet , daß die Verstell- und Führungseinrichtung (21) aus einem hohlen, ring- und kegelstumpfförmigen Teil besteht, dessen Höhe etwas größer ist als der freie Raum zwischen dem offenen Ende des hohlen zylindrischen Körpers (12) und der Kartusche (l4), wenn

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letztere auf das geschlossene Ende des hohlen zylindrischen Körpers ausgerichtet ist, wobei die Basis des hohlen, ring- und kegelstumpfföraiigen Elements einen etwas geringeren Durchmesser aufweist und das Element einen Innendurchmesser aufweist, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des hohlen Kolbens (12).
7. Insgesamt wegwerfbare Dentalspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des hohlen zylindrischen Körpers (22) offen sind, so daß anstelle der fertig angebrachten Injektionsnadel eine entfernbare Nadel (23) eingesetzt zu werden vermag.

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