DE2831267A1 - Verbindungsstueck zur verbindung einer injektionsspritze mit einem katheter - Google Patents
Verbindungsstueck zur verbindung einer injektionsspritze mit einem katheterInfo
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Description
THE KENDALL COMPANY
95, West Street, Walpole, Massachusetts ( USA
einem Katheter
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur Verbindung
einer Injektionsspritze mit einem Katheter.
Während gewisser medizinischer Verfahren, z. B. während
einer andauernden epiduralen oder kaudalen Spinal-Anästhesie, ist es notwendig, eine Injektionsspritze mit
dem Ende eines Katheters zu verbinden. Während einer längerzeitigen epiduralen Anästhesie wird eine rohrförmige Nadel
in den Körper des Patienten eingebracht, deren eines Ende
in den Epidural-Raum des Patienten hineinragt und deren
anderes Ende aus dem Körper des Patienten herausragt. Sodann wird ein Katheter durch die Nadel hindurchgeführt, bis sich das vordere Ende des Katheters in dem Epidural-Raum
befindet, während das hintere Ende des Katheters außerhalb des Körpers des Patienten verbleibt. Die Nadel wird sodann von dem Körper des Patienten und von dem Katheter abgenommen, um eine Störung zu vermeiden, wenn der Patient
während der Operation auf dem Rücken liegt, und zu verhindern, daß die Nadel während der Operation den Katheter
absehneidet. Nach dem Abnehmen der Nadel ist es notwendig, mit Hilfe einer Injektionsspritze eine anästhetische Flüssigkeit durch den Katheter in den Epidural-Raum einzubringen .
einer andauernden epiduralen oder kaudalen Spinal-Anästhesie, ist es notwendig, eine Injektionsspritze mit
dem Ende eines Katheters zu verbinden. Während einer längerzeitigen epiduralen Anästhesie wird eine rohrförmige Nadel
in den Körper des Patienten eingebracht, deren eines Ende
in den Epidural-Raum des Patienten hineinragt und deren
anderes Ende aus dem Körper des Patienten herausragt. Sodann wird ein Katheter durch die Nadel hindurchgeführt, bis sich das vordere Ende des Katheters in dem Epidural-Raum
befindet, während das hintere Ende des Katheters außerhalb des Körpers des Patienten verbleibt. Die Nadel wird sodann von dem Körper des Patienten und von dem Katheter abgenommen, um eine Störung zu vermeiden, wenn der Patient
während der Operation auf dem Rücken liegt, und zu verhindern, daß die Nadel während der Operation den Katheter
absehneidet. Nach dem Abnehmen der Nadel ist es notwendig, mit Hilfe einer Injektionsspritze eine anästhetische Flüssigkeit durch den Katheter in den Epidural-Raum einzubringen .
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Es muß daher ein Verbindungsstück vorgesehen werden, um
die Injektionsspritze mit dem hinteren Ende des Katheters zu verbinden. Das Verbindungsstück muß an dem Katheter
anbringbar sein, nachdem die Nadel von dem Katheter entfernt worden ist, da das Verbindungsstück sonst das Abnehmen der Nadel von dem Katheter verhindern würde. Es
ist außerdem wünschenswert, daß das Verbindungsstück an
dem Katheter leicht angebracht werden kann.
die Injektionsspritze mit dem hinteren Ende des Katheters zu verbinden. Das Verbindungsstück muß an dem Katheter
anbringbar sein, nachdem die Nadel von dem Katheter entfernt worden ist, da das Verbindungsstück sonst das Abnehmen der Nadel von dem Katheter verhindern würde. Es
ist außerdem wünschenswert, daß das Verbindungsstück an
dem Katheter leicht angebracht werden kann.
Eine verhältnismäßig große Menge der anästhetischen Flüssigkeit wird schon vorher mit Hilfe der Injektionsspritze
injiziert, während weitere Mengen während der chirgurgischen Behandlung periodisch eingebracht werden. Vorzugsweise
wird die Injektionsspritze zwischen den Injektionen von dem Verbindungsstück abgenommen, da, wenn die Spritze
mit dem Verbindungsstück verbunden bleibt und versehentlich von dem Bett oder dem anderen Gebilde, auf dem sie liegt,
herabfällt, kann das Gewicht der Spritze den mit ihr verbundenen Katheter aus dem Körper des Patienten herausziehen,
so daß es notwendig wird, den Katheter von neuem während der chirurgischen Behandlung in den Epidural-Raum des
Patienten einzubringen, wenn eine weitere Anästhesie erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verbindungsstück zur Verbindung einer Injektionsspritze mit einem Katheter
zu schaffen, das einfach in seinem Aufbau/ sicher in seiner Wirkungsweise und leicht zu handhaben ist.
Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist das Verbindungsstück gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
sein Rumpf eine mit einer Öffnung an dessen vorderem Ende verbundene Durchgangsbohrung aufweist, in der ein Stopfen aus elastischem Material in entspanntem Zustand angeordnet ist, der einen Durchgangskanal enthält, dessen vorderer
Teil mit der öffnung in dem Rumpf fluchtet, dessen Innen-
sein Rumpf eine mit einer Öffnung an dessen vorderem Ende verbundene Durchgangsbohrung aufweist, in der ein Stopfen aus elastischem Material in entspanntem Zustand angeordnet ist, der einen Durchgangskanal enthält, dessen vorderer
Teil mit der öffnung in dem Rumpf fluchtet, dessen Innen-
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durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Katheters und in den im entspannten Zustand des Stopfens
durch die öffnung des Rumpfes der Katheter einführbar
ist, während ein Druckglied mit einem Ansatz mit seinem vorderen Ende in dem hinteren Ende des Rumpfes
aufnehmbar ist und an seinem hinteren Ende zur Aufnahme des Kopfes der Injektionsspritze eine Eingangsöffnung
aufweist, an die sich ein bis zu dem vorderen Ende des
Ansatzes reichender Durchgang anschließt, dessen vorderes Ende mit dem Durchgangskanal in dem Stopfen fluchtet, wenn
der Ansatz sich in der Durchgangsbohrung des Rumpfes befindet,
wozu das Druckglied mit dem Rumpf durch lösbare Befestigungsmittel
verbindbar ist, durch die der Ansatz in der Durchgangsbohrüng derart bewegbar ist, daß er den
Stopfen zusammendrückt und dieser den Katheter umgreift
und ihn in dem Durchgangskanal festlegt.
Der Katheter kann einfach durch die öffnung in dem Rumpf
des Verbindungsstücks und in den Kanal in dem Stopfen eingeführt werden, während der Stopfen sich in entspanntem
Zustand befindet. Hierauf werden die Befestigungsmittel betätigt, die bewirken, daß der Ansatz den Stopfen
zusammendrückt, so daß dieser den Katheter festklemmt, während der Kopf der Injektionsspritze in die Eingangsöffnung des Druckgliedes eingeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung, einen Katheter und eine Injektionsspritze in einer
Seitenansicht,
Fig. 2 das Verbindungsstück gemäß Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung,
ebenfalls in einer Seitenansicht,
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Fig. 3 das Verbindungsstück mit denselben Teilen wie in Fig. 2, ebenfalls in einer Explosionsdarstellung,
jedoch in einem axialen Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht in Richtung der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 das Verbindungsstück mit eingeführtem Katheter in einem axialen Schnitt,
Fig. 6 das Verbindungsstück,wiederum in einem axialen
Schnitt, jedoch mit dem in ihm festgeklemmten Katheter und der an ihm befestigten Injektionsspritze
und
Fig. 7 Diagramme, welche die aufeinanderfolgenden Zustände un wiedergeben, die beim Einbringen eines Katheters
in den Epidural-Raum eines Patienten eintreten.
— 7 —
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Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Anordnung 10 enthält
eine Injektionsspritze 12, ein Verbindungsstück 14 und
einen Katheter 16 mit einem inneren Hohlraum 18. Die Injektionsspritze
12 weist ein Kopfstück 20 auf, das mit einer Kammer in ihrem Zylinderteil· 22 in Verbindung steht,
sowie einen mattierten Ansatz 24, mit dem die Spritze lösbar an dem Verbindungsstück 14 angebracht werden kann.
Das Verbindungsstück 14 besteht aus einem Rumpf 26, einem Stopfen 40 und einem Druckglied 46. Der Rumpf 26 weist eine
Durchgangsbohrung 28 auf, die mit einer öffnung 30 an dem vorderen Ende 32 des Rumpfes in Verbindung steht. Weiterhin
sind an ihm an seinem vorderen Ende zwei gegenüberliegende, nach außen gerichtete Flügel 34 ausgebildet,und er
weist an seinem hinteren Ende 38 ein Innengewinde 36 auf. Der Stopfen 40 besteht aus elastischem Material und enthält
einen Durchgangskanal 42, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Katheters 16, wenn
sich der Stopfen in nicht zusammengedrücktem Zustand befindet. Wie ersichtlich weisen sowohl der Stopfen 40 als
auch die Bohrung 28 an ihren vorderen Enden konische Teile und an ihren hinteren Enden zylindrische Teile auf, so daß
der Stopfen 40 in dem vorderen Endteil 44 der Bohrung 28 verhältnismäßig unzusammengedrückt aufgenommen werden kann,
wobei sein Durchgangskanal 42 mit der Öffnung 30 fluchtet. Das vordere Ende des Kanals 42 und die Öffnung 30 bilden
dabei hier gemeinsam eine vordere kegelförmige öffnung, um das Einbringen des Katheters in den Kanal 42 zu erleichtern.
Das Druckglied 46 weist an seinem vorderen Ende 50 einen Ansatz 48 auf sowie an seinem hinteren Ende einen Flansch 52
und eine kegelstumpfförmige Eingangsöffnung 56, um den
entsprechend ausgebildeten Kopf 20 der Injektionsspritze aufzunehmen, so daß die Spritze 12 durch Zusammenwirken des
Verbindungsteils 24 und des Flansches 52 lösbar an dem Ver-
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bindungsstück 14 befestigt werden kann, wobei der Kopf 20
in der Eingangsöffnung 56 aufgenommen wird. Das Druckglied enthält einen Druchgang 58 , der sich zwischen der Eingangsöffnung 56 und einer Öffnung 60 am vorderen Ende 50 des Ansatzes
48 erstreckt. Das Druckglied 46 weist weiterhin ein nach vorn gerichtetes Griffstück 62 auf, das sich mantelförmig
um den Ansatz 48 herum erstreckt und mit dem Mittelteil des Druckglieds 46 durch einen Flansch 64.verbunden
ist. Das Griffstück 62 und der Ansatz 48 begrenzen einen ringförmigen Hohlraum 66, der einem noch zu erläuternden Zweck
dient. Wie gezeigt weist der Ansatz 48 ein Außengewinde 68 auf, das mit dem Innengewinde 36 an dem Rumpf 26 zusammenwirken
kann.
Der Rumpf 26 und das Druckglied 46 können aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. aus Kunststoff, bestehen. Der
Stopfen 40 kann aus einem geeigneten elastischen Material, z. B. Gummi oder einem von der Shell Oil Company unter dem
Handelsnamen "Kraton" vertriebenen Material, hergestellt sein.
Bei der Darstellung des Verbindungsstücks 14 in Fig. 5 ist
der Stopfen 40 in dem vorderen Teil 44 der Bohrung 28 in verhältnismäßig wenig zusammengedrücktem Zustand aufgenommen,
und das Druckglied 4 6 ist mit Hilfe der Gewinde 36 und 68 lösbar an dem Rumpf 26 befestigt, wobei das hintere Ende
38 des Rumpfes 26 von dem Hohlraum 66 des Druckglieds zwischen dem Griffstück 62 und dem Ansatz 48 aufgenommen ist.
Der vordere Teil des Durchgangs 58 fluchtet hierbei mit dem Kanal 42. Das vordere Ende des Ansatzes 68 berührt dann
gerade das hintere Ende des Stopfens 40, und das hintere Ende 70 des Katheters 16 kann leicht in den Kanal 42 eingebracht
werden, da der Stopfen 40 sich in einem wenig zusammengedrückten Zustand befindet. Wie schon oben bemerkt worden
ist, erleichtert die kegelförmige Ausbildung des Kanals und der öffnung 30 die Führung des Katheters 16 in dem Kanal
42 und das Einbringen des Katheters in diesen.
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, verursachen bei einer weiteren
Verdrehung des Druckgliedes 46 gegenüber dem Rumpf die Gewinde 36 und 68 eine Bewegung des Ansatzes 48 in der
Bohrung 28 nach vorn. Infolgedessen drückt das vordere Ende des Ansatzes 48 den Stopfen 40 zusammen, so daß der wirksame Durchmesser des Kanals 42 verkleinert wird und der zusammengedrückte
Stopfen 40 den Katheter in dem Kanal 42 angreift und ihn an dem Verbindungsstück 14 festklemmt. In
diesem Zustand liegt das Griffstück 63 über dem hinteren
Ende 38 des Rumpfes 26, das von dem Hohlraum 66 aufgenommen worden ist. Die Injektionsspritze 12 kann nunmehr an dem
hinteren Ende des Druckglieds 46 auf die oben beschriebene Weise befestigt werden.
Der Katheter kann demgemäß auf einfache Weise in den Kanal
des Verbindungsstücks 14 eingebracht werden, und er kann durch eine Verdrehung des Druckstücks 46 und des Rumpfes
relativ zueinander in seiner Lage festgestellt werden. Sodann kann die Spritze 12 an dem Verbindungsstück 14 be-,
festigt werden, um eine Verbindung zwischen dem Spritzenkopf 20 und dem Hohlraum 18 des Katheters herzustellen und
durch Betätigung der Spritze 12 ein Einbringen von Flüssigkeit in den Hohlraum 18 zu ermöglichen. Vorzugsweise wird
jedoch die Spritze 12 von dem Verbindungsstück 14 abgenommen,
nachdem zunächst eine Flüssigkeitsmenge aus der Spritze
12 in den Hohlraum 18 eingebracht werden ist. Der Arzt bewerkstelligt das, indem er gleichzeitig das Griffstück
und den freiliegenden Teil des Rumpfes 26 mit den Fingern der einen Hand ergreift und die Spritze mit der anderen Hand abnimmt.
Das Griffstück 62 ermöglicht ein Abnehmen der Spritze 12 von dem Verbindungsstück 14, wobei eine Verdrehung des
Druckgliedes 46 verhindert ist, was ein versehentliches Ablösen
des Katheters 16 von dem Stopfen 40 zur Folge haben könnte. .
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In Fig. 7 und 8 ist die Verwendung des Verbindungsstücks für eine fortdauernde epidurale Spinal-Anästhesie dargestellt,
obwohl wohlgemerkt die Anordnung auch für andere geeignete Zwecke, z. B. eine kaudale Spinal-Anästhesie,
verwendbar ist. In Fig. 7 ist die Spitze T1 einer Hustead-Nadel
N durch die Haut S1 des Patienten hindurchgeführt,
bis eine Öffnung 0 in der Spitze T' in dem Epidural-Raum E
liegt. Das vordere Ende 72 des Katheters 16 wird dann durch
die Nadel N und die öffnung 0 hindurchgeführt, bis es, wie gezeigt, in dem Epidural-Raum E liegt. Die Länge des Teils
des Katheters 16, der in dem Epidural-Raum E zu liegen
kommt, kann mit Hilfe geeigneter Markierungen bestimmt werden, die außen an dem Katheter angebracht sind. Die Nadel N
wird sodann von dem Körper des Patienten und von dem Katheter 16 abgenommen, um zu verhindern, daß der Katheter während
der Behandlung versehentlich von der Nadel zerstochen wird.
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, wird nach dem Abnehmen der Nadel von dem Katheter das hintere Ende 70 des Katheters 16
das außerhalb des Körpers liegt, in das Verbindungsstück 14 eingebracht,und es wird von der Spritze über das Verbindungsstück
und den Katheter eine weitere Menge anästhetischer Flüssigkeit in den Epidural-Raum E hineingedrückt. Die
Spritze 12 wird dann von dem Verbindungsstück 14 abgenommen.
809886/0749
L e e r s e i t e
Claims (7)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-lng. R. Rüger7300 Esshngen (Neckar). Webergasse 3. Postfach 34812. Juli 1978 TelefonSt U tig 3Tt (07 11) 35 65 39PA 115 naku 35"6inTelex 07256610 sniruTelegramme Patentschutz Essln.ienneckaiPatentansprüche.;· Verbindungsstück zur Verbindung einer Injektionsspritze ■"" mit einem Katheter, dadurch gekennzeichnet, daß sein Rumpf(26) eine mit einer öffnung (30) an dessen vorderem Ende (32) verbundene Durchgangsbohrung (28) aufweist, in der ein Stopfen (40) aus elastischem Material in entspanntem Zustand angeordnet ist, der einen Durchgangskanal (42) enthält, dessen vorderer Teil mit der öffnung (30) in dem Rumpf (26) fluchtet, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Katheters (16) und in den im entspannten Zustand des Stopfens (40) durch die öffnung (30) des Rumpfes (26) der Katheter (16) einführbar ist, während ein Druckglied (46) mit einem Ansatz (48) mit seinem vorderen Ende in dem hinteren Ende des Rumpfes (26) aufnehmbar ist und an seinem hinteren Ende (54) zur Aufnahme des Kopfes (20) der Injektionsspritze (12) eine Eingangsöffnung (56) aufweist, an die sich ein bis zu dem vorderen Ende (50) des Ansatzes (48) reichender Durchgang(58) anschließt, dessen vorderes Ende (60) mit dem Durchgangskanal (42) in dem Stopfen (40) fluchtet, wenn der Ansatz (48) sich in der Durchgangsbohrung (28) des Rumpfes(26) befindet, wozu das Druckglied (46) mit dem Rumpf (26) durch lösbare Befestigungsmittel verbindbar ist, durch die der Ansatz (48) in der Durchgangsbohrung (28) derart bewegbar ist, daß er den Stopfen (40) zusammendrückt und dieser den Katheter (16) umgreift und ihn in dem Durchgangskanal (42) festlegt.809886/0749 ~ 2 "ORIGINAL INSPECTED
- 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Befestigungsmittel zur Verbindung des Druckgliedes (46) mit dem Rumpf (26) aus einem Innengewinde (3 6) an dem hinteren Ende des Rumpfes (26) und aus einem Außengewinde (68) an der Außenfläche des Ansatzes (48) des Druckglieds (46) bestehen.
- 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (46) in seinem vorderen Bereich ein Griffstück (62) enthält und das vordere Ende des Rumpfes (26) in einem Hohlraum (66) zwischen dem Griffstück (62) und dem Ansatz (64) aufnehmbar ist, wenn der Ansatz sich in der Bohrung (28) des Rumpfes (26) befindet.
- 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (62) sich mantelförmig um den Ansatz(48) herum erstreckt und einen ringförmigen Hohlraum (66) begrenzt, der das hintere Ende des Rumpfes (26) aufnimmt, während das Druckglied (46) einen Flansch (64) enthält, der das Griffstück (62) mit dem Druckglied (46) verbindet.
- 5. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf zwei gegenüberliegende, nach außen gerichtete Flügel (34) aufweist.
- 6. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsspritze (12) lösbar an dem Druckglied (46) befestigbar ist und eine Eingangsöffnung (56) an dem Druckglied (46) zur Aufnahme des Kopfes (20) der Injektionsspritze (12) dient.
- 7. Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (30) in dem Rumpf(26) und das vordere Ende des Kanals (42) des Stopfens (40) eine kegelstumpfförmige Öffnung zum Einbringen des Katheters (16) darstellen.809886/0749 - 3 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81655377A | 1977-07-18 | 1977-07-18 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831267A1 true DE2831267A1 (de) | 1979-02-08 |
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ID=25220943
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831267 Withdrawn DE2831267A1 (de) | 1977-07-18 | 1978-07-15 | Verbindungsstueck zur verbindung einer injektionsspritze mit einem katheter |
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FR (1) | FR2397842A1 (de) |
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