DE2604962A1 - Verbindungsstueck fuer einen katheter - Google Patents

Verbindungsstueck fuer einen katheter

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DE2604962A1
DE2604962A1 DE19762604962 DE2604962A DE2604962A1 DE 2604962 A1 DE2604962 A1 DE 2604962A1 DE 19762604962 DE19762604962 DE 19762604962 DE 2604962 A DE2604962 A DE 2604962A DE 2604962 A1 DE2604962 A1 DE 2604962A1
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DE19762604962
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Bhupendra Chandulal Patel
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Kendall Co
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Kendall Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/0009Making of catheters or other medical or surgical tubes
    • A61M25/0014Connecting a tube to a hub

Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348
6. Februar 1976 Telefon
PA 79 rakU Stuttgart (0711)356539
O Γ Γ ' Π r Ί Telex 07 256610 smru
ZDU H JOi Telegramme Patentschutz
Esslingenneckar
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole Massachusetts / USA
Verbindungsstück für einen Katheter
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur Verbindung eines Katheters mit einer Injektionsspritze.
Bei gewissen medizinischen Eingriffen, wie z. B. der kontinuierlichen epiduralen oder kaudalen spinalen Anästhesie, ist es notv/endig, eine Injektionsspritze mit einem Ende eines Katheters zu verbinden. Bei der kontinuierlichen epiduralen Anästhesie wird eine hohle Nadel im Körper des Patienten in eine solche Lage gebracht, daß ein Ende der Nadel sich mit ihrer Öffnung im epiduralen Bereich des Patienten befindet und das andere Ende der Nadel aus dem Körper des Patienten herausragt. Ein Katheter mit relativ geringem Durchmesser wird durch die Nadel geführt bis sich das distale Ende des Katheters im epiduralen Bereich befindet, während das proximale Ende des Katheters aus dem Körper des Patienten herausragt. Die Nadel wird aus dem Körper des Patienten und vom Katheter entfernt, um eine Behinderung zu vermeiden, falls die Operation in der Rückenlage des Patienten durchgeführt wird, und um zu vermeiden, daß die Nadel den Katheter während der Operation durchschneidet. Nach Entfernen der Nadel wird
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ein Betäubungsmittel durch den Katheter in den epiduralen Bereich injiziert unter Anwendung einer Injektionsspritze, die mit dem proximalen Ende des Katheters verbunden ist.
Folglich muß ein Verbindungsstück bereitgestellt werden, um die Injektionsspritze mit dem proximalen Ende des Katheters zu verbinden. Das Verbindungsstück muß nach dem Entfernen der Nadel vom Katheter aufsteckbar sein, da sonst ein Entfernen der Nadel vom Katheter verhindert würde. Es ist auch wünsehensv/ert, daß das Verbindungsstück einfach mit dem Katheter in Verbindung gebracht werden kann, um den Vorgang zu beschleunigen.
Bei der epiduralen Anästhesie muß anfangs eine ziemlich große Menge Betäubungsmittel durch den Katheter injiziert werden und anschließend werden während des chirurgischen Eingriffs in regelmäßigen Abständen zusätzliche Mengen Betäubungsmittel injiziert. Zwischen zwei Injektionen ist es vorteilhaft, die Injektionsspritze vom Verbindungsstück zu entfernen, da sonst, falls die Spritze mit dem Anschlußstück verbunden bleibt und unbeabsichtigt vom Bett oder einer anderen Vorrichtung,auf der es liegt, herunterfällt, das Gewicht der Injektionsspritze den Katheter aus dem Körper des Patienten herausziehen könnte, was eine erneute Einführung des Katheters in den epiduralen Bereich erfordert, falls während des chirurgischen Eingriffs eine weitere Anästhesie erforderlich ist. Es ist wünschenswert, daß das proximale Ende des Katheters in einer einfachen und schnellen Art und Weise geschlossen wird, wenn die Injektionsspritze entfernt wird, damit der Anästhesie-und Chirurgieeingriff vereinfacht werden und um eine Verunreinigung der Innenseite des Verbindunsstückes oder des Katheters sowie eine mögliche Verunreinigung des epiduralen Bereiches des Patienten zu verhindern .
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungsstück für einen Katheter mit einer Injektionsspritze zu schaffen, das einen einfachen und schnell lösbaren Anschluß ermöglicht und das proximale Katheterende während der Abwesenheit der Injektionsspritze verschlossen hält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es einen Körper mit zwei an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten angeordneten Ausnehmungen, , rrit Dichtungen zur Aufnahme eines Katheterendes und der Spitze einer Injektionsspritze, aufweist, zwischen dessen Ausnehmungen eine Trennwand mit einem Verbindungskanal vorgesehen ist, deren Verbindungskanal nach Einführung der Spitze der Injektionsspritze in die zugeordnete Ausnehmung geöffnet ist und nach Entfernung der Spitze der Injektionsspritze selbsttätig geschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale des neuen Verbindungsstückes sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung, einen Katheter und eine Injektionsspritze im auseinandergenommenen Zustand,
Fig. 2 das Verbindungsstück nach Fig. 1, geschnitten" längs der Linie 2-2, in einer Draufsicht und in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 das Verbindungsstück nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 3-3 der E'ig. 1
Fig. 4 das Verbindungsstück nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 4-4 der Fig. 2, in einer Seitenansicht,
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Fig. 5 das Verbindungsstück mit Injektionsspritze und Katheter in einer Seitenansicht, teilv/eise im Schnitt,
Fig. 6 schematische Seitenansichten des Körpers eines Un Patienten zur Verdeutlichung der Schritte während
der Einführung des Katheters in den epiduralen Bereich des Patienten,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung im Schnitt,
Fig. 9 eine Injektionsspritze und ein Katheter, verbunden mit einem Verbindungsstück nach Fig. 8, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 das Verbindungsstück nach Fig. 8, geschnitten längs der Linie 10-10 in einer Draufsicht,
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, im Schnitt,
Fig. 12 das Verbindungsstück nach Fig. 11, verbunden mit einer Injektionsspritze und einem Katheter, teilweise im Schnitt,
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungsstückes gemäß der Erfindung, im bruchstückartigen Aufriß, teilweise im Schnitt und
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verbindungsstückes gemäß der Erfindung, im bruchstückartigen Schnitt.
Gleiche Bezugszeichen weisen in allen Figuren der Zeichnung auf entsprechende Teile hin.
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Fig. 1 zeigt eine Injektionsspritze S mit einer Spitze T, ein Katheter C and ein Verbindungsstück 20 mit einem Körper 21 aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi.
Wie v/eiter unten beschrieben, v/erden bei Gebrauch das proximale Ende P des Katheters C iait ileiti Lude 22 dos Verbindungsstücks 20 und die Spitze T der Injektionsspritze il mit dem Ende 2 4 des Verbindungsstückes verbunden.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, besitzt das Ende 22 des Verbindungsstückes 20 einen konischen Kanal 26, der von der Stirnfläche 2 8 ausgeht. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, besitzt das äußere Ende 30 des Kanals 26 einen inneren Durchmesser, der größer ist als der äußere Durciamesser des Katheters, und sein inneres Ende 32 hat einen inneren Durchmesser, der kleiner ist als der äußere Durchmesser des Katheters. Wenn das proximale Ende P des Katheters C durch das erv/eiterte äußere Ende 30 des Kanals 26 eingeführt wird, greifen dementsprechend, wie Fig. 5 zeigt, die Wandung 34 und die äußere Oberfläche des Katheters ineinander und bilden so eine Dichtung an einer Stelle zwischen den äußeren und inneren Enden 30 und 32 des Kanals 26. Deswegen kann der Katheter leicht an das Verbindungsstück angeschlossen v/erden, indem sein proximales Ende P in den Kanal 26 eingeführt wird, bis ein dichter Paßsitz mit der Wandung 34 hergestellt ist, um ein Auslaufen zwischen der Wandung 3 4 und dem proximalen Ende des Katheters zu verhindern. Weiterhin wird das proximale Ende P des Katheters C im Verbindungsstück durch Reibungskräfte zwischen dem Katheter und der Wandung 34 festgehalten.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, besitzt das äußere Ende 24 des Verbindungsstückes 20 eine konische Öffnung 36, die von seiner äußeren Stirnfläche 38 ausgeht. Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, weist das Verbindungsstück außerdem
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eine Trennwand 40 auf, die die Öffnung 36 von dem Kanal 26 trennt.
Die Trennwand 40 hat einen Schlitz 42, der sich zwischen dem inneren Ende 32 des Kanals 2 6 und dem inneren Ende 44 der Öffnung 36 erstreckt. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich der Schlitz 42 über die gesamte Weite des inneren Endes 32 des Kanals 26.
Wenn die Spitze T der Injektionsspritze S vollständig in die öffnung 36 eingeführt ist, wie Fig. 5 zeigt, erweitert sie das Ende 2 4 des Verbindungsstücks 20 und die Trennwand 40, wobei sie den Schlitz 42 öffnet und so eine Verbindung zwischen der Injektionsspritze und dem proximalen Ende P des Katheters C herstellt, um eine Injektion von Betäubungsmittel aus der Injektionsspritze durch den geöffneten Schlitz 42 in den Katheter C zu ermöglichen. Wenn die Spitze T der Injektionsspritze aus der öffnung 36 entfernt wird, ziehen sich das Ende 24 des Verbindungsstückes 20 und die Trennwand 40 zusammen und verursachen so ein Schließen des Schlitzes 42, um ein Durchströmen von Flüssigkeit zwischen öffnung 36 und dem proximalen Ende P des Katheters zu verhindern. Dementsprechend verhindert der geschlossene Schlitz, wenn die Spitze der Injektionsspritze aus der Öffnung 36 herausgezogen ist, das Eindringen von Luft in den Katheter sowie einen Rückfluß der in den Katheter injizierten Lösung.
Die Benutzung des Verbindungsstücks bei der kontinuierlichen epiduralen spinalen Anästhesie zeigen Fig. 6 und 7, obwohl das Verbindungsstück für andere geeignete Zwecke verwendet werden kann, wie in der kontinuierlichen kaudalen spinalen Anästhesie. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Spitze T' einer Hustead Nadel N durch die Haut S1 eines Patienten durchgeführt, bis eine Öffnung 0 in der Spitze T1 sich im epiduralen Bereich E befindet. Ein Katheter C wird dann durch die Nadel N
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und die öffnung hindurchgeführt, um das distale Ende D des Katheters C in den epiduralen Bereich zu bringen. Die Länge des Katheters, die in den epiduralen Bereich hineinragt, kann durch an der Außenseite des Katheters angebrachte Markierungen angezeigt werden. Die Nadel wird anschließend aus dem Körper des Patienten und vom Katheter C entfernt.
Wie Fig. 7 zeigt, wird das proximale Ende P des Katheters C, nachdem die Nadel vom Katheter entfernt wurde, in den Kanal 26 an dem Ende 22 des Verbindungsstücks 20, wie oben beschrieben, eingeführt, um einen dichten Paßsitz zwischen dem proximalen Ende P des Katheters C und dem Anschlußstück zu verursachen. Die Spitze der Injektionsspritze v/ird dann in die Öffnung 36 in dem Ende 24 des Verbindungsstückes 20 eingeführt, um den Schlitz 34 in dem Verbindungsstück 20 zu öffnen. Betäubungsmittel wird dann von der Injektionsspritze durch den Katheter C in den epiduralen Bereich injiziert. Sobald die gewünschte Menge Betäubungsmittel injiziert worden ist, wird die Injektionsspritze aus den Verbindungsstück 20 herausaezogen.
Das in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Verbindungsstück 20 hat, wie oben, in seinem Ende 22 einen Kanal 26, um das proximale Ende eines Katheters C aufzunehmen und dicht anzuschließen. Der innere Teil des Kanals 26 hat einen Innendurchmesser, der kleiner als der äußere Durchmesser des Katheters ist, mit einem äußeren Teil 30 des Kanals, der " trichterförmig ist, um das Einführen des Katheters zu erleichtern. Das andere Ende 2 4 des Verbindungsstücks weist einen Hohlraum 52 auf, der ein nachgiebiges Einsatzteil 50 aufnimmt. Das Einsatzteil 50 hat eine Öffnung 36, um die Spitze der Injektionsspritze aufzunehmen und eine Trennwand 54, die sich über das innere Ende der öffnung 36 erstreckt. Die Trennwand 54 hat mehrere radiale Schlitze 56,wie am testen is Fig. 10 dargestellt, die sich an ihren inneren Enden treffen
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und sich zwischen der Öffnung 36 und den Kanal 58 erstrekken, der mit dem Kanal 26 in Verbindung steht. Wie in Fig. 8 und 10 dargestellt, sind die Schlitze 56 normalerweise geschlossen, um ein Einströmen von Luft aus der Atmosphäre in den Katheter durch die Trennwand 54 oder ein Auslaufen aus dem proximalen Ende P des Katheters C zu vermeiden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, kann die Spitze T der Injektionsspritze S durch die Trennwand 54 eingeführt werden, um eine Verbindung zwischen der Spitze und dem proximalen Ende P des Katheters herzustellen. Die Trennwand des Einsatzstückes 50 bildet dann eine Dichtung mit der äußeren Oberfläche der Spitze T und Betäubungsmittel kann von der Injektionsspritze durch den Kanal 5 8 in das proximale Ende P des Katheters C eingespritzt werden. Nachdem die gewünschte Menge von Lösung in den Katheter eingespritzt worden ist, wird die Injektionsspritze aus dem Einsatzstück 50 herausgezogen, worauf die Schiitze56 in der Trennwand 54 sich automatisch schließen, um ein Einströmen von Luft aus der Atmosphäre in den Kanal 58 und das proximale Ende P des Katheters C oder ein Auslaufen aus dem Katheter zu verhindern.
Im Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, besitzt das Ende 22 des Verbindungsstückes 20 nahe der einen Stirnfläche eine öffnung 60, um das proximale Ende P des Katheters C in den Schlitz 26 zu führen, der sich zwischen der öffnung 60 und dem Kanal 58 erstreckt. Das proximale Ende P des Katheters C wird durch den Schlitz 261 eingeführt, bis das proximale Ende des Katheters sich im Kanal 58 befindet. Die Wandung des Schlitzes 261 bildet dann eine Dichtung mit der äußeren Oberfläche des Katheters.
Ein Einsatzstück 50 in dem anderen Ende 2 4 des Verbindungsstück.· 20 besitzt eine Öffnung 36, um die Spitze T einer Injektionsspritze S aufzunehmen und eine Trennwand 54 mit einem Schlitz 561, der sich zwischen der öffnung 36 und dem Kanal 58 er-
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streckt. Wie in Fig. 12 dargestellt, wird die Spitze T der Injektionsspritze S durch den Schlitz 56' eingeführt,bis eine Verbindung zwischen der Spitze T und dem proximalen Ende P des Katheters C hergestellt ist, wobei die Trennwand 54 mit der Spitze der Injektionsspritze eine Dichtung bildet. Nachdem die gewünschte Menge von Betäubungsmittel aus der Injektionsspritze S in den Katheter C eingespritzt worden ist, wird die Injektionsspritze aus dem Schlitz 56' und der öffnung 36 herausgenommen, wodurch sich der Schlitz 56 schließt, um ein Eindringen von Luft durch die öffnung 36 in den Kanal 5 8 und das proximale Ende P des Katheters C und ein Auslaufen aus dem Katheter zu verhindern.
In dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungsstück 20 einen Körper 21' aus ziemlich starrem Material, z. B. Kunststoff. Das Ende 22 des Verbindungsstückes 20 besitzt einen länglichen Kanal 2 6 zur dichten Aufnahme des proximalen Endes des Katheters C. Das andere Ende 2 4 des Verbindungsstückes 20 besitzt eine konische Öffnung 36, um die Spitze T der Injektionsspritze S aufzunehmen und dicht abzuschließen, wenn die Spitze vollkommen in die öffnung hineingedrückt ist. Die Öffnung 36 ist in dauernder Verbindung mit dem Kanal 26. Das Betäubungsmittel wird von der Spitze T in das proximale Ende des Katheters C wie oben beschrieben injiziert. Sobald die Injektionsspritze aus der öffnung 36 herausgezogen wird, wird ein konischer Stöpsel 6 4 in die öffnung 3 6 eingesetzt, um die Öffnung zu schließen und das Eindringen von Luft aus der Atmosphäre in den Katheter C und ein Auslaufen aus dem Katheter zu verhindern. Es ist vorteilhaft, den Stöpsel 64 mit dem Körper 21' des Verbindungsstückes 20 über ein Band 66 zu verbinden.
In dem in Fig. 14 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Körper 21' auch aus ziemlich starrem Material. Das Ende 22 des Verbindungsstückes besitzt einen länglichen
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Kanal 26 zur Aufnahme des proximalen Endes P des Katheters C und weist mehrere innere Dichtringe 68 auf, die eine Dichtung mit der äußeren Oberfläche des Katheters C bilden. Das äußere Ende 24 des Verbindungsstückes 20 besitzt einen Hohlraum 72, in dem ein nachgiebiges Teil 7O festgehalten ist, das eine Öffnung 36 zur Aufnahme der Spitze einer Injektionsspritze und einen Schlitz 56' aufweist, der sich zwischen der Öffnung 36 und einem Kanal 58 erstreckt, der mit dem proximalen Ende P des Katheters C in Verbindung steht. Wenn die Spitze der Injektionsspritze durch die Öffnung 36 in den Schlitz 56Jeingeführt wird, bildet das nachgiebige Teil 70 mit der Spitze T eine Dichtung und eine Verbindung wird zwischen der Spitze ,der Kammer 58 und dem proximalen Ende P des Katheters hergestellt. Nachdem die gewünschte Menge Betäubungsmittel mit Hilfe der Injektionsspritze durch den Kanal 5 8 und den Katheter C injiziert worden ist, wird die Spritze entfernt und der Schlitz 56' schließt sich, um ein Eindringen von Luft in den Kanal 5 8 und das proximale Ende P des Katheters zu verhindern .
-Patentansprüche-
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    "ι ' 1.yVerbindungsstück zur Verbindung eines Katheters mit einer Injektionsspritze, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper (21) mit zwei an seinen beiden gegenüberliegenden Seiten (22, 2 4) angeordneten Ausnehmungen (26, 3G)/mit Dichtungen zur Aufnahme eines Katheterendes (P) und der Spitze (T) einer Injektionsspritze (S)/ aufweist, zwischen dessen Ausnehmungen (26, 36) eine Trennwand (40) mit einem Verbindungskanal (42) vorgesehen ist, deren Verhindungskanal (42) nach Einführung der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) in die zugeordnete Ausnehmung (36) geöffnet ist und nach Entfernung der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) selbsttätig geschlossen ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21) aus nachgiebigem Material besteht.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21) für das Katheterende (P) eine konische Ausnehmung (26) aufweist, mit einem stirnseitigen inneren Durchmesser, der größer als der äußere Durchmesser des Katheterendes (P) ist und mit einem weiter im Innern des Körpers (21) liegenden inneren Durchmesser, der kleiner als der äußere Durchmesser des Katheterendes (P) ist.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (26) zur Aufnahme des Katheterendes (P) im Inneren des Körpers (21) einen inneren Durchmesser aufweist, der kleiner als der äußere Durchmesser des Katheterendes (P) ist und daß der äußere
    . Teil (30) der Ausnehmung (26) trichterförmig erweitert * ist.
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  5. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36) zur Aufnahme der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) konisch ist.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (40) zwischen den Ausnehmungen (2G, 3G) dehnbar ist und einen normalerweise geschlossenen Spalt (42) aufweist, der nach Einführen der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) in die zugeordnete Ausnehmung (36) geöffnet ist und eine Verbindung zwischen der Spitze (T) und der Ausnehmung (26) für den Katheter (C) herstellt.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (42) über die gesamte Weite der Ausnehmung (26) ausdehnt, die den Katheter (c) aufnimmt.
  8. 8. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5 4) mehrere normalerweise geschlossene, radial verlaufende Schlitze (56) aufweist, die an ihren inneren Enden zusammentreffen, die bei eingeführter Injektionsspritze (S) durch deren Spitze (T) geöffnet sind.
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21') aus verhältnismäßig starrem Material besteht, die Ausnehmung (26) zur dichten Aufnahme des Katheters (C) ein länglicher Kanal am einen Ende des Körpers (21') ist, der in die Öffnung (36) zur dichten Aufnahme der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) an dem anderen Ende des Körpers (21') mündet und daß die
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    Trennv/and (54) durch einen an dem Körper (21') mittels eines Haltebandes (66) befestigten Stöpsel (64) ersetzt ist, der nach Entfernung der Spitze (T) der Injektionsspritze (S) zum Verschluß in die öffnung (36) einsetzbar ist.
  10. 10. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21 bzv/. 21") aus verhältnismäßig starrem Material besteht und einen nachgiebigen Teil (50 bzw. 70), mit einer Öffnung (36) zur Aufnahme der Spitze (T) einer Injektionsspritze (S) und eine nachgiebige Trennwand mit einem normalerweise geschlossenen Schlitz (56 bzv/. 56') aufv/eist, deren Schlitz eine in die zugeordnete öffnung (36) eingeführte Spitze (T) dichtend aufnehmen kann.
  11. 11. Verbindungsstück nach Anspruch 1O, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (21') in dem Kanal für die Aufnahme des Katheterendes (P) mehrere Dichtringe (6 8) aufweist.
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DE19762604962 1975-02-24 1976-02-09 Verbindungsstueck fuer einen katheter Withdrawn DE2604962A1 (de)

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