DE715679C - Ampulle und ihrem Einsatz dienende Injektionsspritze - Google Patents

Ampulle und ihrem Einsatz dienende Injektionsspritze

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DE715679C
DE715679C DEL94155D DEL0094155D DE715679C DE 715679 C DE715679 C DE 715679C DE L94155 D DEL94155 D DE L94155D DE L0094155 D DEL0094155 D DE L0094155D DE 715679 C DE715679 C DE 715679C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • A61M5/2448Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic comprising means for injection of two or more media, e.g. by mixing

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine zweikammerige Ampulle mit einem als Ausspritzkolben dienenden, die beiden Kammern trennenden Stopfen, der mittels einer mit Ansatz versehenen Hohlnadel durchstochen werden kann, die durch eine seitliche Öffnung einen Verbindungskanal zwischen den beiden Kammern herstellt, sowie auf eine Injektionsspritze zum Einsetzen dieser Ampulle. Derartige Ampullen sind bereits vorgeschlagen worden, um in den verschiedenen Kammern dieser Ampullen unterbringbare Mischungsbestandteile getrennt voneinander erhalten und erst mischen zu können, wenn die sofortige Verwendung der Mischung gesichert ist. Da bei Ampullen dieser Art bis auf den Ausspritzkolben verschiebbare Teile völlig fehlen, so bestellt die Notwendigkeit, mindestens in einer der Kammern einen Unterdruck herzustellen, der in dem Zeitpunkt, in dem der trennende Ausspritzkolben durch die Hohlnadel durchstochen wird, die selbsttätige Überführung des in der anderen Kammer enthaltenen Mischungsbestandteiles in die Mischkammer besorgt.
Dadurch entstehen jedoch Nachteile. Abgesehen davon, daß die Bildung und Erhaltung eines Unterdruckes einen besonderen Aufwand erfordert, daß weiter die Gefahr entsteht, daß sich die Mischungsbestandteile unter dem, Einfluß des Unterdruckes verändern, beispielsweise Gase ausscheiden, entsteht die Möglichkeit, daß sich nach Durchstoßen der beide Kammern trennenden Wandung der Ausspritzstopfen unter Wirkung des auf die luftleere Kammer zur Wirkung kommenden äußeren Überdruckes selbsttätig vorschiebt, ohne daß es zu dem beabsichtigten Durchstoßen des Stopfens und damit zur Ausnutzung des Unterdruckes zwecks Überführung eines der Mischungsbestandteile in die andere Kammer kommt. Stellt man zur Vorbeugung gegen eine derartige Gefahr einen verhältnismäßig kräftigen Sitz des Ausspritzstopfens her, so kann in Verbindung mit der Nachgiebigkeit des Stopfenwerkstoffes die Gefahr entstehen, daß der Ansatz der Hohlnadel nicht zur sicheren Verschiebung des Ausspritzstopfens ausreicht. Weiter vergrößert sich die Ampulle dem Rauminhalt nach auf das Doppelte des Raumbedarfs desjenigen Mischungsbestandteiles, der in die luftleere Kammer überführt werden muß. Es besteht die weitere Notwendigkeit,
die diesen Mischungsbestandteil aufnehmende Kammer nach vollzogener Mischung entfernen zu müssen, und es entsteht schließlich die Gefahr, daß der Ampulleninhalt mit Fremdkörpern in Berührung kommt, weil die als Werkzeug zur Herbeiführung der Mischung Verwendung findende Hohlnadel durch die Vortreibevorrichtungen der Injektionsspritze ersetzt wird, ohne daß die durch Durchstoßen ίο des Ausspritzkolbens auftretende Öffnung in demselben verschlossen worden wäre.
Die gemäß vorliegender Erfindung vorgeschlagene Ampullenausbildung beseitigt diese Schwierigkeiten, Nachteile und Gefahren. Ausgehend von den bekanntgewordenen zweikammerigen Ampullen mit einem als Ausspritzkolben dienenden, die beiden Kammern trennenden Stopfen, der mittels einer mit Ansatz versehenen Hohlnadel durchstochen werden kann, die durch eine seitliche öffnung einen Verbindungskanal zwischen den beiden Kammern herstellt, kennzeichnen sich Ampullen gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß auch die beiden äußeren Enden der Kammern durch längs verschiebbare Stopfen verschlossen sind, deren einer durch den Ansatz der ihn durchbohrenden Hohlnadel einwärts verschoben wird, während der andere durch den von der verdrängten Flüssig keit übertragenen Druck um eine gleiche Strecke auswärts bewegt wird. Dadurch also, daß in sämtlichen Kammern mindestens eine der die einzelnen Kammern in Längsrichtung der Ampulle begrenzenden Wandungen unter dem Einfluß des Hohlnadelansatzes längs verschieblich ist, erreicht man die Möglichkeit, durch rein mechanische Verschiebung einer dieser Wandungen, insbesondere also Stopfen, den Inhalt der durch diese verschiebliche Wandung abgeschlossenen Kammer unter Vermittlung des Nadelhohlraumes in die Kammer zu überführen, in die dieser Nadelhohlraum ausmündet. Dadurch, daß auch diese Kammer eine längs verschiebliche Wandung besitzt, ist sie in der Lage, den Inhalt der zuerst betrachteten Kammer aufzunehmen, indem sich ihre längs verschiebliche Wandung um ein dem Rauminhalt des aufgenommenen Mischungsbestandteiles entsprechendes Maß verschiebt.
Ist der Abstand des durch den Flüssigkeitsdruck verdrängten Stopfens vom Ampullenrand gleich dem anfänglichen Abstand zwischen den beiden anderen Stopfen, so erreicht man, daß die Stopfen nicht über den Ampullenrand hervortreten, womit Schwierigkeiten bei in die Injektionsspritze eingesetzter Ampulle vermieden sind.
In weiterer Durchführung des Erfindungsgedankens bildet bei Injektionsspritzen, in die eine erfindungsgemäß ausgebildete Ampulle eingL-.-x-tzt wird, die mit Ansatz versehene Hohlnadel den beweglichen Teil der Spritze. Das hat den Vorteil, daß der Ampul leninhalt vor und nach der Mischung gegen den Außennmm völlig abgeschlossen bleibt und ledig- - !ich mit der Hohlnadel in Berührung kommt, die ohne Schwierigkeiten keimfrei gemacht werden kann.
Ist der Abstand der seitlichen öffnung der 7" Hohlnadel von dem Ansatz derselben gleich der Dicke des Stopfens, der durch den Ansatz der ihn durchbohrenden Hohlnadel einwärts verschoben wird, so wird erreicht, daß die durch diesen Stopfen abgeschlossene Kammer nur dem Raumbedarf des in ihr unterzubringenden Mischungsbestandteiles entsprechend zu bemessen ist. Auf diese Weise können in der betrachteten Kammer unabhängig von der Seitenöffnung· in der Hohlnadel ihrem Raumbedarf nach sehr kleine Mengen von Mischbestandteilen untergebracht werden, ohne daß die Möglichkeit entsteht, daß diese Mischungsbestandteile sich durch unnötige Luft- bzw. Gaseinschlüsse im Laufe der Zeit verändern.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgedankens. In der Zeichnung bedeutet
Fig. ι einen Längsmittelschnitt der gefüllten Ampulle in vergrößertem Maßstabe.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Teil der Ampulle mit der Durchstoßvorrichtung, welche in zwei angrenzende Verschlußscheiben eingeschoben ist; letztere sind noch in der aus Fig. ι ersichtlichen Stellung.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Ampulle, nachdem die Flüssigkeit von der einen Kammer in die andere übergeführt worden ist. lo°
Fig. 4 zeigt die Durchstoßvorrichtung, welche einen Teil der Injektionsspritze nach Fig. 5 darstellt.
Fig. 5 ist eine Ansicht der Injektionsspritze, die für den Gebrauch der zweikammerigen li)5 Ampulle geeignet ist; die Verschlußscheiben befinden sich in der Stellung, in der sie sich nach Entleerung der Flüssigkeit in der Ampulle befinden. Die Durchstoßvorrichtung ist zurückgezogen. »·°
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die doppelkammerige Ampulle aus einem Röhrchen 11 aus Glas und den scheibenförmigen Stopfen 12, 121 und 122 aus nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi. Gemäß Fig. 1 befindet sich die Verschlußscheibe 12 an oder nahe bei dem Ende 15 des Röhrchens 11. Die Verschlußscheibe 121 ist in einem bestimmten Abstand hiervon angeordnet, um die Kammer 13 zu bilden, während die Verschlußscheibe 122 sich an dem Ende 16 befindet,
um die Kammer 14 zu bilden. Die Länge des offenen Raumes, der zwischen der Verschlußscheibe 122 und dem Ende 16 frei gelassen wird, entspricht im wesentlichen der Länge der Kammer 13. Dies ist wichtig, um die Bewegung der Verschlußscheibe 122 zu ermöglichen, wenn die Flüssigkeit von Kammer 13 in Kammer 14 übergeführt wird. Für den Zweck der Erfindung müssen alle Stopfen ι ο sich, tmter Reibung im Röhrchen 11 verschieben lassen.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Kolbenstange 17, welche einen Teil der in Fig. 5 dargestellten Injektionsspritze 18 bildet. An dem Kopf 19 der Kolbenstange 17 ist eine Nadel 20, 21 befestigt, die einen axialen Kanal 22 mit einer seitlichen Öffnung 25 hat. Die Entfernung der Öffnung 2 5 von dem Kopf oder Kragen 19 ist genau so groß wie die Dicke der Verschlußscheibe 12. Infolge dies Reibungswiderstandes der Verschlußstopfen 12, 121 in dem Röhrchen 11 ist es möglich, die -Stopfen durch Anwendung von Druck auf den Griff 23 der Spritze 18 zu durch-
»5 stechen, ohne zunächst ihre Stellung zu verändern.
Die Durchstoßvorrichtung 20 kann auch unabhängig von der Injektionsspritze 18 gebraucht werden.
Wenn die Kammern 13 und 14 Flüssigkeiten enthalten, so wird infolge der Nichtzusammendrückbarkeit von Flüssigkeiten bei Druck auf den Kolben 17 die Verschlußscheibe 12 bewegt und in Berührung mit der Verschlußscheibe 121 gebracht. Die Verscnlußscheibe 122 bewegt sich gleichzeitig und gleichmäßig zu dem Ende 16 der Ampulle 10, da der Kanal 22 in der Durchstoßvorrichtung 20 die Kammern 13 und 14 verbindet und die Flüssigkeit von Kammer 13 in Kammer 14 fließen läßt. Beide Endverschlußscheiben 12 und 122 sind gleichzeitig und gleichmäßig beweglich, während die dazwischenliegende Verschlußscheibe 121 hierbei zunächst im ruhenden Zustand bleibt. Eine weitere Bewegung der Verschlußscheibe 122 nach außen wird verhindert durch das vordere Ende der Injektionsspritze 18.
Durch weiteren Druck auf Griff 23 werden die beiden Stopfen 12, 121 vorgeschoben, und die vereinigten Flüssigkeiten werden aus der Kammer 14 ausgespritzt, wenn das innere Ende der Injektionsnadel 24 durch die Verschlußscheibe 122 hindurchgeht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat die VeF-schlußscheibe 122 eine Höhlung 26, um die .,Spritze 21 der Hohlnadel 20 aufzunehmen und so die Verschlußscheibe 121 in direkte Berührung mit der Verschlußscheibe 122 bringen zu können, damit die Ampullenflüssigkeit rest- 6Ü los ausgespritzt werden kann. Diese Höhlung ist jedoch nicht notwendig. Andererseits können die Verschlußscheiben 12 und 121 mit Höhlungen ähnlich wie 26 versehen sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Zweikammerige Ampulle mit einem als Ausspritzkolben dienenden, die beiden Kammern trennenden Stopfen, der mittels einer mit Ansatz versehenen Hohlnadel durchstochen werden kann, die durch eine seitliche Öffnung einen Verbindumgskanal zwischen den beiden Kammern herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden äußeren Enden der Kammern durch längs verschiebbare Stopfen (12, 122) verschlossen sind, deren einer (12) durch den Ansatz (19) der ihn durchbohrenden Hohlnadel (17) einwärts verschoben wird, während der andere (122) durch den von der verdrängten Flüssigkeit übertragenen Druck um eine gleiche Strecke auswärts bewegt wird.
  2. 2. Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des durch den Flüssigkeitsldruck verdrängten Stopfens (122) vom. Ampullenrand (16) gleich dem anfänglichen Abstand zwischen den beiden anderen Stopfen (12, 121) ist.
  3. 3. Injektionsspritze zum Einsetzen einer g0 Ampulle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ansatz versehene Hohlnadel (17) den beweglichen Teil der Spritze bildet.
  4. 4. Injektionsspritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Öffnung (25) in der Hohlnadel (17) von dem Ansatz (19) derselben gleich ist der Dicke des Stopfens (12), der durch den Ansatz (19) der ihn durchbohrenden Hohlnadel (17) einwärts verschoben wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEL94155D 1937-02-04 1938-02-05 Ampulle und ihrem Einsatz dienende Injektionsspritze Expired DE715679C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961289C (de) * 1952-10-05 1957-04-04 Dr Med Dent Wilhelm Eisenberg Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzendenMittels ausgebildete zweikammerige Ampulle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961289C (de) * 1952-10-05 1957-04-04 Dr Med Dent Wilhelm Eisenberg Zur getrennten Aufbewahrung und zum Mischen der Bestandteile eines zu verspritzendenMittels ausgebildete zweikammerige Ampulle

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GB505237A (en) 1939-05-08

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