DE2744439A1 - Vorgefuellte, leicht verwendungsbereit zu machende injektionsspritze - Google Patents

Vorgefuellte, leicht verwendungsbereit zu machende injektionsspritze

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DE2744439A1
DE2744439A1 DE19772744439 DE2744439A DE2744439A1 DE 2744439 A1 DE2744439 A1 DE 2744439A1 DE 19772744439 DE19772744439 DE 19772744439 DE 2744439 A DE2744439 A DE 2744439A DE 2744439 A1 DE2744439 A1 DE 2744439A1
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Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Waiter Abitz Dr. Dicto· F. Morf Dipl.·.-L,s. f.j. L'.'. ::.hfi:der 8 Müüfhoii S3, Fiefnernuerstr. 28
27AU39
3. Oktober 1977
ABBOTT LABORATORIES
North Chicago, Illinois 60064, V.St.A,
illte, leicht verwendungsbereit zu aachc-näe Injektionsspritze
8098U/0910
3341
27AU39
Die Erfindung betrifft vorgefüllte, leichtverwendungsbereit zu machende Injektionsspritzen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, um eine vorgefüllte Injektionsspritze dieser Art verv;endungsbereit zu machen, die ein
Minimum an Mühe erfordert und eine formschlüssige Verwendungsbereitschaft ermöglicht.
■Ό-
Injektionsspritzen, welche durch die Erfindung verbessert werden sollen, sind in den US-PSen 3 578 008 und 3 376 866 beschrieben. Bei diesen Anordnungen ist eine Schraubverbindung zwischen dem Stöpsel einer Ampulle und dem Injektionsspritzenkörper vorhanden, mittels welcher die Injektionsspritze mit Hilfe einer tnittigen Kanüle verwendungsbereit gemacht wird, die den Stöpsel der Ampulle durchsticht, wenn letztere in einer schraubenförmigen Bewegung über die Durchstechkanüle geschoben wird. Diese Art» die Verwendungsbereitschaft der Zariüle mittels einer Schraubbewegung zu erreichen, ist problematisch, da vor dem Erreichen der Verwendungsbereitschaft Zei^ zu 3 Drehen der Ampulle aufgebracht werden muss. Ferner könnte eine vorzeitige Verwendungsbereitschaft erreicht werden, wenn die Airpulle von der Injektionsspritze durch einen teilweisen Schraubverbindungseingriff gehalten wird, da es schwierig ist, genau festzulegen, wie weit die Ampulle in die Spritze eingeschraubt werden kann, ohne dass der Stöpsel durchstochen wird. Daher wird diese Injektionsspritzeneinheit in Handel mit vom Injektionsspritzenkörper getrennter Ampulle angeboten. Dies bedeutet einen Zeitaufwand beim Vorbereiten der Injektionsspritze, da die beiden Bauteile vor Erreichen der Verwendungsbereitschaft zusammengeschraubt werden müssen. Selbsttätig verwendungsbereit zu machende Injektionsspritzen sind in den US-PSea 3 320 955, 3 330 279 und 3 825 003 beschrieben. Alle diese Einheiten verwenden mit Federspannung arbeitende Vorrichtungen, um die Kanüle verwendungsbereit zu machen, indem sie durch einen durchstechbaren Stöpsel getrieben wird. Diese Vorrichtungen sind in der Herstellung kostspielig und dies gilt auch für die mit einer Schraubverbindung arbeitende Vorrichtung, die beispielsweise in der US-PS 3 115 beschrieben ist, um eine Ampulle und ein Kolbeneletnent zur
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Bildung einer Einnal-Injektionsspritze zusammen zu bringen. Jedoch wird getnäss den Stand der Technik nirgends die Verwendung von eingreifenden Pingerelenenten vorgeschlagen, die in formschlüssiger Weise eine Wut oder ein Widerstandselement in einer Stellung an der Nabe einer Durchstechkanüle erfassen, um ein unerwünschtes Durchstechen su verhindern und dennoch einen foraschlüssigen Durchstechvorgang zu gewährleisten, wenn die Kanüle in eine andere Stellung bewegt wird, um in Eingriff mit einem zusätzlichen Widerstandselement oder einer Nut zu gelangen.
Die Erfindung stellt eine vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze zur Verfügung, welche eine schnelle und foraschlüssige Betätigung ermöglicht, sowie eine leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze, welche mit einer sehr geringen Anzahl von Bauteilen gefertigt werden kann,und schliesslich eine vorgefüllte, leicht verwendungsbereit su cacnende Injektionsspritze, welche eine Anpullenfluchtung -i^herscellt und ein Nichtdrehen und eine definierte Bewe-uns: der Durchs~echkanüle mit geringstem Aufwand gewährleistet, sowie eine vorgefüllte, leicht verwendunpisbereit zu machende» für einmalige Verwendung bestimmte Injektionsspritze, die leicht und kostengünstig hergestellt v.'erclen kann.
Die vorausgehend aufgeführte Aufgabenstellung wird unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik durch die vorliegende vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze gelöst, v;elche einen eine rohrförmige Kammer bildenden Halter aufweist, der ein offenes Ende sowie ein geschlossenes, eine .Düse mit einem Durchtrittskanal bildendess Ende aufweist. Eine Ampulle oder ein Behälter mit kleinem Volumen wird innerhalb der rohrförmigen Kammer gleitbar aufgenommen und ist mit einem durchstechbaren Stopfen versehen, der den Verschluss der Aaipulle bildet. Eine an beiden Enden gespitzt ausgebildete Durchstechkanüle weist eine Nabe auf, die gleitbar in der Düse aufgenommen wird.
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Elastische iingerartige Greifelemente erstrecken sich entweder von der Düse oder von der Nabe weg und üben Druck gegeneinander aus oder sind ait Flanschabschnitten versehen, die sich von den Enden der fingerartigen Greifelemente weg erstrecken. Ein erster und zweiter Widerstand, der vorzugsweise in Fora von Vertiefungen oder Ringnuten vorgesehen ist, sind entweder an der Nabe oder an der Düse vorgesehen, so dass die Flanschabschnitte der fingerartigen Greifelemente zunächst im Eingriff mit dem ersten Widerstand stehen und anschliessend bei Bedarf in Eingriff mit dem zweiten Widerstand gebracht werden können. Die Kanüle erstreckt sich von der Düse weg, wobei das eine gespitzte Ende im Abstand vom Stopfen der Ampulle liegt, wenn die Finger im Eingriff mit dem ersten Widerstand stehen,und bewegt sich anschliessend in einer Durchstossbewegung durch den Stopfen, wenn die fingerartigen Greifelemente am zweiten Widerstand anliegen. Bei der bevorzugten Ausführungsiorn erstrecken sich die fingerartigen Greifelemente von der -i'abe der Injektionsspritze weg und Hingnuten sind im Abstand voneinander an der Nabe der Durchstechkanüle angeordnet, wobei ein zusätzlicher Schlitz die beiden Ringnuten schneidet und iu Anlage an einem Flanschabschnitt eines der fingerartigen Greifelemente gelangt, um eine Fluchtung der Durchstechkanüle zu gewährleisten und eine Drehung derselben zu verhindern, vUhrend :Ae in der Düse dar Injektionsspritze gleitend verschoben wird. Ferner ist vorzugsweise am Ende des zweiten Widerstands ein Anschlag vorhanden, um die Enden einiger der federnden fingsrartigen Greifelemente formschlüssig zu erfassen und eine weitere Bewegung zu verhindern, wobei dieser Anschlag eine öffnung auf* si st, um einen Flansch eines längeren, wegotehenden,iingerar^igen Greifelements aufzunehmen und eine Drehung der Kanüle am Ende ihrer Bewegung zu verhindern.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der vorgefüllten, leicht verwendungsbereit zu machenden Injektionsspritze, aus welcher
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die federnden, fingerartigen Greifelemente am Ende des Injektionsspritzenzylinders ersichtlich sind, die die bewegliche Kanüle in einer ersten Stellung festhalten,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der an beiden Enden gespitzt verlaufenden Kanüle in einer aus dem Spritzenzylinder der Fig. 1 entnommsnen Stellung,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Spritzancylinders, aus welcher die federnden, fingerartigen Greifelemente ersichtlich sind, wobei die Durchstechkanüle weggelassen ist,
Fig. 4 einen Vertikal schnitt der vorgefüllten, leicht verwendungsbereit zu machenden Injektionsspritze geicäss Fig. 1, bevor die Injektionsspritze.verwendungsbereit gemacht wurde,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 4, und
Fig. 6 eine der ?ig. 4 ähnliche Ansicht, in welcher jedoch die Injektionsspritze gazeigt ist, nachdem sie verv/endungsbereit gemacht wurde.
Gemass einer bevorzugten Ausführucgsform der Erfindung weist die vorgefüllte,leicht vervendungsbereit zu machenden Injektionsspritze 10 einen Spritzenzylinder 12 auf, welcher eine rohrförmige Kammer 15 bildet, die ein geschlossenes Ende 15 .hat, das eine Düse 16 bildet. Von der Düse stehen eine Anzahl federnder fingerartiger Greifelemente 30 ab, um eine an beiden Enden gespitzte Kanüle 23 zu erfassen, die eine Einstichstelle 24 und eir:g Nabe 27 -;it zwei verringerten Durchmesserabschnitten 28 und 29 aufweist. In der Kanülennabe 27 ist ein erster Widerstand in Fora einer Vertiefung oder Ringnut 33 vorhanden, sowie ein zweiter "Widerstand, der als zweite, im Abstand zur ersten Ringnut liegende Hingnut 34 ausgebildet ist. Ein länglich verlaufender Schlitz 37 schneidet di e beiden Hingnuten und erstreckt sich von einem uofangsseiti gen Anschlag J>c weg in Längsrichtung des verbleibenden Abschnitts der Kanülennabe 27 an
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dem Anschlag gegenüberliegenden Seite. Wie am besten aus Fig. hervorgeht, weist der Anschlag 36 eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 38 auf, die sich in Längsrichtung der Kanüle fluchtend an den Schlitz 37 annchliesst, wobei letzterer ebenfalls im wesentlichen Y-förraig ausgebildet ist. Die öffnung 38 liegt fluchtend zur Ab schrägung des Einstichendes 24- der Kanäle und zum Schlitz 37, und zwar aus Gründen, die später noch erläutert werden.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass die federnden fingerartigen Greifelemente 30 im wesentlichen die Nabe 16 umgeben und durch Schlitze 32 voneinander getrennt sind.Alle fingerartigen Greifelemente haben Flanschabschnitte 31, wobei ein fingerartiges Greifelement 40 länger als die übrigen ist und einen Flanschabschnitt 4-1 aufweist, der in wesentlichen V-förmig oder bogenförmig ausgebildet ist. Das fingerartige Greifelement 4O hat einen erhabenen Abschnitt 11, der als Pfeil ausgebildet ist, um die Fluchtung mit der Öffnung 33 und infolgedessen mit de- Einstichende 24- der Kanüle anzuzeigen.
Aus den Fig. 4- und 6 ist ersichtlich, dass ein Behälter mit kleinem Volumen in Form einer Ampulle 20 mit dem Spritzenzylinder 12 verbunden, ist, und zwar mittels eines Aussengewindes 535 das aa äurchstechbaren Stopfen 22 vorhanden ist, der die Ampulle 20 abschiiesst. Der Spritzensylinder 12 weist eine mittige Kammer SO mit einem komplementären Innengewinde 52 auf, das in der Nähe des offenen Endes der Kammer liegt, wobei das offene Ende 14- des Spritzenzylinders 12 in Eingriff mit des Gewinde 53 steht. Diese Schraubverbindung und Verriegelung für die Ampulle und den Spitzenzylinder sind gemäss der US-PS 3 376 866 ausgebildet. Wie ersichtlich, hat der Stopfen 22 eine konische Vertiefung 56 und einen gegenüber derselben angeordneten Längskanal 57, wobei ein Teil des Stopfens 22 einen dazwischenliegenden Sperrbereich l\5 bildet. Die mittige Kammer 50 endet in einer Schulter 60, die gegen einen Endabschnitt des Stopfens 22 anliegt, wenn dieser
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völlig in der Kammer 50 verschraubt ist. In diesem Falle befindet sich das Stopfen-Durchstechende 25 der Kanüle 23 in der konischen Vertiefung 56 und ohne Berührung mit dem Sperrbereich 45.
Fig. 6 zeigt die vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze,nachdem sie verwendungsbereit gemacht wurde. Dabei ist ersichtlich, dass das Stopfendurchstechende 25 nunmehr im Längskanal 57 liegt. Dies wird durch eine Bewegung der Kanüle 23 in Richtung der Ampulle 20 und weiter in den Spritzenzylinder 12 erreicht, indem die Kanülennabe 27 in einer noch zu beschreibenden Weise in das Innere der mittigen Kammer 50 geschoben wird.
Die Vorteile der vorgefüllten, leicht verwendungsbereit zu machenden Injektionsspritze 10 werden unmittelbar -aus der folgenden Beschreibung der Betriebsweise der Anordnung ersichtlich. Die Anordnung wird, wie in Fig. 4 «reseigt, zusammengebaut, wobei der Spritzenzylinder 12 als Halter für die Ampulle 20 dient. In dieser Stellung befindet sich die Ampulle 20 am Spritzenzylinder 12, wobei das Gewinde 53 des Stopfens im Eingriff mit dem Innengewinde 52 der inneren Kammer 50 steht. In dieser Lage liegt der Stopfen 22 in der Kammer gegen die Schulter 60 an. Am entgegengesetzten Ende ist die mit zwei gespitzten Enden versehene Kanüle 23 derart angeordnet, dass die Flanschabschnitte 31 der federnden, fingerartigen Greifelemente in die Nut 33 eingreifen und der Flanschabschnitt 41 des längeren fingerartigen Greifelements 40 in den Schlitz 37 eingreift. Dadurch wird der Pfeil 11 selbsttätig mit dem gespitzten Nadelende 24 gefluchtet und es wird eine unmittelbare Anzeige des gespitzten Endes 24 gegeben, während dieses in der Abdeckung 17 eingeschlossen ist. Dabei ist gemäss Fig. 4 das Durchstechende 25 in der konischen Vertiefung 56 des Stopfens 22 angeordnet, und die Kanüle wird in einer verhältnismässig stationären Stellung gehalten.
Soll die vorgefüllte Injektionsspritze 10 verwendungsberext gemacht werden, so ist es lediglich erforderlich, dass die
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Kanülenabdeckung 17 erfasst und in Richtung des Spritzenzylinders 12 bewegt wird. Die Abdeckung 17 gelangt in Anlage mit dem Anschlag 36 und bewegt die Kanülennabe 27 der Kanüle 23 in den Spritzenzylinder hinein. Diese Bewegung der Kanülennabe 27 veranlasst die Flansche 31 der fingerartigen Greifelemente 30, aus der Ringnut 33 herauszutreten, über den Abschnitt 35 zwischen den Ringnuten 33 und 3^· der Nabe 37 zu gleiten und in die Ringnut J4 einzutreten. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Enden 39 der fingerartigen Greifelemente 30 gegen den Anschlag 36 zur Anlage kommen und der Flansch 41 des längeren fingerartigen Greifelements MO in der Öffnung 33 des Anschlags 3& zur Ruhe kommt. Die Anordnung nimmt dann die in Fig. 6 dargestellte Lage ein, wobei die Kanülenabdeekung 17 entfernt ist.
Wie ersichtlich, hat sich bei der vorausgehend beschriebenen Bewegung das Lurchstechende 25 der Kanüle 23 durch den Sperrbereich ^5 des Stopfens 22 hindurch in den Längskanal bewegt. Danir i^t die Verbindung zwischen dem Inneren der Ampulle 20 udg dea Ende 2^- der Kanüle hergestellt, das als Einstichalement dient. Eie Kanülenabdeekung 17 wird anschliessend entfernt und die Injektionsspritze in der üblichen Weise verwendet, wobei dex" Inhalt der Kanüle 20 aus dem Kanülenende austritt, indem die Ampulle 20 über die Innenkammer 50 vorgeschoben wird, wie dies durch den Abstand zwischen der Innenkammer 50 und der rohrförmigen Kammer 13 ermöglicht wird. Diese Bewegung wird erleichtert, indem die Finger des die Injektion *rorabreichenden auf die üblichen, nicht dargestellten Fingergriffe gelegt werden, die in Bezug auf den Pfeil 11 einander gegenüberliegend angeordnet sind und der Daumen an dem dem Spritzenzvlinder 12 entgegengesetzten Ende der Ampulle 20 liegt. Während des vorausgehenden Durchstossens des Stopfens 22 der Kanüle und eier Bewegung derselben, wird der Stopfen stationär im Spritzenzylinder 22 gehalten, was durch die Verriegelung erfolgt, welche zum Teil durch die Gewinde 52 und 53 gebildet wird und der Stopfen 22 i\drd dabei dichtend innerhalb der Ampulle 20 verschoben.
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Wie ersichtlich, wird eine Drehbewegung des Kanüle 23 gegenüber dem Spritzenzylinder 12 und den fingerartigen Greifelementen 30 durch den Flansch 41 des fingerartigen Greifelements 40 verhindert,welcher sich im V-förmigen Schlitz 37 bewegt und schliesslich in der V-förmigen Öffnung des Anschlags 38 liegt. Dadurch wird ein sicheres Durchstechen des Stopfens 22 erhalten und der Anschlag 38 verhindert eine zu'reit gehende Bewegung der Kanüle nach dem Durchstechen durch Kontakt mit den Enden 39 der Flanschabschnitte 31. Ferner wird durch die Verhinderung des Drehens der Kanüle 23 gewährleistet, dass das Kanülenende 24 immer uüt dem Pfeil 11 fluchtend liegt, so dass der die Injektion Verabreichende die Stellung des Kanülenendes kennt, während die Injektionsspritze betriebsbereit gemacht wird und die Injektion sofort ohne weitere Betätigungsschritte vornehmen kann.
Zwar sind eine Vielzahl federnder}fingerartiger Gleitelemente 30 dargestellt, die sich vom Spritzenzylinder 12 weg erstrekken, jedoch könnte die Anordnung auch nur mit einem einzigen fingerartigen Greifelement arbeiten, wenn auch die gleiche definierte Betätigung der Kanüle 23 nicht erhalten würde. Der Anschlag 36· begrenzt eine weitere Bewegung der Kanüle 23 und ihres Durchstechendes 25 innerhalb des Stopfens 22 und könnte weggelassen werden, falls ein ausreichender Eingriff durch die fingerartigen Greifelemente in der Nut 34 gewährleistet ist. Das lange,fingerartige Greifelement 40 gewährleistet beim Eingriff im Schlitz 37 und in die öffnung 38 eine Verhinderung einer Drehung der an beiden Enden gespitzt verlaufenden Kanüle, jedoch könnte diese Drehungssperre ebenfalls weggelassen werden. Ferner stellen die Ringnuten 33 und 34 den bevorzugten Widerstand für die zwei Einstellungen der verschiebbaren Kanüle in Verbindung mit den federnden, fingerartigen Greifelenenten 30 dar, jedoch könnten ringförmige Erhebungen dafür verwendet werden, obgleich diese nicht gleichwertig sind, da Erhebungen keine Rückwärtsbewegung verhindern würden. Die Gewinde 52 und 53 ergeben eine Verriegelungseinrichtung für die Ampulle 20 in Spritzenzylinder 12. Hierfür könnte auch ein beliebiger Reibungseingriff verwendet werden,
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beispielsweise eine Schnappverbindung.
Die bevorzugten Werkstoffe zur Herstellung des Spritzenzylinders 12 und der federnden» fingerartigen Elemente 30 und 40
sind Polypropylen, Polyäthylen, Polyester und Nylon. Die
Kanülennabe 27 kann aus Polyvinylchlorid, Acrylnitrilstyrol und Polycarbonat hergestellt Virden. Andere harzartige
Werkstoffe könnten ebenfalls verwendet werden, falls sie die für die beschriebene Betriebsweise erforderliche Steifigkeit und Biegsamkeit aufweisen.
Es ist somit ersichtlich, dass durch die Erfindung eine vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze geschaffen wird, bei welcher die Betätigung schnell
und eindeutig erfolgt. Die Betätigungsvorrichtung lässt sich durch einfache Form\oerfahren herstellen und benötigt nur
wenige Bauteile. Das Einsetzen der Ampulle am Spritzenkörper bei Beginn der Injektion kommt in Wegfall } wobei dennoch
eine unbeabsichtigte Herstellung der Verwendungsbereitschaft verhindert wird. Die unmittelbare Einstellung des Kanülenendes wird angezeigt und während der Bereitschaftsstellung der
Injektionsspritze aufrechterhalten. Der Zusammenbau der
Vorrichtung zum Verwendungsbereitmachen der Spritze erfolgt
auf einfache Weise, ohne eine genaue Einstellung von Teilen, wie beispielsweise Federslementenj zu erfordern.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möglich und von ihr mitumfasst.
Ende der Beschreibung
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .) Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze, gekennzeichnet durch
    einen Halter (12), der einen kleinvolunigen Behälter aufnimmt und eine Düse (l6) mit einen Durchtrittskanal aufweist,
    einen kleinvolumiger. Behälter (20), der von Halter verschiebbar gehalten wird,
    einen durchstossbaren, den Behälter abschliessenden Stopfen (22),
    eine mit zwei gespitzten Enden versehene Kanüle (23) niit einer gegenüber der Düse (l6) verschiebbaren Nabe (27),
    mindestens ein federndes, fingerartiges Greifelement (30, 40), das sich entweder von der Düse (l6) oder von der Nabe (26) weg erstreckt, gegen die Nabe (27) oder die Düse (l6) vorgespannt ist und einen sich von ihm wegerstreckenden Flanschabschnitt (31, 41) aufweist,
    einen ersten Widerstand (33) und einen zweiten Widerstand (3*0, die im Abstand voneinander angeordnet sind und entweder an der Nabe (27) oder an der Düse liegen, der Flanschabschnitt des fingerartigen Greifelements jeweils im Eingriff mit dem ersten Widerstand (33) oder dem zv/eiten Widerstand (31O steht, die Kanüle (23) sich von der Düse (l6) weg erstreckt, das eine (25) der zugespitzt verlaufenden Kanülenenden im Abstand vom Stopfen (22) des Beh'ilters liegt, wenn die fingerartigen Greifelemente (30, hO) in Eingriff mit dem ersten Widerstand stehen und das zugespitzte Ende der Kanüle den Stopfen durchstösst, wenn das fingerartige Greifelement in Eingriff mit dem zweiten Widerstand steht.
    2. Vorgefüllte, leicht verwendungsbersit zn machende Injektionsspritze, gekennzeichnet durch einen eine rohrförsige Kaaaer bildenden Spritzenzylinder (12), der ein offenes Ende aufweist sowie ein geschlossenes Ende, das eine Düse
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    ORIGINAL INSPECTED
    (16) mit einem Düsenkanal bildet, eine Ampulle (20), die verschiebbar in der rohrförmigen Kammer aufgenommen wird, einen durchstechbaren Stopfen (22) zum Verschluss der Ampulle, eine mit zwei gespitzten Enden versehene Kanüle, die eine Nabe (27) aufweist, die gleitbar von der Düse (16) aufgenommen wird, mindestens ein elastisches fingerartiges Greifelement (30, 40), welches sich entweder von der Düse (16) oder von der ilabe (27) weg erstreckt und gegenüber der Nabe oder der Düse vorgespannt ist und einen sich vom Greifelecent weg erstreckenden Flanschabschnitt (31, 41) auf v/ei st, eine erste und eine zweite Vertiefung (33» 34), die im Abstand voneinander liegen und entweder an der Nabe (27) oder an der Düse (16) angeordnet sind, wobei der Fianschabschnitt des fingerartigen Grei feie ment s entweder in die erste Vertiefung (33) oder in die zweite Vertiefung (34) eingreift und ferner die Kanüle (23) sich von der Lüse (16) weg erstreckt und dabei eines der gespitzten KarrÜlenenden im Abstand vom Stopfen (22) der Ampulle (20) angeordnet ist, wenn das fingerartige Greifelesen ν in die erste Vertiefung (33) eingreift, während es den Stopfen durchsticht, wenn das fingerartige Greifelement in die zweite Vertiefung (34) eingreift.
    3· Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze geaäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Vertiefung (33» 34) durch Ringnuten gebildet werden.
    4. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Vielzahl fingerartiger Greifelemente (30, 40) von der Düse (16) weg erstrecken und dass die erste und zweite Ringnut an der Nabe (27 ) der Kanüle angeordnet sind.
    5. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen
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    334-1
    Ί> 27ΑΑΛ39
    Anschlag (36), welcher neben einer der Singnuten (35, liegt und von dem zum Durchstossen des Stopfens bestimmten Kanülenende entfernt angeordnet ist und dazu dient, in Eingriff mit den Stirnflächen der fingerartigen Greifelemente (30, MO) 7U gelangen.
    6. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (27) einen die Ringnuten (55> 34) schneidenden Schlitz (37) aufweist und dass eines der fingerartigen Greif elemente (7K)) einen vorstehenden Abschnitt (41) aufweist, der im Schlitz verschiebbar ist.
    7- Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (36) eine Öffnung (38) aufweist und dass eines der fingerartigen Greifelemente (40) von der Nabe (27) weiter vorsteht als die übrigen, um in dieser Öffnung aufgenommen zu werden.
    8. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (38) ia Anschlag (36) und der sich zwischen den Ringnuten (53, 34) erstreckende Schlitz (37) gleich bemessen sind.
    9- Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die is Anschlag (56) angeordnete Öffnung (58), der zwischen den Ringnuten (35» 54) verlaufende Schlitz (57) und der vorstehende Abschnitt des einen fingerartigen Greifelements (4O)5 der in der Nut gleitend aufgenommen wird, alle im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind.
    10. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen neben dem offenen Ende der rohrförmigen Kammer (15) befindliches Element, das den durchstechbaren
    8093 U /091Ö
    — 3 —
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    Stopfen (22) erfasst und ihn gegenüber der Ampulle (20) in stationärer Lage hält, wobei das Element (60) derart angeordnet ist, dass die Ampulle darüberhinweg gleiten kann.
    11. Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das den Stopfen (22) erfassende Element (60) aus einsr mittig angeordneten Kammer (50, 60) besteht und. dass die Nabe (27) der Kanüle in dieser Kammer gleitbar angeordnet ist.
    12- Vorgefülite, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element (50, 60) ein an der Kammer angeordnetes Gewinde aufweist, welches mit einem am Stopfen (22) vorgesehenen Gewinde verschraubbar ist und dass die Kasper eine Schulter (60) hat, die am Stopfen (22) zur Anlage kor-it, um diesen im Abstand von einem der gespitzten Enäec der Kanüle zu halten, wenn das fingerartige Greifelement (31) in die erste Vertiefung (33) eingreift.
    13· Vorgefüllte, leicht verwendungsbereit zu machende Injektionsspritze nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die fingerartigen Greifelemente (30, 40) aus einem starren Kunststoff bestehen und im wesentlichen die an der Düse (16) liegende Nabe (27) umgeben.
    1A-. Injektionsspritze zur Aufnahme einer verschiebbaren Kanüle in der Liise der Injektionsspritze, gekennzeichnet durch einen Halter (12), der an seinem einen Ende eine Einrichtung zur Aufnahme einer Ampulle (20) hat und ferner ein geschlossenes, eine Düse (16) bildendes Ende aufweist, die mit einem Durchtrittskanal versehen ist, wobei sich federnde,fingerartige Greifelemente (30, 40) von der Düse (16) weg erstrecken und gegeneinander vorge-
    8098U/0910
    5 27UU9
    spannt sind, und die den Durchtrittskanal umgebenden Greifelemente abstehende Flanschabschnitte (31) aufweisen.
    15· Injektionsspritze nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, dass sich eines der fingerartige Greifelemente (40) mit seinem Flanschabschnitt (31) weiter von der Düse (16) weg erstreckt als die übrigen Greifelemente.
    16. Injektionsspritze nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente als Finger ausgebildet sind und aus einem starren Kunststoff bestehen und die Düse (16) im wesentlichen umgeben.
    17. Injektionsspritze nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (12) eine rohrförmige Kammer bildet.
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