DE2930617C3 - Schutzkappe für eine Probennadel - Google Patents
Schutzkappe für eine ProbennadelInfo
- Publication number
- DE2930617C3 DE2930617C3 DE2930617A DE2930617A DE2930617C3 DE 2930617 C3 DE2930617 C3 DE 2930617C3 DE 2930617 A DE2930617 A DE 2930617A DE 2930617 A DE2930617 A DE 2930617A DE 2930617 C3 DE2930617 C3 DE 2930617C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample needle
- sealing material
- protective cap
- sleeve
- sample
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M5/32—Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
- A61M5/3202—Devices for protection of the needle before use, e.g. caps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
- A61B50/30—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
- A61B50/3001—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for sharps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/31—Details
- A61M2005/3103—Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle
- A61M2005/3107—Leak prevention means for distal end of syringes, i.e. syringe end for mounting a needle for needles
- A61M2005/3109—Caps sealing the needle bore by use of, e.g. air-hardening adhesive, elastomer or epoxy resin
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Hematology (AREA)
- Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für eine Probennadel einer Vorrichtung zur Entnahme von Blutoder beispielsweise Unterleibsflüssigkeit bestehend aus
einem hülsenförmigen Schutzelement, das an mindestens einem Ende zur Einführung der Probennadel offen
ist, wobei die Innenfläche dieses Endes zum umgreifenden Anliegen an der äußeren Umfangjfläche der
Nadelnabe ausgebildet 1st.
Eine derartige Schutzkappe ist aus der DE-OS 01 929 bekannt. Bei der bekannten Lösung sind
keinerlei Vorkehrungen getroffen, die den Austritt von einem einem Patienten entnommenen Blut oder dgl. aus
der Probennadel verhindern. Die Schutzkappe hat lediglich die Aufgabe, vor der Gehrauchnahme der
Nadel diese schützend zu umschließen, um Verletzungen bei der Handhabung und beim Transport zu
vermeiden. Zur Probenaufnahme wird der vordere bzw. dem der Nadelspitze zugekehrte Teil der Schutzkappe
abgebrochen, wobei das Abbrechen durch entsprechende Umfangsnuten (Sollbruchstellen) erleichtert wird,
Dann wird die Probennadel mit ihrer Spitze in den Körper eines Patienten eingestochen, um die gewünschte Probe zu entnehmen. Ein Schutz für ein unbeabsichs tigtes Austreten einer entnommenen Probe aus der
Probennadel fehlt vollends. Die Probennadel bleibt nach der !Probenentnahme ungeschützt, so daß die Bedienungsperson mit dem beispielsweise einem Patienten
entnommenen Blut, das aus der ProbeniMdel ausgetre
ten ist, in Berührung kommen und sich möglicherweise
über die Verletzungen mit einer Krankheit infizieren kann. Die Handhabung der bekannten Probennadel
erfordert also große Sorgfalt und Vorsicht von Seiten der Bedienungsperson. Auch ist bei der bekannten
Lösung keine Maßnahme erkennbar, die eine Berührung der entnommenen Probe mit der Umgebungsluft
verhindert Dies ist dann nachteilig, wenn beispielsweise eine Messung der im Blut oder in einer Körperflüssigkeit enthaltenen Gasmenge vorgenommen werden soll.
Es werden dann die Meßergebnisse durch die von der Probenmenge aufgenommene Luft stark verfälscht so
daß keine genauen Daten bezüglich der Blutgasmenge oder dgL gewonnen werden können. Aus diesem
Grunde wurde das Ergebnis einer einzigen Untersu-
>5 chung bisher als unzuverlässig angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe der bekannten Art so
weiterzubilden, liaß ein Austritt einer entnommenen Probe aus der Probennadel nach Abdeckung derselben
jn mit der Schutzkappe sicher vermieden ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß in das hülsenförmige Schutzelement Dichtungsmaterial eingebracht ist, in welches zumindest die
endseitige Öffnung der Probennadel einbettbar ist,
wobei das Dichtungsmaterial aus einer Substanz
besteht, die mit einer Prcbennadel mit einem Außendurchmesser von etwa 03 mm mit einer Kraft von
weniger als 20N auf eine liefe von etwa 10 mm durchstechbar ist
Durch die erfindungsgemäß/· Lösung wird eine
Berührung der entnommenen Probe mit Atmosphärenluft bei Lagerung und Transport sicher vermieden, so
daß auch nur eine einzige Untersuchung bzw. Probenentnahme zuverlässige Daten bezüglich z. B.
Blutgasmenge liefert. Da die Spitze der Probennadel umschlossen ist, besteht nur eine geringe Möglichkeit,
daß die Bedienungsperson mit der Probenflüssigkeit in Berührung kommt. Eine Infektion der Bedienungsperson ist daher weitgehend ausgeschlossen.
W Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
fm folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Probennadel-Schutzkappe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I I-Il in Fig. 1,
Fig.3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung mit in die Schutzkappe eingeführter Probennadel,
F i g. 4 und 5 der F i g. 1 ähnelnde Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung und
Fig.6 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der
Art und Weise, auf welche die erfindungsgemäße Schutzkappe in der Praxis angewandt wird.
ei Die in Fig. 1 dargestellte Schutzkappe zur Verwendung bei einer Probenentnahmevorrichtung zur Abnahme von Blut- oder Körperflüssigkeitsproben besteht im
wesentlichen aus einem etwa zylindrischen oder
konischen Element in Form einer Hülse i, die am einen
Ende offen ist, und einem in der Hülse t vorgesehenen Dichtungsmaterial 2. Insbesondere ist die Hülse 1 aus
einem Kunstharz, z. B, Polypropylen geformt In dem öffnungsseitigen Teil der Innenfläche der Hülse 1 sind ϊ
mehrere axial verlaufende, nach innen ragende, parallele Rippen 3, auf gleiche Abstände voneinander
verteilt, angeformt Wenn eine Probennadel 4 von einer
entsprechenden, nicht dargestellten Probenentnahmevorrichtung abgenommen wird, legen sich die Rippen 3 ι ο
an die Seitenflanken mehrerer an der Oberfläche der Nabe der Probennadel 4 angeformter Rippen 5 an, so
daß die Probennadel 4 durch Drehen leicht von der Vorrichtung abgenommen werden kann. Das Dichtungsmaterial
ist vorzugsweise von einer solchen Art, ü daß nur eine Kraft von weniger als 20 N aufgebracht zu
werden braucht um eine Probennadel mit einem Außendurchmesser von 03 mm in Axialrichtung etwa
10 mr.i tief in das Dichtungsmaterial einzutreiben; wenn dabei der Kolben einer mit der Probennadel verbündenen
Spritze eine in dieser enthaltene Flüssigkeitsprobe mit einer Kraft von 10 N beaufschlagt kann die
Flüssigkeit nicht aus der Probennadel aivstreteii. Das
Dichtungsmaterial sollte daher hauptsächlich aus einem feinen anorganischen oder organischen Pulver, z.B.
Tonpulver, das mittels eines nicht-flüchtigen Öls viskos gemacht wurde, aus einem Kitt z. B. einem Gemisch aus
Polyvinylchlorid und Dioctylphthalat, Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 48—54°C oder Polyurethan
mit einer Shor-A-Härte von 25—35° bestehen.
Das Dichtungsmaterial 2 sollte vorzugsweise in solcher Menge in die Hülse 1 eingefüllt sein, daß etwa
ein Drittel der Gesamtlänge des Körpers oder Schafts 6 der Probennadel 4 in das Dichtungsmaterial 2
eingebettet ist, wenn die Probennadel 4 voll in die Hülse 1 eingeführt ist Je nach seiner Art kann das
Dichtungsmaterial 2 jedoch auch in größerer oder kleinerer Menge in die Hülse 1 eingefüllt werden. Wenn
das Dichtungsmaterial 2 zudem, wie erwähnt, aus Ton oder Kitt besteht, von dem ein Teil leicht in die Bohrung
der in das Dichtungsmaterial 2 hineingedrückten
Probennadel 4 eintreten kann, braucht dieses Dichtungsmaterial 2 gemäß F i g. 4 nur im mittleren Teil der
Hülse 1 vorgesehen zu werden.
Ein Dichtungsmaterial 2, wie Ton oder Kitt mit hohem Schmelzpunkt, kann einfach von der Öffnung der
Hülse liier in diese hineingepreßt weruen. Wenn es sich
um ein Dichtungsmaterial 2 mit niedrigem Schmelzpunkt wie Paraffin, handelt empfiehlt es sich, das
Dichtungsmaterial zu schmelzen und mittels einer Füllvorrichtung oder dergleichen in kleinen Portionen
in die Hülse 1 einzugießen. Bei Verwendung von Polyurethan als Dichtungsmaterial 2 empfiehlt es sich,
das Polyurethan durch Vermischen eines Vorpolymeren, dessen Endrest Isocyanat enthält, mit Polyol
herzustellen und das erhaltene Gemisch mittels einer Füllvorrichtung oder dergleichen in kleinen Teilmengen
in die Hülse 10 einzugießen. Ein Polyurethan-Dichtungsmaterial mit einer Shor-A-Härte von unter 25° besitzt
gegenüber der Probennadel 4 eine geringe Abdichtfähigkeit. Andererseits läßt sich ein solches Material mit
einer Härte von mehr als 35"' schwieriger mit der Probennadel 4 durchstechen, so daß es sich für
praktische Anwendung als ungeeignet erweist. Wenn die Hülse 1 aus einem olefinischen Material besteht
beispielsweise ans Polypropylen, kann das Polyurethan-Dichtungsmaterial
2 nicht mit festem Sitz in die Hülse < eingebracht werden, ,j daß möglicherweise ein Spalt
zwischen der Hüls·? I und dem Dichtungsmaterial 2
entsteht Aus diesem Grund wird die Innenwand der Hülse 1 vorzugsweise hydrophil gemacht beispielsweise
mittels einer Plasmaentladung.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zum Einbringen des Dichtungsmaterials 2 in die Hülse 1 besteht darin,
das Dichtungsmaterial 2 im voraus in ein Rohr 7 aus einem weichen Kunststoff, wie PolyvinylchloridharA
einzufüllen und dieses Rohr 7 gemäß F i g. 5 in die Hülse 1 einzusetzen. Bei dieser Anordnung kann die
Probennadel 4 unabhängig von der Länge ihres Schafts zuverlässig durch das Dichtungsmaterial 2 abgedichtet
bzw. verschlossen werden, während gleichzeitig in vorteilhafter Weise die Menge des benötigten Dichtungsmaterials
verringert wird. Das Rohr 7 sollte einen solchen Außendurchmesser besitzen, daß es in der Nähe
der öffnung der Hülse 1 festgehalten wird, sich aber dennoch zum Boden der Hülse 1 verschieben kann.
Außerdem sollte der Innendurchmesser des Rohrs 7 kleiner sein als derjenige des Endes 8 des Basisteils der
Probennadel 4. Die Länge des Rohrs 7 beträgt
vorzugsweise etwa '/3 der Länge tier Hülse 1.
Eine Probenentnahmevorrichtung umfaßt gemäß Fig.6 einen Kolben 11, der aus einem Kunstharz
hergestellt und an seinem Ende mit tiner frei bewegbaren Dichtung 12 versehen ist und einen den
Kolben 11 mit enger Fassung aufnehmenden, äußeren Zylinder 10. Am Endabschnitt des Zylinders 10 ist
konzentrisch dazu ein kegelstumpfförmiges, einen runden Querschnitt besitzendes Anschlußstück 14
angeformt Ein zusätzliches oder Hilfs-Anschlußstück 14
mit Innengewinde ist auf die Umfangsfläche des Anschlußstücks 14 aufgesetzt
Im folgenden ist anhand von F i g. 6 die Verwendung der vorher beschriebenen Probennadel-Schutzkappe
erläutert Zunächst wird die Probennadel 4 an der Probenentnahmevorrichtung angebracht, um beispielsweise
aus der Arterie eines Patienten Blut zu entnehmen. Die Bedienungsperson hält die mit der
Probennadel 4 versehene Vorrichtung in der einen und die Schutzkappe 15 in der anderen Hand. Die
Probennadel 4 wird sodann in die Schutzkappe 15 eingeführt Dabei durchsticht der Endteil der Probennadel
4 das Dichtungsmaterial 2, so daß die endseitige Öffnung bzw. Bohrung 9 der Probennadei 4 durch das
Dichtungsmaterial 2 dicht verschloss«.™ wird. In diesem
Zustand wird die Probenentnahmevorrichtung in einen Untersuchungsraum gebracht. Wenn dabei auf den
Kolben II eine große Kraft ausgeübt wird, kann die Schutzkappe 15 von der Probennadei 4 heruntergedrückt
werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, auf die Probenentna/imevorrichtung eine Kappe 16 aufzusetzen,
um eine Druckausübung auf den Kolben ί 1 zu verhindern. Vor der Messung der Blutgasmenge wird
die Probennadel 4 von der Probenentnahmevorrichtung abgenommen, wobei sie weiterhin in dor Schutzkappe
15 festgelegt ist Dabei hält die Bedienungsperson die Probenentnahmevorrichtung in der einen Hand, während sie die Schutzkappe 15 mit der anderen Hand hält.
Da hierbei dk Rippen 3 an der Innenfläche der Schutzkappe 15 und die Rippen 5 an der Außenfläche
der Nabe der Probennadel 14 in gegenseitigem Eingriff stehen, kann die Probennadel 4 ohn? weiteres vom
Anschlußstück der Probenentnahmevorrichtung abgenommen werden, während sie weiterhin von der
Schutzkappe 15 .estgehslten wird. Die auf diese Weise
geschützte Probennadel wird sodann in den Untersuchungsraum
gebracht, in welchem die entsprechenden
Messungen einfach und zuverlässig und mit einer außerordentlich geringen Möglichkeit für eine Verunreinigung
der Blutprobe durch Atmosphärenluft oder andere Fremdstoffe durchgeführt werden können,
während die Bedienungsperson vor Verletzung durch die Spitze der Probennadel 4 geschützt ist und eine
Verunreinigung der Hände oder der Kleidung der Bedienungsperson durch herausfließendes Blut verhindert
wird.
Im folgenden ist anhand von F i g. 5 eine Ausführungsform
beschrieben, bei welcher das Dichtungsmaterial 2 im voraus in das Rohr 7 eingebracht und letzteres
in die Hülse 1 der Schutzkappe eingesetzt worden ist. Nach der Entnahme der Blutprobe wird die Probennadel
4 in ihrem noch mit der Probenentnahmevorrichtung verbundenen Zustand in das Rohr 7 eingeführt. Dabei
durchdringt die Probennadel 4 das Dichtungsmaterial, so daß ihre endseitige Bohrung 9 mit Dichtungsmaterial
2 verschlossen wird. Wenn sodann die Probennadel 4
7 durch das Ende 8 des Basisteils bzw. der Nabe der Probennadel 4 nach unten in die Hülse 1 hineingeschoben.
Schließlich kommen die an der Nabe der Probennadel 4 ausgebildeten Rippen 5 mit den Rippen 3
an der Innenfläche der Hülse 1 in Eingriff.
Erfindungsgemäß ist also das Dichtungsmaterial 2. das von der Probennadel 4 durchstochen wird, in die
Hülse 1 eingefüllt. Wenn die Probennadel 4 nach der Probenentnahme in das in der Hülse 1 befindliche
Dichtungsmaterial 2 eingeführt wird, wird die Bohrung der Probennadel 4 automatisch durch das Dichtungsmaterial
2 verschlossen, so daß eine Kontaktierung der entnommenen Probe mit der Außenluft verhindert wird.
Auch wenn die Probenentnahmevorrichtung Schwingung und Stößen ausgesetzt ist, wird ein Herausgleiten
der Probennadel 4 durch das Dichtungsmaterial 2 in der Hülse 1 verhindert. Auf diese Weise wird eine
Kontaktierung der entnommenen Probe mit Atmosphärenluft bei Lagerung und Transport sicher vermieden, so
daß in einer einzigen Untersuchung zuverlässige Daten bezüglich der Blutgasmenge gewonnen werden können.
Da die Spitze der Probennadel bzw. ihr Schaft von der Schutzkappe umschlossen ist, besteht nui eine geringe
Möglichkeit dafür, daß die Bedienungsperson mit der Blutprobe in Berührung kommt. Falls die Bedienungsperson
an Hand oder Fingern Verletzungen hat, kann somit auch die Blutprobe nicht mit diesen Verletzungen
in Berührung kommen. Durch diese Schutzmaßnahme u ist das Klinikpersonal vor Infektionen, beispielsweise
mit Serumhepatitis, geschützt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Probennadel
4 zur Messung der Blutgasmenge einfach und sicher von der Probenentnahmevorrichtung abgenommen werden
kann. Die Messung der Blutgasmenge erfolgt derzeit in vielen Fällen zur näheren Untersuchung eines Patienten,
der an einer schweren Krankheit leidet, beispielsweise an Atmungs- oder Herzversagen. In diesem Fall werden
derzeit zahlreiche Blutproben entnommen. Eine mit der
111[1IUUiIg^C[IIaUkIi ■ i
» λ r\ r\ r% ei η I C L*
wkiiiuuh ^v
stattete Probenentnahmevorrichtung bietet daher den wesentlichen Vorteil, daß die abgenommenen Blutproben
oder Körperflüssigkeitsproben schnell, einfach und sicher in kleinen Teilmengen in eine Untersuchungsvor-
.'i richtung eingebracht werden können.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die etwa zylindrische bzw. leicht konische
Schutzkappe für die Probennadel an einem Ende geschissen ist. kann sie auch an diesem Ende offen sein.
m Weiterhin sind bei den dargestellten Ausführungsformen
mehrere Rippen an der Innenwand der Schutzkappenhülse angeformt, wobei dirse Rippen mit an der
Außenumfangsfläche der Probsnnadelnabe angefornv
ten Rippen in Eingriff bringbar sind. Diese Eingriffmittel
is können jedoch auch durch andere Mittel ersetzt
werden. Beispielsweise kann die oberseitige öffnung der Schutzkappenhülse zur Aufnahme der komplementär
ausgebildeten Probennadelnabe mehreckig geformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schutzkappe for eine Probennadel einer
Vorrichtung zur Entnahme von Blut- oder beispielsweise Unterleibsflüssjgkeit bestehend aus einem
hülsenförmigen Schutzelement, das an mindestens
einem Ende zur Einführung der Probennadel offen ist, wobei die Innenfläche dieses Endes zum
umgreifenden Anliegen an der äußeren Umfangsfläche der Nadelnabe ausgebildet ist, gekennzeichnet durch in das hülsenförmige Schutzelement (1) eingebrachtes Dichtungsmaterial (2), in
welches zumindest die endseitige öffnung (9) der Probennadel (4) einbettbar ist, wobei das Dichtungsmaterial (2) aus einer Substanz besteht, die mit einer
Probennadel (4) mit einem Außendurchmesser von etwa 0,9 mm mit einer Kraft von weniger als 20 N
auf eine Tiefe von etwa 10 mm durchstechbar ist
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) den
Austritt von Flüssigkeit aus der Spitze der Probennadel (4) zu verhindern vermag, wenn die
Flüssigkeit in der Vorrichtung über einen darin verschiebbaren Kolben (11) mit einer Kraft von 10 N
beaufschlagt wird.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2)
vornehmlich aus feinem Pulver eines anorganischen oder organischen Stoffs besteht
4. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2)
Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 48 bis 54° C ist
5. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiJ das Dichtungsmaterial (2) aus
Polyurethan mit einer Shore-A-Härte von 25 bis 35° besteht
6. Schutzkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) in ein Röhrchen (7) aus weichem
Kunststoff eingefüllt ist
7. Schutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus weichem Kunststoff
bestehende Röhrchen (7) in das hülsenförmige Schutzelement (1), in welches die Probennadel (4)
eingeführt werden soll, einschiebbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9238578A JPS5519160A (en) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Protector for sampling needle of blood body fluids sampler |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930617A1 DE2930617A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2930617B2 DE2930617B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2930617C3 true DE2930617C3 (de) | 1982-03-04 |
Family
ID=14052948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2930617A Expired DE2930617C3 (de) | 1978-07-28 | 1979-07-27 | Schutzkappe für eine Probennadel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4248246A (de) |
JP (1) | JPS5519160A (de) |
CA (1) | CA1138285A (de) |
DE (1) | DE2930617C3 (de) |
Families Citing this family (59)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4317446A (en) * | 1980-09-04 | 1982-03-02 | Schering Corporation | Prefilled disposable syringe |
US4419098A (en) * | 1981-11-12 | 1983-12-06 | Becton Dickinson And Company | Needle shield |
JPS58155867A (ja) * | 1982-03-12 | 1983-09-16 | テルモ株式会社 | 穿刺針および穿刺針付医療用容器 |
US4597758A (en) * | 1982-09-21 | 1986-07-01 | Baxter Travenol Laboratories, Inc. | Sealing closure for a Luer fitting in open communication with a pressurized liquid supply |
US4892525A (en) * | 1984-01-18 | 1990-01-09 | Synertex | Hypodermic needle protective barrel and cap packaging |
US4623336A (en) * | 1984-05-11 | 1986-11-18 | Pedicano James J | Disposable safety needle sheath |
US4735311A (en) * | 1986-04-09 | 1988-04-05 | The West Company | Needle shield assembly |
DE8621044U1 (de) * | 1986-08-06 | 1986-09-18 | B. Braun Melsungen Ag, 3508 Melsungen | Punktionsbesteck |
FR2613230A1 (fr) * | 1987-04-06 | 1988-10-07 | Desnoyer Claude | Seringue |
US4795443A (en) * | 1987-04-16 | 1989-01-03 | Peachtree Medical, Inc. | Syringe sealing device and method |
DE8713338U1 (de) * | 1987-10-03 | 1988-08-25 | Süddeutsche Feinmechanik GmbH, 6480 Wächtersbach | Blutentnahmekanüle |
JPH0762777B2 (ja) * | 1987-10-15 | 1995-07-05 | キヤノン株式会社 | 粉体現像剤収納容器 |
JPH01130743U (de) * | 1988-02-29 | 1989-09-05 | ||
US5514117A (en) * | 1988-09-06 | 1996-05-07 | Lynn; Lawrence A. | Connector having a medical cannula |
US5167643A (en) * | 1990-04-27 | 1992-12-01 | Lynn Lawrence A | Needle protection station |
FR2644069A1 (fr) * | 1989-03-10 | 1990-09-14 | Perouse Eric | Dispositif de protection et d'etancheification pour aiguille de seringue |
US5137512A (en) * | 1989-03-17 | 1992-08-11 | Scimed Life Systems, Inc. | Multisegment balloon protector for dilatation catheter |
US5015231A (en) * | 1989-04-21 | 1991-05-14 | Scimed Life Systems, Inc. | Multipart split sleeve balloon protector for dilatation catheter |
US5092845A (en) * | 1989-07-10 | 1992-03-03 | Critikon, Inc. | Catheter with needle gasket |
US5053007A (en) * | 1989-12-14 | 1991-10-01 | Scimed Life Systems, Inc. | Compression balloon protector for a balloon dilatation catheter and method of use thereof |
ATE140872T1 (de) * | 1990-02-09 | 1996-08-15 | Damal Ltd | Hypodermatische nadel/spritzenverbindung und einrichtung zur entfernung der nadeln von dieser |
US5026345A (en) * | 1990-04-18 | 1991-06-25 | William Teringo | Non-mechanical incapacitation syringe safety needle guard |
US5230428A (en) * | 1990-06-15 | 1993-07-27 | Mcshane Jerry M | Apparatus for the disposal of contaminated needles |
US5098400A (en) * | 1991-02-14 | 1992-03-24 | Sherwood Medical Company | Needle shield |
US5085647A (en) * | 1991-03-07 | 1992-02-04 | Sherwood Medical Company | Rigid needle cover with needle sealing plug and method of manufacture thereof |
DE9110460U1 (de) * | 1991-08-23 | 1991-10-10 | Fresenius AG, 6380 Bad Homburg | Verschlußelement |
US5188612A (en) * | 1991-10-28 | 1993-02-23 | Miles Inc. | Phlebotomist protector apparatus |
DE4140101C1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-07-08 | Sueddeutsche Feinmechanik Gmbh, 6480 Waechtersbach, De | |
US5195973A (en) * | 1992-02-21 | 1993-03-23 | Novick Howard J | Self-destructing disposable safety syringe system with piston and plunger joined by weak attachment sealant |
US5483973A (en) * | 1992-10-30 | 1996-01-16 | Becton, Dickinson And Company | Needle stopper and needle removal device |
US5399169A (en) * | 1993-04-23 | 1995-03-21 | Stein; Daniel T. | One-hand needle capping system |
US5385556A (en) * | 1993-12-08 | 1995-01-31 | Wang; I-Wen | Endcap for hypodermic syringe |
US5554127A (en) * | 1994-10-11 | 1996-09-10 | Sherwood Medical Company | Syringe needle thimble cap and method of use thereof |
FR2734485B1 (fr) * | 1995-05-24 | 1997-10-10 | Biodome | Seringue pre-remplie de securite |
US5954740A (en) * | 1996-09-23 | 1999-09-21 | Boston Scientific Corporation | Catheter balloon having raised radial segments |
US6013055A (en) * | 1997-11-13 | 2000-01-11 | Boston Scientific Corporation | Catheter balloon having selected folding characteristics |
DE69925205T2 (de) | 1998-07-31 | 2006-03-09 | Becton, Dickinson And Co. | Nadelschutz für vorgefüllte Spritze |
US6547764B2 (en) | 2000-05-31 | 2003-04-15 | Novo Nordisk A/S | Double pointed injection needle |
DE60220017T2 (de) * | 2001-01-31 | 2008-01-10 | Long Shot Products Ltd., Loveland | Behälter, verschlusskappe und verfahren zum verschliessen einer düsenspitze eines abgabebehälters für härtbare flüssigkeit |
EP1448256B1 (de) * | 2001-11-30 | 2006-01-25 | Novo Nordisk A/S | Nadelsicherheitsvorrichtung |
US7920906B2 (en) | 2005-03-10 | 2011-04-05 | Dexcom, Inc. | System and methods for processing analyte sensor data for sensor calibration |
US9247900B2 (en) | 2004-07-13 | 2016-02-02 | Dexcom, Inc. | Analyte sensor |
TWM266059U (en) * | 2004-04-23 | 2005-06-01 | Jr-Shiung Lin | Safe sleeve for injection needle |
US7713574B2 (en) | 2004-07-13 | 2010-05-11 | Dexcom, Inc. | Transcutaneous analyte sensor |
US7063683B2 (en) * | 2004-07-26 | 2006-06-20 | Teringo William M | Non-mechanical syringe and needle assembly needle guard |
US20060184191A1 (en) | 2005-02-11 | 2006-08-17 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Cutting balloon catheter having increased flexibility regions |
WO2007124474A2 (en) * | 2006-04-21 | 2007-11-01 | West Pharmaceutical Services, Inc. | Needle shield |
GB2437923B (en) * | 2006-05-11 | 2011-11-23 | Owen Mumford Ltd | Needle tip storage and removal device |
US7736342B2 (en) * | 2007-05-30 | 2010-06-15 | Smiths Medical Asd, Inc. | Enclosed needle cannula device with proximal end cap |
US8342351B2 (en) | 2007-08-03 | 2013-01-01 | Terry J. Hobbs, SR. | Cap for caulking cartridge or similar container |
RS57416B1 (sr) | 2008-01-11 | 2018-09-28 | Ucb Biopharma Sprl | Sistem za administriranje lekova pacijentima sa reumatoidnim artritisom |
USD641078S1 (en) | 2008-12-29 | 2011-07-05 | Ucb Pharma, S.A. | Medical syringe with needle tip cap |
TWI524908B (zh) | 2008-07-18 | 2016-03-11 | Ucb生物製藥公司 | 用於自動施予藥物的系統 |
JP5916389B2 (ja) * | 2009-02-06 | 2016-05-11 | ベクトン・ディキンソン・アンド・カンパニーBecton, Dickinson And Company | 潤滑化されたペン針 |
USD660958S1 (en) | 2009-07-20 | 2012-05-29 | Ucb Pharma, S.A. | Device for administering medication |
US8512295B2 (en) | 2010-08-19 | 2013-08-20 | West Pharmaceutical Services, Inc. | Rigid needle shield |
GB2497735A (en) | 2011-12-16 | 2013-06-26 | Owen Mumford Ltd | Needle Tip Storage and Removal Device |
US9533101B2 (en) | 2013-03-14 | 2017-01-03 | Leonard Allen Massey, JR. | Multi-cycle and auto-disable syringe and method of use thereof |
USD999603S1 (en) * | 2020-03-10 | 2023-09-26 | Copper Care Wood Preservatives, Inc. | Chemical injection tip |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7700672U1 (de) * | 1900-01-01 | Burkhardt, Friedrich, Dr., 8520 Erlangen | ||
US2400722A (en) * | 1944-07-10 | 1946-05-21 | Harry L Swan | Hypodermic needle case |
US2551414A (en) * | 1947-11-24 | 1951-05-01 | Lilly Co Eli | Syringe |
DE1057737B (de) * | 1955-05-03 | 1959-05-21 | Gruenenthal Chemie | Spritzampulle fuer mehrere Medien und einmaligen Gebrauch |
US3162195A (en) * | 1962-01-02 | 1964-12-22 | Dick Peter | Vacuated body fluid collection vial |
US3366103A (en) * | 1965-06-24 | 1968-01-30 | Becton Dickinson Co | Blood collecting assembly |
JPS5215149B2 (de) * | 1973-06-29 | 1977-04-27 | ||
GB1514725A (en) * | 1975-05-23 | 1978-06-21 | Everett Med Prod Ltd | Hyperdermic needle assembly |
JPS5229551A (en) * | 1975-08-29 | 1977-03-05 | Nippon Cable Syst Inc | Tube shape flexible shaft for pushing and drawing operation |
US4022191A (en) * | 1976-06-04 | 1977-05-10 | Khosrow Jamshidi | Biopsy needle guard and guide |
US4085737A (en) * | 1976-09-03 | 1978-04-25 | Bordow Richard A | Device and technique for minimizing risk of contamination by blood sample |
US4124025A (en) * | 1977-03-09 | 1978-11-07 | Alrazi Jamil A R | Gas lock for hypodermic |
-
1978
- 1978-07-28 JP JP9238578A patent/JPS5519160A/ja active Pending
-
1979
- 1979-07-05 US US06/054,905 patent/US4248246A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-19 CA CA000332182A patent/CA1138285A/en not_active Expired
- 1979-07-27 DE DE2930617A patent/DE2930617C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5519160A (en) | 1980-02-09 |
CA1138285A (en) | 1982-12-28 |
DE2930617A1 (de) | 1980-02-07 |
DE2930617B2 (de) | 1981-07-02 |
US4248246A (en) | 1981-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2930617C3 (de) | Schutzkappe für eine Probennadel | |
DE2525713C2 (de) | Vorrichtung zur Überführung von Blut aus einem Probenbehälter in ein Pipettenröhrchen | |
DE69105740T2 (de) | Injektionseinheit. | |
DE60017513T2 (de) | Spritzenendstückkappe | |
EP1032446B1 (de) | Nadelanordnung | |
DE2948653C2 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DE2648795A1 (de) | Vorgefuellte, leicht betriebsfertig zu machende injektionsspritze | |
DE2028662A1 (de) | Absperrkappe fur Blutentnahmenadeln | |
DE2744439A1 (de) | Vorgefuellte, leicht verwendungsbereit zu machende injektionsspritze | |
DE2719815A1 (de) | Medizinische spritze | |
DE69922033T2 (de) | Vorgefüllte injektionsvorrichtung für einmalverwendung | |
DE29602173U1 (de) | Applikationsvorrichtung für medizinische Flüssigkeiten | |
DE3503460A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zum verbinden einer injektionsspritze mit dem mund oder der oeffnung einer ein pharmazeutisches praeparat enthaltenden flasche oder einem kleinen rohr zur abgabe eines pharmazeutischen praeparats von der injektionsspritze | |
EP0584396A1 (de) | Steckverbinder zum Herstellen und Unterbrechen einer Strömungsverbindung | |
DE1965761B2 (de) | Zur einmaligen benutzung bestimmte vorrichtung fuer die aufnahme und ausgabe einer dosis von verunreinigungsempfindlichen behandlungsfluessigkeiten | |
EP1819275A1 (de) | Probenröhrchen zur aufnahme von körperflüssigkeiten, insbesondere blut | |
DE1491695A1 (de) | Ampulle fuer nadelfreie Injektionseinrichtungen | |
DE69218727T2 (de) | Medikamentenbehälter | |
CH633967A5 (de) | Zweikammerspritze in form einer injektionsspritze. | |
DE10048126B4 (de) | Vorrichtung zur Entnahme und/oder Dosierung von Flüssigkeitsproben mittels Unterdruck, insbesondere für analytische Untersuchungen | |
DE102011112516B4 (de) | Gebinde mit einem Behälter zur Aufnahme einer Flüssigkeit und einer Flüssigkeitsentnahmeeinrichtung | |
DE2715093A1 (de) | Kompakte injektionsspritze | |
DE2328718B2 (de) | Blutentnahmevorrichtung | |
DE1901239C3 (de) | FlaschenverschluB mit einem durchstechbaren VerschluBkörper zur Entnahme von Medikamenten | |
CH628814A5 (de) | Injektionsspritze. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |