DE2930617C3 - Schutzkappe für eine Probennadel - Google Patents

Schutzkappe für eine Probennadel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkappe für eine Probennadel einer Vorrichtung zur Entnahme von Blutoder beispielsweise Unterleibsflüssigkeit bestehend aus einem hülsenförmigen Schutzelement, das an mindestens einem Ende zur Einführung der Probennadel offen ist, wobei die Innenfläche dieses Endes zum umgreifenden Anliegen an der äußeren Umfangjfläche der Nadelnabe ausgebildet 1st.
Eine derartige Schutzkappe ist aus der DE-OS 01 929 bekannt. Bei der bekannten Lösung sind keinerlei Vorkehrungen getroffen, die den Austritt von einem einem Patienten entnommenen Blut oder dgl. aus der Probennadel verhindern. Die Schutzkappe hat lediglich die Aufgabe, vor der Gehrauchnahme der Nadel diese schützend zu umschließen, um Verletzungen bei der Handhabung und beim Transport zu vermeiden. Zur Probenaufnahme wird der vordere bzw. dem der Nadelspitze zugekehrte Teil der Schutzkappe abgebrochen, wobei das Abbrechen durch entsprechende Umfangsnuten (Sollbruchstellen) erleichtert wird, Dann wird die Probennadel mit ihrer Spitze in den Körper eines Patienten eingestochen, um die gewünschte Probe zu entnehmen. Ein Schutz für ein unbeabsichs tigtes Austreten einer entnommenen Probe aus der Probennadel fehlt vollends. Die Probennadel bleibt nach der !Probenentnahme ungeschützt, so daß die Bedienungsperson mit dem beispielsweise einem Patienten entnommenen Blut, das aus der ProbeniMdel ausgetre ten ist, in Berührung kommen und sich möglicherweise über die Verletzungen mit einer Krankheit infizieren kann. Die Handhabung der bekannten Probennadel erfordert also große Sorgfalt und Vorsicht von Seiten der Bedienungsperson. Auch ist bei der bekannten Lösung keine Maßnahme erkennbar, die eine Berührung der entnommenen Probe mit der Umgebungsluft verhindert Dies ist dann nachteilig, wenn beispielsweise eine Messung der im Blut oder in einer Körperflüssigkeit enthaltenen Gasmenge vorgenommen werden soll.
Es werden dann die Meßergebnisse durch die von der Probenmenge aufgenommene Luft stark verfälscht so daß keine genauen Daten bezüglich der Blutgasmenge oder dgL gewonnen werden können. Aus diesem Grunde wurde das Ergebnis einer einzigen Untersu-
>5 chung bisher als unzuverlässig angesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe der bekannten Art so weiterzubilden, liaß ein Austritt einer entnommenen Probe aus der Probennadel nach Abdeckung derselben
jn mit der Schutzkappe sicher vermieden ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in das hülsenförmige Schutzelement Dichtungsmaterial eingebracht ist, in welches zumindest die endseitige Öffnung der Probennadel einbettbar ist, wobei das Dichtungsmaterial aus einer Substanz besteht, die mit einer Prcbennadel mit einem Außendurchmesser von etwa 03 mm mit einer Kraft von weniger als 20N auf eine liefe von etwa 10 mm durchstechbar ist
Durch die erfindungsgemäß/· Lösung wird eine Berührung der entnommenen Probe mit Atmosphärenluft bei Lagerung und Transport sicher vermieden, so daß auch nur eine einzige Untersuchung bzw. Probenentnahme zuverlässige Daten bezüglich z. B.
Blutgasmenge liefert. Da die Spitze der Probennadel umschlossen ist, besteht nur eine geringe Möglichkeit, daß die Bedienungsperson mit der Probenflüssigkeit in Berührung kommt. Eine Infektion der Bedienungsperson ist daher weitgehend ausgeschlossen.
W Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
fm folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Probennadel-Schutzkappe gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I I-Il in Fig. 1, Fig.3 eine Fig. 1 ähnelnde Darstellung mit in die Schutzkappe eingeführter Probennadel,
F i g. 4 und 5 der F i g. 1 ähnelnde Darstellungen abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung und
Fig.6 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Art und Weise, auf welche die erfindungsgemäße Schutzkappe in der Praxis angewandt wird.
ei Die in Fig. 1 dargestellte Schutzkappe zur Verwendung bei einer Probenentnahmevorrichtung zur Abnahme von Blut- oder Körperflüssigkeitsproben besteht im wesentlichen aus einem etwa zylindrischen oder
konischen Element in Form einer Hülse i, die am einen Ende offen ist, und einem in der Hülse t vorgesehenen Dichtungsmaterial 2. Insbesondere ist die Hülse 1 aus einem Kunstharz, z. B, Polypropylen geformt In dem öffnungsseitigen Teil der Innenfläche der Hülse 1 sind ϊ mehrere axial verlaufende, nach innen ragende, parallele Rippen 3, auf gleiche Abstände voneinander verteilt, angeformt Wenn eine Probennadel 4 von einer entsprechenden, nicht dargestellten Probenentnahmevorrichtung abgenommen wird, legen sich die Rippen 3 ι ο an die Seitenflanken mehrerer an der Oberfläche der Nabe der Probennadel 4 angeformter Rippen 5 an, so daß die Probennadel 4 durch Drehen leicht von der Vorrichtung abgenommen werden kann. Das Dichtungsmaterial ist vorzugsweise von einer solchen Art, ü daß nur eine Kraft von weniger als 20 N aufgebracht zu werden braucht um eine Probennadel mit einem Außendurchmesser von 03 mm in Axialrichtung etwa 10 mr.i tief in das Dichtungsmaterial einzutreiben; wenn dabei der Kolben einer mit der Probennadel verbündenen Spritze eine in dieser enthaltene Flüssigkeitsprobe mit einer Kraft von 10 N beaufschlagt kann die Flüssigkeit nicht aus der Probennadel aivstreteii. Das Dichtungsmaterial sollte daher hauptsächlich aus einem feinen anorganischen oder organischen Pulver, z.B. Tonpulver, das mittels eines nicht-flüchtigen Öls viskos gemacht wurde, aus einem Kitt z. B. einem Gemisch aus Polyvinylchlorid und Dioctylphthalat, Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 48—54°C oder Polyurethan mit einer Shor-A-Härte von 25—35° bestehen.
Das Dichtungsmaterial 2 sollte vorzugsweise in solcher Menge in die Hülse 1 eingefüllt sein, daß etwa ein Drittel der Gesamtlänge des Körpers oder Schafts 6 der Probennadel 4 in das Dichtungsmaterial 2 eingebettet ist, wenn die Probennadel 4 voll in die Hülse 1 eingeführt ist Je nach seiner Art kann das Dichtungsmaterial 2 jedoch auch in größerer oder kleinerer Menge in die Hülse 1 eingefüllt werden. Wenn das Dichtungsmaterial 2 zudem, wie erwähnt, aus Ton oder Kitt besteht, von dem ein Teil leicht in die Bohrung der in das Dichtungsmaterial 2 hineingedrückten Probennadel 4 eintreten kann, braucht dieses Dichtungsmaterial 2 gemäß F i g. 4 nur im mittleren Teil der Hülse 1 vorgesehen zu werden.
Ein Dichtungsmaterial 2, wie Ton oder Kitt mit hohem Schmelzpunkt, kann einfach von der Öffnung der Hülse liier in diese hineingepreßt weruen. Wenn es sich um ein Dichtungsmaterial 2 mit niedrigem Schmelzpunkt wie Paraffin, handelt empfiehlt es sich, das Dichtungsmaterial zu schmelzen und mittels einer Füllvorrichtung oder dergleichen in kleinen Portionen in die Hülse 1 einzugießen. Bei Verwendung von Polyurethan als Dichtungsmaterial 2 empfiehlt es sich, das Polyurethan durch Vermischen eines Vorpolymeren, dessen Endrest Isocyanat enthält, mit Polyol herzustellen und das erhaltene Gemisch mittels einer Füllvorrichtung oder dergleichen in kleinen Teilmengen in die Hülse 10 einzugießen. Ein Polyurethan-Dichtungsmaterial mit einer Shor-A-Härte von unter 25° besitzt gegenüber der Probennadel 4 eine geringe Abdichtfähigkeit. Andererseits läßt sich ein solches Material mit einer Härte von mehr als 35"' schwieriger mit der Probennadel 4 durchstechen, so daß es sich für praktische Anwendung als ungeeignet erweist. Wenn die Hülse 1 aus einem olefinischen Material besteht beispielsweise ans Polypropylen, kann das Polyurethan-Dichtungsmaterial 2 nicht mit festem Sitz in die Hülse < eingebracht werden, ,j daß möglicherweise ein Spalt zwischen der Hüls·? I und dem Dichtungsmaterial 2 entsteht Aus diesem Grund wird die Innenwand der Hülse 1 vorzugsweise hydrophil gemacht beispielsweise mittels einer Plasmaentladung.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zum Einbringen des Dichtungsmaterials 2 in die Hülse 1 besteht darin, das Dichtungsmaterial 2 im voraus in ein Rohr 7 aus einem weichen Kunststoff, wie PolyvinylchloridharA einzufüllen und dieses Rohr 7 gemäß F i g. 5 in die Hülse 1 einzusetzen. Bei dieser Anordnung kann die Probennadel 4 unabhängig von der Länge ihres Schafts zuverlässig durch das Dichtungsmaterial 2 abgedichtet bzw. verschlossen werden, während gleichzeitig in vorteilhafter Weise die Menge des benötigten Dichtungsmaterials verringert wird. Das Rohr 7 sollte einen solchen Außendurchmesser besitzen, daß es in der Nähe der öffnung der Hülse 1 festgehalten wird, sich aber dennoch zum Boden der Hülse 1 verschieben kann. Außerdem sollte der Innendurchmesser des Rohrs 7 kleiner sein als derjenige des Endes 8 des Basisteils der Probennadel 4. Die Länge des Rohrs 7 beträgt vorzugsweise etwa '/3 der Länge tier Hülse 1.
Eine Probenentnahmevorrichtung umfaßt gemäß Fig.6 einen Kolben 11, der aus einem Kunstharz hergestellt und an seinem Ende mit tiner frei bewegbaren Dichtung 12 versehen ist und einen den Kolben 11 mit enger Fassung aufnehmenden, äußeren Zylinder 10. Am Endabschnitt des Zylinders 10 ist konzentrisch dazu ein kegelstumpfförmiges, einen runden Querschnitt besitzendes Anschlußstück 14 angeformt Ein zusätzliches oder Hilfs-Anschlußstück 14 mit Innengewinde ist auf die Umfangsfläche des Anschlußstücks 14 aufgesetzt
Im folgenden ist anhand von F i g. 6 die Verwendung der vorher beschriebenen Probennadel-Schutzkappe erläutert Zunächst wird die Probennadel 4 an der Probenentnahmevorrichtung angebracht, um beispielsweise aus der Arterie eines Patienten Blut zu entnehmen. Die Bedienungsperson hält die mit der Probennadel 4 versehene Vorrichtung in der einen und die Schutzkappe 15 in der anderen Hand. Die Probennadel 4 wird sodann in die Schutzkappe 15 eingeführt Dabei durchsticht der Endteil der Probennadel 4 das Dichtungsmaterial 2, so daß die endseitige Öffnung bzw. Bohrung 9 der Probennadei 4 durch das Dichtungsmaterial 2 dicht verschloss«.™ wird. In diesem Zustand wird die Probenentnahmevorrichtung in einen Untersuchungsraum gebracht. Wenn dabei auf den Kolben II eine große Kraft ausgeübt wird, kann die Schutzkappe 15 von der Probennadei 4 heruntergedrückt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, auf die Probenentna/imevorrichtung eine Kappe 16 aufzusetzen, um eine Druckausübung auf den Kolben ί 1 zu verhindern. Vor der Messung der Blutgasmenge wird die Probennadel 4 von der Probenentnahmevorrichtung abgenommen, wobei sie weiterhin in dor Schutzkappe 15 festgelegt ist Dabei hält die Bedienungsperson die Probenentnahmevorrichtung in der einen Hand, während sie die Schutzkappe 15 mit der anderen Hand hält. Da hierbei dk Rippen 3 an der Innenfläche der Schutzkappe 15 und die Rippen 5 an der Außenfläche der Nabe der Probennadel 14 in gegenseitigem Eingriff stehen, kann die Probennadel 4 ohn? weiteres vom Anschlußstück der Probenentnahmevorrichtung abgenommen werden, während sie weiterhin von der Schutzkappe 15 .estgehslten wird. Die auf diese Weise geschützte Probennadel wird sodann in den Untersuchungsraum gebracht, in welchem die entsprechenden
Messungen einfach und zuverlässig und mit einer außerordentlich geringen Möglichkeit für eine Verunreinigung der Blutprobe durch Atmosphärenluft oder andere Fremdstoffe durchgeführt werden können, während die Bedienungsperson vor Verletzung durch die Spitze der Probennadel 4 geschützt ist und eine Verunreinigung der Hände oder der Kleidung der Bedienungsperson durch herausfließendes Blut verhindert wird.
Im folgenden ist anhand von F i g. 5 eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher das Dichtungsmaterial 2 im voraus in das Rohr 7 eingebracht und letzteres in die Hülse 1 der Schutzkappe eingesetzt worden ist. Nach der Entnahme der Blutprobe wird die Probennadel 4 in ihrem noch mit der Probenentnahmevorrichtung verbundenen Zustand in das Rohr 7 eingeführt. Dabei durchdringt die Probennadel 4 das Dichtungsmaterial, so daß ihre endseitige Bohrung 9 mit Dichtungsmaterial 2 verschlossen wird. Wenn sodann die Probennadel 4
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7 durch das Ende 8 des Basisteils bzw. der Nabe der Probennadel 4 nach unten in die Hülse 1 hineingeschoben. Schließlich kommen die an der Nabe der Probennadel 4 ausgebildeten Rippen 5 mit den Rippen 3 an der Innenfläche der Hülse 1 in Eingriff.
Erfindungsgemäß ist also das Dichtungsmaterial 2. das von der Probennadel 4 durchstochen wird, in die Hülse 1 eingefüllt. Wenn die Probennadel 4 nach der Probenentnahme in das in der Hülse 1 befindliche Dichtungsmaterial 2 eingeführt wird, wird die Bohrung der Probennadel 4 automatisch durch das Dichtungsmaterial 2 verschlossen, so daß eine Kontaktierung der entnommenen Probe mit der Außenluft verhindert wird. Auch wenn die Probenentnahmevorrichtung Schwingung und Stößen ausgesetzt ist, wird ein Herausgleiten der Probennadel 4 durch das Dichtungsmaterial 2 in der Hülse 1 verhindert. Auf diese Weise wird eine Kontaktierung der entnommenen Probe mit Atmosphärenluft bei Lagerung und Transport sicher vermieden, so daß in einer einzigen Untersuchung zuverlässige Daten bezüglich der Blutgasmenge gewonnen werden können. Da die Spitze der Probennadel bzw. ihr Schaft von der Schutzkappe umschlossen ist, besteht nui eine geringe Möglichkeit dafür, daß die Bedienungsperson mit der Blutprobe in Berührung kommt. Falls die Bedienungsperson an Hand oder Fingern Verletzungen hat, kann somit auch die Blutprobe nicht mit diesen Verletzungen in Berührung kommen. Durch diese Schutzmaßnahme u ist das Klinikpersonal vor Infektionen, beispielsweise mit Serumhepatitis, geschützt.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Probennadel 4 zur Messung der Blutgasmenge einfach und sicher von der Probenentnahmevorrichtung abgenommen werden kann. Die Messung der Blutgasmenge erfolgt derzeit in vielen Fällen zur näheren Untersuchung eines Patienten, der an einer schweren Krankheit leidet, beispielsweise an Atmungs- oder Herzversagen. In diesem Fall werden derzeit zahlreiche Blutproben entnommen. Eine mit der
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stattete Probenentnahmevorrichtung bietet daher den wesentlichen Vorteil, daß die abgenommenen Blutproben oder Körperflüssigkeitsproben schnell, einfach und sicher in kleinen Teilmengen in eine Untersuchungsvor-
.'i richtung eingebracht werden können.
Obgleich bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die etwa zylindrische bzw. leicht konische Schutzkappe für die Probennadel an einem Ende geschissen ist. kann sie auch an diesem Ende offen sein.
m Weiterhin sind bei den dargestellten Ausführungsformen mehrere Rippen an der Innenwand der Schutzkappenhülse angeformt, wobei dirse Rippen mit an der Außenumfangsfläche der Probsnnadelnabe angefornv ten Rippen in Eingriff bringbar sind. Diese Eingriffmittel
is können jedoch auch durch andere Mittel ersetzt werden. Beispielsweise kann die oberseitige öffnung der Schutzkappenhülse zur Aufnahme der komplementär ausgebildeten Probennadelnabe mehreckig geformt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche!
1. Schutzkappe for eine Probennadel einer Vorrichtung zur Entnahme von Blut- oder beispielsweise Unterleibsflüssjgkeit bestehend aus einem hülsenförmigen Schutzelement, das an mindestens einem Ende zur Einführung der Probennadel offen ist, wobei die Innenfläche dieses Endes zum umgreifenden Anliegen an der äußeren Umfangsfläche der Nadelnabe ausgebildet ist, gekennzeichnet durch in das hülsenförmige Schutzelement (1) eingebrachtes Dichtungsmaterial (2), in welches zumindest die endseitige öffnung (9) der Probennadel (4) einbettbar ist, wobei das Dichtungsmaterial (2) aus einer Substanz besteht, die mit einer Probennadel (4) mit einem Außendurchmesser von etwa 0,9 mm mit einer Kraft von weniger als 20 N auf eine Tiefe von etwa 10 mm durchstechbar ist
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) den Austritt von Flüssigkeit aus der Spitze der Probennadel (4) zu verhindern vermag, wenn die Flüssigkeit in der Vorrichtung über einen darin verschiebbaren Kolben (11) mit einer Kraft von 10 N beaufschlagt wird.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) vornehmlich aus feinem Pulver eines anorganischen oder organischen Stoffs besteht
4. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) Paraffin mit einem Schmelzpunkt von 48 bis 54° C ist
5. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daiJ das Dichtungsmaterial (2) aus Polyurethan mit einer Shore-A-Härte von 25 bis 35° besteht
6. Schutzkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial (2) in ein Röhrchen (7) aus weichem Kunststoff eingefüllt ist
7. Schutzkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus weichem Kunststoff bestehende Röhrchen (7) in das hülsenförmige Schutzelement (1), in welches die Probennadel (4) eingeführt werden soll, einschiebbar ist
DE2930617A 1978-07-28 1979-07-27 Schutzkappe für eine Probennadel Expired DE2930617C3 (de)

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