DE60017513T2 - Spritzenendstückkappe - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spitzenkappe für eine Spritze zur Verwendung bei Blutsammel- und -transportvorgängen und insbesondere eine Spitzenkappe für Spritzen zur Verwendung mit einer Spritze zur arteriellen Blutprobennahme oder einer Spritze zur Vollblutentnahme.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Arterielle Blutproben werden von einem Patienten im allgemeinen gewonnen, indem eine arterielle Blutgasspritze oder eine Vollblutentnahmespritze zur Analyse des arteriellen Blutgases oder zu anderen Analysezwecken verwendet wird.
  • Auf dem Gebiet der arteriellen Blutgasspritzen ist es wichtig, zu verhindern, daß eine genommene Blutprobe der Atmosphäre ausgesetzt wird, und das Entfernen von eingeschlossenen Gasen aus der Spritze nach der Probennahme zu ermöglichen.
  • Herkömmliche arterielle Blutgasspritzen weisen einen Spritzenzylinder, eine Spritzenspitze, eine Luer-Verbindung, eine Standardnadel und eine Kolbenstange mit einem Kolbenteil an deren distalem Ende auf.
  • Wenn die Spritze zum Abziehen einer Blutprobe verwendet wird, wird die Nadel üblicherweise nach dem Abziehen entfernt und die Spritzenspitze mit einer Kappe bedeckt, um die Probe während des Lagerns und/oder des Transports zu isolieren. Es wurden verschiedene Spitzenkappenstrukturen offenbart, die Merkmale zum Schützen sowohl der Probe, als auch des Technikers während des Abdeckens, des Transports und des Lagerns aufweisen. Das Entlüften der bekannten Strukturen erfolgt durch ein Umkehren der Spritze (Spitze nach oben), das Entfernen der Kappe und das Visualisieren der Vorwärtsbewegung der Blutprobe durch die Spitze aufgrund des auf den Kolben aufgebrachten Drucks, um jegliche in der Spritzenspitze verbliebene Luft zu entfernen, und das anschließende Transportieren der Probe zur Analysestelle.
  • Eine derartige Entlüftungskappe ist in dem Dokument EP 0 462 702 A1 offenbart.
  • Zwar haben jüngere Fortschritte zu einer Verbesserung der Sicherheit der Techniker beim Entlüften beigetragen, jedoch sind weitere Verbesserungen vonnöten, insbesondere bei Spritzenanordnungen für die arterielle Blutgasanalyse, bei der in einer Spritze nach der Probennahme verbleibendes Restgas die Analyse behindern könnte, sowie zum Schutz des Benutzers vor Kontakt mit der Blutprobe.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Sicherheit des Technikers während des Entlüftens einer Spritze zu verbessern.
  • Dies wird durch die Spitzenkappe für eine Spritze nach Anspruch 1 erreicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spitzenkappe zur Verwendung mit einer arteriellen Blutgasspritze oder Vollblutentnahmespritze. Vorteilhafterweise weist die Spritze einen Spritzenzylinder, eine Spritzenspitze, eine Luer-Verbindung, eine Nadel und eine Kolbenstange mit einem Kolbenteil am distalen Ende der Kolbenstange auf. Wenn die Spritze zum Abziehen einer Probe über eine arterielle Leitung verwendet wird, ist die Nadel nicht vorgesehen.
  • Vorzugsweise kann die Spritze ebenfalls ein geeignetes Additiv, wie ein Antikoagulationsmittel, enthalten.
  • Die Spritzenspitze ist vorzugsweise eine geringfügig konisch verjüngte Spitze auf, die vom distalen Ende des Spritzenzylinders vorsteht. Ein Durchlaß erstreckt sich durch die Spritzenspitze und steht mit dem Spritzenzylinder in Verbindung. Die Luer-Verbindung steht vom distalen Ende des Spritzenzylinders ab und umgibt die Spritzenspitze koaxial.
  • Die Spitzenkappe weist vorzugsweise einen unteren Bereich, einen oberen Bereich und eine sich vom oberen Bereich zum unteren Bereich erstreckende Ringschürze mit einer Innenfläche und einer Außenfläche auf. Der untere Bereich weist eine innere und eine äußere Endwand auf. Der obere Bereich hat einen Rand. Die Ringschürze hat einen Durchmesser, der größer als der Außendurchmesser des Spritzenzylinders ist. Die Außenfläche der Ringschürze kann Rippen, beispielsweise Vorsprünge oder flache Rippen, aufweisen, um das Handhaben und Greifen der Spitzenkappe durch den Benutzer zu verbessern.
  • Die Kappe weist ferner einen inneren Stopfen auf, der proximal von der inneren Endwand des unteren Bereichs vorsteht und derart bemessen ist, daß er in den Durchlaß der Spritzenspitze des Spritzenzylinders teleskopartig bewegbar ist. Der Stopfen bietet eine Einrichtung zum Auslassen von Luft aus der Spritze durch das Niederdrücken des Spritzenkolbens. Darüber hinaus bietet der Stopfen dem Benutzer taktile Einrichtungen, um anzuzeigen, daß die Spritze entlüftet wurde.
  • Die Spitzenkappe weist ferner eine Zwischenwand auf, die von der inneren Endwand des unteren Bereichs proximal vorsteht und einen von der inneren Endwand des unteren Bereichs proximal vorstehenden Stopfen mit Abstand umgibt.
  • Vorzugsweise weist die Zwischenwand eine Außenfläche, die im wesentlichen zylindrisch ist, und eine Innenfläche auf, die durch sechs einander schneidende planare Flächen gebildet ist, wodurch die Innenfläche der Zwischenwand einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt aufweist.
  • Vorzugsweise schafft der hexagonale Querschnitt der Innenfläche der Zwischenwand eine reibschlüssige Passung mit der konisch verjüngten Spitze der Spritze. Darüber hinaus weist die Außenseite der Zwischenwand vorzugsweise vertikale Interferenzstreifen auf, die den Benutzer bei der Positionierung der Kappe auf der Spritze unterstützen und insbesondere mit der Luer-Verbindung der Spritze zusammengreifen. Die Streifen haben verschiedene Längen, um dem Benutzer ein taktiles Gefühl zu vermitteln, wobei der zunehmende Widerstand zwischen den Streifen und der Luer-Verbindung dem Benutzer angibt, daß sich die Spitzenkappe in verschiedenen Positionen befindet. Vorzugsweise sind die Streifen vertikal und von unterschiedlicher Länge, um die Entlüftungsposition anzugeben. Die erste Position ist die Entlüftungsposition und die zweite Position ist die gesicherte oder Endposition, in der die Spitzenkappe und die Spritze lösbar verbunden sind.
  • Darüber hinaus weist die Spitzenkappe einen im wesentlichen zylindrischen inneren Dichtring auf, der sich von der Innenfläche der Ringschürze und der inneren Endwand des unteren Bereichs erstreckt. Der innere Ring weist ferner eine Innenwandfläche und eine Außenwandfläche auf. Höchst vorzugsweise ist der innere Dichtring von der Außenfläche der Zwischenwand durch einen ersten Ringraum getrennt. Darüber hinaus ist ein zweiter Ringraum zwischen der Innenfläche der Ringschürze und der Innenwandfläche des inneren Dichtringsvorhanden.
  • Die Innenwandfläche des inneren Dichtrings weist ferner Vertiefungen oder Rillen auf. Die Vertiefungen bilden die Einrichtungen zum Ablassen von Druck, der entstehen kann, wenn die Spritzenspitze in die Spitzenkappe gedrückt wird. Darüber hinaus können die Vertiefungen das Austreten von Blut aus der Spritze erheblich verringern, wenn die mit der Kappe versehene Spritze in Eiswasser gelagert wird.
  • Im Gebrauch zieht der Benutzer eine Blutprobe aus einem Patienten in eine arterielle Blutgasspritze über eine Nadel oder eine intravenöse Leitung. Anschließend wird entweder die Nadel von der Spritze entfernt und in einen Behälter für scharfe Gegenstände gegeben, oder die Spritze wird von der IV-Leitung gelöst. Anschließend drückt der Bediener mit einer leichten Drehbewegung die Spitzenkappe über das distale Ende des Spritzenzylinders, wodurch die Luer-Verbindung mit den Streifen der Zwischenwand zusammenwirken, wodurch die Kappe durch das Zusammenwirken der Luer-Verbindung mit den Streifen fortschreitend auf die Spritze geschraubt wird und der Stopfen teleskopartig in den konischen Durchlaß der Spitze des Spritzenzylinders bewegt wird. Alternativ kann die Kappe auch auf die Spritze geschoben werden.
  • Die Streifen bilden zwei Anschlagpunkte zum Verbinden der Spitzenkappe und der Spritze. Der erste Anschlagpunkt tritt auf, wenn der Benutzer den taktilen Anschlagpunkt der Streifen fühlt. An diesem ersten Punkt ist eine Entlüftungsposition erreicht, an der der Benutzer die Spritzenspitze mit der Kappe nach oben richtet und leicht gegen den Spritzenzylinder schlägt, um Luftblasen zum distalen Ende des Spritzenbehälters zu bewegen. Der Benutzer drückt sodann leicht den Kolben nieder, so daß in der Blutprobe enthaltene Luftblasen durch den Entlüftungsmechanismus des Stopfens ausgetrieben werden. Wenn sämtliche eingeschlossene Luft aus der Blutprobe entfernt wurde, bemerkt der Benutzer einen Widerstand gegen weiteres Niederdrücken des Kolbens aufgrund der Ausbildung des Stopfens.
  • Der zweite Anschlagpunkt tritt in Erscheinung, wenn die planare Innenfläche der Zwischenwand beim teleskopartigen Bewegen der Spitzenkappe auf den Spritzenzylinder allmählich in dichten Eingriff mit der Außenfläche der konisch zulaufenden Spitze gedrückt wird. Der Stopfen erreicht somit eine Abdichtung des Durchgangs durch die Spitze, während die Zwischenwand ein reibschlüssiges Zurückhalten bewirkt.
  • Vorzugsweise greift die Kappe mit mindestens zwei der vier Gewindestreifen zusammen. Anschließend greift die Kappe mit zwei weiteren Gewinden zusammen, die ein wenig weiter unten angeordnet sind. Die Steigerung von zwei auf vier Gewinde zeigt dem Benutzer eine Zunahme des Widerstands gegen das Drehen und somit die Entlüftungsposition an.
  • Die Kappe und die Spritze können durch gegenläufiges Drehen unter Aufbringen einer Drehkraft auf die Kappe voneinander getrennt werden. Höchst vorzugsweise wird auf die Kappe eine aufwärts gerichtete Drehkraft und auf die Spritze eine abwärts gerichtete Kraft in Richtung der Längsachse aufgebracht.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Spitzenkappe ist, daß sie dem Benutzer eine taktile Meldung vermittelt, wenn das Auslassen von Luft aus der Blutprobe in der Spritze im wesentlichen abgeschlossen ist, und daß sie den Benutzer visuell aufmerksam macht, wenn das Entlüften abgeschlossen ist.
  • Ein anderer Vorteil der erfindungsgemäßen Spitzenkappe ist die visuelle und taktile Meldung an den Benutzer, wobei der Benutzer die Spritzenspitze in der Spitzenkappe sehen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spitzenkappe ist, daß die Außenfläche der Spitzenkappe Merkmale aufweist, die das Handhaben und das Greifen durch den Benutzer begünstigt.
  • Ein bemerkenswerter der erfindungsgemäßen Spitzenkappe ist, daß der innere Ring die Luer-Verbindung der Spritze umgibt und das Austreten jeglicher Blutprobenreste in der Luer-Verbindung der Spritze aus der Spitzenkappe und der Luer-Verbindung unterstützt, insbesondere beim Lagern in Eiswasser.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß Wassereinschlüsse in der Spitzenkappe durch Kanäle austreten.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß die Spitzenkappe aufgrund ihres Aufbaus und der Materialien ein LED-Lichtübertragungsmerkmal aufweist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Spitzenkappe umfassen des weiteren die Attribute der Zwischenwand und des Stopfens: (i) die Streifen verriegeln die Spitzenkappe in ihrer Position und verhindern im wesentlichen ein unbeabsichtigtes Lösen der Spitzenkappe von der Spritzenspitze; (ii) die Streifen verriegeln die Spitzenkappe fest mit der Luer-Verbindung und verhindern ein seitliches Lösen der Spitzenkappe von der Spritze; (iii) die Streifen ermöglichen eine leichte Verwendung, wobei die Spitzenkappe leicht fest an die Spritze verschraubt oder gedrückt werden kann; (iv) die Streifen und der Stopfen ermöglichen ein teilweises Aufsitzen der Spitzenkappe auf der Spritze, so daß die Probe in der Spritze entlüftet werden kann; (v) die Streifen und der Stopfen ermöglichen das lösbare Verriegeln der Spitzenkappe mit der Spritze, um ein unbeabsichtigtes Trennen der Spitzenkappe und der Spritze zu verhindern; (vi) der Stopfen bildet die Einrichtung zum Ablassen von Luft aus der Probe in der Spritze, ohne Berührung mit dem Benutzer; und (vii) der Stopfen ermöglicht das Abdichten der Spritze gegenüber der Atmosphäre.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Spitzenkappe.
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Kappe von 1 entlang der Linie 2-2 derselben.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer Spritze ohne Nadel.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung der Spritze von 1 in Verbindung mit der Spitzenkappe von 2.
  • 5 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenansicht der Spritze und der Spitzenkappe von 4 entlang der Linie 5-5 derselben.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die 1 und 2 der Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen stets gleiche Teile bezeichnen, zeigen eine Spitzenkappe 20 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Kappe 20 gemäß den 1 und 2 weist einen geschlossenen unteren Bereich 22 mit einer äußeren Endwand 24 und einer inneren Endwand 26, ein oberes offenes Ende 28 mit einem Rand 29 und eine äußere Ringschürze 30 auf, die sich von der geschlossenen unteren Fläche zum oberen offenen Ende erstreckt. Die äußere Ringschürze 30 umfaßt eine innere Wandfläche 32, eine äußere Wandfläche 34 und Rippen, flache Stege und/oder Vorsprünge 54 auf der Außenwandfläche.
  • Wie in der 2 dargestellt, weist die Spitzenkappe 20 ferner einen Stopfen 40 auf, der von der inneren Endwand 26 des geschlossenen unteren Bereichs 22 proximal vorsteht. Der Stopfen 40 ist derart bemessen, daß er in den Durchgang der Spritzenspitze eines Spritzenzylinders teleskopierbar ist. der Stopfen 40 weist ein oberes Ende 42, ein erstes Ende 44, eine sich zwischen dem oberen Ende 42 und dem ersten Ende 44 erstreckende Seitenwand 46, ein unteres Ende 48, eine sich von dem ersten Ende 44 zum unteren Ende 48 erstreckende verjüngte Seitenwand 50 und eine sich vertikal entlang der Seitenwand 46 erstreckende ebene Fläche 52 auf.
  • Wie in 2 weiter gezeigt, steht ein primärer innerer Ring 60 proximal von der inneren Endwand 26 vor und umgibt den Stopfen 40 mit Abstand. Der primäre innere Ring 60 weist eine Außenfläche 62, einen Innenfläche 64, einen unteren Bereich 56, einen oberen Bereich 57 und eine sich zwischen dem unteren Bereich 56 und dem oberen Bereich 57 erstreckende Seitenwand 58 auf.
  • Die Außenfläche 62 des primären inneren Rings 60 ist im wesentlichen zylindrisch und die Innenfläche 64 ist durch eine planare Teilfläche 66 gebildet, die mehrere planare Flächen 67 umfaßt, die einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt bilden.
  • Die Außenfläche 62 des primären inneren Rings 60 weist ferner mehrere vertikale Interferenzstreifen 68 unterschiedlicher Länge auf, wobei die Interferenzstreifen 63 sich proximal vom oberen Bereich 57 auf der Außenfläche 62 nach unten erstrecken und die Interferenzstreifen 65 sich vom unteren Bereich 56 auf der Außenfläche 62 mit Abstand unterhalb der Streifen 63 teilweise nach oben erstrecken.
  • Wie in der 2 des weiteren dargestellt, erstreckt sich ein sekundärer innerer Ring 70 von der Innenwandfläche 32 der Ringschürze 30 und von der inneren Endwand 26 des geschlossenen unteren Bereichs 22. Der sekundäre innere Ring 70 ist von der Außenfläche 62 des primären inneren Rings 60 durch einen ersten Ringraum 72 beabstandet. Der sekundäre innere Ring 70 weist einen oberen Bereich 75, einen unteren Bereich 76 und eine sich vom oberen Bereich zum unteren Bereich erstreckende Seitenwand 74 auf. Die Seitenwand 74 weist eine Außenfläche 80, eine Innenfläche 82 und Vertiefungen 84 in der Innenfläche 82 auf. Abschnittsabteilungen 88 befinden sich zwischen der Außenfläche 80 und der inneren Wandfläche 32 der Ringschürze 30, wobei die Abteilungen durch Seitenwände 86 abgeteilt sind. Die Seitenwände 86 ermöglichen adäquate Formbedingungen.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Spritze 100 einen Zylinder 102 mit einem distalen Ende 103, eine Spritzenspitze 104 und eine Luer-Verbindung 106 am distalen Ende des Zylinders, wobei ein Ringraum 107 zwischen der Spritzenspitze und der Luer-Verbindung vorgesehen ist, eine Kolbenstange 108 mit einem distalen Ende 110 und einem Kolbenteil 112 am distalen Ende der Kolbenstange und einen Durchgang 114 auf, der sich durch die Spritzenspitze und in den Zylinder erstreckt. die Spritzenspitze kann eine geringfügig verjüngte konische Spitze sein.
  • Sobald eine Fluidprobe in der Spritze 100 enthalten ist, wird die Spitzenkappe 20 lösbar an der Spritze 100 angebracht. Die Spitzenkappe wird auf die Luer-Verbindung der Spritze geschraubt, wodurch sich die Luer-Verbindung zunehmend in Verbindung mit den Streifen 63 bewegt, der Stopfen 40 sich in Verbindung mit der konischen Spitze der Spritze bewegt, und die Luer-Verbindung in den ersten Ringraum 72 eingepaßt wird. Die Bewegung der Spitzenkappe stoppt an einem ersten Anschlagpunkt, an dem die oberen Streifen enden und vor dem Beginn der unteren Streifen und an einem ersten Ende 44 des Stopfens. Der erste Anschlagpunkt ist vom Benutzer leicht zu fühlen und gibt dem Benutzer an, daß eine Entlüftungsposition erreicht wurde und daß der Benutzer vor dem lösbaren Befestigen der Kappe an der Spritze versuchen sollte, überschüssige Luftblasen aus der Fluidprobe zu entfernen.
  • An dieser ersten Anschlagstelle richtet der Benutzer die Spritzenspitze nach oben, wobei der Benutzer leicht gegen den Zylinder der Spritze tippt, um Luftblasen aus der Fluidprobe zur Spritzenspitze zu bewegen. Der Benutzer drückt sodann den Kolben leicht nieder, so daß die in der Probe enthaltenen Luftblasen über die Vertiefungen 52 des Stopfens 40 durch die Spitzenkappe ausgetrieben werden. Wenn im wesentlichen die gesamte eingeschlossene Luft ausgetrieben wurde, fühlt der Benutzer einen Widerstand gegen ein weiteres Niederdrücken des Kolbens, wodurch angezeigt wird, daß die Spritze entlüftet wurde.
  • Sodann schraubt der Benutzer die Kappe vollständig auf die Spritze, wodurch die Luer-Verbindung weiter mit den unteren Streifen des primären Rings zusammenwirkt und die planaren Flächen eine reibschlüssige Passung mit der konisch zulaufenden Spitze der Spritze bewirken, so daß der primäre Ring allmählich in dichten Eingriff mit der Außenfläche der konisch zulaufenden Spitze gedrückt wird. Der Stopfen bewirkt das Abdichten des Durchgangs durch die Spitze, wobei der Stopfen eng anliegend in den Durchgang der Spritzenspitze paßt und das untere Ende 48 des Stopfens dem Benutzer damit anzeigt, daß die Spitzenkappe fest mit der Spritze verbunden ist. Die lösbar befestigte An ordnung aus der Spitzenkappe und der Spritze ist in den 4 und 5 dargestellt.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, sind flache Vorsprünge 54 auf der Außenwandfläche der Ringschürze 30 ausgebildet. Die flachen Vorsprünge verhindern im wesentlichen ein Rollen der Kappe und bieten eine gute Greiffläche zum einfachen Entfernen und Anbringen der Kappe an der Spritze. Zwar fällt auch eine glatte Außenumfangsfläche ohne flache Vorsprünge in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, jedoch wird eine Kappe mit einer Außenfläche mit flachen Vorsprüngen bevorzugt. Darüber hinaus ist die äußere Endwand 24 der Kappe 20 eben, um das unbeaufsichtigte Abstellen der mit der Spitzenkappe verbundenen Spritze auf einer ebenen Fläche in aufrechter Position zu ermöglichen, wodurch eine einfachere Handhabung der Spritze durch den Benutzer ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Spitzenkappe kann aus einem klaren geformten thermoplastischen Material hergestellt sein, so daß die Spritzenspitze in der Kappe leicht zu erkennen ist. Beispielhafte Materialien sind unter anderem Polyethylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid. Zwar fällt es in den Rahmen der Erfindung, transparente Kappen vorzusehen, jedoch fällt es ebenfalls in den Rahmen der Erfindung, farb-codierte Kappen zu schaffen, um die Art der an der enthaltenen Probe durchzuführenden Untersuchung anzugeben.
  • Die Spritze kann ein hydrophiles Material aufweisen oder es kann Silikon an der Innenfläche derselben vorgesehen sein, um das Fließen von in die Spritze eingeleitetem Blut zu verbessern.

Claims (12)

  1. Spitzenkappe (20) für eine Spritze (100), mit: einem zylindrischen Gehäuse, das einen unteren Bereich (22) mit einer inneren Endwand (26) und einer äußeren Endwand (24), einen oberen Bereich (28) mit einem Rand (29), eine sich vom oberen Bereich (28) zum unteren Bereich (22) erstreckende Ringschürze (30) mit einer Innenfläche (32) und einer Außenfläche (34), und Einrichtungen zum Auslassen von Luft aus der Spritze (100) und zum Bereitstellen von taktilen und visuellen Mitteln für einen Benutzer zur Anzeige, daß die Spritze (100) durch die Spitzenkappe (20) entlüftet wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenkappe (20) eine Zwischenwand (60) aufweist, die von der inneren Endwand (26) des unteren Bereichs (22) proximal vorsteht und einen von der inneren Endwand (26) des unteren Bereichs (22) proximal vorstehenden Stopfen (40) mit Abstand umgibt.
  2. Spitzenkappe (20) nach Anspruch 1, bei der die Zwischenwand (60) eine Außenfläche (62), die im wesentlichen zylindrisch ist, und eine Innenfläche (64) aufweist, die durch einander schneidende planare Flächen (67) gebildet ist.
  3. Spitzenkappe nach Anspruch 2, bei der die Außenfläche (62) der Zwischenwand (60) vertikale Interferenzstreifen (68) aufweist, die eine erste Position, in der dem Benutzer eine erste Entlüftungsposition angezeigt wird, und eine zweite Position umfassen, in welcher dem Benutzer angezeigt wird, daß die Spitzenkappe (20) und die Spritze (100) lösbar verbunden sind.
  4. Spitzenkappe nach einem der Ansprüche 1–3, bei der die Belüftungseinrichtung der Stopfen (40) ist.
  5. Spitzenkappe (20) nach Anspruch 2, bei der die Innenfläche (64) der Zwischenwand (60) einen im wesentlichen hexagonalen Querschnitt hat.
  6. Spitzenkappe (20) nach einem der Ansprüche 1–5, ferner mit einem im wesentlichen zylindrischen inneren Dichtungsring (70), der sich von der Innenfläche (32) der Ringschürze (30) und der inneren Endwand (26) des unteren Bereichs (22) aus erstreckt.
  7. Spitzenkappe (20) nach Anspruch 6, bei der der innere Dichtungsring (70) von der Außenfläche (62) der Zwischenwand (60) durch einen ersten Ringraum getrennt ist.
  8. Spitzenkappe (20) nach einem der Ansprüche 3–7, bei der die Interferenzstreifen (68) der Zwischenwand (60) mit einer Luer-Verbindung (106) der Spritze (100) zusammengreifen.
  9. Spitzenkappe (20) nach einem der Ansprüche 6–8, bei der ein zweiter Ringraum zwischen der Innenfläche (32) der Ringschürze (30) und einer Innenwandfläche (82) des inneren Dichtungsrings (70) vorgesehen ist.
  10. Spitzenkappe (20) nach einem der Ansprüche 4–9, bei der der Stopfen (40) derart bemessen ist, daß er teleskopartig in den Durchlaß (114) der Spritzenspitze (104) des Spritzenzylinders (102) ragt.
  11. Spitzenkappe (20) nach einem der Ansprüche 1–10, bei der der Stopfen (40) eine sich von einem ersten Ende (44) zu einem unteren Ende (58) erstreckende geneigte Seitenwand (50) und eine vertikal entlang einer sich zwischen einem oberen Ende (42) und dem ersten Ende (44) erstreckenden Seitenwand (46) verlaufende flache Fläche (52) aufweist.
  12. Spritzenanordnung mit: einer Spritze (100) mit einem Zylinder (102), einer Spritzenspitze (104), einer Luer-Verbindung (106), einer Nadel und einer Kolbenstange (108) mit einem Kolbenteil (112) am distalen Ende (110) der Kolbenstange (108); und einer Spitzenkappe nach einem der Ansprüche 1–11.
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JP (1) JP4191372B2 (de)
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